Berufsmaturaprüfungen 2012

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1 Finanz- und Rechnungswesen Berufsmaturaprüfungen 2012 Material Hilfsmittel Zeit Hinweise Vorliegende Aufgaben (11 Seiten inkl. Formelliste; bitte kontrollieren Sie dies kurz) Arbeitsblätter für die Lösung der Aufgaben inkl. einer Seite zuhinterst für persönliche Entwürfe, Ausrechnungen usw. (10 Seiten) Taschenrechner, Formelliste (s. zuhinterst) 180 Minuten Achten Sie auf eine übersichtliche und saubere Darstellung. Ausrechnungen und Lösungswege müssen grundsätzlich überall dargestellt werden, in jedem Fall aber, wenn es ausdrücklich verlangt ist! Alle Frankenbeträge sind überall auf 5 Rp. zu runden, sofern nicht etwas anderes verlangt ist. Alle Lösungen sind auf dem beigelegten Arbeitsblatt vorzunehmen. Lösungen auf dem Aufgabenblatt werden nicht bewertet! Falls Sie zu wenig Platz haben, benutzen Sie die Rückseite der Arbeitsblätter. Mit Bleistift geschriebene Lösungen werden nicht anerkannt. Nummer Thema Punkte 1. Aufgabe Journalbuchungen Aufgabe Betriebsabrechnung / BAB Aufgabe Stimmt's oder nicht? 7 4. Aufgabe Ein paar Spezialfälle 6 5. Aufgabe Bilanzanalyse / Kennzahlen 8 6. Aufgabe Mehrstufige Erfolgsrechnung 8 7. Aufgabe Geldflussrechnung 16 Total 100 Aufgaben Finanz- und Rechnungswesen Berufsmatura 2012 WS KV Chur Seite 1 von 11

2 Aufgabe 1 Journalbuchungen 32 Punkte Kontenplan der Montre SA Aktiven Passiven Kasse Kreditoren 2) Post Vorauszahlungen von Kunden Bank Kreditor Umsatzsteuern Wertschriftenbestand Kreditor Sozialversicherungen Debitoren 1) Baukredit Delkredere Übrige Kreditoren Vorauszahlungen an Lieferanten Transitorische Passiven Debitor Verrechnungssteuer Rückstellungen Nicht einbezahltes Aktienkap. (Aktionäre) Hypotheken Debitor Vorsteuer Übrige Debitoren Aktienkapital Rohmaterialbestand Allgemeine gesetzliche Reserven Fabrikatebestand (Präzisionsteile) Freie Reserven Warenbestand (Spezialwerkzeug) Gewinnvortrag Transitorische Aktiven Immobilien Wertberichtigung Immobilien Maschinen Wertberichtigung Maschinen Fahrzeuge Mobiliar und Büromaschinen Betriebsaufwand Rohmaterialaufwand Warenaufwand (Spezialwerkzeug) Lohnaufwand Sozialaufwand Raumaufwand Reparaturaufwand Garantieaufwand Werbeaufwand Betrieblicher Finanzaufwand / Zinsaufwand Abschreibungen Übriger Betriebsaufwand Neutraler Aufwand Verlust aus Verkauf von Anlagevermögen Wertschriftenaufwand Immobilienaufwand Übriger neutraler Aufwand Betriebsertrag Produktionsertrag Warenertrag (Spezialwerkzeug) Reparaturertrag Versandfrachten Debitorenverluste Bestandesänderung Fabrikate Eigenleistungen Maschinen Betrieblicher Finanzertrag / Zinsertrag Neutraler Ertrag Gewinn aus Verkauf Anlagevermögen Wertschriftenertrag Immobilienertrag Übriger neutraler Ertrag 1) Der Einfachheit halber wird das Konto Forderungen aus Lieferungen + Leistungen als Debitoren bezeichnet 2) Der Einfachheit halber wird das Konto Verpflichtungen aus Lieferungen + Leistungen als Kreditoren bezeichnet Aufgaben LAP Chur Finanz- und Rechnungswesen Abteilung Berufsmatura 2012 Seite 2 von 11

