Möglichkeiten und Herausforderungen der Erwerbsteilhabe. Dr. Michael Schubert

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1 Möglichkeiten und Herausforderungen der Erwerbsteilhabe Dr. Michael Schubert

2 Überblick Arbeitswelt und psychische Erkrankungen Psychische Erkrankungen und Erwerbsintegration Rehabilitationszugang und medizinische Rehabilitation Komplexe Verläufe komplexe Interventionen 24. Februar

3 Arbeitswelt und psychische Erkrankungen

4 Demografie und Arbeitsmarkt Quelle: Ehing (2012)/Forschungszentrum Generationenverträge

5 Häufige psychische Anforderungen der Arbeitswelt Verschiedene Arbeiten gleichzeitig betreuen (Multitasking) Starker Termin- und Leistungsdruck Ständig wiederkehrende Arbeitsvorgänge Bei der Arbeit gestört, unterbrochen Konfrontation mit neuen Aufgaben Sehr schnell arbeiten (Quelle: BIBB/BAuA-Erwerbstätigenbefragung 2012) Arbeitsweltbezogene Stressoren (als Umweltfaktoren) wirken angesichts individuell verschiedener biologischer und psychischer Vorbelastungen unterschiedlich ( Vulnerabilitäts-Stress-Modell). Ein erhöhtes Risiko der Entstehung psychischer Erkrankungen ergibt sich, wenn beruflichen Anforderungen die individuellen Leistungsvoraussetzungen überfordern. 24. Februar 2016 Dr. Michael Schubert 5

6 Politische Initiativen im Themenfeld Demografiestrategie der Bundesregierung Gemeinsame Erklärung psychische Gesundheit in der Arbeitswelt von BMAS, Arbeitgebern (BDA) und Gewerkschaften (DGB) Gemeinsame Deutsche Arbeitsschutzstrategie (GDA): Arbeitsprogramm Psyche Präventionsgesetz: Abstimmung arbeitsweltbezogener Präventions- und Gesundheitsförderungsziele 24. Februar 2016 Dr. Michael Schubert 6

7 Positiv wirkende Funktionen von Arbeit und Beschäftigung Die positiven Auswirkungen von Arbeit und Beschäftigung übersteigen die mit ihr in Verbindung gebrachten Risiken. Stabilisierungsfaktoren: Arbeit verschafft Selbstbestätigung und Anerkennung, bietet soziale Kontakte, ermöglicht wirtschaftliche Eigenständigkeit, unterstützt Unabhängigkeit und Selbstbestimmung. Arbeit hat wesentliche Bedeutung für die Bereiche Krankenbehandlung und Rehabilitation 24. Februar 2016 Dr. Michael Schubert 7

8 Bedeutsamkeit psychischer Erkrankungen Das Auftreten psychischer Störungen in der Allgemeinbevölkerung (Prävalenz) ist seit Jahrzehnten stabil (OECD 2012). Aber: Bedeutungszuwachs psychischer Erkrankungen im Leistungsgeschehen der Sozialleistungsträger Laut Statistischem Bundesamt verursachten psychische Erkrankungen in Deutschland in 2008 direkte Kosten in Höhe von 28,6 Milliarden Euro. 24. Februar 2016 Dr. Michael Schubert 8

9 Psychische Erkrankungen und Erwerbsintegration

10 Herausforderungen für die Arbeitsverwaltung bei der Betreuung und Vermittlung Erkennung psychischer Beeinträchtigungen schwierig Höherer Betreuungsaufwand erforderlich: intensive Beratung und Vermittlung Kontaktdichte und Betreuungskontinuität Längere und teils unstete Betreuungsprozesse Erfordernis spezifischer Fachkenntnisse Das Aktivierungsparadigma des SGB II kann bei spezifischen Auswirkungen psychischer Erkrankungen, wie Motivationsproblemen, Antriebsschwäche, sozialen Kontaktproblemen an seine Grenzen stoßen (Schubert et al. 2013) 24. Februar 2016 Dr. Michael Schubert 10

11 Unterstützung durch Leistungen der Arbeitsförderung Zielgruppenspezifische Angebote sind überaus begrenzt Klassische Arbeitsmarktpolitik setzt vorrangig auf Seiten der Arbeitsuchenden an, v.a. durch Qualifizierung Psychische Beeinträchtigungen wirken sich jedoch häufig auf dabei vorausgesetzte Arbeits- und Schlüsselkompetenzen aus, u.a. - Flexibilität - Soziale Kompetenzen - Frustrationstoleranz - Mobilität - Kontinuität 24. Februar 2016 Dr. Michael Schubert 11

