Microsoft Excel für Windows W-EX2000C. Autoren: Birgit Swoboda, Horst Knoth. Inhaltliches Lektorat: Wolfgang Muschner

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1 W-EX2000C Autoren: Birgit Swoboda, Horst Knoth Inhaltliches Lektorat: Wolfgang Muschner Überarbeitete Ausgabe vom 24. Mai 2007 by HERDT-Verlag für Bildungsmedien GmbH, Bodenheim Microsoft Excel 2000 für Windows Themen-Special: Controlling Internet: Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form (Druck, Fotokopie, Mikrofilm oder einem anderen Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung des Herausgebers reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden. W-EX2000C Diese Unterlage wurde mit großer Sorgfalt erstellt und geprüft. Trotzdem können Fehler nicht vollkommen ausgeschlossen werden. Verlag, Herausgeber und Autoren können für fehlerhafte Angaben und deren Folgen weder eine juristische Verantwortung noch irgendeine Haftung übernehmen. Die Bildungsmedien des HERDT-Verlags enthalten Links bzw. Verweise auf Internetseiten anderer Anbieter. Auf Inhalt und Gestaltung dieser Angebote hat der HERDT- Verlag keinerlei Einfluss. Hierfür sind alleine die jeweiligen Anbieter verantwortlich. Diese Schulungsunterlage wurde auf 100 % chlorfrei gebleichtem Papier (TCF) gedruckt.

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3 INHALTSVERZEICHNIS Excel Themen-Special: Controlling 1 Grundlagen des Controllings Aufbau des Beispielunternehmens Was ist Controlling? Strategisches und operatives Controlling Daten zusammenstellen und auswerten Daten zusammenstellen Umsatzzahlen konsolidieren ABC-Analysen Übung Trendberechnungen durchführen Was ist ein Umsatz- und Kostenplan? Den Umsatz- und Kostentrend ermitteln Den Kostenplan mit der Funktion TREND berechnen Trendabweichungen darstellen Statistische Auswertungen Umsatzentwicklungen mit dem Szenario-Manager aufzeigen Übung Kostenrechnerische Analysen Deckungsbeitragsrechnung (Direct costing) Die Break-Even-Analyse (Gewinnschwellenanalyse) Die kurzfristige Erfolgsrechnung (KER) Übung Abschreibungen berechnen Warum mit Cashflow arbeiten? Was sind Abschreibungen? Die lineare Abschreibung berechnen Die degressive Abschreibung berechnen Die Abschreibungsverfahren grafisch darstellen Kombinierte Abschreibungsmethoden berechnen Übung Kreditberechnungen Grundsätzliches zu Zinsen Die Zinsrechnung Einfache Kreditberechnungen Die Tilgungsrechnung Übersichten für Kreditvergleiche erstellen Übung Investitionsrechnung Investitionsarten und -berechnungen Investitionsrechnungen durchführen Der interne Zinsfuß Die Amortisationsdauer Übung...69 Stichwortverzeichnis...70