3 Ausgangslage Die Montre SA produziert im Jura Präzisionsteile für die Uhrenfabrikation in der ganzen Schweiz. Die Produktionsmaschinen zur Herstellung der Präzisionsteile werden zum grössten Teil selber hergestellt. Daneben betreibt die Montre SA noch ein kleines Handelsgeschäft mit dem Einkauf von Spezialwerkzeugen für Uhrmacher in der Schweiz. Diese Spezialwerkzeuge werden nach Bedarf in der fabrikeigenen Werkstatt gewartet und repariert. Die Gebäude für Produktion, Lager und Verwaltung sind alle im Eigentum der SA. Ein Teil des Lagers sowie die Dachwohnung im Verwaltungsgebäude sind an Dritte vermietet, weshalb eine separate Immobilienrechnung geführt wird. Es sind folgende Hinweise zu beachten: Wenn nicht anders vermerkt, dürfen nur die Konten aus dem vorgegebenen Kontenplan verwendet werden. Im gesamten Bereich der Mehrwertsteuer wird nach der Nettomethode verbucht (sofortige Erfassung von Umsatzsteuer und Vorsteuer). Die Mehrwertsteuer ist ohne andere Angabe überall zu verbuchen, wo sie erwähnt wird. Der Satz beträgt, falls nicht ausdrücklich etwas anderes aufgeführt ist, einheitlich 8 %. Kursdifferenzen aus Geschäftsfällen in fremder Währung werden bei jeder Zahlung sofort verbucht. Die Verrechnungssteuer von 35 % wird ebenfalls bei jedem Kapitalertrag sofort verbucht. Bilanzkurs für den EURO Ende Buchkurs für EURO für das ganze Jahr Bilanzkurs für EURO Ende Die Tageskurse sind bei den verschiedenen Geschäftsfällen angegeben. Eindeutige Abkürzungen bei den Kontenbezeichnungen sind erlaubt Alle Frankenbeträge müssen auf 5 Rp. gerundet werden; Prozente auf 1 Dezimalstelle Auszuführende Arbeiten (vgl. Arbeitsblätter) Für das Geschäftsjahr 2011 sind verschiedene Geschäftsfälle sowie einige Nachträge zu buchen. Falls es bei einem Geschäftsfall nichts zu verbuchen gibt, so schreiben Sie "keine Buchung". Geschäftsfälle für das Geschäftsjahr Verkauf von Präzisionsteilen aus eigener Fabrikation auf Kredit an den Uhrenhersteller Exo AG in der Schweiz für netto CHF zuzüglich 8 % MWST. 2. Einkauf von Handelswaren (Spezialwerkzeug) in Deutschland auf Kredit bei der Firma Titaus für EUR 39'700. ; Tageskurs Am Zoll wird die Mehrwertsteuer in Höhe von CHF bar bezahlt. 3. Zeigen Sie in einer Ausrechnung auf, wie der MWST-Betrag von CHF 4' in Geschäftsfall 2 berechnet wurde. 4. Die Exo AG aus Geschäftsfall 1 bezahlt die Rechnung unter Abzug eines Skontos von 2 % auf unser Bankkonto; die MWST ist zu berücksichtigen. 5. Die Rechnung des Lieferanten Titaus (vgl. Geschäftsfall 2) wird durch Postüberweisung bezahlt; Tageskurs Aufgaben LAP Chur Finanz- und Rechnungswesen Abteilung Berufsmatura 2012 Seite 3 von 11

