- Heimrauchmelder - Verhaltensregeln Informationsschrift 9

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1 - Heimrauchmelder - Verhaltensregeln Informationsschrift 9

2 VORWORT UND EINLEITUNG Es gehört wohl zu den tragischsten Einsätzen einer Feuerwehr, wenn bei einem Brand Kinder zu Schaden kommen. Leider sind solche Unglücke keine Seltenheit. Schon für den Erwachsenen ist der Giftcocktail des Brandrauchs lebensbedrohend und noch viel hilfloser sind Kinder dieser Bedrohung ausgesetzt. Aber wie können Sie Ihre Familie und sich selbst vor dieser Gefahr schützen? Die Antwort heißt: Erstens durch sogenannte Heimrauchmelder und zweitens durch weitere wichtige Verhaltensregeln. Zu beiden Themen wollen wir in dieser Schrift Informationen und Ratschläge geben. Mögen den Eltern und den Feuerwehren in Zukunft solche Einsätze erspart bleiben. SR Dr. Otto Meisenberger Branddirektor der Stadt Graz STR Walter Ferk: Die Sicherheit unserer Kinder muss uns besonders am Herzen liegen!! Ein etwas waghalsiger Vergleich, aber zutreffend! Um regelmäßig pünktlich zur Arbeit zu gelangen, haben Sie ganz selbstverständlich einen Wecker zur Hand. Um im Brandfall geweckt zu werden, haben die Wenigsten etwas parat. Dabei gibt es mittlerweile eine brauchbare technische Lösung den Heimrauchmelder! Betrachten Sie diese Äußerung als Anregung, über die Anschaffung von Heimrauchmeldern nachzudenken. Dieser einfache Lebensretter kostet weniger als ein gutes Essen und weckt Sie verlässlich bei Feuer. Es muss unser Ziel sein, alle Haushalte mit Heimrauchmeldern auszustatten, so dass die Zahl der vielen Todes- und Rauchgasopfer auf ein Minimum reduziert werden kann. Ing. Alfred Pölzl BR Johann Kirnich

3 FUNKTION Heimrauchmelder weisen mittlerweile einen hohen technischen Standard auf. Es handelt sich dabei um Sensoren, die Rauchpartikel nachweisen können. Fast alle Rauchmelder, die angeboten werden, funktionieren nach dem Grundprinzip der Streulichtmessung. Gelangt Rauch in die Messzelle, so wird das Licht an den Rauchpartikeln gestreut. Teile des Streulichtes können nun die Fotozelle erreichen. Je höher die Rauchkonzentration ist, desto höher ist der Streulichtanteil und desto stärker das Signal der Fotozelle. Bei einem bestimmten Schwellenwert löst der Melder dann einen durchdringenden Alarmton aus. Als Energieversorgung dient in den meisten Fällen eine 9V-Batterie. Die Vernetzung mehrerer Melder ist möglich. Wichtig für die lebensrettende Funktion der Rauchmelder ist natürlich auch eine fachgerechte Montage. Es muss sichergestellt werden, dass im Brandfall der Brandrauch tatsächlich den Melder erreichen kann. Rauchmelder sollten in der Raummitte an der Decke montiert werden. Die Montage erfolgt mit Schrauben und Dübeln bzw. Klebematerial die dem Gerät beigefügt sind. Rauchmelder bringen Sie am besten dort an, wo große Gefahr besteht und sich die meiste Zeit über Menschen aufhalten! in Kinderzimmern in Schlafzimmern in Zimmern mit Elektrogeräten und in Vorräumen Vor einer Montage in der Küche wird nicht abgeraten, allerdings muss man häufige Fehlalarme durch Küchendampf in Kauf nehmen.

4 MONTAGE Kinderzim mer Gästezim mer Schlafzim mer Küche Bad, WC W ohnzimmer Empfehlung Mindestschutz Küche Bad Wohnzimmer Kinderzimmer WC Vorzimmer Schlafzimmer Heimrauchmelder können keine Brände verhindern, aber rechtzeitig davor warnen!

