Stammgemeinschaft ehealth Aargau

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1 Geschäftsstelle Stammgemeinschaft ehealth Aargau Zuger Gespräche zu ehealth und elektronisches Patientendossier Nicolai Lütschg Geschäftsführer

2

3 Patientinnen und Patienten Gesundheitsfachpersonen Gemeinsame Informatikinfrastruktur Verwaltung der Einwilligungen und Zugriffsrechte Icons 2013

4 Wer ist die Stammgemeinschaft? Vertreten im Vorstand: Kantons-, Regional- und Privatspitäler Psychiatrie Rehakliniken Alters- und Pflegeheime Aargauischer Ärzteverband Aargauischer Apothekerverband Spitex Verband Aargau (Departement Gesundheit und Soziales Kanton AG)

5 Geschäftsstelle Besteht physisch und eigenständig seit Anfang August Geschäftsführer wurde am durch den Vorstand gewählt Weiteres abhängig von Resultaten des Strategieprozesses Stammgemeinschaft ehealth Aargau ist unabhängig: Kein Mandatsverhältnis Nicht beim Kanton Für alle Leistungserbringer der Region Für alle Patientinnen und Patienten

6 Strategieprozess Initiiert am , Konstituierung Taskforce Strategie Ausarbeitung Vision, strategische Ziele, strategische Massnahmen Abgeschlossen bis Q Jährliche Strategieüberprüfung Kontinuierlicher Verbesserungsprozess

7 Gesetzgebung (EPDG) Stammgemeinschaft ehealth Aargau Aufbau SG Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 technische Infrastruktur Betrieb technische Infrastruktur Organisation Integration bestehende Anwendungsfälle (ecom, eimpfdossier, emedikation) Frist Finanzhilfen Strategieprozess Geschäftsmodell Pilot emedikation Prozesse DSuDSMS Strategie Check Geschäftsmodell überarbeiten Strategie Check Anschluss Spitäler / Reha Neue Zertifizierungsvoraussetzungen Strategie Check Strategie Check Anschluss Alters- und Pflegeheime Strategie Check Strategie Check Aufnahme Patientinnen Patienten / ambulant tätige Leistungserbringer Gesuch Finanzhilfen Vorbereitung Zertifizierung SteHAG Überwachung Überwachung Rezertifizierung SteHAG Überwachung Überwachung Inkrafttreten Frist Spitäler/Reha Frist Alters-/ Pflegeheime Austauschformate Austauschformate / Metadaten MD Austauschformate / Metadaten Integrationsprofile NCP MD Austauschformate / Metadaten Integrationsprofile MD Austauschformate / Metadaten MD Austauschformate / Metadaten MD Austauschformate / Metadaten MD Austauschformate / Metadaten Erarbeitung / Verabschiedung EPDG NCP: Nationaler Kontaktpunkt, MD: Metadaten Zertifizierung möglich

8 =Geschäftsmodell

9 Geschäftsmodell Der Aufbau sowie kurz- und mittelfristig der Betrieb unterstützt durch den Kanton und später (bei ersterem) durch den Bund Der Betrieb muss mittelfristig selbsttragend sein ecom (elektronisches Zuweiserportal) Kommunikation Punkt-zu-Punkt (one-to-one, nicht EPD) Pilot emedikation Kommunikation one-to-many (EPD) Wir haben und sammeln Erfahrungen in möglichst vielen Anwendungsbereichen

10 Pilot emedikation Aargau Örtlich und zeitlich beschränkter Pilotversuch Region Baden Einbezug gesamte Behandlungskette: Apotheke Hausarzt Spezialist Akutspital Rehabilitation Spitex Pflege Anfang 2017, während 6 Monaten Evaluation im Anschluss Überarbeitung Geschäftsmodell

11 Ziele Pilot emedikation Erkenntnisgewinn: Wie verändern sich die Behandlungsprozesse Wo fällt Mehrwert an Welcher Mehrwert fällt an Lässt er sich monetarisieren Bestehende Partnerschaft mit Post für die Zukunft?

12 Fragen zu Strategieprozess und Geschäftsmodell Bis wann wollen wir womit operativ sein? Wie integrieren wir bestehende/zukünftige Angebote? Wie unterstützen wir Leistungserbringer, die zwar verpflichtet, aber noch ungenügend digitalisiert sind? Wie binden wir nicht verpflichtete Leistungserbringer optimal ein? Welche Dienstleistungen erbringen wir als Stammgemeinschaft selbst? Welche Dienstleistungen lagern wir aus? Wie finanzieren wir uns? Wer ist unser Technologiepartner? On Premise oder SaaS/IaaS/PaaS?

13 Erfahrung ehealth Kanton AG Früher Einbezug aller beteiligter Leistungserbringer Eben nicht nur die, die nach EPDG verpflichtet sind Technologie ist ein Hilfsmittel Technik ist wichtig, aber nachgelagert Vieles auf regulatorischer Ebene vorgegeben Klare, explizite Strategie ehealth ist wesentlich mehr, als das elektronische Patientendossier, aber Das EPD ist ein Türöffner Frühe Inklusion wird sich auszahlen Jetzt mitmachen ist günstiger, als sich im letzten Moment anzuschliessen

14 Inklusion! Alle Gesundheitsfachpersonen und deren Einrichtungen sind kritisch für die Stammgemeinschaft! Besondere Herausforderungen für Alters- und Pflegeheime Bericht epflegeheime Identifikation spezifischer Probleme Vorschläge zur Lösung Publikation folgt im Oktober 2016 Starke integrative Funktion von Stammgemeinschaft und Trägerschaft Wir teilen unsere Erfahrung gerne

15 AG nicht nur AG Wir denken bereits überregional Kantonsspital Aarau Kantonsspital Olten Reha Rheinfelden zahlreiche ausserkantonale Zuweiser aarreha Schinznach zahlreiche ausserkantonale Zuweiser. Quelle: Obsan Dossier 48 «Patientenströme»

16 Herzlichen Dank! Weitere Informationen /

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