Progress Test Medizin SS Gesamtergebnis

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1 Organisationseinheit für Studium und Lehre (OSL) Stabstelle für Prüfungsmethodik A-81 Graz, Universitätsplatz 3/EG/1, Tel.: +43/316/38-58 Daniel Ithaler, Mag. Progress Test Medizin SS 29 - Gesamtergebnis Allgemeine Informationen Seit dem Wintersemester 28/9 ist der Progress Tests Medizin (PTM) für alle Studierenden, die ab dem WS 27/8 mit dem Studium Humanmedizin begonnen haben, im Lauf des Studiums zweimal verpflichtend zu absolvieren. 155 Studierende haben am PTM im SS 29 teilgenommen. Es wurden insgesamt 7 verschiedene Termine (Vor-, Nachmittag und Abend, 1-mal Samstag) angeboten. Es wurden 19 der 2 Fragen gewertet. 5 Fragen wurden vom Review-Komitee gestrichen, weil diese aufgrund von zu starken Distraktoren zu schwierig bzw. nicht zu beantworten waren. 5 Fragen wurden für die Auswertung der Med Uni Graz entfernt, da sie zu deutschlandspezifisch waren. Für die Interpretation der folgenden Abbildungen ist darauf hinzuweisen, dass die Größe der Gruppen (Anzahl der TeilnehmerInnen je Studienjahr) unterschiedlich ist. Vergleiche, vor allem mit den bisherigen Durchgängen, haben daher nur informativen Charakter. Da die einzelnen Gruppen keine repräsentativen Stichproben darstellen, ist ein Rückschluss auf alle Studierenden der jeweiligen Studienjahre nicht zulässig. Abbildung 1: Überblick Gesamtergebnis Mittelwerte (N gesamt =142) 1 6. Studienjahr (N=14) 15,86 47,14 37,7 5. Studienjahr (N=16) 14,75,19 35,13 4. Studienjahr (N=22) 93,77 67, 29,23 (N=17) 77,41 78,94 33,65 (N=49) 45,27 118,43 26,49 (N=24) 33,88 136,92 19,92 % 2% % % 8% 1% MW Alle Fragen [richtig] MW Alle Fragen [weiß nicht] MW Alle Fragen [falsch] In Abbildung 1 lässt sich der Wissensfortschritt der TeilnehmerInnen von Studienjahr zu Studienjahr sehr gut erkennen und es zeigt sich, dass der Wissenszuwachs vom 5. zum 6. Studienjahr nur mehr sehr klein ist. 1 Die Diskrepanz zwischen 155 TestteilnehmerInnen und 142 Personen, die zur Mittelwertbildung herangezogen wurden, lässt sich dadurch erklären, dass die Gruppengröße von einigen Fachsemestern zu klein war und diese daher nicht in die Mittelwertberechnung aufgenommen wurden. Seite 1 von 6

