Starkes Ergebnis im zweiten Quartal
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- Marielies Geiger
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1 Starkes Ergebnis im zweiten Quartal Q2 GJ16 Quartalsmitteilung (vorläufig, ungeprüft) 27. April 2016 Licht ist OSRAM
2 Safe-Harbor-Erklärung Dieses Dokument enthält zukunftsgerichtete Aussagen und Informationen also Aussagen über Vorgänge, die in der Zukunft, nicht in der Vergangenheit, liegen. Diese zukunftsgerichteten Aussagen sind erkennbar durch Formulierungen wie "erwarten", "wollen", "antizipieren", "beabsichtigen", "planen", "glauben", "anstreben", "einschätzen", "werden", "vorhersagen" oder ähnliche Begriffe. Solche Aussagen beruhen auf den heutigen Erwartungen und bestimmten Annahmen des OSRAM Managements. Sie unterliegen daher einer Reihe von Risiken und Ungewissheiten. Eine Vielzahl von Faktoren, von denen zahlreiche außerhalb des Einflussbereichs von OSRAM liegen, beeinflusst die Geschäftsaktivitäten, den Erfolg, die Geschäftsstrategie und die Ergebnisse von OSRAM. Diese Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, Erfolge und Leistungen von OSRAM wesentlich von den Angaben zu Ergebnissen, Erfolgen oder Leistungen abweichen, die ausdrücklich oder implizit in den zukunftsgerichteten Aussagen wiedergegeben oder aufgrund früherer Trends erwartet werden. Diese Faktoren beinhalten insbesondere Angelegenheiten, die im Risiko- und Chancenbericht des Geschäftsberichts des OSRAM Licht-Konzerns beschrieben sind, sich aber nicht auf solche beschränken. Sollten sich eines oder mehrere dieser Risiken oder Ungewissheiten realisieren oder sollte es sich erweisen, dass die zugrunde liegenden Annahmen nicht korrekt waren, können die tatsächlichen Ergebnisse, Leistungen und Erfolge von OSRAM wesentlich von denjenigen Ergebnissen abweichen, die in der zukunftsgerichteten Aussage als erwartete, antizipierte, beabsichtigte, geplante, geglaubte, angestrebte, geschätzte oder projizierte Ergebnisse, Leistungen und Erfolge genannt worden sind. OSRAM übernimmt keine Verpflichtung und beabsichtigt auch nicht, diese zukunftsgerichteten Aussagen über gesetzliche Anforderungen hinaus zu aktualisieren oder bei einer anderen als der erwarteten Entwicklung zu korrigieren. Aufgrund von Rundungen ist es möglich, dass sich einzelne Zahlen in diesem und anderen Berichten nicht genau zur angegebenen Summe aufaddieren und dass dargestellte Prozentangaben nicht genau die absoluten Werte widerspiegeln, auf die sie sich beziehen. 2
3 Rückkehr zu vergleichbarem Umsatzwachstum Umsatz (Mio. ) Quartalsentwicklung / vglb. Wachstum 1) ,0% 0,4% -1,5% -1,4% -1,5% Q2 15 Q3 15 Q4 15 Q1 16 Q2 16 Kommentar Q2 GJ16 Nominales Wachstum bei 1,9%; negative Währungseffekte von -110 Basispunkten Lamps und LSS übertreffen die Erwartungen Solides Wachstum in Americas ist hauptsächlich auf starkes Automobil-Ersatzgeschäft und gute Umsätze bei Lamps zurückzuführen LED-Anteil bei 48% ggü. 41% im Vorjahresquartal, anhaltendes zweistelliges LED-Wachstum Segmentsplit Q2 GJ16 2) Regionalsplit Q2 GJ16 30,7% 15,4% 21,7% 32,2% Vglb. Wachstum 1) Opto Semiconductors 4,8% Specialty Lighting 6,8% Lighting Solutions & Systems 9,9% Lamps -1,7% 35,7% 23,2% 41,1% EMEA APAC Americas Vglb. Wachstum 1) 0,9% -0,7% 8,3% 1) Vergleichbares Wachstum ggü. Vorjahr, bereinigt um Währungs- und Portfolioeffekte (im Geschäftsjahr 2016 nur Währungseffekte). 2) Basierend auf Summe der Segmente ohne zentrale Posten und Konsolidierung. 3
