6.5. Evaluatorhandbuch

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "6.5. Evaluatorhandbuch"

Transkript

1 6.5 Evaluatorhandbuch

2 2009 Quest Software, Inc. ALLE RECHTE VORBEHALTEN. Dieses Handbuch enthält urheberrechtlich geschützte Informationen. Die im vorliegenden Handbuch beschriebene Software unterliegt den Bedingungen der jeweiligen Softwarelizenz oder Geheimhaltungsvereinbarung. Die Software darf nur gemäß den Bestimmungen der gültigen Vereinbarung verwendet oder kopiert werden. Die Vervielfältigung und die Übermittlung des vorliegenden Handbuchs oder seiner Teile in anderen elektronischen oder gedruckten Publikationen ist ohne ausdrückliche Zustimmung von Quest Software, Inc., nicht gestattet. Dies gilt nicht, wenn die Informationen zum ausschließlichen privaten Gebrauch eines Nutzers bestimmt sind. Bei Fragen zur möglichen Verwendung dieser Materialien wenden Sie sich bitte an: Quest Software World Headquarters LEGAL Dept 5 Polaris Way Aliso Viejo, CA USA legal@quest.com Informationen über unsere lokalen und internationalen Büros finden Sie auf unserer Website. Warenzeichen Quest, Quest Software, das Quest Software-Logo, Aelita, Akonix, AppAssure, Benchmark Factory, Big Brother, ChangeAuditor, DataFactory, DeployDirector, ERDisk, Foglight, Funnel Web, GPOAdmin, I/Watch, Imceda, InLook, IntelliProfile, InTrust, Invertus, IT Dad, I/Watch, JClass, Jint, JProbe, LeccoTech, LiteSpeed, LiveReorg, MessageStats, NBSpool, NetBase, Npulse, NetPro, PassGo, PerformaSure, Quest Central, SharePlex, Sitraka, SmartAlarm, Spotlight, SQL LiteSpeed, SQL Navigator, SQL Watch, SQLab, Stat, StealthCollect, Tag and Follow, Toad, T.O.A.D., Toad World, vanalyzer, vautomator, vcontrol, vconverter, vessentials, vfoglight, vmigrator, voptimizer Pro, vpackager, vranger, vranger Pro, vreplicator, vspotlight, vtoad, Vintela, Virtual DBA, VizionCore, Vizioncore vautomation Suite, Vizioncore vessentials, Xaffire und XRT sind Warenzeichen oder eingetragene Warenzeichen von Quest Software, Inc. in den Vereinigten Staaten von Amerika und in anderen Ländern. Andere in diesem Handbuch aufgeführte Warenzeichen oder eingetragene Warenzeichen sind Eigentum ihrer jeweiligen Besitzer. Haftungsausschluss Die Informationen in diesem Dokument werden in Verbindung mit Quest-Produkten zur Verfügung gestellt. Durch dieses Dokument wird weder explizit noch implizit, durch Duldungsvollmacht oder auf andere Weise, eine Lizenz auf intellektuelle Eigentumsrechte erteilt, auch nicht in Verbindung mit dem Erwerb von Quest-Produkten. MIT AUSNAHME DER BESTIMMUNGEN IN DEN ALLGEMEINEN GESCHÄFTSBEDINGUNGEN VON QUEST, DIE IN DER LIZENZVEREINBARUNG FÜR DIESES PRODUKT AUFGEFÜHRT SIND, ÜBERNIMMT QUEST KEINERLEI HAFTUNG UND SCHLIESST JEDE EXPLIZITE, IMPLIZITE ODER GESETZLICHE GEWÄHRLEISTUNG FÜR SEINE PRODUKTE AUS, INSBESONDERE DIE IMPLIZITE GEWÄHRLEISTUNG DER MARKTFÄHIGKEIT, DER EIGNUNG ZU EINEM BESTIMMTEN ZWECK UND DIE GEWÄHRLEISTUNG DER NICHTVERLETZUNG VON RECHTEN. UNTER KEINEN UMSTÄNDEN HAFTET QUEST FÜR UNMITTELBARE, MITTELBARE ODER FOLGESCHÄDEN, SCHADENERSATZ, BESONDERE ODER KONKRETE SCHÄDEN (INSBESONDERE SCHÄDEN, DIE AUS ENTGANGENEN GEWINNEN, GESCHÄFTSUNTERBRECHUNGEN ODER DATENVERLUSTEN ENTSTEHEN), DIE SICH DURCH DIE NUTZUNG ODER UNMÖGLICHKEIT DER NUTZUNG DIESES DOKUMENTS ERGEBEN, AUCH WENN QUEST ÜBER DIE MÖGLICHKEIT SOLCHER SCHÄDEN INFORMIERT WURDE. Quest übernimmt keine Garantie für die Richtigkeit oder Vollständigkeit der Inhalte dieses Dokuments und behält sich vor, jederzeit und ohne vorherige Ankündigung Änderungen an den Spezifikationen und Produktbeschreibungen vorzunehmen. Quest geht keinerlei Verpflichtung ein, die in diesem Dokument enthaltenen Informationen zu aktualisieren. Quest ActiveRoles Server Evaluatorhandbuch Aktualisiert Oktober 08, 2009 Softwareversion 6.5

3 INHALT ZIELGRUPPE DIESES HANDBUCHS FORMATIERUNGSKONVENTIONEN ÜBER QUEST SOFTWARE, INC KONTAKT ZU QUEST SOFTWARE KONTAKT ZUM QUEST SUPPORT EINLEITUNG TESTLABOR-KONFIGURATION HARDWARE- UND SOFTWAREVORAUSSETZUNGEN INSTALLIEREN DER ANWENDUNGEN VON DRITTANBIETERN INSTALLIEREN DES VERWALTUNGSDIENSTES UND DER KONSOLE INSTALLIEREN DES WEB-INTERFACE INSTALLIEREN DER BERICHTERSTATTUNGSKOMPONENTEN VERBINDEN MIT DEM VERWALTUNGSDIENST REGISTRIEREN DER DOMÄNE VERWALTEN VON BENUTZERN UND GRUPPEN VERWENDEN DER ACTIVEROLES SERVER-KONSOLE ERSTELLEN EINES BENUTZERS ERSTELLEN EINER GRUPPE SUCHEN UND DEAKTIVIEREN EINES BENUTZERKONTOS VERWENDEN DES ACTIVEROLES SERVER WEB INTERFACE ERSTELLEN EINES BENUTZERKONTOS UND HINZUFÜGEN DIESES BENUTZERKONTOS ZU GRUPPEN SUCHEN EINES BENUTZERS UND RÜCKSETZEN DES KENNWORTS DES BENUTZERS DURCHFÜHREN DER SELBSTVERWALTUNG DELEGIEREN DER VERWALTUNG ZUWEISEN DER ROLLE HELP DESK FÜR DIE ORGANISATIONSEINHEIT TESTEN DER RECHTE DES DELEGIERTEN ADMINISTRATORS VERWENDEN VERWALTETER EINHEITEN ERSTELLEN EINER VERWALTETEN EINHEIT ZUWEISEN DER ROLLE VOLLZUGRIFF FÜR VERWALTETE EINHEITEN TESTEN DER RECHTE DES DELEGIERTEN ADMINISTRATORS VERWENDEN VON BEREITSTELLUNGSRICHTLINIEN DURCHSETZEN VON BENUTZERNAMENSKONVENTIONEN ERSTELLEN UND ANWENDEN DES RICHTLINIENOBJEKTS TESTEN DER DURCHSETZUNG VON NAMENSKONVENTIONEN BEREINIGEN SIE IHRE TESTUMGEBUNG iii

4 Quest ActiveRoles Server VERWENDEN EINER RICHTLINIE BEZÜGLICH DER GENERIERUNG EINES ANMELDENAMENS SZENARIO 1: VERWENDEN EINER EINDEUTIGKEITSZAHL SZENARIO 2: VERWENDEN MEHRERER REGELN BEREINIGEN SIE IHRE TESTUMGEBUNG VERWENDEN EINER -ALIASERZEUGUNG-RICHTLINIE ERSTELLEN UND ANWENDEN DES RICHTLINIENOBJEKTS TESTEN DER RICHTLINIE -ALIASERZEUGUNG BEREINIGEN SIE IHRE TESTUMGEBUNG DURCHSETZEN VON GRUPPENTYP-EINSCHRÄNKUNGEN VORBEREITEN DES SKRIPTMODULS ERSTELLEN UND ANWENDEN DES RICHTLINIENOBJEKTS TESTEN DER GRUPPENTYP-EINSCHRÄNKUNGEN VERWENDEN EINER STAMMORDNER-BEREITSTELLUNGSRICHTLINIE ERSTELLEN UND ANWENDEN DES RICHTLINIENOBJEKTS TESTEN DER STAMMORDNER-RICHTLINIE VERWALTEN VON EXCHANGE-EMPFÄNGERN KONFIGURIEREN EINES VORHANDENEN BENUTZERS ALS POSTFACH-FÄHIG ÄNDERN DER -ADRESSE EINES BENUTZERS VERWALTEN VON BERECHTIGUNGSEINTRÄGEN IN ACTIVE DIRECTORY ANZEIGEN ODER ÄNDERN VON BERECHTIGUNGSEINTRÄGEN VERWALTEN DER EINHEITLICHEN SICHERHEIT MITTELS ZUGRIFFSVORLAGEN VERWENDEN VON DYNAMISCHEN GRUPPEN KONFIGURIEREN EINER DYNAMISCHEN GRUPPE TESTEN DER DYNAMISCHEN GRUPPE GRUPPENEIGENSCHAFTEN EXPLIZITE AUFNAHME EXPLIZITER AUSSCHLUSS ABFRAGEBASIERTE AUFNAHME AUFNAHME VON GRUPPENMITGLIEDERN ZUVERLÄSSIGES DURCHSETZEN VON MITGLIEDSCHAFTSREGELN DELEGIEREN UND VERWALTEN VON COMPUTERRESSOURCEN ZUWEISEN DER ROLLE SERVEROPERATOR ZU EINER ORGANISATIONSEINHEIT TESTEN DER RECHTE DES DELEGIERTEN ADMINISTRATORS VERWENDEN DER ACTIVEROLES SERVER-AUDIT-TRAIL- UND BERICHTSFUNKTION ANALYSIEREN DES AUDIT TRAILS UNTERSUCHEN DES AUDIT TRAILS MITTELS DER EREIGNISANZEIGE VERWENDEN VON BERICHTEN ZUR ANALYSE DES AUDIT TRAILS iv

5 Evaluatorhandbuch ARBEITEN MIT ACTIVEROLES SERVER-BERICHTEN ERFASSEN VON DATEN FÜR DIE BERICHTERSTATTUNG GENERIEREN UND ANZEIGEN VON BERICHTEN VERWENDEN DER ACTIVEROLES SERVER-REPLIKATION KONFIGURIEREN DER REPLIKATION TESTEN DER REPLIKATION ANPASSEN DES WEB-INTERFACE HINZUFÜGEN EINES TEXTFELDS ZUR SEITE FÜR DIE ERSTELLUNG EINES BENUTZERS TESTEN DER SEITE ZUR ERSTELLUNG EINES BENUTZERS v

6 Quest ActiveRoles Server Zielgruppe dieses Handbuchs Dieses Dokument wurde erstellt, um Sie mit Quest ActiveRoles Server vertraut zu machen. Das Evaluatorhandbuch enthält die erforderlichen Informationen zur Installation und Verwendung von Quest ActiveRoles Server. Es wurde als Nachschlagewerk für Netzwerkadministratoren, Berater, Analysten und andere IT-Fachleute entwickelt. Formatierungskonventionen In diesem Handbuch werden bestimmte Formatierungskonventionen eingehalten, die die effektive Verwendung des Dokuments sicherstellen. Diese Konventionen werden auf unterschiedliche Vorgänge, Symbole, Tastenkombinationen und Querverweise angewandt. ELEMENT Auswählen Fettdruck Kursivdruck Fetter Kursivdruck Blaue Schrift KONVENTION Dieses Wort bezieht sich auf Vorgänge wie das Auswählen oder Markieren diverser Benutzeroberflächenelemente wie zum Beispiel Dateien und Optionsfelder. In Quest Software-Produkten angezeigte Benutzeroberflächenelemente wie zum Beispiel Menüs und Befehle. Wird für Anmerkungen verwendet. Wird zur Hervorhebung verwendet. Zeigt einen Querverweis an. Kann in Adobe Reader als Hyperlink verwendet werden. Wird zum Hervorheben zusätzlicher Informationen verwendet, die für den jeweils beschriebenen Vorgang sachdienlich sind. Wird für empfohlene Vorgehensweisen verwendet. Eine empfohlene Vorgehensweise beschreibt einen Ablauf von Vorgängen detailliert, um optimale Ergebnisse zu erzielen. Damit werden Vorgänge hervorgehoben, die mit Vorsicht durchzuführen sind. + Ein Pluszeichen zwischen zwei Tasten bedeutet, dass beide Tasten gleichzeitig gedrückt werden müssen. Ein senkrechter Strich zwischen Elementen bedeutet, dass Sie die Elemente in genau der angegebenen Reihenfolge auswählen müssen. 6

