Aufbau der Klausur Controlling 2
|
|
- Gotthilf Daniel Waltz
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Aufbau der Klausur Controlling 2 Erster Teil der Klausur Bearbeitungsdauer 60 Minuten (d. h. 60 Punkte) Genau ein Thema aus mehreren Themen ist zu beantworten Es sind Zusammenhänge problemorientiert zu diskutieren bzw. es ist ein Urteil zu Zusammenhängen zu fällen und zu begründen ( erörterndes Erschließen ohne Textvorlage ) Zweiter Teil der Klausur Bearbeitungsdauer 60 Minuten (d. h. 60 Punkte) Jede einzelne Frage ist zu beantworten Es werden Beschreibungen und Erklärungen gefordert Bearbeitungsdauer pro Frage ca Minuten Controlling 2 - Prof. Dr. Kasprik 1 Die wichtigsten Ziele des ersten Teils der Leistungsbewertung 1. Werden die Inhalte beherrscht? ht? Anforderungsstufen Reproduktion und Überblick (Fachwissen) 2. Können Zusammenhänge hergestellt werden? Anforderungsstufen Verstehen und Kenntnis (Zusammenhangswissen) 3. Können die Informationen in einer verständlichen und nachvollziehbaren Weise vermittelt werden? Befähigung zur schriftlichen Kommunikation Controlling 2 - Prof. Dr. Kasprik 2 1
2 (1) Entweder ( Variante 1 ): Es wird in der Themenstellung eine Behauptung aufgestellt, in der ganz direkt auf (mindestens) ein Modell oder eine Theorie Bezug genommen wird (bzw. in den Hinweisen zur Bearbeitung wird ein solcher Bezug hergestellt) Typischerweise ist diese Behauptung zu diskutieren bzw. zu bewerten Dieses Modell oder diese Theorie ist vor der Diskussion bzw. Bewertung detailliert zu beschreiben Controlling 2 - Prof. Dr. Kasprik 3 Controlling 2 - Prof. Dr. Kasprik 4 2
3 (2) Oder ( Variante 2 ): Es wird in der Themenstellung eine Behauptung aufgestellt, in der ein Modell oder eine Theorie nicht genannt wird Die Behauptung ist typischerweise zu diskutieren Zur Diskussion ist (mindestens) ein Modell bzw. eine Theorie heranzuziehen Dieses Modell bzw. diese Theorie ist detailliert zu beschreiben Die Beschreibung ist der eine Teil der Diskussion Typischerweise wird dadurch die Behauptung bestätigt Der andere Teil der Diskussion ergibt sich aus den Beschränkungen des Modells bzw. der Theorie Typischerweise wird damit der Behauptung widersprochen Controlling 2 - Prof. Dr. Kasprik 5 Empfohlene Gliederung 1 Einführung (mind. 12 Punkte; mind. 18 % von Gesamtpunktzahl) 11P 1.1 Problemstellung ll (ca. 3P) P.) Worum geht es? Wie interpretieren Sie die Themenstellung? Wie ist das Thema in den wissenschaftlichen Kontext einzuordnen? 1.2 Definitionen (mindestens 3 P.) Erläuterung der zentralen Begriffe der Themenstellung 1.3 Gang der Untersuchung (ca. 2 P.) Warum bearbeiten Sie es in dieser Reihenfolge? Controlling 2 - Prof. Dr. Kasprik 6 3
4 Variante 1 2 Hauptteil (mind. 45 P.; mind. 77 % der Gesamtpunktzahl) 2.1 Darstellung des Modells oder der Theorie, auf die in der Themenstellung Bezug genommen wurde 2.2 Diskussion Darstellung der Argumente, die für bzw. gegen die Aussage der Fragestellung sprechen oder Bewertung Darstellung der Argumente, die das zuvor getroffene eigene Urteil unterstützen 3 Zusammenfassung (ca. 2 P.; 5 %) Variante 2 2 Hauptteil (mind. 45 P.; mind. 77 % der Gesamtpunktzahl) 2.1 Darstellung des ersten für die Behauptung sprechenden Modells oder Theorie 2.2 Darstellung des zweiten für die Behauptung sprechenden Modells oder Theorie Ausführen von Argumenten, die gegen die zur Begründung für die Behauptung herangezogenen Modelle oder Theorien sprechen 3 Zusammenfassung (ca. 2 P.; 5 %) Controlling 2 - Prof. Dr. Kasprik 7 Hinweise zur Bearbeitung: Zweiter Teil der Klausur Hinweise zur Bearbeitung: Zweiter Teil der Klausur Beispiele Nennen Sie... Erläutern Sie... Zeigen Sie... auf... Beschreiben Sie... Begründen Sie... Definieren Sie... Skizzieren Sie (Hinweis: Es ist keine grafische Skizze verlangt!)... (Aufzählung ist nicht vollständig!) Hier: Unmittelbare und direkte verbale (!) Beantwortung der Fragestellung Controlling 2 - Prof. Dr. Kasprik 8 4