4 3 Excel Themen-Special: Controlling 3 Trendberechnungen durchführen In diesem Kapitel erfahren Sie was eine Umsatz- und Kostenplanung ist wie Sie Trendanalysen erstellen wie Sie Trendlinien und Fehlerindikatoren darstellen welche Funktionen Sie für statistische Zwecke nutzen können wie Sie Szenarios erstellen Voraussetzungen Grundlagen der Tabellenkalkulation Arbeiten mit Funktionen Grundlagen der Diagrammbearbeitung 3.1 Was ist ein Umsatz- und Kostenplan? Ein Umsatz- und Kostenplan gibt Auskunft über die zukünftig zu erwartenden Umsätze bzw. Kosten in einem bestimmten Zeitraum. Diese Aussagen beruhen auf Erfahrungswerten bezüglich des Zusammenhangs zwischen Umsätzen und Kosten sowie der sie bestimmenden Einflussgrößen. Die Pläne geben Ihnen Antworten auf die Fragen: Wie entwickeln sich die Umsätze bzw. Kosten in den nächsten Jahren? Welche Produkte haben eine negative und welche eine positive Umsatz- bzw. Kostenentwicklung? Ist es notwendig, in die Umsatz- bzw. Kostenentwicklung steuernd einzugreifen? Welche Umsatz- bzw. Kostenzielvorgaben können für die Unternehmensbereiche definiert werden? Vorüberlegungen zum Umsatz- und Kostenplan Die Umsatz- und Kostenplanung bildet einen wesentlichen Bestandteil im Planungssystem jedes Unternehmens. Diese Pläne bilden die Ausgangspunkte für weitere betriebliche Teilpläne (Beschaffungsplan, Produktionsplan usw.). Eine genaue Planung ist von großer Bedeutung. Wenn Sie einen Umsatz- und Kostenplan erstellen, müssen Sie zunächst ermitteln, wie weit die eigene Entwicklung des Unternehmens von der allgemeinen konjunkturellen Entwicklung abhängt und welche regelmäßig wiederkehrenden Saisoneinflüsse Sie in der Prognose berücksichtigen müssen. Die Planung eines Unternehmens wird durch folgende Größen beeinflusst: Gesamtwirtschaftliche Einflussgrößen (Konjunkturentwicklungen, Saisonverläufe) Einzelwirtschaftliche Einflussgrößen (Handeln des einzelnen Unternehmens, z. B. Anschaffung neuer Maschinen) Die fertigen Umsatz- und Kostenpläne dienen vor allem einem Vergleich mit den tatsächlichen Ist-Umsätzen bzw. Ist-Kosten. Wenn sich bei diesem Vergleich Abweichungen ergeben, können Sie Maßnahmen zur Ergebniskorrektur ergreifen, wie beispielsweise Kosteneinsparungen oder neue Werbemaßnahmen zur Umsatzerhöhung. 22

5 Trendberechnungen durchführen 3 Umsatz- und Kostenplanung vorbereiten Der Movement GmbH liegen neben den Umsätzen auch die Kosten und somit die Gewinne der letzten 12 Monate vor. Sie werden beauftragt, eine Umsatz- und Kostenplanung zu erstellen. Folgende Aspekte sollen Sie bei der Durchführung berücksichtigen: Die Umsätze und Kosten der Vergangenheit sollen mit Hilfe des mathematischen Verfahrens der Trendanalyse in die Zukunft fortgeschrieben und somit eine neue Planung erstellt werden. Zur Verdeutlichung der Trendentwicklung soll ein Umsatzdiagramm erstellt und eine Trendlinie eingefügt werden. Um eine Gegenüberstellung der zukünftigen Umsätze und der Kosten zu erstellen, wird der Kostenplan mit der Funktion TREND erstellt. Da die Planung der Umsätze und Kosten verschiedenen Unsicherheiten unterliegt, sollen diese in einem Diagramm mit Fehlerindikatoren dargestellt werden. Die Planungen sollen durch verschiedene statistische Funktionen individuell ausgewertet werden. Unterschiedliche Planungsvarianten sollen mit dem Szenario-Manager erstellt und verwaltet werden. Bei den nachfolgenden Berechnungen wird davon ausgegangen, dass der Verkaufspreis und alle anderen Parameter, welche eine Prognose beeinflussen, in den letzten 12 Monaten unverändert geblieben sind und sich auch in den nächsten 6 Monaten nicht verändern werden. Diese Entwicklung entspricht einem linearen Trend. 3.2 Den Umsatz- und Kostentrend ermitteln Methoden der Trendberechnung Zur Erstellung von Prognosen über zukünftige Entwicklungen werden gewöhnlich Trendanalysen erstellt. Mit den Methoden der Trendanalyse und Trendberechnung können Sie beispielsweise aus vorliegenden Umsatzzahlen die zu erwartenden Umsätze errechnen. Dabei können Sie folgende Trendberechnungen durchführen: Regressionsanalysen: Bekannte Daten einer Tabelle werden in Relation zueinander gesetzt, sodass Werte prognostiziert bzw. geschätzt werden können. Gleitende Durchschnitte: Aus einer Datenreihe werden Durchschnittswerte berechnet. Damit lassen sich Datenschwankungen in einem Diagramm ausgleichen. Möglichkeiten der Trendberechnung in Excel Vergangenheitswerte bleiben konstant Vergangenheitswerte werden dem gesamten Trend angepasst Aus der bestehenden Datenreihe wird die durchschnittliche Entwicklung zur Erstellung eines Trends für die nächsten Jahre berechnet. Diese Berechnung erfolgt in Excel durch die Trendberechnung mit der Ausfüllfunktion die Trendanalysen mit der Excel-Funktion TREND Es wird ein gleichmäßiger Trend basierend auf der bestehenden Datenreihe erstellt, bei dem auch die Ausgangsdaten neu berechnet werden. Hiermit soll simuliert werden, wie der Trend bei einer gleichmäßigen Entwicklung gewesen wäre. Diese Trendberechnung können Sie in Excel über den Menüpunkt BEARBEITEN - AUS- FÜLLEN - REIHE ausführen. Notizen 23

