Kindergesundheit - Chancen nutzen Prof. Dr. med. Bernhard Erdlenbruch Universitätskinderklinik der RUB
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- Lieselotte Arnold
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1 Kindergesundheit - Chancen nutzen Prof. Dr. med. Bernhard Erdlenbruch Universitätskinderklinik der RUB
2 Was ist Gesundheit? Definition der WHO: Gesundheit ist ein Zustand des vollständigen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlergehens und nicht nur das Fehlen von Krankheit oder Gebrechen
3 Einleitung Wandel der Gesundheitssituation Rückgang von Infektionskrankheiten schweren Behinderungen angeborenen Fehlbildungen Zunahme von chronischen Erkrankungen psychischen Störungen
4 Einleitung Begriff der Neuen Morbidität Verschiebung des Krankheitsspektrums von den akuten zu den chronischen Krankheiten und von den somatischen zu den psychischen Störungen
5 Einleitung Begriff der Neuen Morbidität Auffälligkeiten des Erlebens und Verhaltens bei 10-20% der Kinder und Jugendlichen Fragen: Wie stark und in welcher Form sind psychisch auffällige Kinder und Jugendliche in ihrer Lebensqualität beeinträchtigt? Wie stellt sich deren Versorgungssituation dar?
6 Kindergesundheit Studie zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in Deutschland (KiGGS) KiGGS ist eine Langzeitstudie des Robert Koch-Instituts (RKI) zur Gesundheit der Kinder und Jugendlichen in Deutschland. Die Studie liefert wiederholt bundesweit repräsentative Daten zur Gesundheit der unter 18-Jährigen. Kinder und Jugendliche der ersten KiGGS-Studie werden wiederholt eingeladen und bis ins Erwachsenenalter begleitet.
7 KiGGS Studie/Welle Dauer Methodik Stand KiGGS Welle KiGGS Welle Befragungen und Untersuchungen Telefonische Befragungen Datenerhebung läuft Ergebnisse veröffentlicht KiGGS- Basiserhebung Befragungen und Untersuchungen Ergebnisse liegen vor
8 KiGGS Der nationale Kinder- und Jugendgesundheitssurvey durch die Bundesministerien für Gesundheit (BMG) sowie Bildung und Forschung (BMBF) finanziert bundesweit repräsentative, umfassende Datengrundlage für die Konzeption von Präventions- und Interventionsmaßnahmen Epidemiologische Studie im gesamten Bundesgebiet Daten zur gesundheitlichen Situation von rund Kindern und Jugendlichen im Alter von 0 bis 17 Jahren mittels Standardisierter Methoden
9 KiGGS Der nationale Kinder- und Jugendgesundheitssurvey Ziel: Erfassung wesentlicher Indikatoren zu Prävalenz von Risikofaktoren, Krankheiten, Inanspruchnahme medizinischer Leistungen, gesundheitsrelevanten Verhaltensweisen und Lebensbedingungen Population: Mädchen, Jungen Alter 0 bis 17 Jahre, 167 Untersuchungsorte
10 KiGGS
11 KiGGS Welle 1 Laufzeit: 2009 bis 2012 Teilnehmende: Kinder und Jugendliche Alter: 0 bis 24 Jahre Inhaltliche Schwerpunkte von KiGGS Welle 1 waren körperliche Gesundheit, psychische Gesundheit, Gesundheitsverhalten sowie Rahmenbedingungen für Gesundheit (bio-psycho-soziale Umwelt).
12 KiGGS Welle 1 Mit KiGGS Welle 1 hat das RKI von Juni 2009 bis Juni 2012 umfassende und repräsentative Daten zur Gesundheit der in Deutschland lebenden Kinder und Jugendlichen gesammelt. Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene, die bereits an der der KiGGS-Basiserhebung teilgenommen hatten (KiGGS-Kohorte) und inzwischen zum Teil erwachsen waren, wurden erneut einbezogen. Vorwiegend telefonische Interviews. Befragt wurden sowohl die Eltern von Kindern und Jugendlichen bis 17 Jahren als auch die Kinder (ab 11 Jahren), Jugendlichen und jungen Erwachsenen selbst.
13 KiGGS Welle 1 Ergebnisse den allermeisten Kindern und Jugendlichen in Deutschland geht es gesundheitlich gut. Heranwachsende rauchen weniger und trinken weniger Alkohol. Dreiviertel der Kinder und Jugendlichen treiben regelmäßig Sport. Angebote zur Früherkennung und Vorsorge bei Kindern (U-Untersuchungen) werden von mehr als 90 Prozent der befragten Eltern genutzt.