5 Bearbeiten Sie alle Fragen. Beachten Sie die pro Aufgabe angegebene maximal erreichbare Punktzahl. Anhand dieser Angabe können Sie Ihre Bearbeitungszeit steuern. Achten Sie auf die genaue Fragestellung. Ordnen Sie Ihr Wissen der Fragestellung unter und zeigen Sie, dass Sie das Gelernte verstanden haben. Controlling 2 - Prof. Dr. Kasprik 9 (weiter) Strukturieren und systematisieren Sie Ihre Antwort. Schreiben Sie einen zusammenhängenden Text, bei dem der rote Faden erkennbar und die Logik der Argumente nachvollziehbar ist. Nutzen Sie die Vorlesungsgliederung als Strukturierungshilfe. Schreiben Sie in ganzen Sätzen (und nicht nur in Stichworten). Argumentieren Sie. Und argumentieren Sie präzise. Bsp.: Weil der Sachverhalt X die Eigenschaften a, b und c hat, so bedeutet dies für den Sachverhalt Y die Folgen d, e und f. Verwenden Sie Begriffe einheitlich. itli h Abbildungen, Diagramme oder Rechnungen müssen eindeutig nachvollziehbar sein. Controlling 2 - Prof. Dr. Kasprik 10 5
6 (weiter) Nehmen Sie im Text Bezug auf Abbildungen, Diagramme oder Rechnungen. Erläutern Sie Abbildungen, Diagramme oder Rechnungen auch im Text. Vermeiden Sie umgangssprachliche Ausdrucksweisen. Argumentieren Sie vielmehr in einem nüchtern-sachlichen ( wissenschaftlichen ) Stil. Beachten Sie die formalen Anforderungen, das heißt speziell: Schreiben Sie lesbar und ordentlich. Verwenden Sie nur dokumentenechte Schreibstifte (keine Bleistifte) sowie keine Stifte mit roter Farbe. Controlling 2 - Prof. Dr. Kasprik 11 Literatur zum wissenschaftlichen Schreiben Creme, P. / Lea, M.: Writing at University, 2. Aufl., Maidenhead, 2003 speziell die Kapitel 4, 5 und 7 Grieb, W.: Schreibtipps für Diplomanden und Doktoranden in Ingenieur- und Naturwissenschaften, 5. Aufl., Berlin / Offenbach, 2004 Schneider, Wolf: Deutsch für Profis Wege zu gutem Stil, 11. Aufl., München, 2001 Controlling 2 - Prof. Dr. Kasprik 12 6
Hinweise zur Anfertigung von Abschlussarbeiten
Hinweise zur Anfertigung von Abschlussarbeiten Meilensteine beim Erstellen einer Abschlussarbeit Abschlussarbeit Lehrstuhl für Controlling und Interne Unternehmensrechnung Prof. Dr. Andrea Szczesny Seite
MehrVorgehensweise bei der Erstellung. von Hausarbeiten (Bachelorarbeiten)
Leuphana Universität Lüneburg Institut für Bank-, Finanz- und Rechnungswesen Abt. Rechnungswesen und Steuerlehre Vorgehensweise bei der Erstellung von Hausarbeiten (Bachelorarbeiten) I. Arbeitsschritte
MehrMEINE ABSCHLUSSARBEIT
MEINE ABSCHLUSSARBEIT Content Guideline Dr. Solmaz Alevifard IMPRESSUM Herausgeber ALEVIFARD COACHING Dr. Solmaz Alevifard www.alevifard.com 6. April 2017 Seite 2! von! 9 INHALT 1. Das Inhaltsverzeichnis
MehrWege zur Hausarbeit Aufbau und Inhalt
Wege zur Hausarbeit Aufbau und Inhalt 1 Aufbau einer Hausarbeit 1. Deckblatt 2. Inhaltsverzeichnis 3. Einleitung 4. Hauptteil 5. Schluss 6. Literaturverzeichnis 7. Anhang (optional) 2 D E C K B L A T T
MehrName: Klasse: Datum: Soll-Fragen fordern dazu auf, etwas zu. selbst überprüfen, ob eine bestimmte Maßnahme mit der eigenen
KV 1a BASIS Soll eine Schuluniform eingeführt werden? Soll-Fragen formulieren und Argumente austauschen 1 Wie unterscheiden sich Soll-Fragen von Kann-Fragen? Ergänze den Lückentext. Soll-Fragen fordern
MehrOperatoren im Geschichtsunterricht
Operatoren im Geschichtsunterricht Die Anforderungsbereiche und zugehörigen Operatoren im Fach Geschichte gelten für alle Schularten (Mittelschule, Gymnasium, BBS). Grundlage bilden die folgenden Beschlüsse
MehrSeminararbeit. Andreas Fink. Wintertrimester Wirtschaftsinformatik:
Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Professur für BWL, insbes. Wirtschaftsinformatik Holstenhofweg 85 22043 Hamburg Wirtschaftsinformatik: Seminararbeit Wintertrimester 2009 Andreas Fink andreas.fink@hsu-hh.de
MehrÜbung zum wissenschaftlichen Arbeiten
Übung zum wissenschaftlichen Arbeiten Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik und Wirtschaftsdidaktik Prof. Dr. Thomas Bienengräber Dipl.-Hdl. Verena Ulber Dipl.-Hdl. Gabriele Viedenz 6. Juni 2011 Agenda 1
MehrAllgemeines zur Struktur der Klausuren Klausurkolloquium. Hagen, den
Allgemeines zur Struktur der Klausuren Klausurkolloquium Hagen, den Struktur der Klausuren - Punkteverteilung Bachelor (120 Min.): Dienstleistungskonzeptionen (Modul 31561) Querschnittsfunktionen im Dienstleistungsmanagement
MehrPrüfungen im Fach Biologie im Schuljahr 2013/14
Prüfungen im Fach Biologie im Schuljahr 2013/14 (1) Grundlagen Qualifizierender Hauptschulabschluss Realschulabschluss Abitur Externenprüfungen (2) Anforderungen an Prüfungsaufgaben (3) Bewertung Zusammenstellung
MehrEinführung in das wissenschaftliche Arbeiten
Fachbereich 07 Wirtschaftswissenschaft Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten Was ist wissenschaftliches Arbeiten? Wissenschaft produziert/gewinnt Erkenntnis über ein Untersuchungsobjekt nach bestimmten
Mehr3. Sitzung. Wie schreibe ich eine Hausarbeit?