4 6. Verbuchung der Bankgutschrift von CHF 1'625. für Nettodividenden auf Schweizer Aktien. Die Verrechnungssteuer ist ebenfalls zu verbuchen. 7. Uhrmacher Petit hat trotz mehrfacher Mahnungen seine Rechnungen nicht bezahlt. Wir leiten deshalb die Betreibung ein und überweisen den Kostenvorschuss in der Höhe von CHF 280. per Post. 8. Die Bank belastet uns CHF 21'325. für unsere Hypothekarschuld von CHF 1'510'000.. Darin enthalten sind CHF 11'325. für 3 % Hypothekarzinsen für die Monate September bis November. Der restliche Betrag betrifft eine Rückzahlung (Teilamortisation) unserer Hypothek. 9. Das Konkursverfahren gegenüber der Uhrenmanufaktur Malo wurde abgeschlossen. Von unserem Guthaben in der Höhe von CHF inklusive 8 % Mehrwertsteuer erhalten wir eine Konkursdividende von 40 % per Bank. Der Rest ist endgültig abzuschreiben. Die MWST ist zu berücksichtigen. 10. Die Bank belastet uns CHF 447'355. für die Überweisung der Dezemberlöhne. Gemäss unserer Lohnbuchhaltung betragen die Bruttolöhne CHF 526'300., die Sozialbeiträge der Arbeitnehmer CHF 78'945. und die Arbeitgeberbeiträge CHF 95'310.. Verbuchen Sie alles Nötige. 11. Wir erhalten die Bankgutschrift von der Einzahlung unseres Mieters der Dachwohnung von CHF 5'200.. Darin enthalten sind CHF 500. für Nebenkosten. 12. Wir verkaufen nicht mehr benötigtes Mobiliar mit einem Buchwert von CHF 3'000. an einen Mitarbeiter zum Betrag von CHF 2'000. zuzüglich MWST von CHF 160., total also 2'160.. Der Mitarbeiter bezahlt den Betrag bar und nimmt das Mobiliar sofort mit. Nachtragsbuchungen per Die Abschreibungen auf den Immobilien betragen 2 % vom Anschaffungswert von CHF 1'500' Nach Rücksprache mit unserer Revisionsfirma wird eine selbst hergestellte Maschine zur Fabrikation von Präzisionsteilen im Wert von CHF 120'000. aktiviert. Die Aktivierung ist zu verbuchen. 15. Die Abschreibungen auf den Maschinen sind noch zu buchen: 30 % vom Buchwert (Total Maschinen SOLL 1'340'000., Total HABEN 470'000. ; WB Maschinen SOLL 180'000., HABEN 550'000. ) 16. Das Lager an selbst hergestellten Präzisionsteilen beträgt Ende 2011 CHF 5 412'000., bewertet zu Herstellkosten. Das Konto Fabrikatebestand wird ruhend geführt und weist einen Eröffnungsbestand 2011 von CHF 5 385'000. aus. Die Bestandeskorrektur ist zu verbuchen. 17. Gemäss Inventur hat der Rohmaterialbestand um CHF 61'000.- abgenommen. Die Bestandeskorrektur ist zu verbuchen. 18. Der aufgelaufene Hypothekarzins von 3 % auf unserer Hypothek von CHF 1.5 Mio. muss für den Monat Dezember abgegrenzt werden (vgl. Geschäftsfall 8). 19. Die Wertberichtigung auf den Debitorenguthaben soll Ende Jahr jeweils 5 % der ausstehenden Forderungen betragen. Das Konto Debitoren weist einen Saldo von CHF 580'000. auf (Sollüberschuss) und der Anfangsbestand des Kontos Delkredere beträgt CHF 30'000.. Verbuchen Sie die Anpassung des Delkredere. Aufgaben LAP Chur Finanz- und Rechnungswesen Abteilung Berufsmatura 2012 Seite 4 von 11

