Zur aktuellen Debatte Pluralismus
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- Erica Bachmeier
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1 Zur aktuellen Debatte Pluralismus Universität Kassel FB 07 Wirtschaftswissenschaften Von: Stephan Westera Kevin Halberstadt Seminar: Einführung in die Ökonomik und ihre Geschichte Seminarleitung: Frank Beckenbach
2 Gliederung 1) Aktuelle Lage in der Wirtschaft 2) Videobeitrag Wirtschafts-Studenten 2.1) Diskussionen zum Video 3) Wissenschaft 3.1) Wissenschaft concept of near decomposability 3.2) Wissenschaft/ Monismus 3.3) Drei Ansätze wissenschaftlicher Betrachtung: was ist Wissenschaft und wie entwickelt sie sich?
3 3) Wissenschaft Gliederung 3.4) Entwicklung der Ökonomik 3.4.1) Orthodoxe vs. Heterodoxe Ökonomik 4) Pluralismus 4.1) Was ist Pluralismus? 4.2) Pluralismus in der VWL 4.2.1) Komplementärer und kompetitiver Pluralismus 5) Aktuelle Lage an den Lehrstühlen 6) Perspektiven 6.1) Widerstand 6.2) Netzwerk Plurale Ökonomie 6.2.1) Offener Brief
4 1. Aktuelle Lage in der Wirtschaft Armut Finanzmarktkrise Arbeitslosigkeit Klimawandel Soziale Ungleichheit 1
5 2. Video Wirtschafts-Studenten klagen über Einheitsbrei Quelle: html Sendung vom Letzter Zugriff am
6 2.1 Diskussion zum Video Welche Eindrücke haben Sie vom gezeigten Video? Formulieren sie Gedanken zum Video: Welche Erfahrungen haben sie in ihrem Studium schon gemacht? Gibt es Parallelen zu ihrem Studium und der Kritik der Studenten? Kritik am Video
7 3. Wissenschaft (ein begründetes, geordnetes, für gesichert erachtetes) Wissen hervorbringende forschende Tätigkeit in einem bestimmten Bereich letzter Zugriff
8 3.1 Wissenschaft concept of near decomposability Begründer: Simon, H. Beschreibung von sub-systems Sogenannte sub-systems beeinflussen und werden beeinflusst von anderen Teilsystemen Bildquelle: /01/neardecomposability1.jpg. Zugriff am
9 3.2 Wissenschaft/ Monismus Unsicherheit ist ein treibendes Element einer Wissenschaft Je höher die Reputation einer Wissenschaft (Je geringer die Unsicherheit), desto größer ist der Zulauf bzw. die Wahrscheinlichkeit einer Angliederung durch andere Forscher Gefahr des Monismus: Alle Ansichten zielen nur noch in eine Richtung ab Ideologiebildung Eingeschränkte Reflexion Eingeschränkte Selbstkritik
10 3.3 Drei Ansätze wissenschaftlicher Betrachtung: was ist Wissenschaft und wie entwickelt sie sich? Erkenntnistheoretisch Positivismus vs. kritischer Rationalismus Soziologischer Ansatz Wissen als Paradigma/ Ansammlung von Konzepten und Methoden zur Problemlösung Paradigmen sind das Produkt wissenschaftlichen Wettbewerbs und können zu dominanten Ansätzen führen Anomalien führen zu einer Dominanzverschiebung Hard Core / Security Belt (vgl. Lakatos) Sozialer Ansatz Realität als gesellschaftliches Konstrukt
11 3.4 Entwicklung der Ökonomik Grundlegend: Ökonomie als Sozialwissenschaft mit Eigenheiten, die in den Naturwissenschaften nicht festzustellen sind Folglich ist ein Konsens über allgemein akzeptiertes Wissen auch schwerer zu erreichen Möglichkeiten einer exakten Observation limitiert Moral science (Keynes) Selbstbeobachtung und Wertorientierung Geprägt durch Motive, Erwartungen und Unsicherheiten (psychologische Komponente)
