Kommunikation zwischen Pflegenden und onkologischen Patienten
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- Julian Richter
- vor 6 Jahren
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1 Kommunikation zwischen Pflegenden und onkologischen Patienten Eine empirische Kompetenzerfassung als Beitrag zur Qualifikationsforschung im Berufsfeld Pflege Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades des Fachbereichs Humanwissenschaften der Universität Osnabrück vorgelegt von Patrizia Raschper aus Lutherstadt Wittenberg Osnabrück,
2 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Seite 1. Einleitung Ausgangslage und Problemstellung Erkenntnisinteresse Aufbau der Arbeit Theoretischer Bezugsrahmen und Stand der Forschung Kommunikation zwischen Pflegenden und Patienten Theoretische Grundlagen zur Kommunikation Verständnis von Kommunikation Verständigungsorientierung als Anspruch an kommunikatives Handeln - Jürgen Habermas Kommunikation aus pflegetheoretischer Perspektive Kommunikation im Kontext einer Professionalisierung der Pflege Bedingungen und Merkmale von Kommunikation zwischen Pflegenden und Patienten vor dem Hintergrund (pflege-)wissenschaftlicher. Erkenntnisse Bedeutung und Strukturen von Kommunikation im Pflegealltag Kommunikation als Element von Pflegesituationen Kommunikation und Emotionen Kommunikation und Ethik Kommunikation im institutionellen Kontext Kommunikationsstörungen Zwischenbetrachtung Belastungen und Krankheitsverarbeitung bei Krebs Psychosoziale und somatische Belastungen Subjektive Krankheitstheorien Krankheitsverarbeitung Theoretische Konzepte 78
3 Erfassung von Krankheitsverarbeitungsprozessen Strategien der Krankheitsverarbeitung Verlauf der Krankheitsverarbeitung Bedürfhisse onkologischer Patienten Soziale Unterstützung Bedürfhisgerechte Kommunikation und psychosoziale pflegerische Unterstützung Zwischenbetrachtung Qualifikationsforschung und Kompetenzerfassung als Basis von Curriculumentwicklung in der (pflege-)beruflichen Bildung Qualifikationsforschung - wissenschaftliche Einordnung und Herausforderungen Qualifikationsforschung und Curriculumentwicklung - Darstellung eines Zusammenhangs Qualifikationsforschung im Berufsfeld Pflege Instrumente und Methoden der Qualifikationsforschung Empirische Kompetenzerfassung als Dimension von Qualifikationsforschung Kompetenzbegriff Theoretisches Verständnis von Pflegekompetenz Kommunikative Kompetenz - begriffliche Klärung Möglichkeiten der Kompetenzerfassung Zwischenbetrachtung Konkretisierung des Forschungsanliegens und der Fragestellungen Forschungsmethodisches Vorgehen Theoretischer Hintergrund der Forschungsmethodik Forschungsdesign Überlegungen zur Situationsauswahl Kombination von Forschungsmethoden Überlegungen zur Auswahl der Personenstichprobe Überlegungen zur Methode der Datenauswertung Ethische Aspekte 151
4 4.4 Gütekriterien Beschreibung der ausgewählten Forschungsmethoden Arbeitsbeobachtung Handlungsorientiertes Fachinterview Fokussiertes Interview Konzeption der Erhebungsinstrumente Protokoll für die Arbeitsbeobachtungen Leitfaden für das handlungsorientierte Fachinterview mit den Pflegenden Leitfaden für das fokussierte Interview mit den Patienten Vorbereitung und Durchführung der Untersuchung Zugang zum Untersuchungsfeld Setting Stichprobe Durchführung der Untersuchung Ergebnisse der Untersuchung Methodik der Auswertung Darstellung der Ergebnisse Das ethische Verständnis der Pflegenden in Bezug auf Kommunikation Sicherheit und Orientierung der Pflegenden durch Wissen Fachliches Wissen Erfahrungswissen Wissen über die Patienten Beweggründe und Bedürfhisse in der kommunikativen Situation Beweggründe der Pflegenden Bedürfnisse onkologischer Patienten Wahrnehmung des Anderen als Basis von Kommunikation Wie Pflegende onkologische Patienten wahrnehmen Wie onkologische Patienten Pflegende wahrnehmen Gefühle als Ausdruck inneren Erlebens Wie Pflegende auf die Gefühle onkologischer Patienten eingehen
5 Wie Pflegende mit ihren eigenen Gefühlen umgehen Krankheitsverarbeitung als stetige Begleitung und Aufgabe Wie onkologische Patienten ihre Erkrankung erleben und verarbeiten Wie Pflegende die Krankheitsvorstellung onkologischer Patienten in der Kommunikation berücksichtigen Wie Pflegende onkologische Patienten in ihrer Krankheitsverarbeitung wahrnehmen und unterstützen Wie Pflegende auf das soziale Umfeld der Patienten achten Verständigung als Grundlage von Vertrauen Verständigung aus Sicht der Patienten Verständigung aus Sicht der Pflegenden Macht als Gegenspieler Umgang mit Kommunikationsstörungen Nachdenken über Kommunikation Zusammenfassung und Diskussion der Ergebnisse Vor dem Hintergrund (pflege-)wissenschaftlicher Theorien und Erkenntnisse Zur Verwirklichung einer verständigungsorientierten Kommunikation Zur pflegerischen Kommunikation im Kontext von Krankheitsverarbeitung Kritische Reflexion des Forschungsprozesses Identifikation kommunikativer Kompetenzen Kompetenzbereich professionelles Verständnis Kompetenzbereich ethisches Verständnis Kompetenzbereich Wissen Kompetenzbereich emotionale Disposition Kompetenzbereich Wahrnehmung und Verständigung Perspektiven fiir die Entwicklung pflegeberuflicher Curricula Verhältnis zwischen normativem curricularen Rahmen und empirisch erfassten Kompetenzen Empirisch erfasste Kompetenzen im Kontext des Wissenschaftsprinzips 290
6 7.3 Zusammenhang zwischen Lernvoraussetzungen, Lernzielen und empirisch erfassten Kompetenzen Bedeutung empirisch erfasster Kompetenzen in ausgewählten pflegedidaktischen Modellen Empirisch erfasste Kompetenzen als Potenzial für aktuelle pflegeberufliche Curriculumkonzepte Einfluss empirisch erfasster Kompetenzen auf die didaktisch-methodische Gestaltung von pflegeberuflichen Lehr- und Lernprozessen sowie Prüfungen Zusammenfassung 315 Literatur 319 Anhang 346 Informationen für die Mitwirkenden an der pflegewissenschaftlichen Studie 347 Protokoll für die Arbeitsbeobachtungen 350 Leitfaden für das handlungsorientierte Fachinterview mit den Pflegenden 351 Leitfaden für das fokussierte Interview mit den Patienten 354
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