4 Anhaltend hohe Profitabilität durch Volumensanstieg, günstigen Produktmix und Produktivitätsfortschritte Bereinigtes EBITA (Mio. ) Quartalsentwicklung / bereinigte Marge 1) Kommentar Q2 GJ ,8% 129 9,5% 136 9,5% ,8% ,2% Beste Quartalsmarge seit über fünf Jahren Alle Segmente erfüllen oder übertreffen die Erwartungen, insbesondere OS OSRAM Push trägt mit Einsparungen in Höhe von 126 Mio. zum guten Ergebnis bei Nettogewinn liegt bei 80 Mio. und EPS bei 0,76 Q2 15 Q3 15 Q4 15 Q1 16 Q2 16 Sonderthemen 1) Q2 15 Q3 15 Q4 15 Q1 16 Q2 16 Summe Sonderthemen darin: OSRAM Push Transformationskosten inkl. Restrukturierung Lamps Carve-out Kosten Berichtetes EBITA ) Bereinigt um Sonderthemen, inkl. z.b. Transformationskosten, wesentliche rechtliche und regulatorische Themen sowie M&A-bezogene Kosten. 4
5 OS: Starkes Autogeschäft führt zu günstigem Mix Profitabilität auch durch Währungseffekte getrieben Opto Semiconductors (OS) (Mio. ) Umsatzentwicklung / vglb. Wachstum Kommentar Q2 GJ ,2% Q ,7% Q ,7% Q ,9% Q ,8% Q2 16 Wachstum v.a. durch Automotive- und Industriegeschäft sowie Allgemeinbeleuchtung getrieben Signifikantes Wachstum in EMEA; Stabilisierung in APAC EBITA profitiert von starken Umsätzen in hochmargigen Geschäftsfeldern sowie Rückenwind aus Währung Lizenzeinkommen von 5 Mio. auf Vorjahresniveau EBITA-Entwicklung / Marge Free Cash Flow 56 17,4% 63 18,8% 67 19,5% 75 22,3% 84 24,5% Q2 15 Q3 15 Q4 15 Q1 16 Q2 16 Free Cash Flow Q2 15 Q3 15 Q4 15 Q1 16 Q2 16 5
6 SP: Wachstum getrieben durch Ersatzteilgeschäft und LED-Umsatz Ergebnis auf gutem Vorquartalsniveau Specialty Lighting (SP) (Mio. ) Umsatzentwicklung / vglb. Wachstum Kommentar Q2 GJ ,1% Q ,0% Q ,6% Q ,6% Q1 16 1) 509 6,8% Q2 16 1) Halogen-Wachstum gleicht weiterhin Rückgang bei Xenon aus, starke Position im US-Ersatzteilgeschäft LED-Anteil von 39%, anhaltend starkes Wachstum bei LED-Produkten, d.h. LED-Modulgeschäft Umsätze beinhalten geringen positiven Effekt aus einer Änderung in der Kundenzuordnung bei OS Profitabilität rückläufig ggü. Vorjahr Verwässerung durch steigenden LED-Anteil und Innovationsausgaben Bereinigtes EBITA / bereinigte Marge Sonderthemen / Free Cash Flow Q2 15 Q3 15 Q4 15 Q1 16 Q ,1% 15,0% 12,0% 14,4% 14,2% Summe Sonderthemen Berichtetes EBITA Free Cash Flow Q2 15 Q3 15 Q4 15 Q1 16 Q2 16 1) Mit Beginn des GJ16 wurden SP Kunden zugeordnet, für die bislang Außenumsatz bei OS ausgewiesen wurde. Die Außenumsätze werden mit Beginn des GJ16 bei SP ausgewiesen, wohingegen OS internen Umsatz ausweist (in der Konzernkonsolidierung eliminiert). Q1- und Q2-VJ-Werte (jeweils) in einstelliger Mio.-Höhe wurden nicht angepasst. 6
7 LSS mit ausgezeichnetem Umsatzwachstum sowie Ergebnisverbesserung Lighting Solutions & Systems (LSS) (Mio. ) Umsatzentwicklung / vglb. Wachstum Kommentar Q2 GJ ,3% Q ,1% -5,8% Q3 15 Q ,9% 0,6% Q1 16 Q2 16 Wachstum bei LED-Produkten kompensiert deutlich den Rückgang im traditionellem Bereich, LED-Anteil von 68% ggü. 51% im Vorjahresquartal Wachstum in allen Regionen Kapazitätserweiterungen bei Digital Systems beginnen sich auszuzahlen Bereinigte EBITA-Marge verbessert sich ggü. Vorjahresniveau, Haupttreiber ist Lighting Solutions Bereinigtes EBITA / bereinigte Marge Sonderthemen / Free Cash Flow 2-3,9% -4,0% 0,6% -1,3% -3-1,9% -5 Q2 15 Q3 15 Q4 15 Q1 16 Q2 16 Summe Sonderthemen Berichtetes EBITA Q2 15 Q3 15 Q4 15 Q1 16 Q2 16 Free Cash Flow