7 Evaluatorhandbuch Über Quest Software, Inc. Quest Software, Inc., bereits zweimal mit dem Titel Global Independent Software Vendor Partner of the Year der Microsoft Corporation ausgezeichnet, bietet innovative Produkte, die Unternehmen dabei unterstützen, die Leistung und Produktivität ihrer Anwendungen, Datenbanken, Windows-Infrastruktur und virtuellen Umgebungen zu steigern. Dank seines tiefgreifenden Know-hows im IT-Bereich und einer permanenten Konzentration auf bewährte Verfahren unterstützt Quest weltweit mehr als Kunden dabei, die hohen Erwartungen an die Informationstechnologie ihrer Unternehmen zu erfüllen. Die Windows Managementlösungen von Quest vereinfachen, automatisieren, schützen und erweitern Active Directory, Exchange Server, SharePoint, SQL Server,.NET und Windows Server und integrieren Unix, Linux und Java in die verwaltete Umgebung. Software von Quest erhalten Sie in den weltweiten Niederlassungen und unter Kontakt zu Quest Software Postanschrift Website Quest Software, Inc. World Headquarters 5 Polaris Way Aliso Viejo, CA USA Informationen über unsere lokalen und internationalen Büros finden Sie auf unserer Website. Kontakt zum Quest Support Quest Support ist für Kunden verfügbar, die über eine Evaluierungsversion eines Quest-Produkts verfügen oder die eine handelsübliche Version erworben haben und über einen gültigen Wartungsvertrag verfügen. Der Quest-Support steht Ihnen über SupportLink, unsere Service-Website, rund um die Uhr zur Verfügung. Besuchen Sie SupportLink unter Auf der SupportLink-Website stehen Ihnen folgende Funktionen zur Verfügung: Schnell Tausende von Lösungen finden (Knowledge Base-Artikel und Dokumente). Download von Patches und Aktualisierungen. Anfordern von Hilfe durch einen Support-Techniker. Protokollieren und Aktualisieren Ihres Einzelfalls sowie Überprüfung des Status Ihres Vorgangs. Eine ausführlichere Erläuterung zu den Support-Programmen und zu den Online-Diensten sowie Kontaktinformationen und Angaben zu Richtlinien und Verfahren finden Sie im Global Support Guide. Dieses Handbuch ist verfügbar unter: Support Guide.pdf. Hinweis: Dieses Dokument ist nur in Englisch verfügbar. 7

8 Quest ActiveRoles Server Einleitung Quest ActiveRoles Server ist eine Verwaltungsplattform, die die Verwaltung und Bereitstellung für Active Directory und Exchange erleichtert. ActiveRoles Server ermöglicht es der Organisation, eine flexible Verwaltungsstruktur zu entwickeln, die optimal an ihre Bedürfnisse angepasst ist, während sie gleichzeitig eine sichere Delegation von Aufgaben, eine verringerte Arbeitslast und geringere Kosten gewährleistet. ActiveRoles Server ermöglicht außerdem die Integration diverser Unternehmensdatenquellen und die Bereitstellung von Prozessen, was zu einer Rationalisierung der Arbeitsabläufe und zur Beseitigung von Dateninkonsistenzen führen kann. Dieses Dokument richtet sich an IT-Fachleute, die ActiveRoles Server evaluieren. Das Dokument enthält Evaluierungsszenarien, die zum Verständnis der Funktionsweise von ActiveRoles Server beitragen sollen. Das Dokument deckt folgende Themen ab: ActiveRoles Server-Testlabor-Konfiguration Verwalten von Benutzern und Gruppen Delegieren der Verwaltung mittels ActiveRoles Server-Rollen Verwenden von verwalteten Einheiten zum Delegieren der Verwaltung Bereitstellen und Löschen von Richtlinien Verwalten von Exchange-Empfängern Verwalten der einheitlichen Active Directory-Sicherheit Verwenden von dynamischen (regelorientierten) Gruppen Delegieren und Verwalten von Computerressourcen Verwenden der ActiveRoles Server-Audit-Trail- und Berichtsfunktion Verwenden der ActiveRoles Server-Replikation Anpassen des Web-Interface Sofern nicht anders angegeben, setzen die Anweisungen in diesem Dokument voraus, dass Sie als AR Server Admin angemeldet sind. Das AR Server Admin-Konto wird bei der Installation des Verwaltungsdienstes angegeben. Die Standardeinstellung ist die lokale Administratorengruppe des Computers, auf dem der Verwaltungsdienst ausgeführt wird. Sie sollten auch überprüfen, ob sich die ActiveRoles Server-Konsole im erweiterten Ansichtsmodus befindet: Klicken Sie im Menü Ansicht auf Modus. Klicken Sie dann auf Erweiterter Modus. 8

9 Evaluatorhandbuch Testlabor-Konfiguration Eine erfolgreiche Bereitstellung erfordert umfassende Tests in einer Laborumgebung. Für die Planung Ihrer Tests empfehlen wir Folgendes: Gestaltung Ihres Labors, sodass es Ihrer Produktionsumgebung entspricht. Wenn Ihr Netzwerk zum Beispiel über mehrere Sites verfügt, dann sollte Ihr Labor auch über mehrere Sites verfügen. Die Anzahl der Benutzer und Computer Ihres Labors sollte mindestens zwei bis fünf Prozent der Anzahl der Benutzer und Computer in Ihrer Produktionsumgebung entsprechen. In diesem Abschnitt wird die erste Einrichtung Ihres Testlabors zu Evaluierungszwecken beschrieben: Installieren aller Komponenten von ActiveRoles Server auf Ihrem Computer, Verbindung zum ActiveRoles Server Verwaltungsdienst und registrieren von Domänen für die Verwaltung mit ActiveRoles Server. Hardware- und Softwarevoraussetzungen Um die Evaluierung durchzuführen, benötigen Sie eine Active Directory-Testdomäne mit einem eingerichteten und konfigurierten Mitgliedsserver. Nachfolgend sind die minimalen Hardwarevoraussetzungen für den von Ihnen in Ihrem Testlabor eingesetzten Server aufgeführt: 1 GHz Intel Pentium-kompatible CPU 1 GB RAM 80 GB freier Festplattenspeicher Netzwerkadapter Videoadapter und Monitor mit einer Bildschirmauflösung von mindestens 1024x768 Maus oder anderes Zeigegerät Vergewissern Sie sich, dass Sie über die folgende Software verfügen: Microsoft Windows Server 2003 oder höher ActiveRoles Server 6.5, vollständiges Paket einschließlich Anwendungen von Drittanbietern Installieren Sie das Betriebssystem Windows Server auf Ihrem Server und fügen Sie den Server zu Ihrer Active Directory-Testdomäne hinzu. Als nächstes müssen Sie die folgenden Softwareprogramme auf Ihrem Server installieren. Sie können sie von der ActiveRoles Server 6.5 CD-ROM aus installieren. Sie müssen diese Elemente in der folgenden Reihenfolge installieren: Microsoft.NET Framework Version 3.5 Service Pack 1 Microsoft SQL Server 2008 Express Edition Verwaltungsdienst und Konsole Web-Interface Berichterstattungskomponenten (die Berichterstattungskomponenten erfordern Microsoft SQL Server Reporting Services) Die folgenden Abschnitte enthalten Anweisungen bezüglich der Installation und Konfiguration jeder dieser Komponenten, sodass Sie ActiveRoles Server nutzen können. Für die Installation von ActiveRoles Server müssen Sie über Administratorrechte sowohl auf Ihrem Server als auch in der Testdomäne verfügen. Es reicht aus, wenn Ihr Anmeldekonto zur Domänenadministratorgruppe Ihrer Testdomäne gehört. 9

10 Quest ActiveRoles Server Installieren der Anwendungen von Drittanbietern ActiveRoles Server erfordert Microsoft.NET Framework 3.5 SP1. Gehen Sie wie nachfolgend beschrieben vor, um Microsoft.NET Framework auf Ihrem Server zu aktualisieren. Gehen Sie folgendermaßen vor, um Microsoft.NET Framework zu aktualisieren: 1. Führen Sie die Datei autorun.exe aus, die sich auf der ActiveRoles Server-CD-ROM im Stammordner befindet. 2. Klicken Sie im Fenster Automatische Ausführung auf Anwendungen von Drittanbietern. 3. Klicken Sie auf der Seite Anwendungen von Drittanbietern auf.net Framework 3.5 SP1. 4. Folgen Sie den Anweisungen des Installationsassistenten. ActiveRoles Server erfordert Microsoft SQL Server. Für Testzwecke können Sie SQL Server Express Edition von der ActiveRoles Server CD-ROM installieren. Aufgrund von eingeschränkten, mit der Replikation in Verbindung stehenden Funktionen der SQL Server Express Edition (kann die Rolle eines Abonnent inne haben), erfordert das Szenario Verwenden der ActiveRoles Server-Replikation die Verwendung einer anderen Edition von SQL Server (wie etwa Enterprise, Standard oder Workgroup) als Inhaber der Rolle Herausgeber. Gehen Sie folgendermaßen vor, um Microsoft SQL Server Express Edition zu installieren: 1. Klicken Sie auf der Seite Anwendungen von Drittanbietern im Fenster Automatische Ausführung auf SQL Server Express. 2. Befolgen Sie die Anweisungen des Installationsassistent und übernehmen Sie die Standardeinstellungen, bis Sie die Seite Funktionsauswahl erreichen. 3. Setzen Sie alle Funktionsmerkmale auf Wird auf dem lokalen Festplattenlaufwerk installiert. 4. Folgen Sie den Anweisungen des Assistenten, um die Installation abzuschließen. Installieren des Verwaltungsdienstes und der Konsole Als nächstes müssen Sie den Verwaltungsdienst und die ActiveRoles Server-Konsole (MMC-Oberfläche) installieren. Während der Konfiguration des Verwaltungsdienstes werden Sie zur Eingabe des Namens und Kennworts des Domänen-Benutzerkontos aufgefordert, das der Verwaltungsdienst für die Anmeldung verwenden wird. Dieses Konto wird als Dienstkonto bezeichnet. Das Dienstkonto muss ordnungsgemäß konfiguriert sein. Es muss zur Administratorengruppe des Computers gehören, auf dem Sie den Verwaltungsdienst installieren werden. Die entsprechenden Zugriffsrechte sind ebenfalls für dieses Konto in Ihrer Testdomäne erforderlich. Zu Testzwecken können Sie dieses Konto zur Domänenadministratorgruppe Ihrer Active Directory-Gesamtstruktur-Root-Domäne in der Testumgebung hinzufügen. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt Konfigurieren des Verwaltungsdienstkontos im ActiveRoles Server Erste Schritte. Sie können das Dienstkonto mit Hilfe des Active Directory Benutzer und Computer-Tools konfigurieren. Gehen Sie folgendermaßen vor, um das Dienstkonto zu konfigurieren: 1. Erstellen Sie ein Domänen-Benutzerkonto in Ihrer Testdomäne. 2. Fügen Sie das Konto zur Domänenadministratorgruppe Ihrer Active Directory Gesamtstruktur- Root-Domäne in der Testumgebung hinzu. Nachdem das Dienstkonto konfiguriert wurde, können Sie den Verwaltungsdienst und die ActiveRoles Server-Konsole installieren. 10