5 Aufgabe 2 Betriebsabrechnung / BAB 23 Punkte Alle Frankenzahlen verstehen sich ohne andere Angaben in und sind so zu übernehmen; die Kosten-/Zuschlagssätze sind in Prozenten angegeben. a) Füllen Sie den ganzen Betriebsabrechnungsbogen (BAB) auf dem Aufgabenblatt zur Aufgabe 2 vollständig aus (alle Zahlen sind auf ganze zu runden!). Ab der Zeile Zwischentotal machen Sie in jedem Fall mit den angegebenen Zahlen weiter!! b) Ergänzen Sie in der Spalte Kostenarten die zwei fehlenden Wortteile. Bezeichnen Sie die Erfolge in der letzten Zeile jeweils direkt unter dem Betrag genau (im Arbeitsblatt die entsprechenden Bezeichnungen in den drei letzten Spalten eintragen). c) Berechnen Sie die Kalkulationssätze Lager und Verwaltung/Vertrieb auf 2 Dezimalen genau (Berechnung muss dargestellt werden). Die übrigen Sätze können berechnet werden; sind aber nicht verlangt und werden nicht bewertet. Zusätzlich beantworten Sie die Frage c3). 1. Ausgangslage Erfolgsrechnung FIBU (Zahlen in 1'000) Erlös Rennski 5'600 Erlös Snowboard 8'040 Erlös Schlitten 640 Rohmaterialaufwand 4'800 Hilfsmaterial 600 Löhne 4'000 Sozialaufwand 1'000 Mietaufwand 80 Abschreibungen 240 Zinsaufwand 600 Unterhalt 944 übriger Aufwand 2'800 Verlust '064 15' Einzelmaterialverbrauch/-kosten Einzelmaterial/Rohmaterial Rennski 1'600 Einzelmaterial/Rohmaterial Snowboard 3'000 Einzelmaterial/Rohmaterial Schlitten Sachliche Abgrenzungen/Umlage der Kostenarten Einzelmaterial/Rohmaterial In der FIBU wurde die Bestandesänderung noch nicht verbucht; im Rohmaterialaufwand stecken insgesamt 100 stille Reserven. Bei allen Abgrenzungen muss stets auch das Vorzeichen ergänzt werden! Hilfsmaterial Für 184 wurde Hilfsmaterial zu privaten Zwecken verwendet. Das Hilfsmaterial ist im Verhältnis des Einzelmaterials zu verteilen und den Kostenträgern direkt zu belasten. Löhne Die Verteilung gemäss Stundenabrechnungen der Mitarbeiter finden Sie auf der nächsten Seite. Tragen Sie die Einzellöhne im BAB je einzeln ein (letzte drei Spalten). In dieser Zeile Löhne sind also Gemeinkostenlöhne und Einzellöhne zusammengefasst! Aufgaben LAP Chur Finanz- und Rechnungswesen Abteilung Berufsmatura 2012 Seite 5 von 11

6 Kostenstellen / Kostenträger Gemeinkosten/ Gemeinkostenlöhne Gebäude (Vorkostenst.) 160 Lager 400 Fertigung I 320 Kostenträger/ Einzellöhne Rennski 560 Snowboard 520 Fertigung II 240 Rennski 320 Snowboard 600 Schlitten 160 Montage 48 Schlitten 240 Verwaltung/Vertrieb 800 Total Löhne 1'968 2'400 4'368 Sozialkosten Die kalkulatorischen Sozialkosten betragen 25 % der Löhne (= Gemeinkostenlöhne und Einzellöhne zusammen!). Diese sind den Kostenstellen resp. den Kostenträgern zu belasten. (auf ganze Zahlen runden) Miete Die kalkulatorische Miete von 96 ist wie folgt zu verteilen: Lager 105 m 2 ; Fertigung I 240 m 2, Fertigung II 200 m 2, Montage 100 m 2, Verwaltung/ Vertrieb 240 m 2 (Ergebnisse auf ganze Zahlen runden). Abschreibungen und Zinsen Der Anlagekartei können folgende Werte entnommen werden. Die kalkulatorischen linearen Abschreibungen sind aufgrund der untenstehenden Angaben zu berechnen und als Kurzzahl in den BAB einzutragen. Anlagen Anschaffungskosten* Nutzungsdauer Abschreibung/Jahr Zinsen (in 1 000) Lagergestelle Jahre? 320 Maschinen/Anlagen Fertigung I Maschinen/Anlagen Fertigung II Jahre? Jahre? 40 Anlagen Montage Jahre? 40 Anlagen Verwaltung und Vertrieb Jahre? 120 Total *in Echtzahlen?? Unterhalt Beim Unterhalt gibt es keine Abgrenzungen vorzunehmen. Diese Kosten sind im Verhältnis zu den Abschreibungen zu verteilen. Übriger Aufwand Der übrige Aufwand entspricht den Kosten und verteilt sich wie folgt: Lager 60, Fertigung II 800, Verwaltung und Vertrieb 1940 Aufgaben LAP Chur Finanz- und Rechnungswesen Abteilung Berufsmatura 2012 Seite 6 von 11