3. Sitzung Wie schreibe ich eine Hausarbeit? Inhalt der heutigen Veranstaltung I. Aufgabe einer Hausarbeit II. Schreibprozess III. Themenfindung IV. Elemente einer Hausarbeit V. Fragestellung VI. Hausarbeit
MehrBewertung des Forschungsprojektes (Poster und mündlicher Vortrag)
Bewertung des es (Poster und mündlicher Vortrag) Nachname: Vorname: Modulnummer: L.ZBL.09150 Thema der Arbeit: der Abgabe des Posters der mündlichen Prüfung Datum Gesamtpunktzahl Poster: /40 (Inhalt -
MehrBewertung des Forschungsprojektes (Poster und mündlicher Vortrag)
Bewertung des es (Poster und mündlicher Vortrag) Nachname: Vorname: Modulnummer: Thema der Arbeit: Datum der Abgabe: Gesamtpunktzahl: /10 (Formales) + / 50 (Inhalt) + /30 (Wissenschaftliches Arbeiten und
MehrSchriftliche Lernerfolgskontrolle 1
Schriftliche Lernerfolgskontrolle 1 Physik Mechanik I: Bewegungen Klasse 8 Schuljahr 2017/2018 Name: Klasse: Datum: Hinweise: Für die Bearbeitung der Lernerfolgskontrolle sind neben Schreibutensilien ein
MehrAbitur in Biologie Operatoren
werden, Schwerpunkt sind Aufgaben aus dem Anforderungsbereich II, aber es kommen auch Fragen aus den beiden anderen Bereichen vor. Sollen Sie in der Vorbereitungszeit zur mündlichen Prüfung ein Experiment
MehrUmsetzungshilfe zur Promotionsverordnung: Fachdidaktische Grundlagen zum Fach Physik
Umsetzungshilfe zur Promotionsverordnung: Fachdidaktische Grundlagen zum Fach Physik (Sekundarschule und Bezirksschule) Die vorliegende Umsetzungshilfe soll die Lehrpersonen unterstützen, die Sachkompetenz
Mehr2. Schriftliche Leistungskontrolle (EK)
TheGI 2: Berechenbarkeit und Komplexität Prof. Dr.-Ing. Uwe Nestmann - 13. Juli 2010 2. Schriftliche Leistungskontrolle EK Punktzahl In dieser schriftlichen Leistungskontrolle sind 100 Punkte erreichbar.
MehrFernUniversität in Hagen September 2016 Fakultät für Wirtschaftswissenschaft
FernUniversität in Hagen September 2016 Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Bitte beachten Sie, dass auf den Notenbescheiden des Prüfungsamtes nicht die in der Klausur erreichte Punktzahl, sondern die
MehrJahrgang: 8 Themenkreise 1/5. Operieren führen Rechnungen mit dem eingeführten Taschenrechner aus und bewerten die Ergebnisse
Terme und Auflösen einer Klammer Subtrahieren einer Klammer Ausklammern Binomische Formeln Faktorisieren Mischungsaufgaben mit Parametern Typ T 1 T 2 = 0 7 46 10 16 17 18 19 21 22 27 28 33 34 37 38 40
MehrNachvollziehbarkeit - sehr gut verständlich, klare innere Zusammenhänge zwischen den einzelnen Teilen der Planung
Beurteilung DHD-Dossier Teil A (Dokument 1 + 2) Name, Vorname xx Dokument 1: Planung Thema der Planung xx Inhaltliche Aspekte Nachvollziehbarkeit - sehr gut verständlich, klare innere Zusammenhänge zwischen
Mehr2. Klassenarbeiten Im Fach Biologie werden in der Sekundarstufe I keine Klassenarbeiten geschrieben.