6 3 Excel Themen-Special: Controlling Den linearen Trend in Excel ermitteln Ausgangsdaten der Umsatzplanung erfassen Sie werden beauftragt, den Umsatz für die ersten 6 Monate des neuen Jahres mit einer Trendberechnung zu ermitteln. Die Basis bilden die Umsatzdaten der letzten 12 Monate. Da bei der Umsatzplanung von einer gleichmäßigen Umsatzentwicklung für die nächste Zeit ausgegangen wird, kann die Trendberechnung durch einen linearen Trend (Durchschnittswert) erfolgen. Erzeugen Sie eine neue Arbeitsmappe, und speichern Sie sie unter dem Namen Umsatzplanung. Benennen Sie das erste Tabellenblatt Umsatzplanung, und erstellen Sie in diesem die Tabelle aus der unteren Abbildung. Ausgangsdaten vor der Trendberechnung Den Trend mit der Ausfüllfunktion ermitteln Zur Berechnung eines linearen Trends steht Ihnen in Excel die Ausfüllfunktion zur Verfügung. Bei dieser Berechnung ermittelt Excel aus der bestehenden Datenreihe die durchschnittliche Trendentwicklung. Mit diesem Wert werden die zukünftigen Daten berechnet. Mit der Ausfüllfunktion erstellter Trend Den Trend mit Hilfe der Ausfüllfunktion berechnen Markieren Sie die Zellen mit den Umsatzzahlen der vergangenen Jahre (B8 bis M8). Klicken Sie auf den Anfasser der Zellumrahmung und ziehen Sie ihn nach rechts bis zur Zelle S8, um die weiteren Werte hinzuzufügen. Trend grafisch darstellen Markieren Sie mit der Maus die Zellen A8 bis S8, und starten Sie den Diagramm-Assistenten über das Symbol. Wählen Sie im Schritt 1 des Diagramm-Assistenten den Diagrammtyp SÄULE aus. Wechseln Sie im Schritt 2 des Diagramm-Assistenten zum Register REIHE, und legen Sie im betreffenden Eingabefeld den Bereich B6:S6 als Beschriftung der Rubrikenachse (X) fest. Tragen Sie im Schritt 3 des Diagramm-Assistenten im Register TITEL im Eingabefeld DIA- GRAMMTITEL Umsatzentwicklung und im Eingabefeld GRÖSSENACHSE (Y) in tausend Euro ein. Wechseln Sie zum Register LEGENDE, und deaktivieren Sie das Kontrollfeld LEGENDE ANZEIGEN. 24

7 Trendberechnungen durchführen 3 Betätigen Sie die Schaltfläche FERTIG STELLEN, um das Diagramm auf dem Tabellenblatt einzufügen. Positionieren Sie das Diagramm unterhalb der Tabelle. Verändern Sie entsprechend der unteren Abbildung die Schriftgrößen und die Ausrichtung der Beschriftungen. Wählen Sie einen Diagrammhintergrund mit Fülleffekten. Eine Trendlinie einfügen Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Datenreihe, und rufen Sie den Kontextmenüpunkt TRENDLINIE HINZUFÜGEN auf. Wählen Sie im Register TYP des geöffneten Dialogfensters den Trendlinientyp LINEAR aus. Bestätigen Sie mit OK. Datenreihe Diagramm mit linearer Trendlinie Die erzeugte Trendlinie bleibt mit der Datenreihe und den zugrunde liegenden Werten in der Tabelle verknüpft. Ändern Sie die Werte in der Tabelle, werden auch das Diagramm und die dazugehörige Trendlinie an die neuen Werte angepasst. Notizen 25

