Demenz: Fakten und Perspektiven der anderen Art 26. Januar 2017 VZI-Symposium
|
|
- Charlotte Frieda Meissner
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Demenz: Fakten und Perspektiven der anderen Art 26. Januar 2017 VZI-Symposium Irene Bopp-Kistler, Dr med. FMH Innere Medizin, spez. Geriatrie Leitende Ärztin ambulante Dienste/ Memory-Klinik Universitäre Klinik für Akutgeriatrie Stadtspital Waid, Zürich
2 Es gibt keine Behandlung, deswegen keine Abklärung?
3 Eli Lilly scheitert mit Forschungsprojekt Alzheimer eine Hoffnung weniger :21 Uhr Der US-Konzern Eli Lilly muss eine schwere Niederlage auf der Suche nach einem Alzheimer- Heilmittel verkraften. Forscher und Investoren sind enttäuscht. Der Schweizer Konkurrent Roche hält weiter an seinen Arzneien fest. Solanezumab gescheitert.. Aktien der Pharma- Industrie stürzen ab
4 Nature 2016 Eine Hoffnung mehr, eine falsche Hoffnung oder doch nicht?? Sollten die Studien früher beginnen? Risikogruppen identifizieren?
5 Fakt: Das MCI (Mild cognitive Impairment) oder der mögliche Beginn der Demenz- Fragen über Fragen Wieso versage ich im Beruf? Wie sieht meine/unsere Zukunft aus? Wieso habe ich mehr Konflikte? Mobbing? Depression? Pat und Angehörige fühlen sich alleine gelassen, nicht ernst genommen Verunsicherung Krisensituation Schwierige Diagnoseübermittlung! Unbedingt breite Abklärung, um auch sekundäre Ursachen auszuschliessen Schlechte Prognosefähigkeit
6 Fakt: die neue Definition der Demenz nach DSM V: Major cognitive disorder Kognitive Bereiche 1. Lernen und Gedächtnis: nicht mehr obligat Immediatgedächtnis, Kurz-/Langzeitgedächtnis 2. Komplexe Aufmerksamkeit Vigilanz, selektive und geteilte A., Verarbeitungsgeschwindigkeit 3. Exekutive Funktionen Planen, Entscheiden, Arbeitsgedächtnis, Fehlerkontrolle, mentale Flexibilität 4. Sprache Expressive Sprache (inkl Benennen, Fluenz, Syntax) rezeptive Sprache 5. Perzeptuell-motorische Fähigkeit Zeichnen, visuelle Perzeption 6. Soziale Kognition Emotionen erkennen, theory of mind, Verhaltenskontrolle nach A. Monsch, 2014
7
8 Demenz: es geht aber nicht nur im die ICD oder DSM-Kriterien, es geht um mehr Jeder Mensch mit Demenz erlebt den Schmerz des Loslassens anders, dieser Schmerz wird oft schon Beginn weg wahrgenommen:
9 Vom Loslassen Demenz bedeutet ohne Unterbruch loszulassen, das gilt für die Betroffenen, aber auch für die Angehörigen: Wenn bei einem Professor das Lesen nicht mehr geht, sich bei einem Lehrer die Sprache verabschiedet, sich bei einem Paar die Beziehung ändert oder sich ein Mensch zunehmend zurückziehen muss, der immer in der Öffentlichkeit stand. Loslassen bedeutet, mehr auf sich selber zurückgeworfen zu werden, doch auch dieses Selbst verändert sich: Loslassen von der Erinnerung, Loslassen vom Denken an die Zukunft
10 Der Fakt bleibt: Hausärztinnen und Hausärzte sind mehr denn je gefragt Der Patient kommt nicht mit der Anschrift Alzheimerkrank! Der Demenzpatient hat oft eine mangelnde Krankheitseinsicht- das führt zu Konflikten! Meist verschiedene Wahrnehmung Betroffene-Angehörige Die Menschen sollten ernst genommen werden, nicht vertrösten Die Fahreignung, das leidige Thema
11 Wie und wozu eine Frühdiagnose, wenn kaum eine Therapie? Stellenwert MRI Stellenwert PET Stellenwert Marker Stellenwert Liquor Es gibt Situationen, in denen man die Diagnose erzwingen muss, In anderen Situationen ist es besser zuzuwarten
12 Was soll ich sagen: MCI oder Demenz Fließender Übergang Manchmal ist es besser, der kognitiven Störung einen Namen zu geben!
13 Konversionsrate Je nach Studien: 7-15% der Pat. konvertieren pro Jahr in eine Alzheimer-Krankheit Vorsicht! Patienten mit MCI können auch wieder gesund werden! Eine Diagnose, die so schwierig zu übermitteln ist!
14 Es geht um die Sinnfrage «Die Erkrankung betrifft genau den Bereich, der uns so wichtig ist: unser Denken und unsere Persönlichkeit, weswegen sich die Frage stellt, ob ein solches Leben noch Sinn macht». Aus dem Buch demenz. Fakten Geschichten Perspektiven
15 Abschied, Trauer ohne Ende..., Unausgesprochenes Da und doch so fern Und es hat keinen Namen Ambiguous loss Der Mensch fühlt sich alleine
16 Einmal nach nirgendwo Aus dem Buch demenz. Fakten Geschichten Perspektiven»Einmal nach nirgendwo«, so die Aussage eines demenzerkrankten Patienten. Darauf reagierte die Ehefrau mit den Worten, dass sie in der genau gleichen Situation sei, es sei wie ein Aufbrechen nach nirgendwo, irgendwohin. Eine andere Partnerin meinte, dass es wie ein Albtraum sei, der nicht mehr aufhöre:»ich bin Witwe, obwohl mein Mann noch lebt.«
17 Sie haben Alzheimerdemenz Pause Was sage ich
18 Sie haben Alzheimerdemenz Kann man da etwas machen? Rückfrage? Antwort?
19 Das Diagnosegespräch löst Tränen, aber auch Wut aus
20 Aber auch Erleichterung und Klarheit.
21 Das Diagnosegespräch: am Anfang der Palliation steht die Kommunikation Betroffene und Angehörige haben das Recht auf Information! Das Diagnoseeröffnungsgespräch ist immer mit Emotionen verbunden und bleibt deswegen im Gedächtnis der Betroffenen stark gespeichert. Weniger Information ist mehr, aber Klarheit ist gefragt.