1. Einleitung und Vorgaben durch Kernlehrpläne Die im allgemeinen Leistungskonzept aufgeführten Formen der sonstigen Mitarbeit gelten auch für das Fach Biologie. Dabei werden sowohl die Ausprägung als
MehrKlausur Einführung in die Wirtschaftspolitik (AVWL III)
Nachname Vorname Matrikelnummer Studiengang Klausur Einführung in die Wirtschaftspolitik (AVWL III) 26. März 2011 O Wirtschaftsingenieurwesen (Diplom) O Wirtschaftsingenieurwesen (Bachelor) O Economics
Mehr2. Schriftliche Leistungskontrolle (EK)
TheGI 1: Grundlagen und algebraische Strukturen Prof. Dr.-Ing. Uwe Nestmann - 10. Februar 2009 2. Schriftliche Leistungskontrolle (EK) Punktzahl In dieser schriftlichen Leistungskontrolle sind 100 Punkte
MehrGottlieb Duttweiler Lehrstuhl für Internationales Handelsmanagement. Für die Erstellung von Bachelor-Arbeiten massgeblich ist das allgemeine Merkblatt
Gottlieb Duttweiler Lehrstuhl für Internationales Handelsmanagement Für die Erstellung von Bachelor-Arbeiten massgeblich ist das allgemeine Merkblatt für Bachelor-Arbeiten, das unter http://www.unisg.ch
MehrWissenschaftliches Arbeiten
Wissenschaftliches Arbeiten Sommersemester 2017 Steffi Nagel Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insb. Makroökonomie, Prof. Dr. Klaus Wälde Ziel der Veranstaltung Ziel des Seminars ist der Erwerb der
MehrArbeitstechniken in der Mathematik
in der Mathematik Anna Lena Wintersemester 2017/18 des Kurses Strukturierung einer mathematischen Ausarbeitung Einführung in L A TEX Hinweise zur Bachelorarbeit in mathematischen Studiengängen recherche
MehrRichtlinien und Hinweise für. Seminararbeiten
Richtlinien und Hinweise für Seminararbeiten Lehrstuhl für VWL (Wirtschaftspolitik, insbes. Industrieökonomik) Ökonomie der Informationsgesellschaft Prof. Dr. Peter Welzel Gliederung Die folgenden Richtlinien
MehrFachbereich 5 Wirtschaftswissenschaften Univ.-Prof. Dr. Jan Franke-Viebach
Universität Siegen Fachbereich 5 Wirtschaftswissenschaften Univ.-Prof. Dr. Jan Franke-Viebach Klausur Internationale Finanzierung Sommersemester 2005 (1. Prüfungstermin) Bearbeitungszeit: 60 Minuten Zur
MehrInstitut für Simulation und Graphik Lehrstuhl für Simulation
Institut für Simulation und Graphik Lehrstuhl für Simulation Klausur Schlüsselkompetenzen III 16. Juli 2012 Gesamtzahl der erreichbaren Punkte: 94 Anzahl der Aufgaben: 9 Anzahl Seiten: 18 (inkl. drei Leerseiten)
MehrSchulinterne Umsetzung des Kernlehrplans Deutsch, Jgst. 7 (G9) am Gymnasium Lohmar
1 Schulinterne Umsetzung des Kernlehrplans Deutsch, Jgst. 7 (G9) am Gymnasium Lohmar eingeführtes Lehrwerk: Deutschbuch (Cornelsen) Jahrgangsstufe 7 Unterrichtsvorhaben 1 Thema: Balladen Kapitel im Lehrbuch:
MehrSeminararbeit. Seminar Softwareentwicklung. Andreas Fink Fabian Lang. Frühjahrstrimester 2011. Wirtschaftsinformatik: Softwareentwicklung
Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Professur für BWL, insbes. Wirtschaftsinformatik Holstenhofweg 85 22043 Hamburg Wirtschaftsinformatik: Softwareentwicklung Seminararbeit Frühjahrstrimester
MehrFernUniversität in Hagen Februar 2016 Fakultät für Wirtschaftswissenschaft
FernUniversität in Hagen Februar 2016 Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Bitte beachten Sie, dass auf den Notenbescheiden des Prüfungsamtes nicht die in der Klausur erreichte Punktzahl, sondern die erreichte
MehrTheGI 2: Berechenbarkeit und Komplexität. Veranstalter: Uwe Nestmann, Johannes Borgström, Philipp Küfner Sommersemester
TheGI 2: Berechenbarkeit und Komplexität Veranstalter: Uwe estmann, Johannes Borgström, Philipp Küfner Sommersemester 2008-15. Juli 2008 2. Schriftliche Leistungskontrolle Punktzahl In dieser schriftlichen
MehrUNIVERSITÄT DUISBURG-ESSEN
Termin: Musterklausur SS 2011 Prüfungsfach: Makroökonomik I Prüfer: Prof. Dr. Belke Name, Vorname Studiengang MUSTERKLAUSUR MAKROÖKONOMIK I Hinweise zur Bearbeitung der Klausur Seite 1 Bearbeitungszeit:
MehrAgenda Foliengestaltung für Handels-/Industriefachwirte. Einleitung
Agenda Foliengestaltung für Handels-/Industriefachwirte -4- Einleitung -5- Ablauf der Foliengestaltung -12- letzte Tipps -13- Buchempfehlung www.michel-logistik.de andreas@michel-logistik.de 0157-36233802
MehrModulprüfung BG I/II / Studium Generale BG I/II-1/2
Antworten auf FAQ Die Klausur dauert 90 Minuten. Die Klausur ist so aufgebaut, dass Studierende, die die Klausur im Rahmen des Studium Generale / AQUA nur einsemestrig gehört haben, auch nur die Fragen
MehrHinweise zum Schreiben einer wirtschaftspolitischen Hausarbeit