12 3.4 Entwicklung der Ökonomik Der erkenntnistheoretische Ansatz im Besonderen und der soziologischer Ansatz auf Sozialwissenschaften nur bedingt anwendbar Ökonomik mit limitierten Möglichkeiten einer direkten Betrachtung kausaler Elemente organized storytelling [...] to persuade others (Athreya, 2013) In seiner Betrachtung somit sehr spezialisiert und selbstreferentiell
13 3.4 Entwicklung der Ökonomik Mit Ende des zweiten Weltkrieges kommt es zu einer Stärkung der Autonomie der Ökonomik Folge: Trennung von angrenzenden Disziplinen Entwicklung von pure economics Homo oeconomicus Methodologischer Individualismus Wohlfahrtsökonomie
14 3.4.1 Heterodoxe vs. Orthodoxer Ökonomik Orthodox ( Mainstream ) Dominanz der Neoklassik Nutzenmaximierung Knappheit Problemlösung anhand einer mathematischen Formelsprache Heterodox Vielfalt an Denkschulen die nicht Bestandteil des Mainstreams sind Denkschulen grenzen sich voneinander ab Bemühungen der einzelnen Denkschulen um die beste Theorie/Methode 14
15 4. Pluralismus Methode A Methode F Methode B Die Wirtschaft Methode E Methode C Methode D
16 4.1 Was ist Pluralismus? Pluralismus (lat. Plures: mehrere) Vielfalt von zueinander unabhängigen Gruppen/Interessen/Theorien Pluralistische Gesellschaften leben von der Vielfalt und Gleichberechtigung unterschiedlicher Ideen Grundprinzipien Ideenvielfalt Offenheit Selbstkritik Reflexion
17 4.1 Was ist Pluralismus? P. ist ein philosophisches Weltbild, das davon ausgeht, dass die (von Menschen erkennbare) Wirklichkeit nicht als ein einziges Ganzes beschrieben werden kann, sondern vielmehr aus (unüberschaubar) vielen einzelnen Fakten, Dingen, Ideen besteht, die in sehr unterschiedlicher Weise zueinander in Beziehung stehen bzw. gesetzt werden können. Vielfalt und die partiellen Beziehungen zwischen den Teilen sind daher Ausgangspunkt und Grundbedingung menschlichen Erkennens und Handelns. (Ggt.: Monismus) -Quelle: entnommen aus Bundeszentrale für Politische Bildung (2011) Pluralismus. Berlin:
18 4.2 Pluralismus in der VWL Pluralismus als Ansatz der neues Wissen innerhalb der Ökonomie generieren kann Implementierung vieler Denkansätze und Richtungen Förderung einer Multiperspektivität Reflexion vorhandener Theorien unter Berücksichtigung vorangegangen Einflüsse Selbstkritische Wissenschaft Die Wissenschaft bleibt wettbewerbsfähig Überwindung festgefahrener (dominanter) Denkstrukturen um zielführendere Lösungsansätze zu finden
19 Pluralismus Mainstream Ökonomik Neoklassik Marxistische Ökonomie Ökologische Ökonomik Gleichgewichtstheorie Modell des homo oeconomicus & des vollkommen Marktes Die Wirtschaft Feministische Ökonomik Postkeynesianismus Umweltökonomik Neoklassik Neue Wirtschafts -soziologie Verhaltens - ökonomik Evolutorisch e Ökonomik Marginalprinzip Tauschparadigma 19
20 4.2.1 Komplementärer & kompetitiver Pluralismus Einflüsse aus der Psychologie, Soziologie und Politikwissenschaft um die Perspektive zu erweitern Selbstreflexion institutionalisieren: Geschichte Erkenntnistheorie ethische Überlegungen Gender, Umweltzerstörung und Gesetzgebung Der Gegenstand = wie die Mainstream Ökonomik Jedoch werden nicht alle Theorien geteilt Grundsatz: Der Wissensbasis höheres Maß an Allgemeingültigkeit geben Ziel: Mainstream aufrütteln 20
21 Albert Einstein Zitat Whether you can observe a thing or not depends on the theory which you use. It is the theory which decides what can be observed. Albert Einstein