22 Gründe für eine klare, rechtzeitige Diagnoseeröffnung (eigene Erfahrungen/ modifiziert nach Alzheimer Europe) Konfliktvermeidung in der Paarbeziehung, Familie und im Beziehungsnetz Rechtzeitige Regelung von beruflichen und versicherungstechnischen Fragen Möglichkeit der rechtzeitigen Verarbeitung für die Angehörigen, Abschiednehmen, Zulassen von Trauer Rechtzeitige Entlastung der Angehörigen Bestätigung der Vermutung und Beendigung der Unsicherheit Besseres Verständnis der Probleme, Validation Rechtzeitige Entscheidungsfindung bezüglich Zukunft (Wünsche bezüglich Pflege, End of Life-Wünsche, Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht u.a.) Irene Bopp-Kistler: Diagnoseeröffnung und Begleitung: Therapeutische Umschau 2015; 72 (4): 225-9
23 Es geht nicht nur um die Übermittlung medizinischer Befunde! Das Diagnosegespräch ist der erste therapeutische Schritt und bleibt für immer in Erinnerung! Können Sie mir helfen, ich bin so stumm Ich weiss, was ich sagen möchte, doch ich kann es nicht sagen Muss ich nun mein Leben lang mit Alzheimer leben?
24 Einmal nach nirgendwo Aus dem Buch demenz. Fakten Geschichten Perspektiven «Nach dem Schock der Diagnose Alzheimer im Jahr 2011 musste ich erst einmal darüber nachdenken, was das wirklich heißt, und zwar für mich, meine Familie und meine weitere Zukunft ebenso. Seither ist viel Zeit vergangen, und ich habe mir eigentlich nicht ausgemalt, was das nun wirklich bedeutet, beziehungsweise was noch auf mich zukommt. Zunächst fiel eine große Last weg, die während meiner Arbeit auf mir gelastet hatte; es war ein wahrer Koloss»
25 Die Alzheimerdemenz hat viele Facetten: normale Ausbreitung: von temporomesial nach lateral, basal und frontal Leitsymptom Gedächtnis: klassische Alzheimerdemenz Leitsymptom Orientierung: PCA oder PPCA: (progressive) posteriore corticale Atrophie: kortikale Sehstörung bei intakten Sehfunktionen, räumliche Orientierungsstörung, Apraxie, Rechnen, Lesen u.a Leitsymptome Sprache: Logopenische Aphasie Leitsymptom: dysexekutiv: frontal betonte Alzheimerdemenz
26 Diagnosen, von denen (fast) niemand spricht! Lewy-Body-Demenz Frontale Demenzformen Atypische Alzheimerdemenz Gefässbedingte Demenz (auch Amyloidangiopathie) Andere Demenzen
27 Lewy Body Demenz Wichtigste Hauptsymptome: Aufmerksamkeitsstörung, visuokonstruktive und exekutive Defizite Kernmerkmale: 1. Rezidivierende optische Halluzinationen 2.Ausgeprägte Fluktuation (Aufmekrsamkeit, Vigilanz): entsprechend starken Verwirrtheitsphasen 3. Parkinsonismus Cave: Neuroleptika Gib Acetylcholinesterase-Hemmer
28 Extrem belastend für Angehörige!! Frontotemporale Demenz (bvftld) Soziales Verhalten Mangelnde Empathie flacher Affekt Anosognosie
29 Frontotemporale lobäre Degeneration (FTLD) Verhaltensveränderung Sprachveränderung Frontotemporale Demenz (bvftld) Progressive Aphasie Heute: PNFA Semantische Demenz Rüegger/Bopp Kortikobasale Degeneration Supranukleäre Paralyse Ohne und mit Motoneuronenerkrankung: ALS-Symptomen- Komplex
30 Wenn die Sprache nicht mehr geht Erscheint unter dem Ausdruck: PPA. Logopenische Variante der Alzheimerdemenz Unterform der FTLD: PNFA: Progrediente nicht fluide (= agrammatische Variante) Aphasie, früher auch «PPA» genannt (primär progrediente Aphasie) Semantische Demenz Vaskuläre Demenzformen
31 Antidementiva ja oder nein? Palliative Medikamente Acetlycholinesterase-Hemmer: cave cardiale Ko- Morbidität oft mehr Antrieb, Alltag verbessert Memantin: Verhaltensauffälligkeit, Sprache! Nutzen Risiko Abwägung Kosten sollten kein Argument sein Kombination? Ginkgo?
32 Psychopharmaka bei Demenz: Fakt: nicht immer zu umgehen möglichst zeitlich beschränkt Cave: anticholinerge Medikamente: keine trizyklischen Antidepressiva Wenn Neuroleptika: meist neue Generation niedrig dosiert Quetiapin, Risperidon, Pipamperon, Haloperidol?: Cave: Lewy-Body-Demenz bei Lewy-Body: Quetiapin oder Clozapin? Antidepressiva: SSRI, Trazodon (auch ret) u.a. Schlafmedikation? : Antidepressiva (Trazodon, Mirtazepin?) Quetiapin kurzfristig Benzodiazepin mit kurzer HWZ?
33 Antipsychotika pro und Contra
34 Was belastet? Verhalten Beziehung? Finanzen? Zukunft? Zeitmangel Wenig Freundschaften
35 Es sind nicht Ratschläge, die ich bekomme, sondern Schläge ins Gesicht...
36 Er ist wie ein siamesischer Zwilling, der ganz in meiner Nähe ist und mich nicht mehr los lässt...
37 Sie ist nicht mehr die Partnerin, die ich geheiratet habe. Es ist ein Abschied in Raten. Es gibt keinen Moment, in welchem ich nicht an sie denke..
38 Er ist wie eine leere Hülle, ausgepumpt und leer...
39 Es ist ein langer Abschied, das gibt mir Trost, und das ist auch eine Chance für mich... Er ist oft nicht mehr da, doch es macht mich nicht mehr so wütend wie früher... Es geht dem Abschied entgegen.