12 Erwerbsperspektiven für psychisch kranke Menschen 1. Arbeitsmarkt Angebote des 2. Arbeitsmarktes ( 16 SGB II) Integrationsprojekte/-betriebe ( 132 SGB IX) Unterstützte Beschäftigung ( 38a SGB IX) Werkstätten für Menschen mit Behinderung ( 39 SGB IX) Zuverdienstprojekte (stundenweise) Integrationsfachdienste ( 109ff. SGB IX) 12

13 Integrationsbetriebe Reguläre Arbeitsplätze für schwerbehinderte Menschen Häufig Teilzeitarbeitsmöglichkeit Berücksichtigung behinderungsbedingter Einschränkungen Möglichkeit spezifischer Unterstützungsleistungen z.b. cap-lebensmittelmärkte Finanzielle und sächliche Förderung (v.a. Bezuschussung tatsächlicher Minderleistung ) (Senner 2010)

14 Unterstützte Beschäftigung ( 38a SGB IX) Unterstützte Beschäftigung ist ein wichtiges Instrument zur Umsetzung des gleichen Rechts auf Arbeit für Menschen mit Behinderung nach Artikel 27 (Arbeit und Beschäftigung) der UN-Konvention. Es erweitert für behinderte Menschen mit besonderem Unter-stützungsbedarf die Möglichkeiten, den Lebensunterhalt durch Arbeit zu verdienen, die in einem offenen, integrativen und für Menschen mit Behinderungen zugänglichen Arbeitsmarkt und Arbeitsumfeld frei gewählt oder angenommen werden kann. 14

15 Unterstützte Beschäftigung - Leistungsinhalte Individuelle betrieblichen Qualifizierung Einstiegsphase: Feststellung des individuellen Unterstützungsbedarfs, Akquise grundsätzlich geeigneter Qualifizierungsplätze und betriebliche Erprobung zur Integration des Teilnehmers im Betrieb, Qualifizierungsphase: Unterstützte Einarbeitung und Qualifizierung, damit ein passender Arbeitsplatz geschaffen werden kann, Stabilisierungsphase: Festigung im betrieblichen Alltag zur Realisierung einer dauerhaften Beschäftigung im Betrieb. Berufsbegleitung 15

16 Unterstützte Beschäftigung Job Coaching Ziel Passung von Anforderungen und Fähigkeiten Unterstützung zur Einarbeitung am Arbeitsplatz zur sozialen Integration im Betrieb orientiert am individuellen Bedarf speziell geschulte Fachkräfte unterstützen Arbeitnehmer/in / Praktikant/in beraten Arbeitgeber (Kollegen, Vorgesetzte) unterstützt durch Paten (Kolleg/in, Vorgesetzte) im Betrieb International: supported employment 16

17 Leistungszugang und medizinische Rehabilitation Bei Auftreten einer psychischen Erkrankung ist eine frühzeitige Erkennung eines Bedarfs an Leistungen zur Teilhabe von hoher Bedeutung.

18 Leistungszugang Werden psychische Erkrankungen ausreichend frühzeitig erkannt und behandelt? Welche Rolle spielen rehabilitative Aspekte bei der stationären und ambulanten Krankenbehandlung? Wie ist das Verhältnis von Wartezeiten in der ambulanten Versorgung und dem Erfordernis eines möglichst frühzeitigen Rehabilitationszugangs? 24. Februar 2016 Dr. Michael Schubert 18

19 Modell für eine trägerübergreifend genutzte integrierte Versorgung 24. Februar 2016 Dr. Michael Schubert (Quelle: DVfR 2008) 19

20 Projekt PAULI (AOK Rheinland-Hamburg; DRV Rheinland) GKV ( 43 Abs. 1 SGB V ) 24. Februar 2016 Dr. Michael Schubert (Quelle: Gasche 2012) 20

21 Projekt PAULI (AOK Rheinland-Hamburg; DRV Rheinland) GKV DRV 24. Februar 2016 Dr. Michael Schubert (Quelle: Gasche 2012) 21

