Marktlokationen und Messlokationen
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- Katarina Dressler
- vor 6 Jahren
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1 Marktlokationen und en Grundlagen, Version 1.0
2 Inhalt 1. Rollenmodell für die Marktkommunikation Kurzeinführung 2. Marktlokation Definition, Eigenschaften, Identifikation 3. Definition, Eigenschaften, Identifikation 4. Zusammenwirken von Anwendungsfälle und Beispiele aus der Praxis Seite 2
3 1. Rollenmodell für die Marktkommunikation Energie- und Wasserwirtschaft e.v. Grundlagen Michael Metternich (Version 1.0) Seite 3
4 Rollenmodell für die Marktkommunikation Seite 4
5 Warum ein Rollenmodell? Ein Rollenmodell für die Marktkommunikation weist klare Verantwortungen zu. definiert Funktionen und Aufgaben. schafft eine sachliche Basis und ermöglicht eine interpretationsfreie Ausgestaltung von Marktprozessen. unterstützt die Wiederverwendbarkeit von Prozessmodulen. ist kein statisches Abbild der Realität. Ein Rollenmodell folgt gesetzlichen, regulatorischen und technischen Vorgaben und wird in Abhängigkeit dieser weiterentwickelt und an die Erfordernisse der Marktkommunikation angepasst. Seite 5
6 Warum wurden die Begriffe Marktlokation und im Rollenmodell eingeführt? Im Grunde sind Marktlokationen und en nichts Neues jedoch bestehen aktuell eine Vielzahl von Begriffen im Energiemarkt, abhängig vom jeweiligen Kontext. Meinen wir mit den Begriffen die gleichen Objekte oder unterschiedliche Objekte? Wie stehen die Objekte und verantwortlichen Rollen zueinander in Beziehung? Einheitliche Begriffe sind Basis für eine einheitliche Prozessmodellierung. Grundlage für eine effiziente und korrekte IT- Umsetzung. Messstelle Entnahmestelle Einspeise- Ausspeise stelle stelle Zählpunkt Abnahmestelle Lieferstelle Seite 6
7 2. Marktlokation Energie- und Wasserwirtschaft e.v. Grundlagen Michael Metternich (Version 1.0) Seite 7
8 Marktlokation In einer Marktlokation wird Energie entweder erzeugt oder verbraucht. Die Marktlokation ist mit mindestens einer Leitung mit einem Netz verbunden. Eigenschaften: Eine Marktlokation wird durch einen Anschlussnutzer bzw. Anlagenbetreiber für den bzw. die Erzeugung von Energie genutzt. Eine Marktlokation ist zum Beispiel die Basis für einen Liefervertrag zwischen Lieferant und Anschlussnutzer bzw. Anlagenbetreiber. An einer Marktlokation wird die Netznutzung abgerechnet. Ein Marktlokation wird einem Bilanzkreis zugeordnet. Verantwortliche Rolle: Netzbetreiber: Verantwortlich für die Bildung / Schließung / Verwaltung einer Marktlokation. Identifikation: Bis : Zählpunktbezeichnung / ggf. in Kombination mit Lieferrichtung (OBIS) NEU ab : Marktlokations-Identifikationsnummer (Marktlokations-ID) Seite 8
9 3. Energie- und Wasserwirtschaft e.v. Grundlagen Michael Metternich (Version 1.0) Seite 9
10 Eine ist eine Lokation, an der Energie gemessen wird und die alle technischen Einrichtungen beinhaltet, die zur Ermittlung und ggf. Übermittlung der Messwerte erforderlich sind. In einer wird jede relevante physikalische Größe zu einem Zeitpunkt maximal einmal ermittelt. Eigenschaften: Eine dient der Ermittlung physikalischer Größen (Messwerte). Die Messwerte der (en) bilden die Basis für die Ermittlung der verbrauchten bzw. erzeugten Energie in einer Marktlokation. Kaufmännisch ausgedrückt erstellen en den Lieferschein für eine Marktlokation, um die Abrechnungsprozesse (für Netznutzung, Energielieferung oder Bilanzierung) an einer Marktlokation durchführen zu können. Seite 10