11 Evaluatorhandbuch Gehen Sie folgendermaßen vor, um den Verwaltungsdienst zu installieren: 1. Klicken Sie im Fenster Automatische Ausführung der ActiveRoles Server-CD-ROM auf ActiveRoles Server und klicken Sie dann auf Verwaltungsdienst (mit Resource Kit) in der Liste ActiveRoles Server-Komponenten. 2. Folgen Sie den Anweisungen des Installationsassistenten, bis Sie die Seite Benutzerinformationen erreichen. 3. Klicken Sie auf Lizenzen und öffnen Sie Ihre Lizenzdatei für ActiveRoles Server. Klicken Sie dann auf Weiter. 4. Befolgen Sie die Anweisungen des Installationsassistent und übernehmen Sie die Standardeinstellungen, bis Sie die Seite Dienstkontoinformationen erreichen. 5. Klicken Sie auf Durchsuchen und wählen Sie dann das zuvor konfigurierte Dienstkonto aus. Geben Sie dann das Kennwort dieses Kontos ein und klicken Sie anschließend auf Weiter. 6. Befolgen Sie die Anweisungen des Installationsassistent und akzeptieren Sie die Standardeinstellungen. 7. Wenn die Seite Verteilte COM-Sicherheitskonfiguration angezeigt wird, wählen Sie die Option Ja aus. Klicken Sie auf Weiter. 8. Befolgen Sie die Anweisungen des Installationsassistent und akzeptieren Sie die Standardeinstellungen. 9. Geben Sie auf der Seite Datenbank- und Verbindungseinstellungen im Feld SQL Server den Namen des SQL Servers in der Form Computername\SQLEXPRESS ein, wobei Computername für den NetBIOS-Namen Ihres Servers steht. 10. Befolgen Sie die Anweisungen des Installationsassistent und übernehmen Sie die Standardeinstellungen, um die Installation abzuschließen. Um zu überprüfen, dass der Verwaltungsdienst funktionsbereit ist und ausgeführt wird, können Sie net start arssvc an einer Eingabeaufforderung eingeben. Normalerweise sollte dieser Befehl die folgende Meldung ausgeben: Der angeforderte Dienst wurde bereits gestartet. Gehen Sie folgendermaßen vor, um die ActiveRoles Server-Konsole zu installieren: 1. Klicken Sie auf der Seite ActiveRoles Server im Fenster Automatische Ausführung der ActiveRoles Server-CD-ROM auf Konsole (MMC-Oberfläche) in der Liste ActiveRoles Server-Komponenten. 2. Folgen Sie den Anweisungen des Installationsassistenten, um die Konsole zu installieren. Installieren des Web-Interface Das ActiveRoles Server Web Interface erfordert Internet Information Services (IIS) 6.0 oder höher. Unter Windows Server 2003 oder höher müssen Sie möglicherweise weitere Schritte ausführen, um zu gewährleisten, dass IIS auf Ihrem Server installiert ist und ausgeführt wird. Um sicherzustellen, dass IIS installiert ist und auf Ihrem Server ausgeführt wird, können Sie net start w3svc an einer Eingabeaufforderung eingeben. Wenn IIS ausgeführt wird, gibt dieser Befehl die folgende Meldung aus: Der angeforderte Dienst wurde bereits gestartet. Für eine erfolgreiche Installation des Web-Interface muss der Verwaltungsdienst installiert sein und ausgeführt werden. Wenn das Web-Interface-Setup-Programm nicht auf den Verwaltungsdienst zugreifen kann, kann die Installation nicht abgeschlossen werden. Sie können die Syntax net start arssvc verwenden, um den Dienst wie im vorigen Abschnitt beschrieben zu überprüfen. 11

12 Quest ActiveRoles Server Gehen Sie folgendermaßen vor, um das Web-Interface zu installieren: 1. Klicken Sie auf der Seite ActiveRoles Server im Fenster Automatische Ausführung der ActiveRoles Server-CD-ROM auf Web-Interface in der Liste ActiveRoles Server- Komponenten. 2. Folgen Sie den Anweisungen des Installationsassistenten. Übernehmen Sie die Standardeinstellungen. 3. Warten Sie, bis der Assistent die Installation abgeschlossen hat. Installieren der Berichterstattungskomponenten Sie können die Berichterstattungskomponenten ausgehend von der Seite ActiveRoles Server im Fenster AutoAusführen installieren. Zum Zweck dieser Evaluierung müssen Sie ActiveRoles Server Collector und ActiveRoles Server Report Pack installieren. ActiveRoles Server Report Pack erfordert Microsoft SQL Server Reporting Services (SSRS). Stellen Sie sicher, dass SSRS in Ihrer Umgebung installiert ist. Der Report Pack-Installationsassistent fordert Sie zur Eingabe der Adresse (URL) des Report Server-Webdienstes auf. Sie können diese Adresse mit Hilfe der Seite Einstellungen für das virtuelle Verzeichnis des Berichtsservers im Tool Reporting Services Configuration Manager auf dem Server, auf dem Sie SSRS installiert haben, ermitteln. Gehen Sie folgendermaßen vor, um ActiveRoles Server Collector zu installieren: 1. Klicken Sie auf der Seite ActiveRoles Server im Fenster AutoAusführen der ActiveRoles Server-CD-ROM auf Data Collector im Abschnitt Berichterstattungskomponenten. 2. Folgen Sie den Anweisungen des Installationsassistenten. Übernehmen Sie die Standardeinstellungen. 3. Warten Sie, bis der Assistent die Installation abgeschlossen hat. Gehen Sie folgendermaßen vor, um ActiveRoles Server Report Pack zu installieren: 1. Klicken Sie auf der Seite ActiveRoles Server im Fenster AutoAusführen der ActiveRoles Server-CD-ROM auf Report Pack im Abschnitt Berichterstattungskomponenten. 2. Folgen Sie den Anweisungen des Installationsassistenten. 3. Geben Sie den URL Ihres SSRS-Berichtsservers ein, wenn Sie zur Eingabe der Adresse des Report Server-Webdienstes aufgefordert werden. Standardmäßig lautet der URL wobei <Computername> für den Namen des Computers steht, auf dem SSRS installiert ist. 4. Wenn Sie zur Konfiguration der Datenquelle aufgefordert werden, klicken Sie auf Weiter. 5. Klicken Sie auf Weiter und warten Sie, während der Assistent die Installation fertig stellt. Verbinden mit dem Verwaltungsdienst Der nächste Schritt ist der Start der ActiveRoles Server-Konsole (MMC-Oberfläche) und der Aufbau einer Verbindung zum Verwaltungsdienst. Gehen Sie folgendermaßen vor, um die ActiveRoles Server-Konsole zu starten: Klicken Sie auf Starten und wählen Sie dann Alle Programme (oder Programme) Quest Software ActiveRoles Server ActiveRoles Server-Konsole. Normalerweise stellt die ActiveRoles Server-Konsole automatisch eine Verbindung zum entsprechenden Verwaltungsdienst her. Optional können Sie einen anderen Dienst auswählen, zu dem die Verbindung hergestellt werden soll. 12

13 Evaluatorhandbuch Gehen Sie folgendermaßen vor, um den Verwaltungsdienst auszuwählen: 1. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Stammverzeichnis der Konsolenstruktur und klicken Sie dann auf Verbinden. 2. Geben Sie im Dialogfeld Verbindung zum Verwaltungsdienst herstellen den Namen des Computers ein, auf dem der Verwaltungsdienst ausgeführt wird, oder wählen Sie ihn aus der Liste aus. Klicken Sie auf OK. 3. Warten Sie, bis die Konsole eine Verbindung zum Verwaltungsdienst herstellt. Wenn die Verbindung hergestellt ist, wird der Name des Verwaltungsdienstcomputers in den Klammern neben dem Stammverzeichnis der Konsolenstruktur angezeigt. Registrieren der Domäne Der nächste Schritt ist die Registrierung Ihrer Testdomäne bei ActiveRoles Server. Dieser Vorgang wird auch als Hinzufügen einer verwalteten Domäne bezeichnet. Eine Liste der verwalteten Domänen ist Bestandteil der ActiveRoles Server-Konfiguration. Nach der ersten Installation des Verwaltungsdienstes ist die Liste leer. Durch das Registrieren einer Domäne fügen Sie einen Datensatz zu dieser Liste hinzu. Gehen Sie folgendermaßen vor, um Ihre Testdomäne zu registrieren: 1. Klicken Sie auf das Stammverzeichnis der Konsolenstruktur. Klicken Sie dann im Bereich Details auf die Schaltfläche Domäne hinzufügen, um den Assistenten Verwaltete Domäne hinzufügen zu starten. 2. Klicken Sie auf Weiter. 3. Geben Sie den Namen Ihrer Testdomäne ein oder klicken Sie auf Durchsuchen, um die Domäne auszuwählen. Klicken Sie auf Weiter. 4. Überprüfen Sie, ob die folgende Option ausgewählt ist: Die Dienstkontoinformationen, die der Verwaltungsdienst zur Anmeldung verwendet. 5. Klicken Sie auf Weiter. 6. Klicken Sie auf Fertig stellen, um den Assistenten zu schließen. 7. Warten Sie, während ActiveRoles Server die Registrierung der Domäne abschließt. Nach Auswahl des Stammverzeichnisses der Konsolenstruktur können Sie den Bereich Details nutzen, um den Fortschritt des Registrierungsvorgangs zu verfolgen. Klicken Sie auf die Verknüpfung im Bereich Domänen, um die Anzeige zu aktualisieren. Wenn der Registrierungsvorgang abgeschlossen ist, können Sie die Verwaltung der Domäne beginnen, indem Sie im Bereich Domänen auf den Namen der Domäne klicken. Domänen können aus der Registrierung entfernt werden, indem Sie deren Registrierungen aus dem Container Managed Domains löschen. Um auf den Container zuzugreifen, wählen Sie das Stammverzeichnis der Konsolenstruktur aus und klicken Sie dann im Bereich Details auf Zu verwalteten Domänen wechseln im Bereich Domänen. 13

14 Quest ActiveRoles Server Verwalten von Benutzern und Gruppen Dieser Abschnitt enthält Beispielverfahren, die zeigen, wie Benutzer und Gruppen in Active Directory mit Hilfe der ActiveRoles Server-Konsole oder des Web-Interface verwaltet werden. Um die in diesem Kapitel beschriebenen Szenarien durchzuspielen, müssen Sie als ein Benutzer mit ausreichenden Berechtigungen bei ActiveRoles Server angemeldet sein. So reicht es zum Beispiel aus, wenn Sie als ein AR Server Admin angemeldet sind d. h. als ein Mitglied der Administratorengruppe auf dem Computer, auf dem der Verwaltungsdienst ausgeführt wird. Alternativ dazu kann Ihnen auch von der Organisationseinheit, in der sich ihre Testbenutzer und -gruppen befinden, der Vollzugriff eingeräumt werden. Informationen bezüglich der Festlegung von Benutzerberechtigungen in ActiveRoles Server finden Sie unter Delegieren der Verwaltung weiter unten in diesem Dokument. Verwenden der ActiveRoles Server-Konsole Erstellen eines Benutzers Gehen Sie folgendermaßen vor, um ein Benutzerkonto zu erstellen: Erweitern Sie in der Konsolenstruktur den Eintrag Active Directory und durchsuchen Sie die Domäne, um die Organisationseinheit auszuwählen, zu der Sie den Benutzer hinzufügen möchten. 2. Klicken Sie in der Konsolenstruktur mit der rechten Maustaste auf die Organisationseinheit und wählen Sie dann Neu Benutzer aus. 3. Füllen Sie die Felder Vorname, Nachname und Benutzeranmeldename aus. Klicken Sie auf Weiter. 4. Klicken Sie auf die Schaltfläche neben dem Feld Kennwort, um ein Kennwort zu generieren. Klicken Sie auf Weiter. 5. Wenn Microsoft Exchange Server in Ihrer Testdomäne installiert ist, können Sie den Benutzer als Postfach-fähig konfigurieren. Aktivieren Sie hierzu das Kontrollkästchen Exchange- Postfach erstellen. Klicken Sie auf Weiter. 6. Wenn Sie weitere Eigenschaften des neuen Benutzers festlegen möchten, aktivieren Sie das Kontrollkästchen Objekteigenschaften beim Schließen dieses Assistenten anzeigen. Klicken Sie auf Fertig stellen. Erstellen einer Gruppe Gehen Sie folgendermaßen vor, um eine Gruppe zu erstellen: 1. Erweitern Sie in der Konsolenstruktur den Eintrag Active Directory und durchsuchen Sie die Domäne, um die Organisationseinheit auszuwählen, zu der Sie die Gruppe hinzufügen möchten. 2. Klicken Sie in der Konsolenstruktur mit der rechten Maustaste auf die Organisationseinheit und wählen Sie dann Neu Gruppe aus. 3. Geben Sie einen Namen für die neue Gruppe ein, klicken Sie auf den gewünschten Gruppenbereich und Gruppentyp und klicken Sie dann auf Weiter. 4. Wenn Microsoft Exchange Server in Ihrer Testdomäne installiert ist, können Sie eine - Adresse für die Gruppe einrichten. Aktivieren Sie hierzu das Kontrollkästchen Exchange- -Adresse erstellen. Klicken Sie auf Weiter. 5. Verwenden Sie die Schaltflächen Hinzufügen und Entfernen, um die Liste der Gruppenmitgliedschaft zu füllen. Klicken Sie abschließend auf Weiter. 6. Wenn Sie weitere Eigenschaften der neuen Gruppe festlegen möchten, aktivieren Sie das Kontrollkästchen Objekteigenschaften beim Schließen dieses Assistenten anzeigen. Klicken Sie auf Fertig stellen.