40 Demenz ist ein Krankheit, welche zu einer Beziehungsveränderung führt. Das wird zur Last Scham, Sexualität, Empathie, Schuld
41 Flaschenpost aus dem Durcheinandertal Aus dem Buch demenz. Fakten Geschichten Perspektiven Wie geht es Ihnen? Ich bin im Durcheinandertal. Wie poetisch Sie das ausdrücken. Wissen Sie, was ich anspreche? Sie meinen den Roman von Friedrich Dürrenmatt im Durcheinandertal Schön, dass Sie den kennen. Sie sehen, ich bin weder dürr noch matt
42 .in einer scheinbar aussichtslosen Situation dem Leben eine neue Sinnfindung geben? Ist das möglich?
Nationale Demenzstrategie Zwischen Theorie und praktischer Umsetzbarkeit
Nationale Demenzstrategie 2014-2017 Zwischen Theorie und praktischer Umsetzbarkeit 20.11.2014 Dr. I. Bopp-Kistler, Dr med. FMH Innere Medizin, spez. Geriatrie Leitende Ärztin ambulante Dienste/ Memory-Klinik
MehrKognitive Störung bei Parkinson: Warum wichtig für den Hausarzt
Kognitive Störung bei Parkinson: Warum wichtig für den Hausarzt Stephan Bohlhalter Zentrum für Neurologie und Neurorehabilitation (ZNN) Luzerner Kantonsspital LUKS Frühlingszyklus, 15.3.2013 Parkinsonerkrankung
MehrDer demente Patientwas wir nicht wissen, aber wissen sollten
Der demente Patientwas wir nicht wissen, aber wissen sollten Lebenserwartung http://www.demografieportal.de/shareddocs/informieren/de/statistiken/deutschland/anteil_ueber65_ueber80.html Heute Intensivstation,
MehrKooperationstagung zum Thema Demenz Strategien für eine gemeinsame Versorgung
Kooperationstagung zum Thema Demenz Strategien für eine gemeinsame Versorgung Arbeitsgruppe 4: Wege und Möglichkeiten der Betreuung und Pflege demenzkranker Menschen zu Hause AG 4: Wege und Möglichkeiten
MehrAlzheimer und andere Demenzformen
Alzheimer und andere Demenzformen Antworten auf die häufigsten Fragen von Günter Krämer, Hans Förstl Neuausgabe Enke 2008 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 8304 3444 3 Zu Leseprobe schnell
MehrDr. Martin Conzelmann 1
Demenz? Was ist Demenz und was kann man dagegen tun? Dr. Martin Conzelmann 17. Februar 2011 Erstbeschreibung einer Alzheimer- Demenz Am 25. November 1901 begegnete Alzheimer der Patientin, die ihn berühmt
MehrGerontopsychiatrie. Dr. medic. Ligia Comaniciu Leyendecker
Gerontopsychiatrie ligley66@gmail.com ligley66@gmail.com Gerontopsychiatrie 1 / 19 Outline 1 Demenz 2 Demenz bei Alzheimerkrankheit 3 Vaskuläre Demenz 4 Andere Demenzformen 5 Diagnostische Verfahren 6
MehrGerontopsychiatrische Aspekte
Gerontopsychiatrische Aspekte Dr. Peter Tonn, Hamburg 01.09.2014-02.09.2014 Ablauf und Inhalt Einführung Psychopathologischer Befund Recht und Ethik Krankheitsbilder Behandlungsmöglichkeiten Download:
MehrLebenswert leben auch mit (Alzheimer-)Demenz
Lebenswert leben auch mit (Alzheimer-)Demenz Alzheimer und andere Demenzerkrankungen - eine Herausforderung annehmen! Bad Boll, 10.11.2012 Sylvia Kern, Geschäftsführerin Alzheimer Gesellschaft Baden-Württemberg
MehrHerausforderungen in der ärztlichen Behandlung demenzkranker Menschen
Herausforderungen in der ärztlichen Behandlung demenzkranker Menschen Dr. Martine Grümmer Folie 1 Demenz Erworbenes Defizit der kognitiven, emotionalen und sozialen Fähigkeiten -> Beeinträchtigung der
MehrMenschen mit Demenz - Krankheitsbilder und Behandlungsoptionen
5. Fachveranstaltung der STGAG/PKM und des Spitex Verbandes Thurgau am 14.05.2013 Menschen mit Demenz - Krankheitsbilder und Behandlungsoptionen Dr. med. Jacques-Emmanuel Schaefer Demenz, eine Alterskrankheit...!?
MehrDemenz Hintergrund und praktische Hilfen Dr. med. Christine Wichmann
Demenz Hintergrund und praktische Hilfen Dr. med. Christine Wichmann Lebenserwartung in Deutschland 100 80 Männer Frauen 60 40 20 0 1871 1880 1890 1900 1910 1920 1930 1940 1950 1960 1970 1980 1990 2000
MehrDemenz. Prof. Dr. phil. Andreas U. Monsch Memory Clinic, Akutgeriatrie Universitätsspital
Demenz Prof. Dr. phil. Andreas U. Monsch Memory Clinic, Akutgeriatrie Universitätsspital Demenz (Jorm et al., 1987) 40 Alzheimer (Bachmann et al., 1992) 36 Prävalenz (%) 30 20 10 0 0.4 61-64 0.9 3 65-69
MehrWissen. Demenz Was ist das?
19 Wissen Demenz Was ist das? Demenz Wie häufig tritt sie auf? Demenz Welche Formen sind bekannt? Demenz Welche Phasen gibt es? Demenz Wie kommt der Arzt zu einer Diagnose? Demenz Welche Therapien gibt
MehrDiagnostische Möglichkeiten der Demenzerkrankung 5. Palliativtag am in Pfaffenhofen
Diagnostische Möglichkeiten der Demenzerkrankung 5. Palliativtag am 12.11.2011 in Pfaffenhofen Dr. Torsten Mager, Ärztl. Direktor der Danuvius Klinik GmbH Übersicht Epidemiologische Zahlen Ursache häufiger
MehrWas bleibt da für die klassische MRT-Bildgebung übrig?