8 Lamps profitiert von hohem Volumen Lamps (LP) (Mio. ) Umsatzentwicklung / vglb. Wachstum Kommentar Q2 GJ ,3% Q ,7% Q ,3% Q ,7% Q ,7% Q2 16 Nahezu stabiler vglb. Umsatz, insbesondere aufgrund von zweistelligem Wachstum bei LED-Lampen und langsamerem Rückgang im traditionellen Bereich Anhaltendes Wachstum bei Halogen Classic LED-Anteil bei 28% ggü. 21% im Vorjahresquartal Bereinigtes EBITA gestützt durch das traditionelle Geschäft mit höherer Fabrikauslastung Bereinigtes EBITA / bereinigte Marge Sonderthemen / Free Cash Flow 43 8,6% 27 5,9% 28 5,7% 53 9,8% 37 7,5% Q2 15 Q3 15 Q4 15 Q1 16 Q2 16 Summe Sonderthemen Berichtetes EBITA Free Cash Flow Q2 15 Q3 15 Q4 15 Q1 16 Q2 16 8
9 OSRAM Push mit hohen Quartalseinsparungen Projektfortschritt OSRAM Push Status 31. März 2016 Ziel (GJ15-17) Fortschritt Netto-Transformationskosten, kumuliert (Mio. ) 279 ~450 62% Stellenabbau, kumuliert (in FTE) 3,1 7,8 40% OSRAM Push Kostenreduktion (brutto), kumuliert (Mio. ) % 100% Netto-Transformationskosten von -15 Mio. im Quartal v.a. für Maßnahmen in den USA, Deutschland und Brasilien Einsparungen im zweiten Quartal beliefen sich auf 126 Mio., getrieben insbesondere durch Verbesserungen im Einkauf und operative Produktivität Hochlauf der Einsparungen bestätigt in vollem Umfang die Ganzjahresprognose von ca. 400 Mio. 9
10 Cash Flow beeinflusst durch Auszahlungen für Transformation und Carve-out Vermögen und Cash Flow (Mio. ) Investitionen (Prozent vom Umsatz) +51,7% OS 72 (5,0%) SP 47 (3,4%) 45 LSS LP Andere / Corporate Q2 15 Q2 16 Betriebskapital (Umschlagshäufigkeit 1) ) Kommentar Q2 GJ16 Steigende Investitionen reflektieren Hochlauf bei OS Umschlagshäufigkeit des operativen Umlaufvermögens verbessert im Vergleich zum Vorjahreszeitraum Berichteter Free Cash Flow beeinflusst durch Auszahlungen für Transformation und Carve-out Bereinigter Free Cash Flow liegt unter Vorjahresniveau Free Cash Flow -14,5% (4,0) (4,9) Vorräte Forderungen Verbindlichkeiten 31. Mrz Mrz Q2 15 1) Definiert als Umsatz (letzte zwölf Monate) geteilt durch Betriebskapital (operatives Nettoumlaufvermögen). -203,7% -28 Q
11 Dividende und Aktienrückkauf führen zu geringerer Nettoliquidität weitere Pensionsdotierung in Q3 Entwicklung der Nettoliquidität (Mio. ) FCF -28 Mio. Nettoliquidität 31. Dez EBITDA Veränderung sonst. Vermögenswerte & Verbindlichkeiten gezahlte Ertragsteuern Aktienrückkauf Pensionsdotierung Investitionen in immaterielle Vermögenswerte & Sachanlagen Verkauf FELCO Veränderung Nettoumlaufvermögen Sonst, Mittelzu- & -abflüsse aus lfd. Geschäftstätigkeit Dividendenzahlung Sonst. Investitions- & Finanzierungstätigkeit Nettoliquidität 31. Mrz Rekord-Nettoliquidität aus Q1 teils für Aktienrückkauf und Dividendenzahlung verwendet, insgesamt 150 Mio. Verbleibende außerordentliche Pensionsdotierung von mehr als 150 Mio. wird nächstes Quartal durchgeführt Aktienrückkauf verläuft wie geplant, bis 31. März bereits nahezu 1,5 Mio. Aktien zurückerworben Fortgesetzter Hochlauf der OS-Investitionen wird zu weiterer Reduktion des aktuellen Liquiditätsniveaus führen 11