15 Evaluatorhandbuch Suchen und Deaktivieren eines Benutzerkontos Gehen Sie folgendermaßen vor, um ein Benutzerkonto zu suchen und dann zu deaktivieren: 1. Wählen Sie in der Konsolenstruktur Active Directory aus. 2. Klicken Sie im Bereich Details mit der rechten Maustaste auf Ihre Testdomäne und klicken Sie dann auf Suchen. 3. Gehen Sie im Fenster Suchen folgendermaßen vor: a) Wählen Sie aus der Liste Suchen die Option Benutzer aus. b) Geben Sie in das Feld Name den Namen oder einen Teil des Namens des Benutzers ein, den Sie suchen möchten. c) Klicken Sie auf Jetzt suchen. d) Klicken Sie in der Liste der Suchergebnisse mit der rechten Maustaste auf den Benutzer und klicken Sie dann auf Konto deaktivieren. Verwenden des ActiveRoles Server Web Interface Erstellen eines Benutzerkontos und Hinzufügen dieses Benutzerkontos zu Gruppen Gehen Sie folgendermaßen vor, um ein Benutzerkonto zu erstellen und um es zu Gruppen hinzuzufügen: 1. Stellen Sie eine Verbindung zum Web-Interface für Administratoren her: Öffnen Sie Microsoft Internet Explorer und rufen Sie auf. 2. Klicken Sie auf der Startseite des Web-Interface auf Verzeichnisverwaltung. 3. Geben Sie in das Feld Schnellsuche in der Menüleiste des Web-Interface den Namen der Organisationseinheit ein, zu der Sie den Benutzer hinzufügen möchten. Drücken Sie die Eingabetaste. 4. Klicken Sie in der Suchergebnisliste auf den Namen der Organisationseinheit. 5. Klicken Sie auf der Registerkarte MENÜ im linken Bereich des Web-Interface auf Neuer Benutzer. 6. Füllen Sie die Felder Vorname, Nachname und Benutzeranmeldename aus. Klicken Sie auf Weiter. 7. Klicken Sie auf die Schaltfläche Generieren (unter dem Feld Kennwortbestätigung), um ein Kennwort zu generieren. Klicken Sie auf Fertig stellen (oder Weiter, wenn Microsoft Exchange Server in Ihrer Testdomäne installiert ist). 8. Wenn Microsoft Exchange Server in Ihrer Testdomäne installiert ist, können Sie den Benutzer als Postfach-fähig konfigurieren. Aktivieren Sie hierzu das Kontrollkästchen Exchange- Postfach erstellen. Klicken Sie auf Fertig stellen. 9. Klicken Sie auf der Registerkarte MENÜ im linken Bereich der Webseite auf Mitglied von. 10. Klicken Sie auf der Seite Mitglied von auf die Schaltfläche Hinzufügen. 11. Vervollständigen Sie die Gruppenliste: a) Um eine Gruppe hinzuzufügen, klicken Sie auf den Namen der entsprechenden Gruppe. b) Um eine Gruppe zu entfernen, wählen Sie die Gruppe aus und klicken Sie dann auf Entfernen. c) Klicken Sie abschließend auf Speichern. 12. Um den Benutzer aus Gruppen zu entfernen, aktivieren Sie die Kontrollkästchen neben den Namen der Gruppen und klicken Sie dann auf Entfernen. 15

16 Quest ActiveRoles Server Suchen eines Benutzers und Rücksetzen des Kennworts des Benutzers Gehen Sie folgendermaßen vor, um ein Benutzerkonto zu suchen und dann dessen Kennwort zurückzusetzen: Stellen Sie eine Verbindung zum Web-Interface für das Help Desk her: Öffnen Sie Microsoft Internet Explorer und rufen Sie Desk auf. 2. Zeigen Sie in der Menüleiste des Web-Interface auf Verzeichnisverwaltung und klicken Sie dann auf Suchen. 3. Klicken Sie auf der Seite Suchen auf die Schaltfläche Durchsuchen (neben dem Feld Suchen in). 4. Wählen Sie im Fenster Durchsuchen die verwaltete Einheit, Domäne oder Organisationseinheit aus, die Sie suchen möchten. Um alle verwalteten Domänen zu durchsuchen, wählen Sie Active Directory aus. 5. Vervollständigen Sie die Seite Suchen: a) Klicken Sie im linken Bereich auf Benutzer. b) Geben Sie in das Feld Name den Namen oder einen Teil des Namens des Benutzers ein, den Sie suchen möchten. c) Klicken Sie auf die Schaltfläche Suchen. d) Klicken Sie in der Suchergebnisliste auf den Benutzernamen. 6. Klicken Sie auf der Registerkarte MENÜ im linken Bereich der Webseite auf Kennwort zurücksetzen. 7. Klicken Sie auf der Seite Kennwort zurücksetzen auf die Schaltfläche Generieren. Das neue Kennwort wird im Feld Kennwort angezeigt. 8. Klicken Sie auf die Schaltfläche Speichern, um Ihre Änderungen zu übernehmen. Durchführen der Selbstverwaltung ActiveRoles Server ermöglicht es, den Benutzern die Verwaltung Ihrer eigenen Konten in Active Directory zu gewähren. So kann den Benutzern insbesondere erlaubt werden, ihre persönlichen Informationen in ihren Konten zu ändern. Ein Administrator kann die ActiveRoles Server-Konsole verwenden, um diese Aufgabe zu delegieren. Gehen Sie folgendermaßen vor, um die Selbstverwaltung zu delegieren: 1. Wählen Sie in der Konsolenstruktur die Domäne oder Organisationseinheit aus, in der Sie die Selbstverwaltungsaufgabe delegieren möchten. 2. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Auswahl und klicken Sie dann auf Kontrolle delegieren. 3. Klicken Sie im Dialogfeld ActiveRoles Server-Sicherheit auf Hinzufügen. 4. Folgen Sie den Schritten des Assistenten Delegation der Kontrolle. 5. Klicken Sie auf der Seite Benutzer oder Gruppen auf Hinzufügen. 6. Wählen Sie in der Objektliste im Fenster Objekte auswählen das Konto Selbst aus. Klicken Sie auf Hinzufügen und klicken Sie dann auf OK. 7. Klicken Sie auf Weiter. 8. Erweitern Sie auf der Seite Zugriffsvorlagen den Eintrag Active Directory und aktivieren Sie das Kontrollkästchen neben Self-Service - My Account Management. Klicken Sie auf Weiter. 9. Klicken Sie zweimal auf Weiter und dann auf Fertig stellen. 10. Klicken Sie im Fenster ActiveRoles Server-Sicherheit auf OK. Wenn Sie die Selbstverwaltungsaufgabe delegiert haben, können Sie überprüfen, wie die Benutzer die Selbstverwaltung im ActiveRoles Server Web Interface durchführen können.

17 Evaluatorhandbuch Gehen Sie folgendermaßen vor, um die Selbstverwaltung durchzuführen: 1. Melden Sie sich bei Ihrem Server als ein beliebiger, in Ihrer Testdomäne definierter Benutzer an. 2. Stellen Sie eine Verbindung zum Web-Interface für die Selbstverwaltung her: Öffnen Sie Microsoft Internet Explorer und rufen Sie auf. 3. Klicken Sie auf der Startseite des Web-Interface auf Eigenes Konto. 4. Verwenden Sie auf der Seite Eigenschaften die Registerkarten Allgemein, Adresse und Telefonnummer, um die persönlichen Informationen anzuzeigen oder zu ändern. 5. Klicken Sie nach Abschluss des Vorgangs auf die Schaltfläche Speichern. Delegieren der Verwaltung In diesem Abschnitt sind die Verfahren zum Delegieren der Verwaltung mittels ActiveRoles Server und zum Anzeigen der Funktionsweise des Delegierens in ActiveRoles Server beschrieben. Zuweisen der Rolle Help Desk für die Organisationseinheit Wenn Sie die Rolle Help Desk für eine bestimmte Organisationseinheit zu einer Gruppe zugewiesen haben, genehmigen Sie den Mitgliedern dieser Gruppe das Rücksetzen von Benutzerkennwörtern, das Entsperren von Benutzerkonten und die Anzeige aller Eigenschaften der Benutzerkonten in dieser Organisationseinheit und ihren untergeordneten Organisationseinheiten. Die Mitglieder der Gruppe, der Sie eine Administratorfunktion zugewiesen haben, werden als Delegierte Administratoren bezeichnet. Gehen Sie folgendermaßen vor, um einer Organisationseinheit die Rolle Help Desk zuzuweisen: 1. Klicken Sie in der ActiveRoles Server-Konsole mit der rechten Maustaste auf die Organisationseinheit und klicken Sie dann auf Kontrolle delegieren. 2. Klicken Sie im Fenster ActiveRoles Server-Sicherheit auf Hinzufügen. 3. Folgen Sie den Schritten des Assistenten Delegation der Kontrolle. 4. Klicken Sie auf der Seite Benutzer oder Gruppen auf Hinzufügen. 5. Wählen Sie die Gruppe aus, der Sie die Rolle Help Desk zuweisen möchten, und klicken Sie auf OK. 6. Klicken Sie auf Weiter. 7. Erweitern Sie auf der Seite Zugriffsvorlagen den Eintrag Active Directory, aktivieren Sie das Kontrollkästchen neben Users Help Desk und klicken Sie dann auf Weiter. 8. Klicken Sie auf Weiter, wiederum auf Weiter und dann auf Fertig stellen. 9. Klicken Sie im Fenster ActiveRoles Server-Sicherheit auf OK. Um es den delegierten Administratoren zu ermöglichen, Organisationseinheiten in der Domäne zu durchsuchen, müssen Sie ihnen die Berechtigung Alle Eigenschaften lesen für die Organisationseinheit- Objekte auf der Domänenebene gewähren. Gehen Sie folgendermaßen vor, um die Berechtigung Alle Eigenschaften lesen zu gewähren: 1. Wählen Sie die Domäne aus und verwenden Sie den Assistenten Delegation der Kontrolle wie im vorigen Abschnitt beschrieben. 2. Erweitern Sie auf der Seite Zugriffsvorlagen den Eintrag Active Directory und aktivieren Sie das Kontrollkästchen neben OUs - Read All Properties. 17