2 Abbildung 2: Überblick Gesamtergebnis Mittelwerte - Testwert (richtig falsch) (N gesamt =142) ,55 69,63 68, , ,96 (N=24) 18,78 (N=49) (N=17) 4. Studienjahr (N=22) 5. Studienjahr (N=16) 6. Studienjahr (N=14) Die in Abbildung 2 dargestellten Gesamtergebnisse nach Studienjahren zeigen einen sehr deutlichen Wissensfortschritt bis zum 4. Studienjahr. Danach ist der Zuwachs nicht mehr so deutlich. Die TeilnehmerInnen aus dem 5. Studienjahr erreichen sogar ein etwas besseres Gesamtergebnis, als die KollegInnen aus dem 6. Studienjahr. Abbildung 3: Überblick nach Fächern Mittelwerte - Testwert (richtig falsch) (N gesamt =142) 44,64, 47, , ,76 7,92 4,17 5,69 1,88 3,33 (N=24) (N=49) 12,6 12,68 12,69 14,36 7,23 5,24 6,94 6,57 (N=17) 4. Studienjahr (N=22) 5. Studienjahr (N=16) 6. Studienjahr (N=14) MW Vorklinische Fächer (n=26) MW Querschnittsfächer(n=34) MW Klinische Fächer (n=13) Abbildung 3 zeigt das Abschneiden der TeilnehmerInnen in den vorklinischen, den Querschnittsfächern und den klinischen Fächern 2. Es ist sehr gut zu erkennen, dass im 3. und 4. Studienjahr das Wissen in den klinischen Fächern am stärksten zunimmt und danach relativ konstant bleibt. Vorsicht bei der Interpretation, da die einzelnen Fächergruppen unterschiedlich groß sind. Die Anzahl der Fragen aus den klinischen Fächern ist besonders groß! Ebenso sind, wie bereits oben erwähnt, die Gruppengrößen der einzelnen Studienjahre teilweise sehr klein und daher keineswegs repräsentativ! 2 Vorklinische Fächer: Anatomie, Biologie; Biochemie, Chemie, Molekularbiologie; Med. Psychologie und Soziologie; Physiologie, Physik Querschnittsfächer: Epidemiologie, med. Biometrie; Hygiene, Mikrobiologie; Klinische Chemie, Labordiagnostik; Naturheilverfahren, Physikal. Medizin; Pathologie; Pharmakologie, Toxikologie; Radiologie, Nuklearmedizin Klinische Fächer: Allgemeinmedizin; Anästhesiologie, Notfall- und Intensivmedizin Arbeits- und Sozialmedizin, Gesundheitssystem; Augenheilkunde; Chirurgie; Dermatologie, Venerologie; Frauenheilkunde und Geburtshilfe; Hals-Nasen-Ohrenheilkunde; Humangenetik; Innere Medizin; Kinderheilkunde; Neurologie; Orthopädie; Psychiatrie, Psychosomatik; Rechtsmedizin; Urologie Seite 2 von 6

3 Abbildung 4: Vergleich gewichtete Mittelwerte in % nach Organsystemen (N gesamt =142) MW Haut (n=8) 47,62% MW Zelle (n=11) 44,88% MW Bewegungsapparat (n=15) 43,47% MW Herz - Kreislauf (n=22) 39,24% MW Allgemeine Krankheitslehre (n=9) 38,73% MW Blut, Lymphe, Immunsystem (n=13) 37,92% MW Methodik, Instrumente (n=6) 36,15% MW Geschlechtsorgane (n=1) 35,% MW Atmungsorgane (n=22) 34,25% MW Verdauungsapparat (n=18) 33,76% MW Psyche, Soziales (n=17) 32,56% MW Hormone, Stoffwechsel (n=13) 3,55% MW Nervensystem, Gehirn, Sinne (n=14) 26,46% MW Niere, Harnwege (n=12) 21,42% % 1% 2% 3% % % % Alle Abbildungen ab Abbildung 4 beziehen sich immer auf die richtigen Antworten. n ist immer die Anzahl der Fragen die zum jeweiligen Organ oder Fachgebiet gestellt wurden. Dies ist bei der Interpretation der Ergebnisse unbedingt zu beachten, da einige Fachgebiete nur mit sehr wenigen Fragen repräsentiert sind. Seite 3 von 6