14 KiGGS Welle 1 Ergebnisse Stillquote leicht gestiegen. Häufigkeit von psychischen Auffälligkeiten, der Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) und Häufigkeit von Unfällen hat seit der KiGGS-Basiserhebung nicht zugenommen. Leicht zugenommen haben dagegen die Häufigkeiten von Asthma bronchiale und Heuschupfen.
15 KiGGS Welle 2 Laufzeit: September 2014 bis August 2017 Teilnehmende: ca (geplant) Alter: 0 bis 29 Jahre Untersuchungsorte: 167 Städte und Gemeinden in D Daten zur Gesundheit der in Deutschland lebenden Kinder, Jugendlichen und jungen Erwachsenen
16 KiGGS Welle 2 Inhaltliche Schwerpunkte von KiGGS Welle 2 sind: Gesundheitsstatus, Gesundheitsverhalten, Lebensbedingungen, Schutz- und Risikofaktoren und Inanspruchnahme von Leistungen des Gesundheitssystems Das Studienprogramm umfasst: Befragungen und für einen Teil der Teilnehmerinnen und Teilnehmer auch körperliche Untersuchungen, Tests, sowie Laboruntersuchungen von Blut- und Urinproben.
17 Bella Studie
18 Bella Studie Quelle: Ravens-Sieberer
19 Bella Studie Zufällig ausgewählte Familien mit Kindern zw. 7 und 17 Jahren, die sich im Rahmen der KIGGS-Untersuchung zu dieser Zusatzuntersuchung bereit erklärt haben von 4199 angefragten Familien nahmen teil. Erweiterter strenghts and difficulies questionnaire (SDQ) erfasst auch subjektive Beeinträchtigung einer psychischen Auffälligkeit.
20 Bella Studie Erfasst werden: Psychischen Auffälligkeit - unwahrscheinlich - möglich - wahrscheinlich Spezifische Störungen Ängste, Depression, Störungen des Sozialverhaltens, ADHS Weitere Risikofaktoren bzw. Schutzfaktoren Lebensqualität
21 Bella Studie Ergebnisse 21,9% haben Hinweise auf psychische Auffälligkeiten 9,7% wahrscheinlich psychische Auffälligkeiten Kinder aus Familien mit niedrigem sozio-ökonomischem Status deutlich häufiger betroffen Ravens-Sieberer et al., Bundesgesundheitsbl Gesundheitsforsch Gesundheitsschutz 2007; 50:
22 Ravens-Sieberer et al., Bundesgesundheitsbl Gesundheitsforsch Gesundheitsschutz 2007; 50:
23 Bella Studie Ergebnisse Neben niedrigem sozio-ökonomischem Status weitere Risikofaktoren: Konfliktbelastete Familien Erziehende haben unglückliche Partnerschaft Kindheit der Erziehenden nicht harmonisch Psychische Erkrankungen von Mutter oder Vater Ein-Eltern haushalt Ravens-Sieberer et al., Bundesgesundheitsbl Gesundheitsforsch Gesundheitsschutz 2007; 50:
24 Bella Studie Ravens-Sieberer et al., Bundesgesundheitsbl Gesundheitsforsch Gesundheitsschutz 2007; 50:
25 Bella Studie Ergebnisse Trotz der Beeinträchtigung der Lebensqualität findet nur bei der Hälfte der Betroffenen eine psychologische, psychotherapeutische oder psychiatrische Behandlung statt Ravens-Sieberer et al., Bundesgesundheitsbl Gesundheitsforsch Gesundheitsschutz 2007; 50:
26 Fälle Eigene Daten Kinderklinik Minden Reaktionen auf schwere Belastungen und Anpassungstörungen (F43) HR 2017 Jahr F43
27 Fälle Eigene Daten Kinderklinik Minden 400 F-Diagnosen - stationäre Patienten < 18 Jahre HR 2017 Jahr
28 DGKJ In den letzten Jahrzehnten Verschiebung des Krankheitsspektrums im Kindes- und Jugendalter: Von den akuten zu den chronischen Erkrankungen und von den somatischen zu den psychosomatischen und psychischen Störungen. Die Verbreitung der sog. Neuen Morbiditäten ist für die Kinder- und Jugendmedizin in Deutschland eine große Herausforderung: Allergien und Asthma haben zugenommen, viele Kinder und Jugendliche sind übergewichtig oder adipös, Anstieg von psychischen Auffälligkeiten (21,9 %, KiGGS).