Hinweise zum Schreiben einer wirtschaftspolitischen Hausarbeit Hinweise zum Schreiben einer wirtschaftspolitischen Hausarbeit 1. Vom Thema zur Forschungsfrage 2. Herangehen an eine Hausarbeit 3. Die Struktur
MehrKlausuren am LSR. Ein Leitfaden
Klausuren am LSR - Ein Leitfaden Die Klausuren am LSR werden i.d.r. in Aufsatzform gestellt. Der folgende Leitfaden soll Ihnen als Orientierung beim Verfassen von wissenschaftlichen Aufsätzen dienen. Die
MehrBILDUNGSSTANDARDS 8. Schulstufe MATHEMATIK
BILDUNGSSTANDARDS 8. Schulstufe MATHEMATIK Das Kompetenzmodell für Mathematik auf der 8. Schulstufe legt Inhaltsbereiche fest, wobei die jeweiligen Anforderungen durch bestimmte, in Handlungsbereichen
MehrMittwoch, :00 9:35
Mittwoch, 29.01.2014 8:00 9:35 Mathematik Grundkurs (GK) oder Leistungskurs (LK) Mathe ist grundsätzlich Pflicht (4 Semester) bis zum Abitur (das 1.LK- Fach muss De, FS, Ma oder Bi/Ch/Ph sein, 2 Fächer
MehrZEITMANAGEMENT UND BETREUUNG DER ARBEIT
ZEITMANAGEMENT UND BETREUUNG DER ARBEIT 1 Betreuer als Ansprechpartner KONTAKT BETREUER / STUDENT Besprechung und Einweisung in die Aufgabenstellung Student arbeitet sich ein (Literatur, Kontaktstellen,
MehrAltes Gymnasium Oldenburg ab Schuljahr 2009/ 10. Jahrgang: 10 Lehrwerk: Elemente der Mathematik Hilfsmittel: ClassPad300, Das große Tafelwerk
Schulinternes Curriculum Mathematik Jahrgang: 10 Lehrwerk: Elemente der Mathematik Hilfsmittel: ClassPad300, Das große Tafelwerk Legende: prozessbezogene Kompetenzbereiche inhaltsbezogene Kompetenzbereiche
MehrBuch Medien / Zuordnung zu den Kompetenzbereichen Seite Methoden inhaltsbezogen prozessbezogen
Quadratwurzel Reelle Zahlen Quadratwurzeln Reelle Zahlen Zusammenhang zwischen Wurzelziehen und Quadrieren Rechenregeln Umformungen (Bd. Kl. 9) 7 46 8 18 19 20 21 24 25 29 30 34 + 2 mit Excel Beschreiben
MehrProblemlösen. Folie 2. Folie 3. Zum Ende der Folie 3:
A R B E I T S B L ÄT T E R Folie 2 Welches wäre dein erster Schritt, wenn du das Problem lösen müsstest? Beschreibe das Kernproblem treffend! Auf welche Hilfen könntest du zurück greifen? Folie 3 Wovon
MehrKlausur Einführung in die VWL
Otto-Friedrich-Universität Bamberg Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre insb. Wirtschaftspolitik Dr. Felix Stübben Klausur Einführung in die VWL im WS 2013/14 HINWEIS: Es sind sämtliche Aufgaben zu bearbeiten.
MehrAllgemeine Gliederung
Allgemeine Gliederung Einleitung Allgemeine Einführung ins Thema, Umreißen der Fragestellung vom Allgemeinen zum Speziellen Hauptteil 1. Absatz primäres Argument 2. Absatz primäres Argument 3. Absatz primäres
MehrKOLLOQUIUM FÜR BACHELORARBEITEN Der Weg zur ersten wissenschaftlichen Arbeit
KOLLOQUIUM FÜR BACHELORARBEITEN Der Weg zur ersten wissenschaftlichen Arbeit BLOCK 1: THEORIE Teil A Herangehensweise, Aufbau und Inhalte 14. Juni 2013 FAKULTÄT BZW. TITEL Name WIE SOLL ICH DAS NUR SCHAFFEN?
MehrKlausur zur Vorlesung VWL II Makroökonomie (SoSe 15)
Klausur zur Vorlesung VWL II Makroökonomie (SoSe 15) (Prof. Dr. Jochen Michaelis) Persönliche Angaben Vorname: Nachname: Matrikel-Nr.: Studiengang: Punkteverteilung Aufgabe 1 2 3 Punkte /20 /20 /20 Gesamtpunktzahl
MehrHinweise zum Anfertigen von Studienarbeiten
Fakultät Maschinenwesen Institut für Verfahrenstechnik und Umwelttechnik, AG Mechanische Verfahrenstechnik Hinweise zum Anfertigen von Studienarbeiten Arbeitsgruppe Mechanische Verfahrenstechnik Mai 2014
MehrWissenschaftlich schreiben. Die Bibliothek Wirtschaft & Management Leitfaden
Wissenschaftlich schreiben Die Bibliothek Wirtschaft & Management Leitfaden Inhaltsverzeichnis Was ist wissenschaftliches Schreiben? Die Formalien des wissenschaftlichen Schreibens Formaler Aufbau Layout
MehrSchlusswort Einen wissenschaftlichen Text kann man schließen
Schlusswort Einen wissenschaftlichen Text kann man schließen: mit einem Fazit (nach jedem größeren Kapitel des Hauptteils oder nur nach dem ganzen Hauptteil); mit Schlussfolgerungen; mit einem Fazit und
MehrKlausur zur Vorlesung VWL II Makroökonomie (SoSe 16)
Klausur zur Vorlesung VWL II Makroökonomie (SoSe 16) Persönliche Angaben (Prof. Dr. Jochen Michaelis) 21.07.2016 Vorname: Nachname: Matrikel-Nr.: Studiengang: Punkteverteilung Aufgabe 1 2 3 Punkte /20
MehrLehramt BA Prim / BA Sek 1. Bachelorarbeit
11.10.2017 1 Ziel Nachweis der Fähigkeit, eine wissenschaftliche Fragestellung in einem begrenzten Umfang bearbeiten zu können Thema fachwissenschaftlich (literatur- bzw. sprachwissenschaftlich) fachdidaktisch
MehrMit symbolischen, formalen und technischen Elementen der Mathematik umgehen Wertetabellen zur Bearbeitung linearer Zusammenhänge nutzen.