12 Finanzkennzahlen Konzern (Mio. ) Q2 GJ15 Q2 GJ16 Veränderung (ggü. Vorjahr) nom. 1,9% Umsatz vglb. 3,0% Bruttoergebnis 32,2% 34,8% 260 bps F&E ,1% Vertriebs- und allg. Verwaltungskosten ,7% EBITA ,7% EBITA-Marge 8,9% 8,3% -60 bps Bereinigtes EBITA ,9% Bereinigte EBITA-Marge 10,8% 12,2% 140 bps EBITDA ,5% Bereinigte EBITDA-Marge 15,1% 16,1% 100 bps Finanzergebnis (inkl. Equity-Ergebnis) -7-6 n/a Gewinn vor Ertragsteuern ,7% Ertragsteuern ,2% Gewinn nach Ertragsteuern ,9% Gewinn je Aktie, verwässert, in 0,73 0,76 6,8% Kommentar Q2 GJ16 Steuerquote von 23,0% beeinflusst durch den FELCO-Verkauf Bereinigtes EBITA in den zentralen Posten von -14 Mio. leicht unter dem erwarteten Durchschnitt des Gesamtjahres Free Cash Flow ,7% Investitionen ,7% Nettoliquidität ,3% Bereinigte Nettoliquidität / EBITDA 1) -0,4 0,6 n/a Eigenkapitalquote 52,1% 54,3% 230 bps Mitarbeiter (in Tausend) 32,6 33,9 4,2% 1) EBITDA für 3 Monate bis 31. März wurde zu Kalkulationszwecken auf das Gesamtjahr hochgerechnet. 12
13 Ausblick für Umsatz und Ergebnis angepasst Umsatz auf vergleichbarer Basis über dem Vorjahreswert Bereinigte EBITA-Marge von über 10% OSRAM Push Phase II mit Brutto-Einsparungen von ca. 400 Mio. Free Cash Flow bei niedrigem bis mittlerem negativen dreistelligen Mio.- Euro-Betrag aufgrund der geplanten Sonderdotierung des Pensionsvermögens sowie stark steigenden Investitionen Starker Anstieg des Gewinns nach Steuern sowie der Kapitalrendite (ROCE) aufgrund des FELCO-Verkaufs Mindestens stabile Dividende von 0,90 je Aktie, basierend auf dem Ausblick für das Geschäftsjahr 2016 und der erwarteten mittelfristigen Entwicklung von OSRAM 13
14 Finanzkalender und IR-Kontaktinformation Anstehende Events April 2016 Roadshow, London & Frankfurt Mai 2016 Roadshow, Skandinavien (Kopenhagen, Stockholm, Helsinki) 3. Mai 2016 Roadshow, Zürich & Genf Kontakt zu Investor Relations Büro München Internet ir@osram.com 14
15 Haftungsausschluss Diese Präsentation enthält gewisse nicht-ifrs-kennzahlen, FCF, EBITDA, EBITA, EBIT, EBITA-Marge, Investitionen, Investitionen in Prozent vom Umsatz und sonstige betriebliche Erträge, Nettofinanzschulden, Betriebskapital und gewisse andere Posten in dieser Unterlage sind keine anerkannten Kennzahlen gemäß IFRS und sollten nicht als eine Alternative zu den anzuwendenden IFRS-Kennzahlen angesehen werden. Wir haben diese Kennzahlen sowie weitere Daten in dieser Präsentation zur Verfügung gestellt, weil wir der Ansicht sind, dass es sich um für Investoren nützliche Informationen zur Messung unserer Ergebnisse handelt. Unsere Verwendung der Begriffe FCF, EBITDA, EBITA, EBIT, EBITA-Marge, Investitionen, Investitionen in Prozent vom Umsatz und sonstige betriebliche Erträge, Nettofinanzschulden sowie Betriebskapital unterscheidet sich von anderen in der Branche verwendeten Definitionen und sollte nicht als Alternative zu Gewinn/Verlust nach Steuern, Mittelzuflüsse / -abflüsse aus laufender Geschäftstätigkeit, Umsatz oder jeglicher anderer aus den IFRS abgeleiteten Kennzahl für die Beurteilung von operativer Leistung oder Cashflows als Messgröße für Liquidität verwendet werden. FCF, EBITDA, EBITA, EBIT, EBITA-Marge, Investitionen, Investitionen in Prozent vom Umsatz und sonstige betriebliche Erträge, Nettofinanzschulden und Betriebskapital unterliegen wichtigen Beschränkungen als Analyseinstrumente