18 Quest ActiveRoles Server Testen der Rechte des delegierten Administrators Der delegierte Administrator kann die ActiveRoles Server-Konsole verwenden, um Verwaltungsaufgaben durchzuführen. Gehen Sie wie nachfolgend beschrieben vor, um die Rechte eines delegierten Administrators mittels der ActiveRoles Server-Konsole (MMC-Oberfläche) zu überprüfen. Gehen Sie folgendermaßen vor, um die Delegation mittels der ActiveRoles Server-Konsole zu überprüfen: Öffnen Sie die ActiveRoles Server-Konsole und stellen Sie als delegierter Administrator eine Verbindung zum Verwaltungsdienst her: a) Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Stammverzeichnis der Konsolenstruktur und klicken Sie dann auf Verbinden. b) Klicken Sie im Dialogfeld Verbindung zum Verwaltungsdienst herstellen auf Optionen. c) Klicken Sie im Bereich Verbindung als auf Der folgende Benutzer und geben Sie dann Benutzeranmeldenamen und das Kennwort des delegierten Administrators an. 2. Wählen Sie in der Konsolenstruktur die Organisationseinheit aus, für die dem delegierten Administrator die Rolle Help Desk zugewiesen werden soll. 3. Überprüfen Sie, ob Sie Kennwörter zurücksetzen und Konten entsperren können: Klicken Sie im Bereich Details mit der rechten Maustaste auf ein Benutzerkonto und klicken Sie dann auf Kennwort zurücksetzen. 4. Überprüfen Sie, ob Sie Benutzereigenschaften anzeigen können: Klicken Sie im Bereich Details mit der rechten Maustaste auf ein Benutzerkonto und klicken Sie dann auf Eigenschaften. Der delegierte Administrator kann auch das Web-Interface verwenden, um Verwaltungsaufgaben durchzuführen. Gehen Sie wie nachfolgend beschrieben vor, um die Rechte eines delegierten Administrators mittels des ActiveRoles Server Web Interface zu überprüfen. Gehen Sie folgendermaßen vor, um die Delegation mittels des Web-Interface zu überprüfen: 1. Melden Sie sich mit dem Benutzernamen und dem Kennwort des delegierten Administrators bei Ihrem Computer an. 2. Stellen Sie eine Verbindung zum Web-Interface für das Help Desk her: Öffnen Sie Microsoft Internet Explorer und rufen Sie Desk auf. 3. Klicken Sie auf der Startseite des Web-Interface auf Verzeichnisverwaltung. ODER Zeigen Sie in der Menüleiste des Web-Interface auf Verzeichnisverwaltung und klicken Sie dann auf Active Directory. 4. Geben Sie im Feld Schnellsuche in der Menüleiste des Web-Interface den Namen der Organisationseinheit ein, für die dem delegierten Administrator die Rolle Help Desk zugewiesen ist. Drücken Sie die Eingabetaste. 5. Klicken Sie in der Suchergebnisliste auf die Organisationseinheit, um eine Liste der Benutzerkonten in dieser Organisationseinheit anzuzeigen. 6. Klicken Sie in der Benutzerkonten auf ein Benutzerkonto. 7. Überprüfen Sie, ob Sie das Kennwort des Benutzers zurücksetzen können: a) Klicken Sie auf der Registerkarte MENÜ im linken Bereich der Webseite auf Kennwort zurücksetzen. Sie können auch Befehle aus dem Dropdown-Listenfeld unter der Menüleiste oben auf der Webseite auswählen, um die Baumstruktur im linken Bereich beizubehalten. b) Geben Sie ein neues Kennwort ein und klicken Sie dann auf Speichern.

19 Evaluatorhandbuch 8. Überprüfen Sie, ob Sie das Benutzerkonto entsperren können, wenn dieses gesperrt ist: Wählen Sie den Befehl Allgemeine Eigenschaften aus, rufen Sie die Registerkarte Konto auf, deaktivieren Sie das Kontrollkästchen Konto ist gesperrt und klicken Sie dann auf Speichern. Wenn das Kontrollkästchen nicht verfügbar ist, ist das Konto nicht gesperrt. Sie können das Benutzerkonto auch entsperren, indem Sie das Kontrollkästchen Konto ist gesperrt auf der Seite Kennwort zurücksetzen deaktivieren. Verwenden verwalteter Einheiten In diesem Abschnitt sind die Verfahren zum Konfigurieren von verwalteten Einheiten und zum Anzeigen der Funktionsweise von verwalteten Einheiten aufgeführt. Eine verwaltete Einheit ist eine Sammlung von Objekten (administrative Ansicht), die zur Verteilung von Verwaltungsaufgaben, zur Durchsetzung von Unternehmensvorschriften und zur Verwaltung von komplexen Netzwerkumgebungen erstellt wird. Verwaltete Einheiten bieten die Möglichkeit zur Trennung der Verwaltungsstruktur vom Active Directory-Design. Durch die Verwendung von verwalteten Einheiten können Verzeichnisobjekte unabhängig vom Speicherort des Objekts in Active Directory in administrativen Ansichten zusammengefasst werden. Erstellen einer verwalteten Einheit Betrachten wir einmal den Fall, in dem das AD-Design auf geografischen Standorten basiert, wobei die Domänen nach Städten oder Regionen und die Organisationseinheiten nach Unternehmensabteilungen oder Gruppen benannt sind. Verwaltete Einheiten können so gestaltet werden, dass spezifische Abteilungen oder Gruppen verwaltet werden, die auf mehrere geografische Standorte aufgeteilt sind. In diesem Beispiel hat jede AD-Domäne eine Human Resources (HR) -Organisationseinheit und eine Sales -Organisationseinheit. Das ActiveRoles Server-Design hat eine verwaltete Einheit HR und eine verwaltete Einheit Sales. Die verwaltete Einheit HR ermöglicht es den Administratoren, die Richtlinien und Sicherheitseinschränkungen für alle HR-Benutzer an einem Ort zu konfigurieren, während die verwaltete Einheit Sales dieselbe Funktion für alle Sales-Benutzer bietet. Verwaltete Einheiten werden durch Mitgliedschaftsregeln definiert. Dies sind Kriterien, die ActiveRoles Server verwendet, um zu ermitteln, welche Objekte zur spezifischen verwalteten Einheit gehören. Erstellen Sie in Ihrer Testdomäne drei Organisationseinheiten mit den Namen PHX Sales2, BST Sales und SEA Sales. Gehen Sie wie nachfolgend beschrieben vor, um die verwaltete Einheit Sales zu erstellen. Gehen Sie folgendermaßen vor, um eine verwaltete Einheit zu erstellen: 1. Starten Sie die ActiveRoles Server-Konsole und stellen Sie eine Verbindung zum Verwaltungsdienst her. 2. Vergewissern Sie sich, dass sich die Konsole im Modus Erweiterte Ansicht befindet: Klicken Sie im Menü Ansicht auf Modus und wählen Sie dann die Option Erweiterter Modus aus. 3. Erweitern Sie in der Konsolenstruktur den Eintrag Configuration, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Managed Units und wählen Sie dann Neu Verwaltete Einheit. Der Assistent Neues Objekt Verwaltete Einheit wird gestartet. 4. Geben Sie im Feld Name den Namen der verwalteten Einheit ein Verwaltete Vertriebseinheit. Klicken Sie auf Weiter. 5. Klicken Sie auf Hinzufügen. 19

20 Quest ActiveRoles Server 6. Klicken Sie in der Liste der Regeltypen auf Nach Abfrage einschließen. Klicken Sie auf OK. 7. Wählen Sie aus der Liste Suchen die Option Organisationseinheiten aus. 8. Klicken Sie auf Durchsuchen neben dem Feld In und wählen Sie Ihre Testdomäne aus. 9. Geben Sie in das Feld Name den Wert *Sales* ein. 10. Klicken Sie optional auf Regelvorschau. Im Fenster wird eine Liste aller gefundenen Sales -Organisationseinheiten angezeigt. 11. Klicken Sie auf Regel hinzufügen. 12. Klicken Sie im Assistent auf Weiter, klicken Sie dann auf Weiter und anschließend auf Fertig stellen. Dieses Verfahren gewährleistet, dass sich alle Organisationseinheiten mit Namen, die Sales enthalten, in der verwaltete Einheit Sales befinden. Wenn die verwaltete Einheit nur Organisationseinheiten mit bestimmten Namen wie etwa PHX Sales-Organisationseinheit, BST Sales-Organisationseinheit und SEA Sales-Organisationseinheit enthalten soll, so verwenden Sie die explizite Aufnahme. Um die verwaltete Einheit Sales mittels der expliziten Aufnahme zu erstellen, ändern Sie das oben aufgeführte Verfahren wie folgt ab: 1. Wählen Sie unter Schritt 6 Explizit einschließen aus der Liste der Regeltypen aus. 2. Geben Sie im Fenster Objekte auswählen die Namen der Organisationseinheiten (durch Semikolons voneinander getrennt) an und klicken Sie dann auf OK. 3. Folgen Sie den Anweisungen des Assistenten, um die Erstellung der verwalteten Einheit abzuschließen. Zuweisen der Rolle Vollzugriff für verwaltete Einheiten ActiveRoles Server gewährleistet, dass die für eine verwaltete Einheit angegebenen Sicherheitseinschränkungen auf alle in dieser verwalteten Einheit enthaltenen Objekte angewandt werden. Wenn eine verwaltete Einheit über einen Container verfügt, erben alle untergeordneten Objekte in diesem Container die auf der Ebene der verwalteten Einheit definierten Sicherheitseinschränkungen. Diese Vererbung wird auf den tiefer liegenden Ebenen des Verzeichnisbaums innerhalb aller in einer bestimmten verwalteten Einheit enthaltenen Containern fortgeführt. Wenn Sie die Rolle Vollzugriff für eine bestimmte verwaltete Einheit einer Gruppe zuordnen, erlauben Sie den Mitgliedern dieser Gruppe die Durchführung aller Verwaltungsaufgaben in dieser verwalteten Einheit. Die Mitglieder der Gruppe, der Sie eine Administratorfunktion zugewiesen haben, werden als Delegierte Administratoren bezeichnet. Gehen Sie folgendermaßen vor, um die Rolle Vollzugriff für verwaltete Einheiten zuzuweisen: 1. Klicken Sie in der ActiveRoles Server-Konsole mit der rechten Maustaste auf die verwaltete Einheit Sales und klicken Sie dann auf Kontrolle delegieren. 2. Klicken Sie im Fenster ActiveRoles Server-Sicherheit auf Hinzufügen. 3. Folgen Sie den Schritten des Assistenten Delegation der Kontrolle. 4. Klicken Sie auf der Seite Benutzer oder Gruppen auf Hinzufügen. 5. Wählen Sie die Gruppe aus, der Sie die Rolle Vollzugriff zuweisen möchten, und klicken Sie auf OK. 6. Klicken Sie auf Weiter. 7. Erweitern Sie auf der Seite Zugriffsvorlagen den Eintrag Active Directory, aktivieren Sie das Kontrollkästchen neben All Objects Full Control und klicken Sie dann auf Weiter. 20

O UTLOOK EDITION. Was ist die Outlook Edition? Installieren der Outlook Edition. Siehe auch:

O UTLOOK EDITION. Was ist die Outlook Edition? Installieren der Outlook Edition. Siehe auch: O UTLOOK EDITION Was ist die Outlook Edition? Outlook Edition integriert Microsoft Outlook E-Mail in Salesforce. Die Outlook Edition fügt neue Schaltflächen und Optionen zur Outlook- Benutzeroberfläche

Mehr

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt Inhaltsverzeichnis Aufgabe... 1 Allgemein... 1 Active Directory... 1 Konfiguration... 2 Benutzer erstellen... 3 Eigenes Verzeichnis erstellen... 3 Benutzerkonto erstellen... 3 Profil einrichten... 5 Berechtigungen

Mehr

Einführung... 3 MS Exchange Server 2003... 4 MS Exchange Server 2007 Jounraling für Mailboxdatabase... 6 MS Exchange Server 2007 Journaling für

Einführung... 3 MS Exchange Server 2003... 4 MS Exchange Server 2007 Jounraling für Mailboxdatabase... 6 MS Exchange Server 2007 Journaling für Einführung... 3 MS Exchange Server 2003... 4 MS Exchange Server 2007 Jounraling für Mailboxdatabase... 6 MS Exchange Server 2007 Journaling für einzelne Mailboxen... 7 MS Exchange Server 2010... 9 POP3-Service

Mehr

Installieren und Verwenden von Document Distributor

Installieren und Verwenden von Document Distributor Klicken Sie hier, um diese oder andere Dokumentationen zu Lexmark Document Solutions anzuzeigen oder herunterzuladen. Installieren und Verwenden von Document Distributor Lexmark Document Distributor besteht

Mehr

Erste Schritte mit Desktop Subscription

Erste Schritte mit Desktop Subscription Erste Schritte mit Desktop Subscription Ich habe eine Desktop Subscription erworben. Wie geht es nun weiter? Schritt 1: Sehen Sie in Ihren E-Mails nach Nach dem Kauf erhalten Sie eine E-Mail von Autodesk

Mehr

WorldShip Installation auf einen Arbeitsgruppen-Admin- oder Arbeitsgruppen-Remote-Arbeitsstation

WorldShip Installation auf einen Arbeitsgruppen-Admin- oder Arbeitsgruppen-Remote-Arbeitsstation VOR DER INSTALLATION IST FOLGENDES ZU BEACHTEN: Dieses Dokument beinhaltet Informationen zur Installation von WorldShip von einer WorldShip DVD. Sie können die Installation von WorldShip auch über das