MAT 07-01 Zuordnungen 14 DS Leitidee: Funktionaler Zusammenhang Thema im Buch: Unterwegs Werte aus Schaubildern ablesen und ihre Bedeutung erklären. entscheiden und begründen, ob es sich um eine nicht
MehrHINWEISE ZUM AUFBAU EINER PRÄSENTATION
HINWEISE ZUM AUFBAU EINER PRÄSENTATION 1. Formvorschriften Die Präsentation wird mit einem Präsentationsprogramm erstellt Folie 1 mit Namensangabe, Thema der Arbeit und Angabe des Seminarfaches. Folie
MehrDas Erste Staatsexamen in den Erziehungswissenschaften neue LPO I. Zur schriftlichen Prüfung in der Allgemeinen Pädagogik
Das Erste Staatsexamen in den Erziehungswissenschaften neue LPO I Zur schriftlichen Prüfung in der Allgemeinen Pädagogik Inhaltliche Teilgebiete der Allgemeinen Pädagogik gemäß 32 LPO I a) theoretische
MehrProbeklausur Optimierung
Universität Hamburg Fakultät für Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften Dr. Nico Düvelmeyer Hamburg, 4. Juli 2011 Probeklausur Optimierung Bitte selber ausfüllen: Name: (darf anonymisiert werden)
MehrBeurteilungsraster für die VWA
Beurteilungsraster für die VWA Thema der VWA:... Prüfungskandidat/in:... Prüfer/in:... Der Beurteilungsraster für die vorwissenschaftliche Arbeit stellt eine unverbindliche Orientierungshilfe für die Bewertung
MehrElektrische Ladungen A 46
Elektrische Ladungen A 46 Elektrisch geladene Kugeln sind an Fäden aufgehängt. _ 1 2 3 4 + a) Ergänze die fehlenden Ladungen. b) Übernimm die Skizzen 1 und 2. Zeichne jeweils die Feldlinien ein. Elektrische
MehrGutachten zu einer Diplomarbeit 1
Gutachten zu einer Diplomarbeit 1 Verfasser(in): Erst-/Zweitgutachter(in): Titel der Diplomarbeit: Kurs: Fach: Gesamtbewertung Erläuterung der Gesamtbewertung und verbindliche Festlegung der Note. Basis
Mehr1. a) Diese vier Torten musst du in gleich grosse Teile schneiden. Zeichne zwei verschiedene Vorschläge in die Kreise (Torten) und schreibe sie an.
Aufgabe 4: Brüche LERNZIELE: Brüche umformen und vergleichen Brüche in Textaufgaben anwenden Achte darauf: 1. An verschiedenen Problemstellungen zeigst du genau, was mit Erweitern gemeint ist (Aufgabe
MehrÜbung zum wissenschaftlichen Arbeiten Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik und Wirtschaftsdidaktik
Übung zum wissenschaftlichen Arbeiten Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik und Wirtschaftsdidaktik Kerstin Spieker 22.05.2017 Agenda 1 Organisatorisches 2 Wissenschaftlichkeit 3 Problemstellung 4 Aufbau
MehrDas schriftliche Konzept
Das schriftliche Konzept Im schriftlichen Konzept wird geplant, was man im Hauptteil der VA-Dokumentation untersuchen will. Das schriftliche Konzept besteht aus drei Teilen: - Grundsätzlich inhaltliches
MehrInstitut für Informatik Betriebliche Informationssysteme. Arbeiten. Martin Böttcher
Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten Martin Böttcher 1 Inhalt Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens Der Aufbau einer wissenschaftlichen Arbeit Stil der wissenschaftlichen Arbeit 2 Grundlagen
MehrVorgaben für die Abiturprüfung 2017
Vorgaben für die Abiturprüfung 2017 in den Bildungsgängen des Beruflichen Gymnasiums Anlagen D 1 D 28 Profil bildender Leistungskurs Fach Maschinenbautechnik Fachbereich Technik mbt_pblk_tech_abivorgaben2017
MehrEinführung in die Logik - Schülerversion
Einführung in die Logik - Schülerversion NAME:.. Klasse:.. Datum:. Verwendete Software: Yenka Wir untersuchen folgende Fragestellung: a. Welche Eigenschaften haben Serien- bzw. Parallelschaltungen von
MehrKerncurriculum gymnasiale Oberstufe Mathematik. Mathematisch argumentieren (K1)
Kerncurriculum gymnasiale Oberstufe Mathematik Matrix Kompetenzanbahnung Kompetenzbereiche, Bildungsstandards und Themenfelder Durch die Auseinandersetzung mit den inhaltlichen Aspekten der Themenfelder
MehrVWL A Grundlagen. Kapitel 1. Grundlagen
Kapitel 1 Einleitung Dieses Kapitel führt in die der VWL ein. Dabei wir die Ökonomik als die Wissenschaft vom Umgang mit knappen Ressourcen (Knappheitsproblematik) vorgestellt. Des Weiteren werden die
MehrModulprüfung Methoden der Dienstleistungsforschung
Prof. Dr. M. Benkenstein Prof. Dr. R. Weißbach Dr. Jan Becker Modulprüfung Methoden der Dienstleistungsforschung Wintersemester 2011/12 01.02.2012 8.00 9.30 Uhr Name, Vorname:... Anzahl abgegebener Blätter:...