11. Bremer MR-Symposium Demenzerkrankungen Was bleibt da für die klassische MRT-Bildgebung übrig? G. Schuierer Zentrum Neuroradiologie Regensburg Alzheimerdemenz ~60% Alzheimerdemenz ~60% Mischform AD-vaskulär~15%
MehrDemenz. Wir werden alt. Fragen. Übersicht bewahren
1 Wir werden alt Demenz Abklärungen durch den Hausarzt/die Hausärztin Dr. med. Markus Anliker Facharzt für Allgemeinmedizin, speziell Geriatrie Schmidgasse 8, 6300 Zug markus.anliker@bluewin.ch 2 Fragen
MehrDie vielen Gesichter des Parkinson
Die vielen Gesichter des Parkinson Prof. Rudolf Töpper Asklepios Klinik Harburg Sylt Harburg (Hamburg) Falkenstein Ini Hannover Bad Griesbach Sichtweisen der Erkrankung Klinik Hamburg-Harburg typischer
MehrLeichte kognitive Beeinträchtigung (mild cognitive impairment) und Differentialdiagnosen
Leichte kognitive Beeinträchtigung (mild cognitive impairment) und Differentialdiagnosen Thomas Duning Andreas Johnen Klinik für Allgemeine Neurologie Department für Neurologie Westfälische Wilhelms-Universität
MehrInhalt. Zum Geleit. Vorwort von Douwe Draaisma Vorwort Kapitel: Was ist Demenz? Kapitel: Gestörte Einprägung...
http://www.beltz.de/de/nc/verlagsgruppe-beltz/gesamtprogramm.html?isbn=978-3-407-85862-7 Inhalt Zum Geleit. Vorwort von Douwe Draaisma... 12 Vorwort... 15 1. Kapitel: Was ist Demenz?... 18 Symptome der
MehrAbgrenzung zur Demenz: Delir und Depression Wie lautet Ihre Botschaft?
Geriatrische Fachklinik Georgenhaus Meiningen Abgrenzung zur Demenz: Delir und Depression Wie lautet Ihre Botschaft? J. Zeeh 13. Alzheimer-Tag Thüringen, Weimar 27. September 2014 Mein Vortrag: 1.Demenz
MehrVaskuläre Demenz G. Lueg Klinik für Allgemeine Neurologie Department für Neurologie Westfälische Wilhelms-Universität Münster
Vaskuläre Demenz G. Lueg Klinik für Allgemeine Neurologie Department für Neurologie Westfälische Wilhelms-Universität Münster Verteilung der Demenz 3-10% LewyKörperchenDemenz 3-18% Frontotemporale Demenz
MehrDemenz und Alzheimer verstehen
Huub Buijssen Demenz und Alzheimer verstehen Erleben - Hilfe - Pflege: ein praktischer Ratgeber Aus dem Niederländischen von Eva Grambow Vorwort von Douwe Draaisma BEL1Z Inhalt Zum Geleit. Vorwort von
MehrGERONTO SPEZIAL. Frontotemporale Demenz. G. Nelles, Köln
GERONTO SPEZIAL Frontotemporale Demenz G. Nelles, Köln Fallbeispiel Herr XYZ, 65 Jahre Unter Arbeitsbelastung zunehmende Gedächtnisstörungen. Herr XYZ berichtet, dass er in letzter Zeit häufig nach Wörtern
Mehrexperto Der Beraterverlag, ein Unternehmensbereich der VNR Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG Theodor-Heuss Straße Bonn
Impressum Besser mit Demenz umgehen experto Der Beraterverlag, ein Unternehmensbereich der VNR Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG Theodor-Heuss Straße 2 4 53177 Bonn Telefon 0228 9550 100 Telefax 0228
MehrDialogrunde 3 Demenz und mehr. Multimorbidität im Alter.
Katholischer Deutscher Frauenbund Kongress 12.10.2015 Pflegezeiten sind Lebenszeit! Dialogrunde 3 Demenz und mehr. Multimorbidität im Alter. Angelika Kern Dipl. Sozialpädagogin (FH) Dipl. Theologin Was
MehrSymposium Dement, depressiv oder beides? - Problemstellung -
Symposium 1.7.2014 Dement, depressiv oder beides? - Problemstellung - Katja Werheid Klinische Gerontopsychologie Institut für Psychologie, Humboldt-Universität zu Berlin katja.werheid@hu-berlin.de Agenda
MehrDemenz. Demenz...und wenn es nicht Alzheimer ist? Häufigkeit (%) von Demenzerkrankungen in der Bevölkerung. Delir. Depression
...und wenn es nicht Alzheimer ist? Nutritiv-toxisch Neurodegeneration Vaskuläre Erkrankungen Neoplastisch Zukunft Alter Gerontologica - 4.6.2004 Wiesbaden Empfehlungen für die Praxis Unterstützung für
Mehr(Früh-)Diagnostik der Demenz. Prof. Dr. Andreas Fellgiebel Universitätsmedizin Mainz Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie 20.11.