8 3 Excel Themen-Special: Controlling 3.3 Den Kostenplan mit der Funktion TREND berechnen Sie möchten einen Kostenplan erstellen, um eine Gegenüberstellung der Umsätze mit den entsprechenden Kosten durchzuführen. Dazu benötigen Sie einen linearen Trend der Kosten. Zur Erstellung dieser Trendreihe können Sie die statistische Funktion TREND verwenden. Die Verwendung dieser Funktion führt zu denselben Ergebnissen wie die Berechnung des Trends mit der Ausfüllfunktion. Mit der TREND-Funktion kann der Trend aber zusätzlich für jedes Jahr eigenständig berechnet werden, indem das letzte Argument der Funktion angepasst wird. Beispielsweise kann der Trend lediglich für den 13. oder den 17. Monat berechnet werden. Die Syntax der Funktion TREND TREND(Y_Werte;X_Werte;Neue_x_Werte;Konstante) Als erstes Argument der Funktion TREND wird der Zellbereich der bereits bekannten Werte angegeben. Das nächste Argument stellt ebenfalls einen Zellbereich mit bereits bekannten Werten dar. Die Angabe dieses Arguments ist nur bei Matrizen und Vektoren erforderlich. Das dritte Argument bezieht sich auf die Spalte der Zukunftswerte. Das Argument KONSTANTE bestimmt, ob ein konstanter Wert zur Berechnung addiert werden soll. Wenn Sie keine Angaben machen bzw. den Wert 0 eingeben, wird keine Konstante addiert. =TREND($B$9:$M$9;;18) =TREND($B9:$M9;;13) Trendentwicklung der Kosten Mit der Funktion TREND erstellter Trend So nutzen Sie Excel Öffnen Sie die Arbeitsmappe Umsatzplanung, und benennen Sie das zweite Tabellenblatt Umsatz- und Kostenplanung. Erstellen Sie auf diesem Tabellenblatt die oben abgebildete Tabelle. Der Bereich N9:S9 soll dabei jedoch nicht ausgefüllt werden. oder Kopieren Sie die Daten aus dem Tabellenblatt Umsatzplanung in das Tabellenblatt Umsatzund Kostenplanung. Geben Sie in die Zelle N9 die Formel =TREND($B$9:$M$9;;13) ein. Kopieren Sie diese Formel durch Ziehen in die Zellen O9 bis S9. Ändern Sie die Formeln so, dass das letzte Argument dem jeweiligen Monat 14, 15, 16, 17 und 18 der Datenreihe entspricht. Die Funktion TREND ist dann sinnvoll, wenn Sie unterschiedliche Schrittweiten berücksichtigen möchten. 26

9 Trendberechnungen durchführen Trendabweichungen darstellen Weil in Planungen stets Aussagen über die Zukunft getroffen werden, können diese Prognosen ungenau sein. Diese Unsicherheiten können durch Fehlerindikatoren in einem Diagramm verdeutlicht werden. Fehlerindikatoren werden grafisch durch Balken dargestellt. Sie können den Unsicherheitsgrad oder mögliche Abweichungen in Bezug auf jede Datenpunktmarkierung in einer Reihe ausdrücken. Sie möchten im Rahmen Ihrer Planungen berücksichtigen, dass die Umsätze etwas geringer und die Kosten etwas höher ausfallen könnten als zunächst erwartet. Dabei gehen Sie davon aus, dass es zu folgenden Schwankungen der Planungsdaten kommen könnte: Monat 13. M. 14. M. 15. M. 16. M. 17. M. 18. M. Umsatzplanung Kostenplanung Möglichkeiten der Festlegung von Fehlerbeträgen Einen einzigen Fehlerbetrag für alle Werte festlegen Einen individuellen Fehlerbetrag für jeden einzelnen Wert der Datenreihe festlegen Die Eingabe kann als konstanter Wert, Prozentwert oder Standardabweichung erfolgen. Die Fehlerbeträge für jedes Jahr können einzeln festgelegt werden. Dabei müssen die einzelnen Werte bei der Eingabe durch einen Punkt getrennt werden. So nutzen Sie Excel Fehlerindikatoren hinzufügen Erstellen Sie auf dem Tabellenblatt Umsatz- und Kostenplanung aus den vorhandenen Umsätzen und Kosten mit dem Symbol ein Liniendiagramm. Öffnen Sie durch Doppelklick auf die Datenreihe Umsatz das Dialogfenster DATEN- REIHEN FORMATIEREN. Wechseln Sie zum Register FEHLERINDIKA- TOR Y, und wählen Sie im Bereich ANZEIGE die Einstellung MINUS. Aktivieren Sie im Bereich FEHLERBETRAG das Optionsfeld ANPASSEN. Geben Sie im Eingabefeld die Abweichungen ein. Tragen Sie dabei für die Monate 1 bis 12 Nullen ein, da dort keine Schwankungen erfasst werden sollen, und trennen Sie die einzelnen Fehlerbeträge durch einen Punkt. Die Eingabe lautet: ={ }. Bestätigen Sie mit OK. Fehlerindikatoren anzeigen Geben Sie nach demselben Schema die Fehlerindikatoren der Kostenplanung ein. Legen Sie dabei im Bereich ANZEIGE die Einstellung PLUS fest, und tragen Sie im Eingabefeld ={ } ein. 27