11 Eine ist eine Lokation, an der Energie gemessen wird und die alle technischen Einrichtungen beinhaltet, die zur Ermittlung und ggf. Übermittlung der Messwerte erforderlich sind. In einer wird jede relevante physikalische Größe zu einem Zeitpunkt maximal einmal ermittelt. Verantwortliche Rolle: Messstellenbetreiber: Betreibt die und verantwortet die in der vorhandene Mess- und Kommunikationstechnik. Identifikation: Zählpunktbezeichnung Seite 11
12 3. Zusammenwirken von Markt- und Energie- und Wasserwirtschaft e.v. Grundlagen Michael Metternich (Version 1.0) Seite 12
13 Zusammenwirken Markt- und Anwendungsfall: 1:1-Beziehung Netz Netz Marktlokation Marktlokation M Erzeugung G Erzeugung Erläuterung: Beispiel: Einfamilienhaus mit einer, in welcher die Entnahme gemessen wird. Dies bedeutet in der Marktkommunikation (im folgenden MAK): Es liegt eine Marktlokation und eine vor. Die Marktlokation hat einen Marktlokations- Identifikator und die eine Zählpunktbezeichnung. Seite 13
14 Zusammenwirken Markt- und Anwendungsfall: 1:n-Beziehung Netz Netz Marktlokation M Marktlokation M Erläuterung: Bei manchen Marktlokationen, kann es erforderlich sein, dass für die Erfassung der Energie der Marktlokation Messwerte von mehr als einer benötigt werden. Seite 14
15 Zusammenwirken Markt- und Anwendungsfall: 1:n-Beziehung Netz 1 2 Marktlokation M Netz Marktlokation M Beispiel 1: Beispiel 2: Eine Anlage hat zwei Netzanschlusspunkte, die gemessen werden; bilanzierungsseitig und abrechnungsseitig werden diese jedoch zusammengefasst. MAK: Zwei en, die einer Marktlokation zugeordnet werden. Die Marktlokation hat einen Marktlokations-Identifikator und die en jeweils eine Zählpunktbezeichnung. Es liegt eine Hauptmessung und eine Untermessung vor. Für die Berechnung der Energie der Marktlokation muss von der Hauptmessung die Untermessung abgezogen werden. MAK: Zwei en, die einer Marktlokation zugeordnet werden. Die Marktlokation hat einen Marktlokations-Identifikator und die en jeweils eine Zählpunktbezeichnung. Seite 15
16 Zusammenwirken Markt- und Anwendungsfall: n:1-beziehung Netz Erzeugung Marktlokation M Marktlokation G Erzeugung Erläuterung: Eine kann für die Berechnung der Energie mehrerer Marktlokationen erforderlich sein. Die ermittelt die Energie, die einerseits in einer Marktlokation verbraucht und andererseits die Energie, die in einer Marktlokation erzeugt wird. Beispiel: Zweirichtungszähler. MAK: In diesem Fall wird für die eine Zählpunktbezeichnung vergeben und für die beiden Marktlokationen jeweils einen Marktlokations-Identifikator, einen für die Erzeugung und einen für den. Seite 16
17 Zusammenwirken Markt- und Anwendungsfall: 0:1-Beziehung Netz Marktlokation M Erläuterung: Die Ermittlung der Energie einer Marktlokation erfolgt nicht durch eine Messung. Es ist somit keine zugeordnet. Beispiele: Straßenlaternen, Telefonhäuschen. MAK: Pauschale-Marktlokation. Seite 17
18 Weiterführende Informationen BDEW-Roadmap Daten- und Marktkommunikation, Version 2.1 BDEW-Anwendungshilfe Rollenmodell für die Marktkommunikation im deutschen Energiemarkt, Version 1.1 BDEW-Anwendungshilfe Standards zur Modellierung von Marktprozessen im Energiemarkt, Version 1.0 BNetzA-Festlegungen zur Digitalisierung der Energiewende (sog. Interimsmodell ), 20. Dezember 2016 Allgemeine Festlegungen, Allgemeine Festlegungen zu den EDIFACT- Nachrichten, Version 4.3 BDEW-Anwendungshilfe Marktlokations-Identifikationsnummern (derzeit in Erarbeitung, Veröffentlichung im 2. Quartal 2017) Links: sowie Seite 18
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