22 5. Aktuelle Lage an den Lehrstühlen Die Mainstream Ökonomik prägt heute in den meisten Institutionen die Lehre Ausgangsgegenstand ist die Neoklassik und ihre Methoden & Theorien Mathematisierung der Ökonomie Wirtschaftsliberalismus Einzelne Lehrbücher als Grundlage für neue Theorien Glaube an Gleichgewichtstheorie, Selbstregulation des Marktes und normative Annahmen Fehleranfälligkeit durch eindimensionale Sicht
23 6. Perspektiven Quelle:
24 6.1 Netzwerk Plurale Ökonomie Petition Áutisme-Économie legt den Grundstein (2000): Gegen autistische Wissenschaft und ihre Grundsätze: Die unkontrollierte Anwendung der Mathematik und formaler Modelle dürfen nicht Selbstzweck sein neoklassischem Monotheismus Pluralismus Deduktiver Abstraktionen Empirischen Realismus Szientismus Wissenschaft
25 6.1 Netzwerk Plurale Ökonomie Seit 2003 gibt es den Arbeitskreis Postautistische Ökonomie 2007 wird daraus der gleichnamige Verein 2012: Umbenennung Netzwerk Plurale Ökonomik
26 6.1.1 Offener Brief (Netzwerk Plurale Ökonomik) Sendet das Netzwerk Plurale Ökonomik an den Verein für SocialPolitik Kritik der aktuellen Lage an den Lehrstühlen Neugestaltung der Volkswirtschaftslehre Perspektivlosigkeit Da die VWL eine Sozialwissenschaft ist, sollte sie vielfältige theoretische Ansätze beinhalten Nicht nur neoklassische Modelle, schließt diese zwar nicht aus, jedoch werden auch andere Ansätze gebraucht. Mathematisierung der Ökonomik darf nur ein Mittel sein
27 6.1.1 Offener Brief (Netzwerk Plurale Ökonomik) Forderungen des Netzwerks Plurale Ökonomik: Theorienvielfalt statt geistiger Monokultur Methodenvielfalt statt angewandter Mathematik Integration pluraler Lehrbücher in das Studium Erweiterung um Lehrveranstaltungen zur Geschichte, Wissenschaftstheorie und interdisziplinärer Veranstaltungen Besetzung von min. 20% aller Lehrstühle mit heterodoxen Ökonomen
28 Horkheimer/Adorno Zitat Wir hegen keinen Zweifel [...], daß die Freiheit in der Gesellschaft vom aufklärenden Denken untrennbar ist. Jedoch glauben wir, genauso deutlich erkannt zu haben, daß der Begriff eben dieses Denkens, nicht weniger als die konkreten historischen Formen, die Institutionen der Gesellschaft, in die es verflochten ist, schon den Keim zu jenem Rückschritt enthalten, der heute überall sich ereignet. Nimmt Aufklärung die Reflexion auf dieses rückläufige Moment nicht in sich auf, so besiegelt sie ihr eigenes Schicksal. Horkheimer, M. & Adorno, T. W. (2013). S. 3
29 Diskussion Zerstört sich die Ökonomik selbst? Brauchen wir den Mainstream überhaupt noch? Wie sehen Sie moderne Wissenschaft? Wie Sind Ihre Ideen in einer modernen Ökonomik umzusetzen?
30 Literaturverzeichnis Adorno, T. W. & Horkheimer, M. (2013). Dialektik der Aufklärung (21. Auflage). Frankfurt am Main: Fischer Beckenbach, F. (2014). Monism in Modern Science and Competitive Pluralism the Case of Microeco- nomics. Mimeo. Dow, S. (2008). Plurality in orthodox and heterodox economics, in: The Journal of Philosophical Economics, I, 2, Dürmeier, T. (2005). Post-Autistic Economics. Eine studentische Intervention für plurale Ökonomik, in: Intervention. Zeitschrift für Ökonomie, Jg. 2, H.2, S
31 Quellenverzeichnis Das Erste (2015). Plusminus. Wirtschaftsstudenten. Zugriff am boerse/plusminus/sendung/sr/wirtschafts-studenten html Offener Brief des Netzwerk Plurale Ökonomik an den Verein für Socialpolitik (2012) Letzter Zugriff am Letzter Zugriff am Letzter Zugriff am Letzter am Zugriff
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