22 Voraussetzungen für Leistungen zur Teilhabe Rehabilitationsbedürftigkeit Besteht, wenn als Folge einer Schädigung der Körperfunktionen und -strukturen (hier insbesondere die psychischen Funktionsstörungen) und/oder Beeinträchtigung der Aktivitäten die Teilhabe an Lebensbereichen bedroht oder beeinträchtigt ist. Rehabilitationsfähigkeit bezieht sich auf die somatische und psychische Verfassung des Rehabilitanden (Motivation/Motivierbarkeit und Belastbarkeit) im Hinblick auf die Teilnahme an einer geeigneten Leistung zur Teilhabe. positive Rehabilitationsprognose im Hinblick auf das individuell zu formulierende Rehabilitationsziel 24. Februar 2016 Dr. Michael Schubert 22

23 Das bio-psycho-soziale Modell der ICF 24. Februar 2016 Dr. Michael Schubert 23

24 Komplexe Verläufe komplexe Interventionen

25 These Insbesondere chronische und chronifizierende Krankheitsverläufe erfordern komplexe Interventionsansätze. Menschen mit chronischer psychischer Erkrankung nehmen parallel oder nacheinander verschiedene Leistungen in Anspruch. Den teils komplexen Bedarfen einer Person steht ein hoch ausdifferenziertes und gegliedertes Sozialsystem gegenüber.

26 Ambulante Krankenbehandlung Medizinische Rehabilitation (Teil-) Stationäre Krankenbehandlung Berufliche Rehabilitation Gemeindepsychiatrische Hilfen Soziale Rehabilitation Arbeitsförderung Zeit Bsp. 1: Person in Beschäftigung mit ambulanter Versorgung und med. Rehabilitation Erfolgreiche Wiedereingliederung Bsp. 2: Person ohne Beschäftigung mit ambulanter Versorgung, med. Rehabilitation und Leistungen der Arbeitsförderung Beratung und Vermittlung +Arbeitsförderungsleistung Bsp. 3: Person aus Beschäftigung mit komplexem Leistungsgeschehen und gesundheitsbedingtem Erwerbsausstieg Psychosoziale Hilfen + Zugang in WfbM

27 Rehabilitation psychisch Kranker (RPK) Das Rehabilitationsangebot integriert Leistungen der medizinischen Rehabilitation mit Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben erfolgt ambulant oder stationär bezieht das berufliche sowie persönliche Lebensfeld handlungsorientiert ein arbeitet vernetzt mit Facharzt/Hausarzt des Rehabilitanden, Therapeuten, wichtigen Helfergruppen im Betrieb sowie Diensten zur Bewältigung psychosozialer Problemlagen. 24. Februar 2016 Dr. Michael Schubert 27

28 Rehabilitation psychisch Kranker (RPK) Bedeutsame Diagnosegruppen sind Schizophrenie, schizotype und wahnhafte Störungen affektive Störungen schwere Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen Rehadauer zwischen 3 und 12 Mon. Behandlungselemente LTA Leistungen zur Abklärung der beruflichen Eignung und Arbeitserprobung Trainingsmaßnahmen Berufsvorbereitung berufliche Anpassung psychosoziale Hilfen begleitend zu den Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben u. a. 24. Februar 2016 Dr. Michael Schubert 28

29 Vernetzung und Kooperation Für psychisch kranke Menschen besteht in Dt. eine vielfältiges, ausdifferenziertes Hilfesystem Wir brauchen ein wesentlich besseres Zusammenspiel der Akteure: Vernetzung der zuständigen Leistungsträger Vernetzung von ambulanten und stationären Reha- Leistungen sowie medizinischer und beruflicher Reha- Maßnahmen Vernetzung von Rehabilitationsleistungen mit Leistungen der Krankenbehandlung und beruflichen Eingliederung 24. Februar 2016 Dr. Michael Schubert 29

30 Kooperation Arbeit und Beschäftigung; Arbeitsverwaltung Medizinischtherapeutische Hilfen Soziale Hilfen 24. Februar 2016 Dr. Michael Schubert 30

31 Kooperation Arbeit und Beschäftigung; Arbeitsverwaltung Medizinischtherapeutische Hilfen Soziale Hilfen 24. Februar 2016 Dr. Michael Schubert 31

32 Kooperation Arbeit und Beschäftigung; Arbeitsverwaltung Medizinischtherapeutische Hilfen Soziale Hilfen 24. Februar 2016 Dr. Michael Schubert 32

33 Literaturtipp Arbeitshilfe der Rehabilitationsträger zur Rehabilitation und Teilhabe psychisch kranker und behinderter Menschen Kostenloser Download unter: Februar 2016 Dr. Michael Schubert 33

34 Dr. Michael Schubert Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation (BAR) e. V. Solmsstraße Frankfurt am Main Tel.: 069 / michael.schubert@bar-frankfurt.de

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