7 4. Umlage der Kostenstellen Gebäude Die Vorkostenstelle Gebäude wird nach m 2 auf die Hauptkostenstellen verteilt (vgl. Miete oben; gleiche Verteilregeln wie dort) Lager Wird im Verhältnis zum verbrauchten Einzelmaterial/Rohmaterial abgerechnet (ebenfalls auf ganze Zahlen runden) Fertigung I je zur Hälfte auf Rennski und Snowboard Fertigung II 50 % Rennski, 30 % Snowboard, Rest Schlitten (auf ganze Zahlen runden) Montage Wird vollumfänglich dem Kostenträger Schlitten belastet Verwaltung/Vertrieb Die Verwaltungskosten sind im Verhältnis der Herstellkosten umzulagern Aufgabe 3 Stimmt's oder nicht? 7 Punkte Diese Aufgabe ist direkt auf dem Arbeitsblatt zu lösen. Aufgabe 4 Ein paar Spezialfälle 6 Punkte Geben Sie zu den folgenden Spezialfällen die richtigen Buchungen (Kontenplan s. Aufgabe 1). Die Teilaufgaben sind voneinander unabhängig. 4.1) a) Durch die Umwandlung der Einzelfirma B. Capatt, Metallbau, wird die Capatt Metall AG gegründet (Sachgründung). Das nominale Aktienkapital beträgt CHF 200'000.. b) Das AK wird liberiert durch die Übernahme der Maschinen (120'000. ), des Warenlagers (50'000. ) sowie durch eine Bankzahlung (30'000. ). 4.2) Die Produktionsfirma B. Hunziker AG, Glaswaren, bucht die Einkäufe und Verkäufe der Erzeugnisse (Spezialwerkzeuge) nach der Offenpostenmethode. a) Gutschrift für die Rücksendung eines Kunden Fr. 1'800. b) Ein Mitarbeiter bezieht ein Spezialwerkzeug im Wert von Fr. 11'000. und dies wird mit seinem Lohn verrechnet c) Ein Kundenguthaben muss engültig abgeschrieben werden Fr. 4'300. Aufgaben LAP Chur Finanz- und Rechnungswesen Abteilung Berufsmatura 2012 Seite 7 von 11

8 Aufgabe 5 Bilanzanalyse / Kennzahlen 8 Punkte Ausgangslage Die Eheleute Bernd und Gabriela Hefter betreiben seit mehreren Jahren ein Geschäft zum Verkauf von Küchenmaschinen und Haushaltapparaten. Jährlich werden zur Kontrolle der Geschäftsentwicklung sowie für das Gespräch mit der Hausbank aussagekräftige Kennzahlen aufgrund von bereinigten Jahresrechnungen ermittelt. (Alle Angaben in tausend Franken) Bilanzen Hefter GmbH, Basel Bilanz per Bilanz per Aktiven Passiven Aktiven Passiven Flüssige Mittel Debitoren aus Warenverkäufen Warenvorräte Mobile Sachanlagen Kreditoren aus Warenbezügen Kurzfristiges Bankdarlehen Langfristiges Darlehen Stammkapital Reserven Erfolgsrechnung Hefter GmbH Aufwand 2011 Ertrag Barverkäufe 400 Kreditverkäufe Warenaufwand Personal- und übriger Aufwand Zinsaufwand 20 0 Abschreibungen Sachanlagen 40 0 Steuern 10 0 Reingewinn Auszuführende Arbeiten Berechnen und kommentieren Sie, wo es verlangt ist, die folgenden Kennzahlen für das Jahr 2011 (je auf 1 Dezimale). Die Berechnungen sind überall übersichtlich aufzuführen. 