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1 Faktenblatt Deutschland Hauptstadt: Amtssprache: Berlin Deutsch Währung: Euro ( ) Regierungsform: Staatsoberhaupt: Regierungschefin: Nationalfeiertag: Parlamentarische Demokratie, Föderalstaat mit 16 Bundesländern Joachim Gauck Bundeskanzlerin Angela Merkel 3. Oktober, Tag der Deutschen Einheit Geografie & Bevölkerung Fläche: ,41 km 2 Einwohnerzahl: Mio. Einwohner (Stand: 2013) Lage: Mitteleuropa Grenzen: km Küste: km Höchster Berg: Zugspitze (2.963 m) Längste Flüsse Rhein, Elbe, Donau Nachbarstaaten: Belgien, Dänemark, Frankreich, Luxemburg, Niederlande, Schweiz, Österreich, Polen, Tschechische Republik Größte Städte (Einwohner): Berlin: 3,4 Mio., Hamburg: 1,8 Mio., München: 1,45 Mio., Köln: 1,0 Mio., Frankfurt am Main: Zeitzone & Klima Zeitzone: Klima: Mitteleuropäische Zeit (MEZ) mit europäischer Sommerzeit Gemäßigte ozeanisch/kontinentale Klimazone 1

2 Wirtschaft Die deutsche Volkswirtschaft ist die größte der Europäischen Union (EU) und die viertgrößte der Welt. Neben international agierenden Unternehmen bildet insbesondere der Mittelstand, mit 70 Prozent aller Beschäftigten, das wichtigste deutsche Wirtschaftssegment. Bruttoinlandsprodukt (BIP): 2644,2 Mrd. EUR (2012) Wichtige Wirtschaftszweige: Automobilbau, Maschinenbau, Elektrotechnik, Chemie, Umwelttechnologie, Feinmechanik, Optik, Medizintechnik, Bio- und Gentechnologie, Nanotechnologie, Luft- und Raumfahrt, Logistik Die größten deutschen Unternehmen Die umsatzstärksten Unternehmen mit Hauptsitz in Deutschland sind 1. Volkswagen Automobil 2. E.ON AG Energie 3. Daimler AG Automobil 4. Siemens AG Elektro-, Antriebs-, Medizin-, Kraftwerkstechnik 5. BASF-Gruppe Chemie 6. BMW Group Automobil 7. Metro AG Handel 8. Unternehmensgruppe Schwarz Lebensmittel-Einzelhandel 9. Deutsche Telekom AG Telekommunikation 10. Deutsche Post AG Logistik Infrastruktur Deutschlands Infrastruktur ist hoch entwickelt. So verfügt das Land über ein Schienennetz von rund km und ein Straßennetz von km sowie über eines der modernsten Telefon- und Kommunikationsnetze weltweit. Kultur Die kulturelle Szene Deutschlands ist aktiv und vielseitig. Neben der Tradition der großen Komponisten steht eine lebendige deutsche Popmusik-Szene. Über Bücher werden jährlich neu aufgelegt. Rund 300 Theater und 130 Berufsorchester sowie 630 Kunstmuseen tragen zu einer lebendigen Kulturlandschaft bei. 2

3 Bildung Schulsystem Die Zuständigkeit für das Schulsystem liegt bei den einzelnen Bundesländern. Öffentliche Schulen sind kostenfrei. Ein mindestens neunjähriger Schulbesuch ist für alle Kinder ab sechs Jahren verpflichtend. Häufigste Hochschulzugangsberechtigung ist das Abitur, das in der Regel nach 12 Jahren abgelegt werden kann. Hochschulsystem 428 Universitäten und Fachhochschulen sowie Kunst- und Musikhochschulen sind über das gesamte Bundesgebiet verteilt. Mehr als 90 Prozent der Studierenden besuchen öffentliche Hochschulen. Das Hochschulsystem wurde im Rahmen des Bologna-Prozesses in den letzten Jahren mit der Anpassung der Studiengänge an die gestufte Studienstruktur (Bachelor/Master) umfassend reformiert. Knapp 90 Prozent aller Studiengänge wurden zum Wintersemester 2012/2013 auf die neuen Abschlüsse umgestellt. Duale Berufsausbildung Etwa die Hälfte aller Jugendlichen erlernt nach der Schule einen der 330 staatlich anerkannten Ausbildungsberufe. Das duale Berufsausbildungssystem mit seiner Kombination aus Schulbesuch und praktischer Ausbildung ist eine deutsche Besonderheit und international anerkannt. Forschung Die öffentlichen und privaten Aufwendungen für Forschung und Entwicklung (FuE) sind 2011 auf einen Rekordwert von über 74,6 Mrd. Euro gestiegen (2,9 Prozent des BIP). Im internationalen Vergleich entfällt ein hoher Anteil auf Fördermaßnahmen des privaten Sektors (50,3 Mrd. Euro). Die Förderungen für FuE sind Bestandteil der Lissabon-Strategie, die vorsah, europaweit drei Prozent des BIP in FuE zu investieren wurde die Lissabon-Strategie vom Wirtschaftsprogramm Europa 2020 abgelöst. Auch hier liegen die Schwerpunkte in der Förderung von FuE sowie weiteren Bildungsangeboten. Die positive Entwicklung der FuE-Aktivitäten bestätigt die Wirksamkeit der Hightech-Strategie der Bundesregierung. Die Hightech-Strategie 2020 der Bundesregierung ist eine übergreifende nationale Innovationsstrategie und damit Teil des Wirtschaftsprogramms Europa Die Strategie hat das Ziel, Deutschlands Position als Technologie- und Innovationsmotor zu stärken und führt Forschungsaktivitäten verschiedener Bundesressorts zusammen. Die Bundesregierung investierte allein in den Jahren von 2010 bis 2013 rund 27 Mrd. Euro in die Bedarfsfelder und Schlüsseltechnologien der Hightech-Strategie. In ausgewählten Themenfeldern sollen Leitmärkte etabliert werden, um Innovationen für gegenwärtige und zukünftige internationale Herausforderungen zu schaffen. Spezielle Zukunftsprojekte definieren konkrete gesellschaftliche und global relevante Ziele und stellen diese in den Fokus von Forschung und Technologie. 3