4 Abbildung 5: Vergleich gewichtete Mittelwerte in % nach Fachgebieten (N gesamt =142) MW Arbeits-/Sozialmed., Gesundheitsw. (n=2) MW Rechtsmedizin (n=1) MW Radiologie, Nuklearmedizin (n=3) MW Allgemeinmedizin (n=12) MW Naturheilverfahren, Physikal. Med. (n=2) MW Anatomie, Biologie (n=13) MW Pharmakologie, Toxikologie (n=12) MW Biochemie, Chemie, Molekularbiologie (n=3) MW Chirurgie (n=11) MW Med. Psychologie/Soziologie (n=3) MW Frauenheilkunde und Geburtshilfe (n=8) MW Pathologie (n=8) MW Orthopädie (n=4) MW Kinderheilkunde (n=13) MW Dermatologie, Venerologie (n=2) MW Humangenetik (n=5) MW Anästhesiologie, Notfall-/Intensivmed. (n=5) MW Psychiatrie, Psychosomatik (n=1) MW Neurologie (n=8) MW Hals-Nasen-Ohrenheilkunde (n=5) MW Innere Medizin (n=37) MW Augenheilkunde (n=6) MW Hygiene, Mikrobiologie (n=4) MW Klinische Chemie (n=2) MW Physiologie, Physik (n=7) MW Epidemiologie, med. Biometrie (n=3) MW Urologie (n=1) 72,18% 66,2% 63,15% 51,94% 48,94% 45,77% 41,37% 41,8%,91% 38,73% 38,29% 38,12% 36,27% 35,54% 34,86% 34,65% 33,94% 32,25% 3,55% 29,44% 28,8% 24,77% 23,24% 16,2% 14,8% 14,8% 1,56% % 1% 2% 3% % % % 7% 8% Seite 4 von 6

5 Abbildung 6: Vergleich gewichtete Mittelwerte in % Fachgebiete (Anzahl der Fragen > 1) (N gesamt =142) MW Innere Medizin (n=37) 17,71% 1,92% 46,91% 45,78%,79% 39,59% MW Psychiatrie, Psychosomatik (n=1) 22,94% 16,12% 17,% 56,43% 66,25% 51,36% MW Kinderheilkunde (n=13) 34,39% 19,62% 14,1% 62,9% 64,42% 57,34% MW Chirurgie (n=11) 26,72% 2,8% 65,58% 67,5% 53,72% 49,73% MW Pharmakologie, Toxikologie (n=12) MW Anatomie, Biologie (n=13) 9,3% 63,1% 61,98% 54,55% 51,96% 34,69% 57,14% 53,85% 57,69% 48,42% 38,78% 35,26% MW Allgemeinmedizin (n=12) 38,61% 25,69% 78,57% 72,92% 7,45% 61,76% % 1% 2% 3% % % % 7% 8% 9% 6. Studienjahr (N=14) 5. Studienjahr (N=16) 4. Studienjahr (N=22) (N=17) (N=49) (N=24) Seite 5 von 6

6 Abbildung 7: Vergleich PTM-Durchgänge nach Studienjahren richtige Antworten ,36 113, 15,86 11,57 11,74 14,75 93,94 94,2 93,77 85,6 8,8 72,88 75,78 77,41 59,91 59,65 45,27 33,52 45,48 33,88 4. Studienjahr 25,35 5. Studienjahr 23,82 6. Studienjahr WS 27/8 SS 28 WS 28/9 SS 29 Die Abbildungen zeigen die Ergebnisse der TeilnehmerInnen an den einzelnen Durchgängen des PTM nach Studienjahr. Bei diesen Abbildungen ist besonders die unterschiedliche Gruppengröße zu berücksichtigen. Abbildung 8: Vergleich PTM-Durchgänge nach Studienjahren Testwert (richtig falsch) ,4 71, 68,79 64,8 69,63 64,3 64,55 65,11,6 55, 46,6 39,44 43,76 36,28 24,7 2,3 18,78 4. Studienjahr 14, 7,53 13,96 5. Studienjahr 6. Studienjahr 8,9 3,95 WS 27/8 SS 28 WS 28/9 SS 29 3 WS 27/8: N 3.SJ =16; N 4.SJ =18; N 5.SJ =35; N 6.SJ =28 SS 28: N 1.SJ =34; N 2.SJ =27; N 3.SJ=43; N 4.SJ =31; N 5.SJ=38; N 6.SJ=12 WS 28/9: N 1.SJ =7; N 2.SJ =89; N 3.SJ =38; N 4.SJ =45; N 5.SJ=44; N 6.SJ =1 SS 29: N 1.SJ =24; N 2.SJ =49; N 3.SJ =17; N 4.SJ =22; N 5.SJ=16; N 6.SJ =14 4 Gruppengröße siehe Fußnote 3 Seite 6 von 6

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