5.1 Anlageintensität 5.2 Liquiditätsgrad Anlagedeckungsgrad Beurteilung und falls nötig Verbesserungsvorschlag zu Rendite des Gesamtkapitals 5.6 Beanspruchte Kreditfrist von Kunden (Debitorenkreditfrist auf ganze Tage runden) 5.7 Beurteilung und falls nötig Verbesserungsvorschlag zu 5.6 (Zahlungsfrist in den Fakturen an Kunden = 30 Tage netto) 5.8 Wie gross ist die Effektivverschuldung? (in Echtzahl angeben) Aufgaben LAP Chur Finanz- und Rechnungswesen Abteilung Berufsmatura 2012 Seite 8 von 11

9 Aufgabe 6 Mehrstufige Erfolgsrechnung 8 Punkte Die Warenhandelsunternehmung B. Koch AG erstellt quartalsweise jeweils eine mehrstufige Erfolgsrechnung in Berichtsform. Die Bilanz- und Erfolgskonten der B. Koch AG (in alphabetischer Reihenfolge) weisen die folgenden Salden auf (die Zahlen in Fr sind so zu übernehmen): Abschreibungen 16 Bankguthaben 64 Darlehen 90 Debitoren 285 Delkredere 14 Eigenkapital 500 Finanzaufwand 11 Finanzertrag 5 Hypotheken 250 Immobilien 410 Immobilienaufwand 30 Immobilienertrag 40 Kasse 6 Kreditoren 205 Löhne 630 Mobilien und Fahrzeuge 42 Post 12 Raumaufwand 84 Steueraufwand 14 Transitorische Aktiven 11 Transitorische Passiven 5 Verschiedener Betriebsaufwand 126 Warenaufwand Warenertrag Warenvorrat 180 Wertschriften 96 a) Erstellen Sie eine fünfstufige Erfolgsrechnung (vgl. Arbeitsblatt) und weisen Sie folgende Ergebnisse aus (in dieser Reihenfolge; Konten der Klasse 7 und 8 gehören vor den Unternehmenserfolg 1): den Bruttogewinn den Betriebserfolg vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) den operativen Erfolg (EBIT) den Unternehmungserfolg 1 vor Steuern und den Unternehmungserfolg 2 nach Steuern Geben Sie jeweils an, ob es sich beim Erfolg um einen Gewinn oder einen Verlust handelt. b) Wie gross ist die Rendite des in der Liegenschaft investierten Eigenkapitals? (auf zwei Dezimalen runden) Aufgaben LAP Chur Finanz- und Rechnungswesen Abteilung Berufsmatura 2012 Seite 9 von 11

10 Aufgabe 7 Geldflussrechnung 16 Punkte a) Erstellen Sie auf dem Arbeitsblatt die Geldflussrechnung (mit direktem Cashflow). b) Zur Kontrolle berechnen Sie den Cashflow auch indirekt! Aktiven Bilanz vom Passiven Umlaufvermögen Flüssige Mittel Wertschriften Kunden-Debitoren Vorräte Anlagevermögen Maschinen Werkzeuge Liegenschaften Beteiligungen Fremdkapital Lieferantenkreditoren Bankdarlehen Obligationenanleihen 241 Rückstellungen Eigenkapital 272 Aktienkapital 21 Reserven 157 Gewinnvortrag bzw. 750 Bilanzgewinn Aufwand Erfolgsrechnung für 2011 Ertrag Materialaufwand Personalaufwand Finanzaufwand Produktionsertrag Wertschriftenertrag 123 Finanzertrag Abschreibungen auf Liegenschaften 87 Sonstiger Ertrag 34 Abschreibungen auf Maschinen Garantieaufwand Übriger Aufwand Steuern Reingewinn Beachten Sie folgende Angaben: Alle Erträge sind voll liquiditätswirksam Der "übrige Aufwand" und der "Finanzaufwand" sind liquiditätswirksam Die Zunahme der Rückstellungen wurde über das Konto Garantieaufwand gebucht Es wurden keine Liegenschaften verkauft Die Zunahme bei den Wertschriften ist auf Käufe zurückzuführen; es wurden keine Kursgewinne oder verluste verbucht Auf den Beteiligungen mussten ebenfalls keinerlei Wertkorrekturen vorgenommen werden Es wurden Maschinen für 15 verkauft Die Aktienkapitalerhöhung ist mit einem Agio von 50 % durchgeführt worden Aufgaben LAP Chur Finanz- und Rechnungswesen Abteilung Berufsmatura 2012 Seite 10 von 11

