Nährstoffe in den deutschen Küstengewässern der Ostsee und den angrenzenden Gebieten. Hamburg 7./8. Juni
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1 Nährstoffe in den deutschen Küstengewässern der Ostsee und den angrenzenden Gebieten Günther Nausch 1), Alexander Bachor 2), Thorkild Petenati 3), Joachim Voss 3), Mario von Weber 2) 1) Leibniz Institut für Ostseeforschung Rostock Warnemünde (IOW) 2) Landesamt für Umwelt, Naturschutz und Geologie Mecklenburg Vorpommern (LUNG) 3) Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume Schleswig Holstein (LLUR) Hamburg 7./8. Juni
2 Phosphoreinträge in die Ostsee im Jahr 2006 Gesamt: t/a Deutschland: 490 t/a HELCOM (2011): Fifth Pollution Load Compilation, in prep. Hamburg 7./8. Juni
3 Stickstoffeinträge in die Ostsee im Jahr 2006 Gesamt: t/a Deutschland: t/a HELCOM (2011): Fifth Pollution Load Compilation, in prep. Hamburg 7./8. Juni
4 Hamburg 7./8. Juni
5 Hamburg 7./8. Juni
6 1. Direkteinträge Entwicklung der Phosphorund Stickstoffeinträge aus den acht wichtigsten Kläranlagen (Flensburg, Schleswig, Kiel, Lübeck, Wismar, Rostock, Stralsund, Greifswald) für den Zeitraum Phosphor: Rückgang um 98% Stickstoff: Rückgang um 89% Hamburg 7./8. Juni
7 Belastungsschwerpunkte (hot spots) im Einzugs Gebiet der Ostsee Rot: bereits gestrichen Blau: noch vorhanden Hamburg 7./8. Juni2011 7
8 Flusseinträge Phosphoreintrag (t/a) TP Abfluss Vergleich 1986/ / Abfluss (Mio. m3/a) Rückgang P Eintrag 61 % Rückgang Abfluss 6 % 0 0 Flussbürtige Phosphoreinträge in die deutschen Küstengewässer der Ostsee sowie die jährlichen Abflussmengen für den Zeitraum Hamburg 7./8. Juni
9 Stickstoffeintrag (t/a) TN Abfluss Abfluss (Mio. m3/a) Vergleich 1986/ /08 Rückgang N Eintrag 13 % Rückgang Abfluss 6 % 0 0 Flussbürtige Stickstoffeinträge in die deutschen Küstengewässer der Ostsee sowie die jährlichen Abflussmengen für den Zeitraum Hamburg 7./.8. Juni
10 3. Verteilungsmuster der Nährstoffe Phosphatverteilung in der Oberflächenschicht der deutschen Ostseegewässer Im Winter 2007 Hamburg 7./8. Juni
11 Nitratverteilung in der Oberflächenschicht der deutschen Ostseegewässer Im Winter 2007 Hamburg 7./8. Juni
12 Gewässer Nitrat (µm) Phosphat (µm) Flensburger Innenförde (Kupfermühlenbucht) Flensburger Innenförde (Südl. Ochseninseln) 27,6 1,46 Kieler Innenförde 31,5 1,12 Unterwarnow, Höhe Kabutzenhof Unterwarnow, Höhe Bramow ,83 Unterwarnow, Höhe Warnowwerft Unterwarnow, Mole Warnemünde 82,5 0,55 DZBK Bodstedter Bodden DZBK Barther Bodden DZBK Grabow DZBK Barther Fahrwasser, Höhe Pramort Peenestrom, Höhe Peenemünde 93,0 0,71 Peenestrom, Höhe Wolgast Stettiner Haff, Zentralbereich Stettiner Haff, Mitte Staatsgrenze Nitrat und Phosphatkonzentrationen in ausgewählten inneren Küstengewässern (WRRL Typen B1 und B2) im Winter 2007 Hamburg 7./8. Juni
13 Phosphorkonzentration O5 (µm) Phosphoreintrag (t/a) 4. Nährstofftrends Phosphorkonzentration Unterwarnow (µm) O5 Unterwarnow Warnow Kläranlage Phosphoreintrag durch die Kläranlage Bramow und die Warnow sowie Veränderung der Gesamtphosphorkonzentration (Jahresmittelwerte) in der Unterwarnow und an der Station O5 vor Warnemünde Hamburg 7./8. Juni