(Früh-)Diagnostik der Demenz Prof. Dr. Andreas Fellgiebel Universitätsmedizin Mainz Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie 20.11.2013 Altersspezifische Häufigkeit der Demenz 15%
MehrAlzheimer Demenz. Demenz - Definition. - Neueste Forschungsergebnisse - Neuropathologie der Demenz n=1050. Alzheimer Krankheit: Neuropathologie
Demenz - Definition Alzheimer Demenz - Neueste Forschungsergebnisse - Beeinträchtigung von geistigen (kognitiven) Funktionen (z.b. Gedächtnis, Sprache, Orientierung) dadurch bedingte deutliche Beeinträchtigung
MehrHuBerTDA Handeln im Hier und Jetzt! Bereit zum Demenz- und Alterssensiblen Krankenhaus
HuBerTDA Handeln im Hier und Jetzt! Bereit zum Demenz- und Alterssensiblen Krankenhaus Auftaktsymposium Medizinische und gerontopsychiatrische Grundlagen zum Syndrom Demenz 25.05.2016 Stefan Blumenrode
MehrDement in die Rettungsstelle, was nun? von. Christoph Steber. Krankenpfleger Diplom-Pflegewirt (FH)
Dement in die Rettungsstelle, was nun? von Christoph Steber Krankenpfleger Diplom-Pflegewirt (FH) E.R.N.A 2013 Demenz in der Rettungsstelle 2 Dement in die Rettungsstelle, was nun! E.R.N.A 2013 Demenz
MehrDemenzerkrankungen. Thomas Schulze. Psychiatrische Universitätsklinik der Charité im St. Hedwig-Krankenhaus
Demenzerkrankungen Thomas Schulze Psychiatrische Universitätsklinik der Charité im St. Hedwig-Krankenhaus Ablauf 1. Definition der Demenz 2. Erscheinungsformen der Demenz 3. Häufigkeit von Demenzerkrankungen
MehrFreiheitsbeschränkung durch Medikation. C. Miller
Freiheitsbeschränkung durch Medikation C. Miller Aufgabe des HeimAufG Schutz der persönlichen Freiheit von Menschen, die aufgrund des Alters, einer Behinderung oder einer Krankheit der Pflege oder Betreuung
MehrDemenz Strategien für eine gemeinsame Versorgung
Demenz Strategien für eine gemeinsame Versorgung Demenz in der ambulanten Versorgung Gereon Nelles, Köln Demenz 1.3 Mo. 60% Alzheimer Demenz 733 000 Demenzkranke erhalten Leistungen (408,000 ambulant,
MehrPräsenile Demenzen Thomas Duning Klinik für Allgemeine Neurologie Department für Neurologie Westfälische Wilhelms-Universität Münster
Präsenile Demenzen Thomas Duning Klinik für Allgemeine Neurologie Department für Neurologie Westfälische Wilhelms-Universität Münster Präsenile Demenz = Definition Klassische Demenz vom Typ Alzheimer Präsenile
MehrSelbstbestimmung trotz Demenz. G. Gatterer Geriatriezentrum am Wienerwald Abteilung f. Psychosoziale Rehabilitation/Psychol.-Psychoth.Amb.
Selbstbestimmung trotz Demenz G. Gatterer Geriatriezentrum am Wienerwald Abteilung f. Psychosoziale Rehabilitation/Psychol.-Psychoth.Amb. Demenz (DSM-IV) Multiple kognitive Defizite Gedächtnisstörung plus
MehrDemenz und Alzheimer verstehen
Demenz und Alzheimer verstehen Erleben, Hilfe, Pflege: Ein praktischer Ratgeber Bearbeitet von Huub Buijssen, Eva Grambow 1. Auflage 2016. Taschenbuch. 279 S. Paperback ISBN 978 3 407 85862 7 Format (B
MehrFrontotemporale Demenzen richtig erkennen
Frontotemporale Demenzen richtig erkennen Thomas Duning Klinik für Allgemeine Neurologie Department für Neurologie Westfälische Wilhelms-Universität Münster Häufigkeit der Ätiologie von Demenzerkrankungen
MehrDEMENZ. Hilfsmittel und Erleichterungen im Alltag
DEMENZ Hilfsmittel und Erleichterungen im Alltag Die Firma Schaub Inhalt bietet ihren Kunden als einziger Komplettanbieter in Südbaden eine lückenlose Versorgung im Bereich der Hilfsmittel. Ihr Bedarf
MehrSeltene Demenzen. Posteriore Corticale Atrophie. lic. phil. Gregor Steiger-Bächler 01-04-2011. Neuropsychologie-Basel
Seltene Demenzen Posteriore Corticale Atrophie lic. phil. Gregor Steiger-Bächler Posteriore corticale atrophie Merkmale: Schleichender Beginn, oft in der 5. oder 6. Dekade, langsam progredienter Verlauf
MehrDie wichtigsten Formen der Demenz. B. Kopp
Die wichtigsten Formen der Demenz B. Kopp Definition Syndromdefinition Demenz: Der Begriff Demenz bezeichnet ein klinisches Syndrom. ICD-10-Definition: Demenz (ICD-10-Code: F00-F03) ist ein Syndrom als
MehrPräsenile Demenzen Thomas Duning Klinik für Allgemeine Neurologie Department für Neurologie Westfälische Wilhelms-Universität Münster
Präsenile Demenzen Thomas Duning Klinik für Allgemeine Neurologie Department für Neurologie Westfälische Wilhelms-Universität Münster Präsenile Demenz = Definition Klassische Demenz vom Typ Alzheimer Präsenile
MehrFleherstraße Düsseldorf-Bilk Tel Fax
Fleherstraße 1 40223 Düsseldorf-Bilk www.krebsberatungduesseldorf.de Tel. 0211-30 20 17 57 Fax. 0211-30 32 63 46 09.04.2014 Sabine Krebsgesellschaft Deiss - Krebsberatung NRW Düsseldorf Thema Psychoonkologische
MehrPalliative Care und Demenz
Palliative Care und Demenz Gemeinsamkeiten und Unterschiede Dr. med. Roland Kunz Chefarzt Geriatrie + Palliative Care Woran sterben betagte Menschen heute? Sterben an Demenz wird zu einer häufigen Todesursache
MehrVortrag Schwangerschaft Schwangerschaft und Geburt Nicht immer nur Mutterglück Dr. med. Suzanne von Blumenthal
Schwangerschaft und Geburt Nicht immer nur Mutterglück 1 Schwangerschaft 2 Schwangerschaft Häufigste psychische Beeinträchtigung während der Schwangerschaft: Depression: 20%! 3 Was ist eine Depression?