29 DGKJ Schlack, Kurt, Hölling; Umweltmed Forsch Prax 2008: 13 (4)
30 DGKJ Morbiditätsrisiko am größten bei Kindern und Jugendlichen mit einem niedrigen Sozialstatus bei Migrationshintergrund oder psychischen Erkrankungen seitens der Eltern
31 DGKJ Früh erkennen, früh aktiv werden Befunde der KIGGS-Studie verdeutlichen die wichtige Bedeutung von Früherkennung und frühzeitiger Prävention und zum anderen die Notwendigkeit, sozial benachteiligte Kinder und Kinder mit Migrationshintergrund in besonderem Maße zu berücksichtigen.
32 DGKJ Früh erkennen, früh aktiv werden Psychosoziale Auffälligkeiten und Störungen sowie beginnende und chronifizierende Entwicklungsstörungen frühzeitig erkennen Die Früherkennungsuntersuchungen U1 - U9 sowie J1 sind eine gute Chance, um in diesem frühen Alter bei Problemen einzugreifen, um eine drohende negative gesundheitliche Entwicklung aufzuhalten. Betreuung, Lebensführung und Ernährung in den ersten Lebensphasen haben maßgeblichen Einfluss auf die Entwicklung von Krankheitsrisiken im späteren Leben
33 DGKJ Früh erkennen, früh aktiv werden Ziel sollte sein, dass der/die Kinder- und Jugendarzt/-ärztin den Fokus von der reinen Früherkennung von Krankheiten auf die gesamte gesundheitliche Entwicklung verlegt. Erkennen möglicher Risikofaktoren wie Probleme im Bindungsverhalten, Misshandlung, Vernachlässigung, psychische Belastungen, Verhaltensstörungen, Teilleistungsstörungen, negative Umwelteinflüsse, Fehlernährung, mangelnde Bewegung, Medienkonsum, Suchtverhalten sowie psychische Belastungen oder Erkrankungen.
34 DGKJ DGKJ-Konzept: Soziale Prävention Als wissenschaftliche Fachgesellschaft der Kinder- und Jugendmedizin in Deutschland hat die DGKJ ein Konzept zur Sozialen Prävention erarbeitet. Ziel: interdisziplinärer Ansatz, der über die medizinischen Kompetenzen hinausgeht, um neuen Morbiditäten zu begegnen. Zentrum für Kinder- und Jugendgesundheit: Kinder- und Jugendarzt, öffentliche und freien Jugendhilfe, öffentlicher Gesundheitsdienst, Familienbildung, Frühförderung, Frühe Hilfen.
35 DGKJ DGKJ-Konzept: Soziale Prävention Untersuchung und Beratung von Kindern und Jugendlichen sowie deren Eltern: somatisch und entwicklungsbezogen, aber auch mit Blick auf ihr Umfeld Zeitnahe Therapieangebote Stärkung der Elternkompetenz durch Beratung, Hausbesuche, Kurse, Entlastungsangebote Überweisung an die spezialisierten Sozialpädiatrischen Zentren für die Versorgung behinderter und von Behinderung bedrohter Kinder und Jugendlicher bzw. von Patienten mit Entwicklungs- und Verhaltensstörungen.
36 Empfehlungen für Familien zur Förderung der Gesundheit ihrer Kinder 1. Gemeinsame Mahlzeiten zelebrieren 2. Regelmäßige Tagesabläufe gestalten, Routinen und Rituale finden 3. Aufbau und Pflege sozialer Kontakte 4. Jedem Kind täglich eine gewisse Zeit ungeteilte Aufmerksamkeit schenken 5. Gemeinsame Bewegungsmöglichkeiten nutzen und schaffen 6. Regeln aushandeln und miteinander reden 7. Kinder zur Verantwortung und Selbständigkeit erziehen 8. Gesunde Kinder brauchen gesunde Eltern: Fördern Sie ihre eigene Gesundheit! 9. Eltern sind Vorbilder: Kinder vor Sucht und Drogen schützen.
37 Fazit hohe Relevanz psychischer Auffälligkeiten im Kindes- und Jugendalter In Familien mit niedrigem sozioökonomischen Status sind die Kinder doppelt so häufig psychisch auffällig Notwendigkeit von Prävention und Intervention Familiärer Hintergrund hat einen wichtigen Einfluss für die gesundheitlichen Probleme Familie ist Risiko aber auch Ressource Präventive Maßnahmen: Ressourcenförderung in Gruppen mit geringer Risikobelastung Komplexe Maßnahmen in Gruppen mit höherer Risikobelastung
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