5 SPIEL MIT DEM FEUER Vom richtigen Umgang mit Feuer und dem richtigen Verhalten im Brandfall Der Versuchung durch Feuer sind Kinder in besonderem Maße ausgesetzt. Sie sind oft fasziniert. Wärme, Helligkeit und knisternde Geräusche erzeugen ein Gefühl von Abenteuer, aber auch von Gemütlichkeit und Geborgenheit. Hinzu kommt der Nachahmungstrieb. Kinder wollen ausprobieren, was Eltern oder auch ältere Geschwister täglich vorleben. Der richtige Umgang mit dem Feuer muss gelernt werden. Mit Verboten wird in der Regel nur der gegenteilige Effekt erreicht. Verbote wecken Neugier, sie lassen das Verbotene reizvoll erscheinen. Die Konsequenz: Das Kind zündelt heimlich. Sinnvoll ist es daher, Kinder unter Aufsicht an den richtigen Umgang mit Streichhölzern, Feuerzeug und Kerzen zu gewöhnen. Wichtige Verhaltensregeln für Eltern Schließen Sie Zündhölzer oder Feuerzeuge konsequent weg, um Ihr Kind nicht in Versuchung zu führen! Schicken Sie keinesfalls Kinder zum Einkaufen von Zündhölzern! Lassen Sie Ihr Kind nie alleine mit offenem Feuer, wie Kerzen etc.! Feuer übt eine ungeheure Anziehungskraft aus, wobei aus Versehen Brände entstehen können! Feuerwerkskörper, Sprühkerzen, brennbare Flüssigkeiten wie Spiritus etc. gehören nicht in Kinderhände! Lager- und Grillfeuer oder ähnliches sollen Kinder nur unter Anleitung Erwachsener an den dafür vorgesehenen Plätzen entzünden! Lassen Sie Kinder nie alleine in der Küche, wenn etwas am Herd steht! (Verbrühungsgefahr!)

6 VERHALTENSREGELN Elektrische Geräte, wie Bügeleisen, Heizstrahler, Föhn etc., aber auch nicht geprüftes elektrisches Spielzeug gehören nicht in Kinderhände! Kinder müssen frühzeitig über das Verhalten im Brandfall aufgekärt werden. Löschversuche sollten Kinder nie alleine unternehmen! Informieren Sie sich selbst über das Richtige Verhalten im Brandfall in Info Nr 7. Achtung: Kinder neigen dazu, sich bei einem Brand zu verstecken oder das Lieblingsspielzeug zu retten! Achtung Besondere Vorsicht in der Küche Jedes Jahr wird eine große Zahl von Kindern durch Verbrennungs- und Verbrühungsunfälle so schwer verletzt, dass sie stationär im Krankenhaus behandelt werden müssen. Bei Kleinkindern sind häufig heiße Flüssigkeiten oder das Berühren heißer Gegenstände die Ursache. Bleibende Schäden sind die Folge!! Und wenn doch etwas passiert! Wenn ein Mensch in Flammen steht: Nicht weglaufen, sondern am Boden wälzen. Brennende Kleidungsstücke sofort vom Körper entfernen. Mit einer Decke oder einem Kleidungsstück einwickeln und die Flammen ersticken.(bloße Hände vor den Flammen schützen). Das Kind und sich selbst in Sicherheit bringen! Türen zum Brandherd schließen! Wunden ausreichend mit Wasser kühlen! Feuerwehr 122 und Rettung 144 alarmieren! Impressum: Feuerwehr der Stadt Graz, Lendplatz 15-17, 8020 Graz; Tel.: 0316 / Feuerpolizei, Keplerstraße 25, 8020 Graz; Tel.: 0316/ Sachbearbeiter: BD Dr. Otto Meisenberger, BR Johann Kirnich, Ing Alfred Pölzl, BOK Ing. Heimo Krajnz Layout & Design: Michael Maicovski, Fotos: LM Zechner², Maicovski www. graz.at

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