und sollten nicht eigenständig oder als Ersatz für unsere gemäß IFRS berichteten Resultate dienen. Gewisse numerische Daten, Finanzinformationen, Marktzahlen (inkl. Prozentwerten) in dieser Präsentation wurden im Einklang mit üblichen Finanzmarktstandards gerundet. Daraus folgt, dass aufsummierte Werte (Gesamtsumme von Zwischensummen oder Differenzen oder beim Vergleich einzelner Werte) in dieser Präsentation nicht unbedingt den zugrundeliegenden, nicht gerundeten Zahlen gemäß Abschlusstabellen entsprechen müssen. Darüber hinaus kann es vorkommen, dass gerundete, aufsummierte Daten in Tabellen und Grafiken nicht immer exakt den dort gezeigten Summen entsprechen. 15
16 Appendix
17 Segmentinformationen (vorläufig, ungeprüft) Q2 GJ16 OS SP LSS LP CIE OSRAM Licht Konzern Umsatz ) Veränderung % (nom. Wachstum) 6,4% 6,3% 2) 9,0% -4,6% 1,9% Veränderung % (vglb. Wachstum) 4,8% 6,8% 2) 9,9% -1,7% 3,0% EBITA EBITA-Marge 24,5% 13,8% -2,8% 4,8% 8,3% Sonderthemen EBITA Darin Transformationskosten EBITA vor Sonderthemen EBITA-Marge vor Sonderthemen 24,5% 14,2% -1,9% 7,5% 12,2% EBITDA-Marge vor Sonderthemen 32,1% 16,4% 0,4% 9,9% 16,1% Vermögenswerte Free Cash Flow Investitionen in immaterielle Vermögenswerte und Sachanlagen Abschreibungen auf immaterielle Vermögenswerte Abschreibungen auf Sachanlagen Die Definition von Finanzkennzahlen folgt den im Geschäftsbericht 2015 dargelegten Regeln. Die oben aufgeführten Kennzahlen spiegeln die zu Beginn des GJ16 vorgenommenen Änderungen in der Kostenallokation sowie der Segmentstruktur wider. Für weitere Informationen wird auf den Konzernabschluss 2015 verwiesen. Geringfügige Rundungsdifferenzen können auftreten. 1) Nettovermögen auf Segmentebene; Bilanzsumme auf Konzernebene; CIE beinhaltet Überleitungsposten. 2) Mit Beginn des GJ16 wurden SP Kunden zugeordnet, für die bislang Außenumsatz bei OS ausgewiesen wurde. Die Außenumsätze werden mit Beginn des GJ16 bei SP ausgewiesen, wohingegen OS internen Umsatz ausweist (in der Konzernkonsolidierung eliminiert). Q1- und Q2-VJ-Werte (jeweils) in einstelliger Mio.-Höhe wurden nicht angepasst. 17
18 Gewinn- und Verlustrechnung (vorläufig, ungeprüft) Drei Monate bis 31. März Umsatz Umsatzkosten Bruttoergebnis vom Umsatz Forschungs- und Entwicklungskosten Vertriebs- und allgemeine Verwaltungskosten Sonstige betriebliche Erträge 3 6 Sonstige betriebliche Aufwendungen -4-1 Ergebnis aus nach der Equity-Methode bilanzierten Beteiligungen 0 0 Zinsertrag 1 1 Zinsaufwand -6-7 Sonstiges Finanzergebnis 0 0 Gewinn / Verlust vor Ertragsteuern Ertragsteuern Gewinn / Verlust nach Steuern Davon entfallen auf: Nicht beherrschende Anteile 1 1 Aktionäre der Unverwässertes Ergebnis je Aktie (in ) 0,76 0,73 Verwässertes Ergebnis je Aktie (in ) 0,76 0,73 18
19 Bilanz (vorläufig, ungeprüft) Aktiva Kurzfristiges Vermögen Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente März 30. September 31. März 30. September Passiva Kurzfristige Verbindlichkeiten Kurzfristige Finanzschulden und kurzfristig fällige Anteile langfristiger Finanzschulden Zur Veräußerung verfügbare finanzielle Vermögenswerte 1 1 Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Sonstige kurzfristige finanzielle Verbindlichkeiten Sonstige kurzfristige finanzielle Vermögenswerte Kurzfristige Rückstellungen Vorräte Ertragsteuerverbindlichkeiten