MehrDemenzdiagnostik. Constanze Meier. Diplom-Psychologin SKH Rodewisch
Demenzdiagnostik Constanze Meier Diplom-Psychologin SKH Rodewisch Gliederung Begriffsbestimmung Demenz Demenzdiagnostik Formen der Demenz Begriffsbestimmung Demenz Aber noch schlimmer als sämtlicher Glieder
MehrBremer Pflegekongress Herausforderung Demenz
Bremer Pflegekongress Herausforderung Demenz Messe und Congress Centrum Bremen 7.5.-8.5.2008 Prof. Dr. med. Norbert Wrobel Klinikum Bremen Nord FB 11 Human- und Gesundheitswissenschaften Uni Bremen Demographische
MehrDemenz - Krankheitsbild, Erleben und Hilfen für den Umgang
Demenz - Krankheitsbild, Erleben und Hilfen für den Umgang Fortbildung Wohnberater/in für ältere und behinderte Menschen 15. März 2016, München Claudia Bayer-Feldmann Dipl.Psych. Wahrnehmungen im Alltag
MehrVeränderungen und Auswirkungen im Rahmen einer Demenzerkrankung. bei Menschen mit geistiger Behinderung. Dr. Sinikka Gusset-Bährer
Veränderungen und Auswirkungen im Rahmen einer Demenzerkrankung bei Menschen mit geistiger Behinderung Dr. Sinikka Gusset-Bährer Überblick Symptome im frühen Stadium der Demenzerkrankung mittleren und
MehrWas Ärzte sehen und worunter Betroffene leiden: welche Auswirkungen haben gestörte Wahrnehmung und Aggressivität auf das Verhalten
Was Ärzte sehen und worunter Betroffene leiden: welche Auswirkungen haben gestörte Wahrnehmung und Aggressivität auf das Verhalten Lutz Frölich 1), Isabella Heuser 2) 1.) Abteilung für Gerontopsychiatrie,
MehrWissen wächst Bedürfnisse bleiben: Wozu Demenz die Wissenschaft herausfordert
Wissen wächst Bedürfnisse bleiben: Wozu Demenz die Wissenschaft herausfordert Erkenntnisse, Fortschritte, offene Fragen und Herausforderungen Elmar Gräßel Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
MehrMediation und Demenz. Birgitta Martensson, Geschäftsleiterin Schweizerische Alzheimervereinigung
Mediation und Demenz Birgitta Martensson, Geschäftsleiterin Schweizerische Alzheimervereinigung Demenz = Gehirnkrankheit QuickTime et un décompresseur sont requis pour visionner cette image. Demenz = Alte
MehrDemenzen. Frühzeitig erkennen, aktiv behandeln, Betroffene und Angehörige effektiv unterstützen Herausgegeben von Claus Wächtler
Demenzen Frühzeitig erkennen, aktiv behandeln, Betroffene und Angehörige effektiv unterstützen Herausgegeben von Claus Wächtler Mit Beiträgen von Janine Diehl Helga Gräfin von Einsiedel Luitgard Franke
MehrDie Rolle des Hausarztes bei der Aufnahme und Entlassung dementer Patienten
Die Rolle des Hausarztes bei der Aufnahme und Entlassung dementer Patienten Stefan Wilm Demenzkonvent Duisburg, 11.2.2015 Die Rolle des Hausarztes bei der Aufnahme und Entlassung dementer Patienten - Eine
MehrDemenz Wie halte ich mich geistig fit? Vortrag Demenz Christian Koch 1
Demenz Wie halte ich mich geistig fit? Vortrag Demenz 28.02.12 Christian Koch 1 Inhalt Was ist überhaupt eine Demenz? Was gibt es für Demenzarten? Was gibt es für Therapiemöglichkeiten? Vortrag Demenz
MehrPharmakologische Behandlung von psychotischen Symptomen und Delirien im Alter
Pharmakologische Behandlung von psychotischen Symptomen und Delirien im Alter Frank Jessen Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Uniklinik Köln Deutsches Zentrum für neurodegenerative
MehrDas Gehirn in der zweiten Lebenshälfte. Prof. Dr. phil. Andreas U. Monsch Leiter Memory Clinic Universitäre Altersmedizin Basel
Das Gehirn in der zweiten Lebenshälfte Prof. Dr. phil. Andreas U. Monsch Leiter Memory Clinic Universitäre Altersmedizin Basel Kognitives Altern (Längsschnittdaten) - Hirnleistung + Induktives Denken/Abstrahieren
MehrInhalt. Vorwort 10. Lernbereich 1 Aufgaben und Konzepte in der Altenpflege 11
Vorwort 10 Lernbereich 1 Aufgaben und Konzepte in der Altenpflege 11 Lernfeld 1.1 Theoretische Grundlagen für die gerontopsychiatrische Pflege 11 1. Frage: Was verstehen Sie unter psychischer Gesundheit
Mehr-HEUTE das MORGEN nicht vergessen -
-HEUTE das MORGEN nicht vergessen - Demenzsymposium 24.April 2010 Thema: Demenzielles Verhalten verstehen Pflegerische Intervention in besonderen Krisen Selbsthilfe und Beratung für psychisch Beeinträchtigte/
MehrDefinition der Demenz. Alltagsrelevante Abnahme von Gedächtnis und anderen kognitiven Funktionen, die länger als 6 Monate besteht.
Definition der Demenz Alltagsrelevante Abnahme von Gedächtnis und anderen kognitiven Funktionen, die länger als 6 Monate besteht. Klinik der Demenz 1. Störung kognitiver Funktionen Gedächtnis ("er vergisst
MehrDemenz Diagnose und Behandlungsmöglichkeiten
Demenz Diagnose und Behandlungsmöglichkeiten Prof. Dr. phil. Andreas U. Monsch Leiter Memory Clinic, Universitäre Altersmedizin Felix Platter-Spital, Basel Inhalte 1. Was ist Demenz? 2. (Vor) Abklärung
MehrPalliative Care für Demenzkranke
Palliative Care für Demenzkranke Lebensqualität bis zum Lebensende? Dr. med. Roland Kunz Chefarzt Geriatrie + Palliative Care Palliative Care bei Demenz Erste Symptome PC als Haltung Hilfe zum Leben mit
MehrState of the Art: Alterspsychiatrie aktuell. Aus der Wissenschaft für die Praxis
State of the Art: Alterspsychiatrie aktuell Aus der Wissenschaft für die Praxis Zusammenfassung der Tagung vom 1. Dezember 2011 Programm Erster Teil: Medizinische Tagung 13.45 13.55 Begrüssung Dr. med.