Mehr

Kurzanleitung zur Softwareverteilung von BitDefender Produkten...2

Kurzanleitung zur Softwareverteilung von BitDefender Produkten...2 Kurzanleitung zur Softwareverteilung von Kurzanleitung zur Softwareverteilung von BitDefender Produkten...2 I. BitDefender Management Agenten Verteilung...2 1.1. Allgemeine Bedingungen:... 2 1.2. Erste

Mehr

System-Update Addendum

System-Update Addendum System-Update Addendum System-Update ist ein Druckserverdienst, der die Systemsoftware auf dem Druckserver mit den neuesten Sicherheitsupdates von Microsoft aktuell hält. Er wird auf dem Druckserver im

Mehr

X-RiteColor Master Web Edition

X-RiteColor Master Web Edition X-RiteColor Master Web Edition Dieses Dokument enthält wichtige Informationen für die Installation von X-RiteColor Master Web Edition. Bitte lesen Sie die Anweisungen gründlich, und folgen Sie den angegebenen

Mehr

Workflow. Installationsanleitung

Workflow. Installationsanleitung Workflow Installationsanleitung August 2013 Inhaltsverzeichnis Kapitel 1 Installation der Programme... 2 Kapitel 2 Lizenzierung Novaline Workflow... 4 Kapitel 3 Einrichten der Systeme... 5 3.1 Workflow

Mehr

Single User 8.6. Installationshandbuch

Single User 8.6. Installationshandbuch Single User 8.6 Installationshandbuch Copyright 2012 Canto GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Canto, das Canto Logo, das Cumulus Logo und Cumulus sind eingetragene Warenzeichen von Canto, registriert in Deutschland

Mehr

Einrichtung E-Mail Konto Microsoft Outlook 2010

Einrichtung E-Mail Konto Microsoft Outlook 2010 Installationsanleitungen für verschiedene Net4You Services Einrichtung E-Mail Konto Microsoft Outlook 2010 Aufgrund unserer langjährigen Erfahrung, wissen wir um viele Kundenprobleme in der Bedienung von

Mehr

V-locity VM-Installationshandbuch

V-locity VM-Installationshandbuch V-locity VM-Installationshandbuch Übersicht V-locity VM enthält nur eine Guest-Komponente. V-locity VM bietet zahlreiche Funktionen, die die Leistung verbessern und die E/A-Anforderungen des virtuellen

Mehr

Anleitung zur Installation von SFirm 3.1 inklusive Datenübernahme

Anleitung zur Installation von SFirm 3.1 inklusive Datenübernahme Anleitung zur Installation von SFirm 3.1 inklusive Datenübernahme Stand: 01.06.2015 SFirm 3.1 wird als separates Programm in eigene Ordner installiert. Ihre Daten können Sie nach der Installation bequem

Mehr

TeamViewer App für Outlook Dokumentation

TeamViewer App für Outlook Dokumentation TeamViewer App für Outlook Dokumentation Version 1.0.0 TeamViewer GmbH Jahnstr. 30 D-73037 Göppingen www.teamviewer.com Inhaltsverzeichnis 1 Installation... 3 1.1 Option 1 Ein Benutzer installiert die

Mehr

Installationshandbuch

Installationshandbuch Installationshandbuch Erforderliche Konfiguration Installation und Aktivierung - 1 - Erforderliche Konfiguration Programme der 4D v15 Produktreihe benötigen folgende Mindestkonfiguration: Windows OS X

Mehr

2. Installation unter Windows 8.1 mit Internetexplorer 11.0

2. Installation unter Windows 8.1 mit Internetexplorer 11.0 1. Allgemeines Der Zugang zum Landesnetz stellt folgende Anforderungen an die Software: Betriebssystem: Windows 7 32- / 64-bit Windows 8.1 64-bit Windows Server 2K8 R2 Webbrowser: Microsoft Internet Explorer

Mehr

VIDA ADMIN KURZANLEITUNG

VIDA ADMIN KURZANLEITUNG INHALT 1 VIDA ADMIN... 3 1.1 Checkliste... 3 1.2 Benutzer hinzufügen... 3 1.3 VIDA All-in-one registrieren... 4 1.4 Abonnement aktivieren und Benutzer und Computer an ein Abonnement knüpfen... 5 1.5 Benutzername

Mehr

Universeller Druckertreiber Handbuch

Universeller Druckertreiber Handbuch Universeller Druckertreiber Handbuch Brother Universal Printer Driver (BR-Script3) Brother Mono Universal Printer Driver (PCL) Brother Universal Printer Driver (Inkjet) Version B GER 1 Übersicht 1 Beim

Mehr

Geben Sie "regedit" ein und klicken Sie auf die OK Taste. Es öffnet sich die Registry.

Geben Sie regedit ein und klicken Sie auf die OK Taste. Es öffnet sich die Registry. Einstellungen für Druck aus Applikation mit eingeschränkten Benutzerrechten Berechtigungen unter Windows Sollten Sie Probleme beim Druck aus einer Applikation haben, kann es daran liegen, daß Sie nicht

Mehr

Anleitung zur Erstellung einer Batchdatei. - für das automatisierte Verbinden mit Netzlaufwerken beim Systemstart -

Anleitung zur Erstellung einer Batchdatei. - für das automatisierte Verbinden mit Netzlaufwerken beim Systemstart - Anleitung zur Erstellung einer Batchdatei - für das automatisierte Verbinden mit Netzlaufwerken beim Systemstart - Mögliche Anwendungen für Batchdateien: - Mit jedem Systemstart vordefinierte Netzlaufwerke

Mehr

Newsletter. 1 Erzbistum Köln Newsletter

Newsletter. 1 Erzbistum Köln Newsletter Newsletter 1 Erzbistum Köln Newsletter Inhalt 1. Newsletter verwalten... 3 Schritt 1: Administration... 3 Schritt 2: Newsletter Verwaltung... 3 Schritt 3: Schaltflächen... 3 Schritt 3.1: Abonnenten Verwaltung...

Mehr

Xerox Device Agent, XDA-Lite. Kurzanleitung zur Installation

Xerox Device Agent, XDA-Lite. Kurzanleitung zur Installation Xerox Device Agent, XDA-Lite Kurzanleitung zur Installation Überblick über XDA-Lite XDA-Lite ist ein Softwareprogramm zur Erfassung von Gerätedaten. Sein Hauptzweck ist die automatische Übermittlung von

Mehr

Schritt 1: Verwenden von Excel zum Erstellen von Verbindungen mit SQL Server-Daten

Schritt 1: Verwenden von Excel zum Erstellen von Verbindungen mit SQL Server-Daten 1 von 5 12.01.2013 17:59 SharePoint 2013 Veröffentlicht: 16.10.12 Zusammenfassung: Informationen zur Verwendung von Excel zum Erstellen und Freigeben von Verbindungen mit SQL Server-Daten, mit deren Hilfe

Mehr

Aktivieren von Onlinediensten im Volume Licensing Service Center

Aktivieren von Onlinediensten im Volume Licensing Service Center November 2014 Aktivieren von Onlinediensten im Volume Licensing Service Center Über das Microsoft Volume Licensing Service Center können Kunden im Open- Programm ihre neuen Microsoft Online Services im

Mehr

lññáåé=iáåé===pìééçêíáåñçêã~íáçå=

lññáåé=iáåé===pìééçêíáåñçêã~íáçå= lññáåé=iáåé===pìééçêíáåñçêã~íáçå= Wie kann das LiveUpdate durchgeführt werden? Um das LiveUpdate durchzuführen, müssen alle Anwender die Office Line verlassen. Nur so ist gewährleistet, dass die Office

Mehr

6.8.4.9 Übung - Freigabe eines Ordners und Zuordnung eines Netzwerlaufwerks in Windows XP

6.8.4.9 Übung - Freigabe eines Ordners und Zuordnung eines Netzwerlaufwerks in Windows XP 5.0 6.8.4.9 Übung - Freigabe eines Ordners und Zuordnung eines Netzwerlaufwerks in Windows XP Einführung Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung erstellen Sie einen Ordner

Mehr

Installation des Authorware Webplayers für den Internet Explorer unter Windows Vista

Installation des Authorware Webplayers für den Internet Explorer unter Windows Vista Installation des Authorware Webplayers für den Internet Explorer unter Windows Vista Allgemeines: Bitte lesen Sie sich diese Anleitung zuerst einmal komplett durch. Am Besten, Sie drucken sich diese Anleitung

Mehr

GEORG.NET Anbindung an Ihr ACTIVE-DIRECTORY

GEORG.NET Anbindung an Ihr ACTIVE-DIRECTORY GEORG.NET Anbindung an Ihr ACTIVE-DIRECTORY Vorteile der Verwendung eines ACTIVE-DIRECTORY Automatische GEORG Anmeldung über bereits erfolgte Anmeldung am Betriebssystem o Sie können sich jederzeit als

Mehr

Einrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000

Einrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000 Folgende Anleitung beschreibt, wie Sie ein bestehendes Postfach in Outlook Express, bzw. Microsoft Outlook bis Version 2000 einrichten können. 1. Öffnen Sie im Menü die Punkte Extras und anschließend Konten

Mehr

Installieren von Microsoft Office 2012-09-12 Version 2.1

Installieren von Microsoft Office 2012-09-12 Version 2.1 Installieren von Microsoft Office 2012-09-12 Version 2.1 INHALT Installieren von Microsoft Office... 2 Informationen vor der Installation... 2 Installieren von Microsoft Office... 3 Erste Schritte... 7

Mehr

Installationsleitfaden zum Fakturierungsprogramm

Installationsleitfaden zum Fakturierungsprogramm Installationsleitfaden zum Fakturierungsprogramm 22.05.07 002-Installationsleitfaden Systemvoraussetzungen Betriebssystem: Windows 2000/Service Pack SP4 Windows XP/Service Pack SP2 Windows 2003 Server

Mehr

Installation der kostenlosen Testversion

Installation der kostenlosen Testversion Installation der kostenlosen Testversion Datenbank einrichten Installieren Trial-Lizenz aktivieren Bei Fragen nutzen Sie bitte unseren kostenlosen Support: Telefon: +49 (30) 467086-20 E-Mail: Service@microTOOL.de

Mehr

SafeRun-Modus: Die Sichere Umgebung für die Ausführung von Programmen

SafeRun-Modus: Die Sichere Umgebung für die Ausführung von Programmen SafeRun-Modus: Die Sichere Umgebung für die Ausführung von Programmen Um die maximale Sicherheit für das Betriebssystem und Ihre persönlichen Daten zu gewährleisten, können Sie Programme von Drittherstellern

Mehr

Microsoft Dynamics NAV 2013 R/2 Installationsanleitung. Inhalt: Begleitmaterial des ERP Übungsbuchs:

Microsoft Dynamics NAV 2013 R/2 Installationsanleitung. Inhalt: Begleitmaterial des ERP Übungsbuchs: Begleitmaterial des ERP Übungsbuchs: Arbeiten mit den Windows Client von Microsoft Dynamics NAV 2013 R/2 Microsoft Dynamics NAV 2013 R/2 Installationsanleitung Inhalt: 0.1 Installation von Microsoft Dynamics

Mehr

TX Praxis auf Windows Vista

TX Praxis auf Windows Vista Das IT-System der TrustCenter TX Praxis auf Windows Vista Installationshinweise Version 1.0 27. März 2007 Ist aus der Zusammenarbeit von NewIndex, Ärztekasse und BlueCare entstanden TrustX Management AG

Mehr

Quest One Password Manager

Quest One Password Manager Quest One Password Manager Version 5.0 Benutzerhandbuch 2012 Quest Software, Inc. ALLE RECHTE VORBEHALTEN. Dieses Handbuch enthält urheberrechtlich geschützte vertrauliche Informationen. Die in diesem

Mehr

Step by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl

Step by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl Step by Step Webserver unter Windows Server 2003 von Webserver unter Windows Server 2003 Um den WWW-Server-Dienst IIS (Internet Information Service) zu nutzen muss dieser zunächst installiert werden (wird

Mehr

Installation des Zertifikats. Installationsanleitung für Zertifikate zur Nutzung des ISBJ Trägerportals

Installation des Zertifikats. Installationsanleitung für Zertifikate zur Nutzung des ISBJ Trägerportals Installationsanleitung für Zertifikate zur Nutzung des ISBJ Trägerportals 1 43 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Microsoft Internet Explorer... 4 Mozilla Firefox... 13 Google Chrome... 23 Opera... 32