MehrSchulinterner Kernlehrplan EF PL Leonardo-da-Vinci-Gymnasium Köln-Nippes
Schulinterner Kernlehrplan EF PL Leonardo-da-Vinci-Gymnasium Köln-Nippes Thema 1: Kompetenzen: Was ist Philosophie? Welterklärung in Mythos, Naturwissenschaft und Philosophie Sachkompetenz (SK) - unterscheiden
MehrName:... Vorname:... Matrikel-Nr.:... Fachrichtung:... Semesterzahl:...
Wirtschaftswissenschaftlicher Prüfungsausschuß der Georg-August-Universität Göttingen Diplomprüfung Klausuren für Volkswirte, Betriebswirte, Handelslehrer und Wirtschaftsinformatiker, BA, MA, Nebenfach
MehrKapitel 25 Checklisten für die Beurteilung psychologischer Gutachten durch Fachfremde
Kapitel 25 Checklisten für die Beurteilung psychologischer Gutachten durch Fachfremde Westhoff, K. & Kluck, M.-L. (2008 5 ). Psychologische Gutachten schreiben und beurteilen. Heidelberg: Springer. GH
MehrMarketing IV - Investitionsgüter- und Technologiemarketing (SS 2015)
TECHNISCHE UNIVERSITÄT ILMENAU Fakultät für Wirtschaftswissenschaften und Medien Fachgebiet Marketing Univ.-Prof. Dr. rer. pol. habil. Anja Geigenmüller Marketing IV - Investitionsgüter- und Technologiemarketing
MehrWorkshop: Aufbau- und Gliederungsstrategien
Zum Aufbau einer Arbeit Workshop: Aufbau- und Gliederungs- Strategien Es gilt zu unterscheiden zwischen dem inhaltlichen Aufbau: Dramaturgie der Arbeit, von generell zum Spezifischen, Strategien zum Strukturieren
MehrLehrwerk: Lambacher Schweizer, Klett Verlag
Thema I: Lineare und lineare Gleichungen 1. Lineare 2. Aufstellen von linearen Funktionsgleichungen 3. Nullstellen und Schnittpunkte 1. Klassenarbeit Thema II: Reelle 1. Von bekannten und neuen 2. Wurzeln
MehrSBWL Controlling im Sommersemester 2009 Klausur Controlling mit SAP am im HS 0606
TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre - Controlling Prof. Dr. Gunther Friedl SBWL Controlling im Sommersemester 2009 Klausur Controlling
MehrMathematik verstehen 1 JAHRESPLANUNG (5. Schulstufe) 1. Klasse AHS, NMS
Mathematik verstehen 1 JAHRESPLANUNG (5. Schulstufe) 1. Klasse AHS, NMS Monat Lehrstoff Lehrplan Inhaltsbereich Handlungsbereiche September Ein neuer Anfang 1 Natürliche Zahlen 1.1 Zählen und Zahlen 1.2
MehrProblemlösen. Zahl Ebene und Raum Größen Daten und Vorhersagen. Fachsprache, Symbole und Arbeitsmittel anwenden
Curriculum Mathematik 3. Klasse Aus den Rahmenrichtlinien Die Schülerin, der Schüler kann Vorstellungen von natürlichen, ganzen rationalen Zahlen nutzen mit diesen schriftlich im Kopf rechnen geometrische
MehrInhalte Klasse 5 Konzeptbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen
Inhalte Klasse 5 Konzeptbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen Biologie eine Naturwissenschaft 1. Womit beschäftigt sich die Biologie? Kennzeichen des Lebendigen bei Pflanzen und Tieren 2. So
MehrAufgabenstellung zur Prozesseinheit im 3. Lehrjahr (Private HS)
Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 3. Lehrjahr (Private HS) 1. Prozess und Ausgangslage 1.1. Prozess Berufsbildnerin/Berufsbildner und Lernende/r bestimmen den zu erarbeitenden Prozess aufgrund des
MehrEinführung in die Architekturkommunikation Vorlesung im Sommersemester 2012 Prof. Dr. Riklef Rambow
Einführung in die Architekturkommunikation Vorlesung im Sommersemester 2012 Prof. Dr. Riklef Rambow 31. Mai 2012: Kommunikation mit dem Bauherrn: Überzeugen im Dialog Rückblick... Kommunikation durch visuelle
MehrTheoretische Informatik: Berechenbarkeit und Formale Sprachen
Theoretische Informatik: Berechenbarkeit und Formale Sprachen Prof. Dr. F. Otto Fachbereich Elektrotechnik/Informatik, Universität Kassel 34109 Kassel, Germany E-mail: otto@theory.informatik.uni-kassel.de
MehrDiskrete Strukturen Kapitel 2: Grundlagen (Mengen)
WS 2016/17 Diskrete Strukturen Kapitel 2: Grundlagen (Mengen) Hans-Joachim Bungartz Lehrstuhl für wissenschaftliches Rechnen Fakultät für Informatik Technische Universität München http://www5.in.tum.de/wiki/index.php/diskrete_strukturen_-_winter_16
MehrVWA-Klausur. Operative Unternehmensplanung und Controlling
Name VWA-Klausur im Fach Operative Unternehmensplanung und Controlling Dipl.-Volksw. Stefan A. Uhlich In dieser Klausur sind 60 Punkte erreichbar! Wahlaufgaben: 3 aus 5 Aufgabe 1 W2 W3 W4 W5 W6 Summe erzielbare
MehrSeite 1 von 5. Schulinternes Curriculum Mathematik. Jahrgang 6
Seite 1 von 5 Schulinternes Curriculum Mathematik Jahrgang 6 Gültig ab: 2011/2012 Erläuterungen: prozessbezogene Kompetenzbereiche inhaltsbezogene Kompetenzbereiche P1 mathematisch argumentieren I1 Zahlen
MehrNach der Klausur = vor der Klausur Klausuren planen Aufgabenstellungen analysieren Kognitive Anforderungen
Inhalt Vorwort... 9 1 Nach der Klausur = vor der Klausur... 13 1.1 Einsicht in die Klausur nehmen... 13 1.2 Lern- und Prüfungsverhalten ändern... 15 2 Klausuren planen... 17 2.1 Vier Schritte der Klausurbewältigung...