Ertragsteuerforderungen Sonstige kurzfristige Verbindlichkeiten Sonstige kurzfristige Vermögenswerte Zur Veräußerung bestimmte Verbindlichkeiten - 0 Zur Veräußerung bestimmte Vermögenswerte - 95 Summe kurzfristige Verbindlichkeiten und Rückstellungen Summe kurzfristige Vermögenswerte Langfristige Finanzschulden Geschäfts- und Firmenwerte Pensionen und ähnliche Verpflichtungen Sonstige immaterielle Vermögenswerte Latente Ertragsteuern Sachanlagen Rückstellungen Nach der Equity-Methode bilanzierte Beteiligungen 1 1 Sonstige finanzielle Verbindlichkeiten 5 2 Sonstige finanzielle Vermögenswerte 2 5 Sonstige Verbindlichkeiten Latente Ertragsteuern Summe Verbindlichkeiten und Rückstellungen Sonstige Vermögenswerte Eigenkapital Summe Aktiva Gezeichnetes Kapital (Aktien ohne Nennbetrag) Kapitalrücklage Gewinnrücklage Sonstige Bestandteile des Eigenkapitals Eigene Anteile zu Anschaffungskosten Summe Eigenkapital entfallend auf die Aktionäre der Nicht beherrschende Anteile Summe Eigenkapital Summe Passiva
20 Kapitalflussrechnung (vorläufig, ungeprüft) Mittelzuflüsse / -abflüsse aus laufender Geschäftstätigkeit Gewinn / Verlust nach Steuern Überleitung zwischen Gewinn nach Steuern und Mittelzufluss / -abfluss aus laufender Geschäftstätigkeit Abschreibungen Ertragsteuern Zinsergebnis Ergebnis aus dem Verkauf von Geschäftseinheiten, immateriellen Vermögenswerten und Sachanlagen Ergebnis aus dem Verkauf von Finanzanlagen Sonstiges Ergebnis aus Finanzanlagen Drei Monate bis 31. März Übrige zahlungsunwirksame Erträge und Aufwendungen 4 1 Veränderungen bei kurzfristigen Vermögenswerten und Verbindlichkeiten Veränderung der Vorräte Veränderung der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Veränderung der sonstigen kurzfristigen Vermögenswerte Veränderung der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Veränderung der kurzfristigen Rückstellungen Veränderung der sonstigen kurzfristigen Verbindlichkeiten 5-27 Veränderung der sonstigen Vermögenswerte und Verbindlichkeiten Gezahlte Ertragsteuern Erhaltene Zinsen 1 1 Mittelzufluss / -abfluss aus laufender Geschäftstätigkeit Mittelzuflüsse / -abflüsse aus Investitionstätigkeit Drei Monate bis 31. März Investitionen in immaterielle Vermögenswerte und Sachanlagen Erlöse und Zahlungen aus dem Abgang von Finanzanlagen, immateriellen Vermögenswerten und Sachanlagen -3 5 Mittelzufluss / -abfluss aus Investitionstätigkeit Mittelzuflüsse / -abflüsse aus Finanzierungstätigkeit Erwerb eigener Anteile Auszahlungen für den Erwerb von nicht beherrschenden Anteilen Transaktionskosten für noch nicht genutzte Kreditfazilitäten - -2 Veränderung kurzfristiger Finanzschulden und übrige Finanzierungstätigkeiten 8-23 Gezahlte Zinsen -2-3 Dividendenzahlung an Aktionäre der Sonstige Geschäftsvorfälle / Finanzierungen mit dem Siemens-Konzern - -1 Mittelzufluss / -abfluss aus Finanzierungstätigkeit Einfluss von Wechselkursänderungen auf die Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente Veränderung der Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente zu Beginn des Berichtszeitraums Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente am Ende des Berichtszeitraums Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente am Ende des Berichtszeitraums (Konzernbilanz)
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