Mehr

Erstellen eines Formulars

Erstellen eines Formulars Seite 1 von 5 Word > Erstellen bestimmter Dokumente > Formen Erstellen von Formularen, die in Word ausgefüllt werden können Basierend auf einer Vorlage können Sie dieser Inhaltssteuerelemente und Hinweistext

Mehr

Anleitung Captain Logfex 2013

Anleitung Captain Logfex 2013 Anleitung Captain Logfex 2013 Inhalt: 1. Installationshinweise 2. Erste Schritte 3. Client-Installation 4. Arbeiten mit Logfex 5. Gruppenrichtlinien-Einstellungen für die Windows-Firewall 1. Installationshinweis:

Mehr

Installationsanleitung dateiagent Pro

Installationsanleitung dateiagent Pro Installationsanleitung dateiagent Pro Sehr geehrter Kunde, mit dieser Anleitung möchten wir Ihnen die Installation des dateiagent Pro so einfach wie möglich gestalten. Es ist jedoch eine Softwareinstallation

Mehr

McAfee Security-as-a-Service -

McAfee Security-as-a-Service - Handbuch mit Lösungen zur Fehlerbehebung McAfee Security-as-a-Service - Zur Verwendung mit der epolicy Orchestrator 4.6.0-Software Dieses Handbuch bietet zusätzliche Informationen zur Installation und

Mehr

1 Voraussetzungen für Einsatz des FRITZ! LAN Assistenten

1 Voraussetzungen für Einsatz des FRITZ! LAN Assistenten AVM GmbH Alt-Moabit 95 D-10559 Berlin Faxversand mit dem FRITZ! LAN Assistenten Mit dem FRITZ! LAN Assistenten können Sie einen Computer als FRITZ!fax Server einrichten, über den dann Faxe von anderen

Mehr

Die neue Datenraum-Center-Administration in. Brainloop Secure Dataroom Service Version 8.30

Die neue Datenraum-Center-Administration in. Brainloop Secure Dataroom Service Version 8.30 Die neue Datenraum-Center-Administration in Brainloop Secure Dataroom Service Version 8.30 Leitfaden für Datenraum-Center-Manager Copyright Brainloop AG, 2004-2014. Alle Rechte vorbehalten. Dokumentversion:

Mehr

Microsoft SQL Server 2005 Management Studio Express Installation und Wiederherstellung einer Redisys SQL Datenbank. Inhaltsverzeichnis

Microsoft SQL Server 2005 Management Studio Express Installation und Wiederherstellung einer Redisys SQL Datenbank. Inhaltsverzeichnis Microsoft SQL Server 2005 Management Studio Express Installation und Wiederherstellung einer Redisys SQL Datenbank. Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 1 1. Vorwort... 2 2. Voraussetzungen... 2 3.

Mehr

Clientkonfiguration für Hosted Exchange 2010

Clientkonfiguration für Hosted Exchange 2010 Clientkonfiguration für Hosted Exchange 2010 Vertraulichkeitsklausel Das vorliegende Dokument beinhaltet vertrauliche Informationen und darf nicht an Dritte weitergegeben werden. Kontakt: EveryWare AG

Mehr

Installation von GFI Network Server Monitor

Installation von GFI Network Server Monitor Installation von GFI Network Server Monitor Systemanforderungen Zur Verwendung von GFI Network Server Monitor benötigen Sie: Windows 2000 (SP1 oder höher), 2003 oder XP Professional. Windows Scripting

Mehr

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein Einrichtung von orgamax-mobil Um die App orgamax Heute auf Ihrem Smartphone nutzen zu können, ist eine einmalige Einrichtung auf Ihrem orgamax Rechner (bei Einzelplatz) oder Ihrem orgamax Server (Mehrplatz)

Mehr

GENIUSPRO. Installation Installation des Drucker- Treibers Konfiguration der Software Registrierung SYSTEMVORRAUSSETZUNGEN

GENIUSPRO. Installation Installation des Drucker- Treibers Konfiguration der Software Registrierung SYSTEMVORRAUSSETZUNGEN 1 GENIUSPRO SYSTEMVORRAUSSETZUNGEN PC Pentium Dual-Core inside TM Mind. 2 Gb RAM USB Anschluss 2 GB freier Speicherplatz Bildschirmauflösung 1280x1024 Betriebssystem WINDOWS: XP (SP3), Windows 7, Windows

Mehr

5.2.2.5 Übung - Erweiterte Installation von Windows XP

5.2.2.5 Übung - Erweiterte Installation von Windows XP 5.0 5.2.2.5 Übung - Erweiterte Installation von Windows XP Einführung Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie ein Windows XP-Betriebssystem automatisiert mit Hilfe

Mehr

Schritt 1: Verwenden von Excel zum Erstellen von Verbindungen zu SQL Server Analysis Services-Daten

Schritt 1: Verwenden von Excel zum Erstellen von Verbindungen zu SQL Server Analysis Services-Daten 1 von 5 12.01.2013 17:58 SharePoint 2013 Veröffentlicht: 16.10.12 Zusammenfassung: Informationen zur Verwendung von Excel zum Erstellen und Freigeben einer Verbindung zu SQL Server Analysis Services-Daten,

Mehr

10.3.1.9 Übung - Konfigurieren einer Windows Vista-Firewall

10.3.1.9 Übung - Konfigurieren einer Windows Vista-Firewall 5.0 10.3.1.9 Übung - Konfigurieren einer Windows Vista-Firewall Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie erfahren, wie man die Windows Vista-Firewall konfiguriert

Mehr

Corporate Modeler. Installationshandbuch. Corporate Exchange DP4. Datenmigration von einer früheren Version

Corporate Modeler. Installationshandbuch. Corporate Exchange DP4. Datenmigration von einer früheren Version Corporate Modeler Installationshandbuch Corporate Exchange DP4 Datenmigration von einer früheren Version Hilfedokument für den fortgeschrittenen Benutzer - Inhalt HILFEDOKUMENT FÜR DEN FORTGESCHRITTENEN

Mehr

Lernprogramm "Veröffentlichen von WMS- Services"

Lernprogramm Veröffentlichen von WMS- Services Lernprogramm "Veröffentlichen von WMS- Services" Copyright 1995-2012 Esri All rights reserved. Table of Contents Lernprogramm: WMS-Service veröffentlichen....................... 0 Copyright 1995-2012 Esri.

Mehr

Bitte beachten Sie. Nur für Kabelmodem! - 1 -

Bitte beachten Sie. Nur für Kabelmodem! - 1 - Erste Seite! Bitte beachten Sie Nur für Kabelmodem! - 1 - Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 Internetprotokoll-Konfiguration (TCP/IP)... 3 Installation mit Assistent für neue Verbindung... 5 Installation

Mehr

MailUtilities: Remote Deployment - Einführung

MailUtilities: Remote Deployment - Einführung MailUtilities: Remote Deployment - Einführung Zielsetzung Die Aufgabe von Remote Deployment adressiert zwei Szenarien: 1. Konfiguration der MailUtilities von einer Workstation aus, damit man das Control

Mehr

Konfigurationsanleitung E-Mail Konfiguration unter Outlook 2003

Konfigurationsanleitung E-Mail Konfiguration unter Outlook 2003 Konfigurationsanleitung E-Mail Konfiguration unter Outlook 2003 E-Mail Einstellungen für alle Programme Auf dieser Seite finden Sie alle grundlegenden Informationen um Ihren Mailclient zu konfigurieren

Mehr

Family Safety (Kinderschutz) einrichten unter Windows 7

Family Safety (Kinderschutz) einrichten unter Windows 7 Family Safety (Kinderschutz) einrichten unter Windows 7 Family Safety ist eine Gratissoftware von Microsoft, welche es ermöglicht, dem Kind Vorgaben bei der Nutzung des Computers zu machen und die Nutzung

Mehr

Musterlösung für Schulen in Baden-Württemberg. Windows 2003. Basiskurs Windows-Musterlösung. Version 3. Stand: 19.12.06

Musterlösung für Schulen in Baden-Württemberg. Windows 2003. Basiskurs Windows-Musterlösung. Version 3. Stand: 19.12.06 Musterlösung für Schulen in Baden-Württemberg Windows 2003 Basiskurs Windows-Musterlösung Version 3 Stand: 19.12.06 Impressum Herausgeber Zentrale Planungsgruppe Netze (ZPN) am Kultusministerium Baden-Württemberg

Mehr

Bei der Installation folgen Sie den Anweisungen des Installations- Assistenten.

Bei der Installation folgen Sie den Anweisungen des Installations- Assistenten. Installation Bei der Installation folgen Sie den Anweisungen des Installations- Assistenten. Einzelner Arbeitsplatz Sie legen dazu die CD des TopKontor - Programms in das CD-Rom- Laufwerk Ihres Rechners.

Mehr

Ordner Berechtigung vergeben Zugriffsrechte unter Windows einrichten

Ordner Berechtigung vergeben Zugriffsrechte unter Windows einrichten Ordner Berechtigung vergeben Zugriffsrechte unter Windows einrichten Was sind Berechtigungen? Unter Berechtigungen werden ganz allgemein die Zugriffsrechte auf Dateien und Verzeichnisse (Ordner) verstanden.

Mehr

ANLEITUNG ONECLICK WEBMEETING BASIC MIT NUR EINEM KLICK IN DIE WEBKONFERENZ.

ANLEITUNG ONECLICK WEBMEETING BASIC MIT NUR EINEM KLICK IN DIE WEBKONFERENZ. ANLEITUNG ONECLICK WEBMEETING BASIC MIT NUR EINEM KLICK IN DIE WEBKONFERENZ. INHALT 2 3 1 EINFÜHRUNG 3 1.1 SYSTEMVORAUSSETZUNGEN 3 1.2 MICROSOFT OFFICE 3 2 DOWNLOAD UND INSTALLATION 4 3 EINSTELLUNGEN 4

Mehr

Kurzanleitung CLX.NetBanking Hypothekarbank Lenzburg

Kurzanleitung CLX.NetBanking Hypothekarbank Lenzburg Kurzanleitung CLX.NetBanking Hypothekarbank Lenzburg Inhaltsverzeichnis 1 Installation... 2 2 Datenübernahme... 3 3 Vertrag erstellen... 4 4 Kontobewegungen abholen... 6 5 Zahlungen übermitteln... 6 Version

Mehr

Handbuch. SIS-Handball Setup

Handbuch. SIS-Handball Setup Handbuch SIS-Handball Setup GateCom Informationstechnologie GmbH Am Glockenturm 6 26203 Wardenburg Tel. 04407 / 3141430 Fax: 04407 / 3141439 E-Mail: info@gatecom.de Support: www.gatecom.de/wiki I. Installation

Mehr

So importieren Sie einen KPI mithilfe des Assistenten zum Erstellen einer Scorecard

So importieren Sie einen KPI mithilfe des Assistenten zum Erstellen einer Scorecard 1 von 6 102013 18:09 SharePoint 2013 Veröffentlicht: 16.07.2012 Zusammenfassung: Hier erfahren Sie, wie Sie einen KPI (Key Performance Indicator) mithilfe des PerformancePoint Dashboard Designer in SharePoint

Mehr

E-Mail Einrichtung. Content Management AG 2012 1 www.cm4allbusiness.de

E-Mail Einrichtung. Content Management AG 2012 1 www.cm4allbusiness.de E-Mail Einrichtung Als Kunde von CM4all Business haben Sie die Möglichkeit sich E-Mail-Adressen unter ihrer Domain einzurichten. Sie können sich dabei beliebig viele Email-Adressen einrichten, ohne dass

Mehr

Installationsanleitung für Visual Studio Express

Installationsanleitung für Visual Studio Express Installationsanleitung für Visual Studio Express Die Beispiele, Aufgaben und Lösungen zum Buch C als erste Programmiersprache können mit Visual Studio Express von Microsoft bearbeitet, kompiliert und ausgeführt

Mehr

DFÜ-Netzwerk öffnen Neue Verbindung herstellen Rufnummer einstellen bundesweit gültige Zugangsnummer Benutzererkennung und Passwort

DFÜ-Netzwerk öffnen Neue Verbindung herstellen Rufnummer einstellen bundesweit gültige Zugangsnummer Benutzererkennung und Passwort Windows 95/98/ME DFÜ-Netzwerk öffnen So einfach richten Sie 01052surfen manuell auf Ihrem PC oder Notebook ein, wenn Sie Windows 95/98/ME verwenden. Auf Ihrem Desktop befindet sich das Symbol "Arbeitsplatz".