MehrZur Erstellung des Projektberichts u. a. wissenschaftlicher Arbeiten
Zur Erstellung des Projektberichts u. a. wissenschaftlicher Arbeiten Tilman Vierhuff 4. Februar 2005 2 Zweck und Ziele des Projektberichts 2 Zweck und Ziele des Projektberichts Bewertungsgrundlage 2 Zweck
Mehr2. Einfach drauf los schreiben
Die 3 Gebote 1. Schreiben 2. Einfach drauf los schreiben 3. Strukturieren 1 1. Schreiben 1.1 Sofort mit dem Schreiben beginnen! Entwicklung der Hypothesen Lesen & Exzerpieren Stimulierstellung, Versuchsdurchführung
MehrSchreibwerkstatt Physik
Schreibwerkstatt Physik Arbeitsgemeinschaft Physik KPH Krems 12.11.2012 Mag. Ronald Binder Übersicht 2 Kompetenzmodell Physik in der Oberstufe Naturwissenschaftliche Operatoren Kompetenzorientierte Maturaaufgaben
MehrOperatoren im Fach Deutsch und in den Fächern des Fachbereichs II
Operatorenliste Deutsch und Fachbereich Operatoren im Fach Deutsch und in den Fächern des Fachbereichs m Landesabitur müssen die Prüfungsaufgaben für die Studierenden eindeutig hinsichtlich des Arbeitsauftrages
MehrJUSTUS-LIEBIG- UNIVERSITÄT GIESSEN
Gießen, den 11.01.2006 Hinweise zur Bearbeitung von Klausuraufgaben Vorbemerkung Die folgende Übersicht enthält Hinweise zur Bearbeitung von Klausuraufgaben, wie sie im Grundbzw. Hauptstudium in Veranstaltungen
MehrVerbindliche Vorgaben zum Prüfungsteil 1: Projektarbeit
Verbindliche Vorgaben zum Prüfungsteil 1: Projektarbeit Der Prüfungsteil 1 besteht aus: 1. der schriftlichen Projektarbeit 2. der Präsentation der Projektarbeit und 3. dem Fachgespräch über die schriftliche
MehrRichtlinie zur Erstellung einer Zusammenfassung
Richtlinie zur Erstellung einer Zusammenfassung Rev. 01 Diese Richtlinie wurde: Erstellt: Geprüft: Freigegeben: S. Lind-Braucher B. Kleindienst H. Biedermann Datum: Datum: Datum: 10.12.2014 19.12.2014
MehrVereinbarung (Aufgabenstellung) und Bewertung zum IPT- Kompetenznachweis
Bénédict-Schule Zürich IPT - Integrierte Praxisteile Kompetenznachweis 2016 Name / Vorname Lernende/r: Vereinbarung (Aufgabenstellung) und Bewertung zum IPT- Kompetenznachweis Bildquelle: zuerich.com 1.
Mehrownload Die Erörterung Ein Leitfaden zum richtigen Schreiben Otto Mayr Downloadauszug aus dem Originaltitel:
ownload Otto Mayr Die Erörterung Ein Leitfaden zum richtigen Schreiben Downloadauszug aus dem Originaltitel: Die Erörterung Ein Leitfaden zum richtigen Schreiben Dieser Download ist ein Auszug aus dem
MehrEinführung in die Architekturkommunikation Vorlesung im Sommersemester 2016 Prof. Dr. Riklef Rambow
Einführung in die Architekturkommunikation Vorlesung im Sommersemester 2016 Prof. Dr. Riklef Rambow Rückblick und Zusammenfassung: Fragenkatalog zur Klausurvorbereitung Rückblick und Zusammenfassung Im
MehrBewertungsraster Masterarbeit (MAS) (schriftlicher Teil, Nachbesserung und Kolloquium)
Bewertungsraster Masterarbeit (MAS) (schriftlicher Teil, Nachbesserung und Kolloquium) MAS-Studiengang: Titel der Arbeit: Studentin / Student: Dozentin / Dozent: Koreferentin / Koreferent: Externe Praxispartnerin
MehrBeurteilung Vertiefungsarbeit
Beurteilung Vertiefungsarbeit Name: Thema: Grundsätzlich inhaltliches Ziel: Teilziel 1: Teilziel : Teilziel 3: Max. 6 5.5 5.5 3.5 3.5 1.5 1 150 13 18 113 98 83 68 53 38 3 8 0 Note: 1) Schriftliches Konzept
MehrSchulcurriculum Chemie Klasse 9
Schulcurriculum Chemie Klasse 9 Inhaltsfelder: Energie aus chemischen Reaktionen, Saure und alkalische Lösungen, Organische Chemie Prozessbezogene Kompetenzen Konzeptbezogene Kompetenzen Fachlicher Kontext/Inhaltsfeld
Mehr