MehrProgramm Demenz-Prävention
Programm Demenz-Prävention Mehr Lebensqualität durch individuelle Maßnahmen im Frühstadium der Erkrankung Ministère de la Santé Villa Louvigny/Allée Marconi L-2120 Luxembourg Tel. 00352/ 27861312 info@demence.lu/info@demenz.lu
MehrMemory Clinic Zentralschweiz
Memory Clinic Zentralschweiz Wissenswertes über das neue Kompetenzzentrum Marion Reichert Hutzli 15. Oktober 2015 Demenzabklärung Ist mehr als nur Diagnostik... Diagnose -stellung Interdisziplinär Aktuell
MehrMenschen mit Demenz verstehen
Menschen mit Demenz verstehen Zugang finden zur Realität von Menschen mit Demenz Krankheitserleben und Gefühlswelt von Menschen mit Demenz Herausforderndes Verhalten verstehen Selbstsorge : Die psychische
MehrMedikamente im Alter. Benomed 20. Oktober Sündenbock für eine AZ Verschlechterung? Andreas Stuck, Prof. Dr. med.
Benomed 20. Oktober 2011 Andreas Stuck, Prof. Dr. med. Geriatrie Universität Bern Inselspital und Spital Netz Bern andreas.stuck@insel.ch Medikamente im Alter Sündenbock für eine AZ Verschlechterung? 1
MehrDr.med. + Dr.phil.nat. Urban Wirz Facharzt FMH für Allgemeine Innere Medizin Praxisgemeinschaft Kofmehl-Huus 4553 Subingen
Dr.med. + Dr.phil.nat. Urban Wirz Facharzt FMH für Allgemeine Innere Medizin Praxisgemeinschaft Kofmehl-Huus 4553 Subingen 1. Vorbemerkungen 2. Anmeldung zur Fahreignungsabklärung 3. Voruntersuchung durch
MehrSymptomkontrolle in der Palliativen Geriatrie. Dr. med. Roland Kunz Chefarzt Geriatrie + Palliative Care
Symptomkontrolle in der Palliativen Geriatrie Dr. med. Roland Kunz Chefarzt Geriatrie + Palliative Care Übersicht Ein paar Gedanken zu Palliative Care und Lebensqualität Symptome: woran denken? Assessment
MehrPsychopharmakotherapie griffbereit
Psychopharmakotherapie griffbereit Medikamente, psychoaktive Genussmittel und Drogen Bearbeitet von Dr. med. Jan Dreher 2., vollständig aktualiesierte und erweiterte Auflage 2016. Buch. 281 S. Softcover
MehrMöglichkeiten und Grenzen der Pharmakotherapie bei Demenz
Dr. med. Georg Lell Möglichkeiten und Grenzen der Pharmakotherapie bei Demenz Das dementielle Syndrom verläuft gewöhnlich chronisch, einhergehend mit einer deutlichen Abnahme der intellektuellen Leistungsfähigkeit
MehrImpressum. Zarenga GmbH, Bonn 2015. Zarenga GmbH, Pfaffenweg 15, 53227 Bonn. Alle Rechte sind vorbehalten.
Demenz Ratgeber Impressum Zarenga GmbH, Bonn 2015 Zarenga GmbH, Pfaffenweg 15, 53227 Bonn Alle Rechte sind vorbehalten. Dieses Buch, einschließlich seiner einzelnen Teile ist urheberrechtlich geschützt.
MehrDemenz Diagnose und Therapie. PD Dr. Horst Gerhard Philippusstift Essen /KKE 2015
Demenz Diagnose und Therapie PD Dr. Horst Gerhard Philippusstift Essen /KKE 2015 Demenz Genauen Ursachen der Krankheit noch unklar Demenz ist ein Sammelbegriff für verschiedene Krankheiten, denen der fortschreitende
MehrKein Hinweis für eine andere Ursache der Demenz
die später nach ihm benannte Krankheit. Inzwischen weiß man, dass die Alzheimer-Krankheit eine sogenannte primär-neurodegenerative Hirnerkrankung ist. Das bedeutet, dass die Erkrankung direkt im Gehirn
MehrPalliativtherapie durch den Hausarzt
Palliativtherapie durch den Hausarzt Anpassungsstörungen: Angst und Depression Dr. med. Manuela März Innere Medizin FMH Fachgebiet Psychosomatik Belegärztin Klinik St. Anna Definition Palliativtherapie
MehrThemenschwerpunkte. Der Geriater im Jahr Eins. Wer ist dieser zwei Monate alte? Stadien der Demenz. Wer ist dieser zwei Monate alte?
Themenschwerpunkte Ein Blick zurück Der Geriater im Jahr Eins Ein Blick zurück und vier in die Zukunft KlinFor Hauptreferat 11.11.11 PD Dr. med. Thomas Münzer Chefarzt Geriatrische Klinik Kompetenzzentrum
MehrGabriela Stoppe. Demenz. Diagnostik Beratung Therapie. Mit 13 Abbildungen und 2 Tabellen. Ernst Reinhardt Verlag München Basel
Gabriela Stoppe Demenz Diagnostik Beratung Therapie Mit 13 Abbildungen und 2 Tabellen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Prof. Dr. med. Gabriela Stoppe, Fachärztin für Neurologie und Psychiatrie, Psychotherapie,
MehrLeben mit einer bipolaren Partnerin
Leben mit einer bipolaren Partnerin Karl Heinz Möhrmann DGBS Angehörigenteam Bundesverband der Angehörigen psychisch erkrankter Menschen e.v. (BApK) Landesverband Bayern der Angehörigen psychisch Kranker
MehrVon kardiovaskulären Risikofaktoren zu Demenz. Brennpunkt Demenz, Köln 06.11.2010
Von kardiovaskulären Risikofaktoren zu Demenz Brennpunkt Demenz, Köln 06.11.2010 Stationär Heime / Krankenhaus konsiliarisch tagesklinische Versorgung Gedächtnissprechstunden Memory Clinics Gerontopsychiatrische
MehrEpidemiologie Risikofaktoren... 17
Inhalt Abk"urzungen........................................... 10 Vorwort 11 1.1 1.2 1.3 1.4 1.5 2 2.1 2.2 2.3 3 3.1 3.2 3.3 3.4 Epidemiologie.................................... 12 Epidemiologie der Demenz
MehrAlzheimer Demenz: Unser Engagement. Eine Broschüre für Betroffene, Ihre Angehörigen und Interessierte
Alzheimer Demenz: Unser Engagement Eine Broschüre für Betroffene, Ihre Angehörigen und Interessierte Wer wir sind und wofür wir stehen Simone Thomsen Im Jahre 1876 gründete Colonel Eli Lilly das heutige
MehrWas ist Demenz? AHG Hameln-Pyrmont Dr. M. Gogol KH Lindenbrunn Klinik für Geriatrie 19. September 2005
Wie ein einziger Tag Was ist Demenz? AHG Hameln-Pyrmont Dr. M. Gogol KH Lindenbrunn Klinik für Geriatrie 19. September 2005 Alois Alzheimer 1864-1915 "Wie heißen Sie?" "Auguste". "Familienname?" "Auguste".