Mehr

Verwenden von Adobe LiveCycle ES3 Connector für Microsoft SharePoint

Verwenden von Adobe LiveCycle ES3 Connector für Microsoft SharePoint Verwenden von Adobe LiveCycle ES3 Connector für Microsoft SharePoint Rechtliche Hinweise Rechtliche Hinweise Weitere Informationen zu rechtlichen Hinweisen finden Sie unter http://help.adobe.com/de_de/legalnotices/index.html.

Mehr

Startmenü So einfach richten Sie 010090 surfen manuell auf Ihrem PC oder Notebook ein, wenn Sie Windows XP verwenden.

Startmenü So einfach richten Sie 010090 surfen manuell auf Ihrem PC oder Notebook ein, wenn Sie Windows XP verwenden. Windows XP Startmenü So einfach richten Sie 010090 surfen manuell auf Ihrem PC oder Notebook ein, wenn Sie Windows XP verwenden. Gehen Sie auf Start und im Startmenu auf "Verbinden mit" und danach auf

Mehr

Einrichtungsanleitungen Hosted Exchange 2013

Einrichtungsanleitungen Hosted Exchange 2013 Hosted Exchange 2013 Inhalte Wichtiger Hinweis zur Autodiscover-Funktion...2 Hinweis zu Windows XP und Office 2003...2 Hosted Exchange mit Outlook 2007, 2010 oder 2013...3 Automatisch einrichten, wenn

Mehr

Anleitungen zum Publizieren Ihrer Homepage

Anleitungen zum Publizieren Ihrer Homepage Anleitungen zum Publizieren Ihrer Homepage Einrichtung und Konfiguration zum Veröffentlichen Ihrer Homepage mit einem Programm Ihrer Wahl Stand Februar 2015 Die Anleitungen gelten für die Homepage-Produkte:

Mehr

UPS WorldShip Installation auf einen Einzelarbeitsplatz oder einen Administratoren Arbeitsplatz

UPS WorldShip Installation auf einen Einzelarbeitsplatz oder einen Administratoren Arbeitsplatz VOR DER INSTALLATION BITTE BEACHTEN: Anmerkung: UPS WorldShip kann nicht auf einem Server installiert werden. Deaktivieren Sie vorübergehend die Antiviren-Software auf Ihrem PC. Für die Installation eines

Mehr

System Center Essentials 2010

System Center Essentials 2010 System Center Essentials 2010 Microsoft System Center Essentials 2010 (Essentials 2010) ist eine neue Verwaltungslösung aus der System Center-Produktfamilie, die speziell für mittelständische Unternehmen

Mehr

ClouDesktop 7.0. Support und Unterstützung. Installation der Clientsoftware und Nutzung über Webinterface

ClouDesktop 7.0. Support und Unterstützung. Installation der Clientsoftware und Nutzung über Webinterface ClouDesktop 7.0 Installation der Clientsoftware und Nutzung über Webinterface Version 1.07 Stand: 22.07.2014 Support und Unterstützung E-Mail support@anyone-it.de Supportticket helpdesk.anyone-it.de Telefon

Mehr

Tipps und Tricks zu Netop Vision und Vision Pro

Tipps und Tricks zu Netop Vision und Vision Pro Tipps und Tricks zu Netop Vision und Vision Pro Anwendungen auf Schülercomputer freigeben und starten Netop Vision ermöglicht Ihnen, Anwendungen und Dateien auf allen Schülercomputern gleichzeitig zu starten.

Mehr

I. Travel Master CRM Installieren

I. Travel Master CRM Installieren I. Travel Master CRM Installieren Allgemeiner Hinweis: Alle Benutzer müssen auf das Verzeichnis, in das die Anwendung installiert wird, ausreichend Rechte besitzen (Schreibrechte oder Vollzugriff). Öffnen

Mehr

Live Update (Auto Update)

Live Update (Auto Update) Live Update (Auto Update) Mit der Version 44.20.00 wurde moveit@iss+ um die Funktion des Live Updates (in anderen Programmen auch als Auto Update bekannt) für Programm Updates erweitert. Damit Sie auch

Mehr

Migration NVC 5.x auf NEM/NPro (Migration eines bestehenden, produktiven NVC Verteilservers auf NEM/NPro)

Migration NVC 5.x auf NEM/NPro (Migration eines bestehenden, produktiven NVC Verteilservers auf NEM/NPro) Migration NVC 5.x auf NEM/NPro (Migration eines bestehenden, produktiven NVC Verteilservers auf NEM/NPro) 1. Vorbereitung/Hinweise Norman Endpoint Manager und Norman Endpoint Protection (NEM/NPro) kann

Mehr

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun?

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun? Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.

Mehr

Tutorial: Wie kann ich Dokumente verwalten?

Tutorial: Wie kann ich Dokumente verwalten? Tutorial: Wie kann ich Dokumente verwalten? Im vorliegenden Tutorial lernen Sie, wie Sie in myfactory Dokumente verwalten können. Dafür steht Ihnen in myfactory eine Dokumenten-Verwaltung zur Verfügung.

Mehr

Sophos Anti-Virus. ITSC Handbuch. Version... 1.0. Datum... 01.09.2009. Status... ( ) In Arbeit ( ) Bereit zum Review (x) Freigegeben ( ) Abgenommen

Sophos Anti-Virus. ITSC Handbuch. Version... 1.0. Datum... 01.09.2009. Status... ( ) In Arbeit ( ) Bereit zum Review (x) Freigegeben ( ) Abgenommen Version... 1.0 Datum... 01.09.2009 Status... ( ) In Arbeit ( ) Bereit zum Review (x) Freigegeben ( ) Abgenommen Kontakt... Dateiname... helpdesk@meduniwien.ac.at Anmerkungen Dieses Dokument wird in elektronischer

Mehr

Installieren von GFI LANguard N.S.S.

Installieren von GFI LANguard N.S.S. Installieren von GFI LANguard N.S.S. Systemanforderungen Für die Installation von GFI LANguard Network Security Scanner sind erforderlich: Windows 2000 (SP4)/XP (SP2)/2003. Internet Explorer 5.1 oder höher.

Mehr

AnNoText. AnNoText Online-Update. Copyright Wolters Kluwer Deutschland GmbH

AnNoText. AnNoText Online-Update. Copyright Wolters Kluwer Deutschland GmbH Copyright Wolters Kluwer Deutschland GmbH AnNoText AnNoText Online-Update Wolters Kluwer Deutschland GmbH Software + Services Legal Robert-Bosch-Straße 6 D-50354 Hürth Telefon (02 21) 9 43 73-6000 Telefax

Mehr

Sie sollen nach Abschluss dieser Übung: das Zusammenwirken von Berechtigungen auf Freigabe- und Dateisystemebene

Sie sollen nach Abschluss dieser Übung: das Zusammenwirken von Berechtigungen auf Freigabe- und Dateisystemebene Modul 5 - Zusammenwirken von Berechtigungen Arbeitsblatt 5-5 Zusammenwirken von Berechtigungen Ihre Aufgaben: Legen Sie drei weitere lokale Gruppen an und füllen Sie diese mit Benutzern. Erstellen Sie

Mehr

Bitte beachten Sie. Nur für Kabelmodem! - 1 -

Bitte beachten Sie. Nur für Kabelmodem! - 1 - Erste Seite! Bitte beachten Sie Nur für Kabelmodem! - 1 - Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 Internetprotokoll-Konfiguration (TCP/IPv4)... 3 Internet Explorer konfigurieren... 6 Windows Live Mail

Mehr

Klicken Sie mit einem Doppelklick auf das Symbol Arbeitsplatz auf Ihrem Desktop. Es öffnet sich das folgende Fenster.

Klicken Sie mit einem Doppelklick auf das Symbol Arbeitsplatz auf Ihrem Desktop. Es öffnet sich das folgende Fenster. ADSL INSTALLATION WINDOWS 2000 Für die Installation wird folgendes benötigt: Alcatel Ethernet-Modem Splitter für die Trennung Netzwerkkabel Auf den folgenden Seiten wird Ihnen in einfachen und klar nachvollziehbaren

Mehr

Microsoft Windows XP SP2 und windream

Microsoft Windows XP SP2 und windream windream Microsoft Windows XP SP2 und windream windream GmbH, Bochum Copyright 2004 2005 by windream GmbH / winrechte GmbH Wasserstr. 219 44799 Bochum Stand: 03/05 1.0.0.2 Alle Rechte vorbehalten. Kein

Mehr

unter http://www.microsoft.com/de-de/download/details.aspx?id=3512 runtergeladen werden.

unter http://www.microsoft.com/de-de/download/details.aspx?id=3512 runtergeladen werden. Dieser Leitfaden zeigt die Installation der C-MOR Videoüberwachung auf einem Microsoft Hyper-V-Server. Microsoft Hyper-V 2012 kann unter http://www.microsoft.com/enus/server-cloud/hyper-v-server/ runtergeladen

Mehr

Das Einzelplatz-Versionsupdate unter Version Bp810

Das Einzelplatz-Versionsupdate unter Version Bp810 Das Einzelplatz-Versionsupdate unter Version Bp810 Grundsätzliches für alle Installationsarten ACHTUNG: Prüfen Sie vor der Installation die aktuellen Systemanforderungen für die neue BANKETTprofi Version.

Mehr

H A N D B U C H OUTLOOK XP / 2003. World4You Internet Service GmbH. Hafenstrasse 47-51, A-4020 Linz office@world4you.com

H A N D B U C H OUTLOOK XP / 2003. World4You Internet Service GmbH. Hafenstrasse 47-51, A-4020 Linz office@world4you.com H A N D B U C H OUTLOOK XP / 2003 Hafenstrasse 47-51, A-4020 Linz Inhaltsverzeichnis S C H R I T T 1 : KONTO EINRICHTEN... 3 S C H R I T T 2 : ALLGEMEINES ARBEITEN... 7 STICHWORTVERZEICHNIS... 9 Seite

Mehr

Windows 8... 2. Verbindung mit WLAN BZPflege trennen... 29 Verbindung mit WLAN EDU-BZPflege automatisch erstellen... 30

Windows 8... 2. Verbindung mit WLAN BZPflege trennen... 29 Verbindung mit WLAN EDU-BZPflege automatisch erstellen... 30 WLAN EDU-BZPflege INHALTSVERZEICHNIS Windows 8... 2 Verbindung mit WLAN BZPflege trennen... 2 Verbindung mit WLAN EDU-BZPflege automatisch erstellen... 3 Verbindung mit WLAN EDU-BZPflege manuell erstellen...

Mehr

Kurzanleitung für Benutzer. 1. Installieren von Readiris TM. 2. Starten von Readiris TM

Kurzanleitung für Benutzer. 1. Installieren von Readiris TM. 2. Starten von Readiris TM Kurzanleitung für Benutzer Diese Kurzanleitung unterstützt Sie bei der Installation und den ersten Schritten mit Readiris TM 15. Ausführliche Informationen zum vollen Funktionsumfang von Readiris TM finden

Mehr

Ihr Benutzerhandbuch SOPHOS ENDPOINT SECURITY http://de.yourpdfguides.com/dref/3539581

Ihr Benutzerhandbuch SOPHOS ENDPOINT SECURITY http://de.yourpdfguides.com/dref/3539581 Lesen Sie die Empfehlungen in der Anleitung, dem technischen Handbuch oder der Installationsanleitung für SOPHOS ENDPOINT SECURITY. Hier finden Sie die Antworten auf alle Ihre Fragen über die SOPHOS ENDPOINT

Mehr

Anwenden eines Service Packs auf eine Workstation

Anwenden eines Service Packs auf eine Workstation Anwenden eines Service Packs auf EXTRA! 9.2 Stand vom 1. März 2012 Hinweis: Die neuesten Informationen werden zunächst im technischen Hinweis 2263 in englischer Sprache veröffentlicht. Wenn das Datum der

Mehr

GFI-Produkthandbuch. Einschränkungen und Lizenzierungshandbuch für GFI MailArchiver- Archivierung

GFI-Produkthandbuch. Einschränkungen und Lizenzierungshandbuch für GFI MailArchiver- Archivierung GFI-Produkthandbuch Einschränkungen und Lizenzierungshandbuch für GFI MailArchiver- Archivierung Die Informationen in diesem Dokument dienen ausschließlich Informationszwecken und werden in der vorliegenden

Mehr