11 Formelliste Rechnungswesen Matura-Profile Aktienrendite Jahresertrag / Kaufpreis je Aktie x 100 Anlagedeckungsgrad 1 Eigenkapital in % des Anlagevermögens Anlagedeckungsgrad 2 (Eigenkapital + langfr. Fremdkapital) in % des AV Anlageintensität Anlagevermögen in % des Gesamtvermögens (Bilanzsumme) Bruttogewinnquote (Marge) Bruttogewinn in % des Warenertrags (Nettoerlös, Umsatz) Bruttogewinnzuschlag Bruttogewinn in % des Warenaufwands (Einstandswert) Bruttorendite bei Immobilien Immobilienertrag / Anlagewert x 100 Buchwert je Aktie Eigenkapital / Anzahl ausstehende Aktien Cashflowmarge Cashflow in % des Nettoerlöses Debitorenumschlag Kreditverkaufsumsatz / Debitorenbestand Debitorenkreditfrist 360 / Debitorenumschlag Dividendenrendite (historisch) Bruttodividende in % des aktuellen Kurses EBIT-Marge EBIT in & des Nettoerlöses Effektivverschuldung Fremdkapital flüssige Mittel Forderungen Eigenfinanzierungsgrad Eigenkapital in % des Gesamtkapitals (Bilanzsumme) Eigenkapitalrendite Reingewinn in % des durchschnittlichen Eigenkapitals EK-Rendite bei Immobilien (Immob.ertrag Immob.aufwand) / investiertes EK x 100 Ertragswert Bruttoertrag / Kapitalisierungszinssatz x 100 Fremdfinanzierungsgrad Fremdkapital in % des Gesamtkapitals (Bilanzsumme) Gemeinkostenzuschlag Gemeinkosten in % der Warenkosten (Warenaufwand) Gesamtkapitalrendite (Reingewinn + Fremdkap.zinsen) in % des Gesamtkapitals Gewinn je Aktie Jahresgewinn / Anzahl ausstehende Aktien Intensität Umlaufsvermögen Umlaufsvermögen in % des Gesamtvermögens (Bilanzsumme) Kreditorenumschlag Kreditwareneinkäufe / Kreditorenbestand Kreditorenfrist (-dauer) 360 / Kreditorenumschlag Kurs-/Gewinnverhältnis (KGV) Kurs einer Aktie / Gewinn je Aktie Warenbestand (AB Warenlager + SB Warenlager) / 2 Lagerumschlag Warenaufwand / Warenbestand Lagerdauer 360 / Lagerumschlag Liquiditätsgrad 1 (Cash Ratio) Liquide Mittel in % des kurzfristigen Fremdkapitals Liquiditätsgrad 2 (Quick Ratio) (Liq. Mittel + Forderungen) in % des kurzfristigen FK Liquiditätsgrad 3 (Current Ratio) Umlaufsvermögen in % des kurzfristigen Fremdkapitals Obligationenrendite Jahresertrag / Kaufpreis je Obligation x 100 Reingewinnzuschlag Reingewinn in % der Selbstkosten Reingewinnquote (Umsatzrendite) Reingewinn in % des Nettoerlöses Selbstfinanzierungsgrad Zuwachskapital in % des Grundkapitals (auch in % des EK) Umsatzrendite Betriebsgewinn (Reingewinn) in % des Nettoerlöses Aufgaben LAP Chur Finanz- und Rechnungswesen Abteilung Berufsmatura 2012 Seite 11 von 11

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