MehrNormales Altern oder Demenz? Abklärung Beratung Therapie in der Memory Clinic
Normales Altern oder Demenz? Abklärung Beratung Therapie in der Memory Clinic Psychiatrie Normales Altern oder Demenz? Sind Sie vergesslich? Mit zunehmendem Alter kommt es zu körperlichen und geistigen
MehrDelir oder Demenz: Was liegt vor und wie wird behandelt?
Delir oder Demenz: Was liegt vor und wie wird behandelt? Thomas Duning Klinik für Allgemeine Neurologie Department für Neurologie Westfälische Wilhelms-Universität Münster Definition des Delirs Nach ICD
MehrKlinische Neurologie. Herausgegeben von Thomas Brandt, Reinhard Hohlfeld, Johannes Noth und Heinz Reichmann
Klinische Neurologie Herausgegeben von Thomas Brandt, Reinhard Hohlfeld, Johannes Noth und Heinz Reichmann Klaus Schmidtke Demenzen Untersuchung und Behandlung in der Facharztpraxis und Gedächtnissprechstunde
MehrPeritonealdialyse und Demenz
Peritonealdialyse und Demenz Definition: lat. dementia, zu demens unvernünftig bzw. mens Verstand, de von weg, abnehmend ohne Geist ist ein psychiatrisches Syndrom, das bei verschiedenen degenerativen
MehrNeuropsychologische Untersuchungen in der Praxis: Wann sind welche Tests sinnvoll?
Neuropsychologische Untersuchungen in der Praxis: Wann sind welche Tests sinnvoll? Sophia Reul Klinik für Allgemeine Neurologie Department für Neurologie Westfälische Wilhelms-Universität Münster Welche
MehrNeurodegenerative Erkrankungen und Kriminalität im Alter
Neurodegenerative Erkrankungen und Kriminalität im Alter 2. Forensische Fachtagung 18. September 2014 RESOZIALISIERUNG Welche Wege gibt es zurück in die Gesellschaft? PD Dr. Bernd med. Bernd Ibach Ibach
MehrNEVAP Jahrestagung am 9. Juni 2010 Stadthalle Braunschweig. Herausforderung Demenz Qualitätsgesicherte Betreuung von Menschen mit Demenz
Kuratorium Deutsche Altershilfe Wilhelmine Lübke Stiftung e.v. NEVAP Jahrestagung am 9. Juni 2010 Stadthalle Braunschweig Herausforderung Demenz Qualitätsgesicherte Betreuung von Menschen mit Demenz Kuratorium
MehrDas Alter hat nichts Schönes oder doch. Depressionen im Alter Ende oder Anfang?
Das Alter hat nichts Schönes oder doch Depressionen im Alter Ende oder Anfang? Depressionen im Alter Gedanken zum Alter was bedeutet höheres Alter Depressionen im Alter Häufigkeit Was ist eigentlich eine
MehrLebensqualität auch für Demenzkranke?
Lebensqualität auch für Demenzkranke? 1 Krankheitsbild der Demenz Beeinträchtigung der geistigen Leistungsfähigkeit - Gedächtnis - Denkvermögen - Orientierung - Sprache - Aufmerksamkeit und Urteilsvermögen
MehrWeiterbildungs-Seminar für. Angehörige von demenzerkrankten
Weiterbildungs-Seminar für Angehörige von demenzerkrankten Menschen Die Krankheit Demenz verunsichert nicht nur die erkrankten Personen, auch Angehörige sind mit deren Auswirkungen konfrontiert und haben
MehrInhaltsverzeichnis I EINLEITUNG... 1
i INHALTSVERZEICHNIS I EINLEITUNG......................................................... 1 II THEORETISCHER HINTERGRUND......................................... 2 1 Schizophrenie.......................................................
MehrPsychiatrie-Dienste Süd: Psychiatrie-Zentrum Werdenberg-Sarganserland Seite 1
09.09.2013 Psychiatrie-Dienste Süd: Psychiatrie-Zentrum Werdenberg-Sarganserland Seite 1 Schizophrenie Chancen und Grenzen der Krankheit Dr. med. Jutta Reiter, Leitende Ärztin Vera Good-Hobi, Pflegefachfrau
MehrErste Anzeichen und Diagnose. Die verschiedenen Formen der Demenz. Inhalt
6 Erste Anzeichen und Diagnose 12 Was ist Demenz? 15 Beim Arzt: Die Diagnose der Demenz 15 Das ärztliche Gespräch: Die Exploration 19 Vom Verdacht zur Diagnose 21 Die nächsten Schritte: Psychologische
MehrPsychische Störungen bei Hypophysenerkrankungen: Wie erkennen? Wie behandeln? Dr. med. Elisabeth Frieß Max-Planck-Institut für Psychiatrie
Psychische Störungen bei Hypophysenerkrankungen: Wie erkennen? Wie behandeln? Dr. med. Elisabeth Frieß Max-Planck-Institut für Psychiatrie Wie finde ich heraus, wie es mir psychisch geht? allgemeine Lebensqualität
MehrWie können wir in Zukunft diese Fragen beantworten?
Parkinson Krankheit: Diagnose kommt sie zu spät? Prof. Dr. med. Claudia Trenkwalder Mannheim (23. September 2010) - Die Frage, ob derzeit die Diagnosestellung einer Parkinson-Erkrankung zu spät kommt,
MehrAutismus-Spektrum-Störung im Versorgungssystem der Jugendhilfe. Prof. Dr. med. Judith Sinzig
Autismus-Spektrum-Störung im Versorgungssystem der Jugendhilfe Prof. Dr. med. Judith Sinzig Symptomatik Autismus Spektrum Störungen (ASS) Qualitative Beeinträchtigung der reziproken sozialen Interaktion
Mehr