14 Stickstoffkonzentration O5 (µm) Stickstoffeintrag (t/a) O5 Unterwarnow Warnow Kläranlage Stickstoffkonzentration Unterwarnow (µm) 10 0 Stickstoffeintrag durch die Kläranlage Bramow und die Warnow sowie Veränderung der Gesamtstickstoffkonzentration (Jahresmittelwerte) in der Unterwarnow und an der Station O5 vor Warnemünde 0 0 Hamburg 7./8. Juni
15 5. Bewertung Küstenmeer Ostseeregion TN (Jahr) NO3 (Winter) TP (Jahr) PO4 (Winter) Südl. Ausgang Kleiner Belt 19 8,3 0,79 0,73 Kieler Bucht (Station N3) 20 8,5 0,67 0,78 Lübecker Bucht 22,3 7,1 0,92 0,6 (Station O22, S H und M V Daten) Mecklenburger Bucht 22 7,8 1,14 0,52 (2 St.) Ostsee vor Darßer Schwelle 17 6,7 1,14 0,52 Pommersche Bucht (1 St.) 33 4,8 1,30 0,43 Orientierungswert (Salzgehalt 10,5 20 g/kg) 15 7,8 0,8 0,9 0,2 0,4 Arkonasee (2 Stationen) 16,6 4,3 1,7 0,72 Orientierungswert (Salzgehalt 7 9 g/kg) 15 2,8 3,6 0,7 0,39 0,45 Hamburg 7./8. Juni
16 Oligohaline innere Küstengewässer (WRRL TypB1) Ostseeregion TN (Jahr) NO3 (Winter) TP (Jahr) PO4 (Winter) Bodstedter Bodden ,7 0,63 Kleiner Jasmunder Bodden ,9 0,35 Peenestrom (3 Stationen) ,2 1,24 Kleines Haff (2 Stationen) ,2 1,35 Orientierungswert (Salzgehalt 1,8 3,5 g/kg) 15 7,8 0,5 0,8 0,2 0,3 Hamburg 7./8. Juni
17 HELCOM (2010): Ecosystem Health of the Baltic Sea, HELCOM Initial Holistic Assessment, Balt. Sea Environ. Proc. 122 Hamburg 7./8. Juni
18 Zusammenfassung 1 Die umfangreichen Maßnahmen des Kläranlagenausbaus haben zu deutlichen Reduzierungen der Nährstoffeinträge in die deutschen Ostseeküstengewässer geführt. Trotzdem müssen alle deutschen Ostseegewässer nach wie vor als eutrophiert bewertet werden, was in Übereinstimmung mit den HELCOM Bewertungen steht. Dabei weisen die offenen Meeresgebiete (Westliche Beltsee, Kieler Bucht, Arkonabecken, Zingster Außenküste) einen mäßigen Gewässer zustand auf. Die küstennahen und mehr abgeschlossenen Regionen (Flens burger Förde, südliche Kieler Bucht, Lübecker Bucht, Wismarbucht und Pommernbucht) müssen gemäß den WRRL Bewertungskriterien dagegen als schlecht bewertet werden. Einen besonders hohen Eutrophierungsgrad weisen die inneren Küstengewässer auf (Untertrave, Schlei, Unterwarnow, Darß Zingster Boddenkette, Jasmunder Bodden, Peenestrom, Kleines Haff). Hamburg 7./8. Juni
19 Zusammenfassung 2 Insbesondere für Stickstoff existiert ein starker Konzentrationsgradient zwischen inneren und äußeren Küstengewässern, der in flusswassergeprägten Regionen besonders stark ausfällt. Es sind weitere Anstrengungen zur Reduzierung der Nährstoffeinträge in die Küsten gewässer erforderlich. Gemäß HELCOM Ostseeaktionsplan betra gen die Reduktions ziele für Deutschland Tonnen Stickstoff/Jahr und 242 Tonnen Phosphor/Jahr, die bis zum Jahr 2021 zu erreichen sind. Die Orientierungswerte für die inneren Küstengewässer werden um ein Vielfaches überschritten und erscheinen als zu niedrig angesetzt, auch und besonders wegen ihrer fehlenden Gradienten bis zur offenen Ostsee, und bedürfen einer wissenschaftlichen Über arbeitung. Hamburg 7./8. Juni
20 online.de/pdf/indikatorberichte/2011_01_d.pdf Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Güstrow
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