4 Die Forschungsaktivität der Wirtschaft wird auch bei der Anzahl von Patentanmeldungen deutlich; Deutschland steht europaweit an erster Stelle und weltweit an dritter Position bei der Anmeldung von Innovationen. Ebenfalls steigt die Innovationsfähigkeit Deutschlands durch Fördermaßnahmen in den Bereichen FuE weiter an. Hinsichtlich der Innovationsfähigkeit der wichtigsten Industrieländer hat Deutschland 2011 den vierten Platz erreicht. Im Vergleich zu den anderen Mitgliedsländern der EU belegt Deutschland hier sogar Platz zwei. Die Internationalisierungsstrategie der Bundesregierung verdeutlicht, dass globale Herausforderungen wie der Klimawandel, Aspekte der Ernährung und Nahrungsmittelproduktion, die Sicherung der Energieversorgung sowie die Bekämpfung von Armut und Infektionskrankheiten nur durch eine umfassende internationale Zusammenarbeit bewältigt werden können. Außerdem sieht sie Entwicklungs- und Schwellenländer als besondere Partner vor; durch kollegiale Zusammenarbeit sollen zukünftige Wissenschafts- und Wirtschaftszentren entstehen und bessere Ausbildungsstandards erreicht werden. Wissenschaftsstandort Fokus auf Innovation in Deutschland kommen Wissenschaft, Forschung und Entwicklung eine zentrale Bedeutung zu: ca. 750 öffentlich geförderte/finanzierte Forschungsinstitute ca. 130 Forschungsnetzwerke und Cluster bilaterale und multilaterale Kooperationen mit mehr als 40 Ländern öffentliche Forschungseinrichtungen betreiben primär Grundlagenforschung angewandte Forschung erfolgt insbesondere durch den privaten Sektor, jedoch sind hier auch Forschungseinrichtungen aktiv universitäre und außeruniversitäre Forschungseinrichtungen bestehen nebeneinander Förderung der Spitzenforschung durch Exzellenzinitiativen: In der dritten Förderlinie der Exzellenzinitiative wurden insgesamt 39 Universitäten aus 13 Bundesländern ausgewählt, hierfür steht insgesamt ein Fördervolumen von 2,4 Mrd. Euro zur Verfügung: 45 Graduiertenschulen und 43 Exzellenzcluster konnten sich im wissenschaftsgeleiteten Auswahlverfahren durchsetzen. Die Universitäten FU Berlin, HU Berlin, Bremen, Dresden, Köln, LMU München, TU München, Konstanz, Heidelberg, RWTH Aachen und Tübingen haben mit ihren Zukunftskonzepten überzeugt 4

5 Medien In Deutschland bestehen öffentlich-rechtliche und private Medien nebeneinander. Neun Landesrundfunkanstalten haben sich in der ARD zusammengeschlossen; diese bilden zusammen mit dem ZDF die bundesweiten öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten und werden auf regionaler Ebene durch die sog. Dritten Programme komplettiert. Insgesamt gibt es rund 150 TV-Sender und mehrere hundert Hörfunkprogramme. Deutschlands Zeitungsmarkt ist mit über 350 Tageszeitungen und tausenden Zeitschriftentiteln der größte in Europa. Rund zwei Drittel aller Deutschen lesen täglich eine Zeitung. Deutschland verfügt darüber hinaus über eine große Anzahl von Nachrichtenagenturen. Kontakt: Europäische und Internationale Zusammenarbeit Projektträger beim Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.v. Heinrich-Konen-Str Bonn Deutschland kontakt@deutsch-tuerkisches-wissenschaftsjahr.de Science Bridging Nations machen Sie mit: 5

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