10 3 Excel Themen-Special: Controlling Die Fehlerindikatoren interpretieren Anhand der Fehlerindikatoren können Sie ablesen, dass in den kommenden 5 Monaten trotz negativer Prognosen Gewinne erwirtschaftet werden. Bereich mit Fehlerindikatoren Dagegen kann es in 6 Monaten beim Eintreten der negativen Erwartungen zu geringeren Gewinnen kommen, da die prognostizierten Umsatzrückgänge in etwa den Kostensteigerungen entsprechen. Liniendiagramm Umsatz-Kostenplanung 3.5 Statistische Auswertungen Mit der Umsatzplanung wollen Sie ermitteln, wie hoch der höchste, der geringste und der durchschnittliche Umsatz sein werden. Zur weiteren Auswertung von Umsatzprognosen können unter anderem die folgenden statistischen Funktionen verwendet werden. Dabei kann beispielsweise ein Mittelwert der Umsätze der letzten 3 Jahre berechnet und die Abweichung zum größten Wert ermittelt werden. Beispiele für statistische Funktionen Funktion und Syntax MAX(Zahl1;Zahl2; ) MIN(Zahl1;Zahl2; ) MITTELWERT(Zahl1;Zahl2; ) Bedeutung Größter Wert Kleinster Wert Mittelwert/Durchschnitt So nutzen Sie Excel Öffnen Sie die Arbeitsmappe Umsatzplanung, und benennen Sie ein neues Tabellenblatt Individuelle Auswertungen. Erstellen Sie dort die nebenstehende Tabelle ohne Zahleneinträge. Kopieren Sie anschließend die Zellen N8:S9 des Tabellenblattes Umsatz- und Kostenplanung in den Bereich B6:G7. Berechnen Sie in Zeile 8 den jeweiligen monatlichen Gewinn (Umsatz-Kosten). Geben Sie in die Zelle D12 die Formel =MAX(B6:G6), in die Zelle D13 die Formel =MIN(B6:G6) und in die Zelle D14 die Formel =MITTELWERT(B6:G6) ein. Den Umsatzplan auswerten Zur intensiveren Analyse und Trendermittlung bietet Excel weitere statistische Funktionen wie beispielsweise BESTIMMTHEITSMASS, HÄUFIGKEIT und SCHÄTZER sowie die eingebauten Analysefunktionen. 28

11 Trendberechnungen durchführen Umsatzentwicklungen mit dem Szenario-Manager aufzeigen Ein Szenario ist ein Bild einer denkbaren zukünftigen Situation. In der Regel werden optimistische, pessimistische und realistische Szenarien erstellt, um die zukünftigen Möglichkeiten abzugrenzen. Anders als bei einer Prognose wird bei der Szenario-Technik davon ausgegangen, dass es mehr als einen Entwicklungstrend geben kann. Mit dem Szenario-Manager in Excel arbeiten Im Folgenden werden drei verschiedene Umsatzplanungen und deren Auswirkungen auf die Gewinnsituation dargestellt, um damit verschiedene Entwicklungsmöglichkeiten zu simulieren. Die Daten der 1. Variante stammen aus der ermittelten Umsatzplanung. In der unteren Tabelle sind diese als gerundete Zahlen eingetragen. Die Daten der 2. und 3. Variante wurden als positive bzw. negative Entwicklung, basierend auf der 1. Variante, geschätzt. Umsatzpläne Bezeichnung Jan Feb Mrz Apr Mai Jun 1. Variante Umsatz bei linearem Trend Variante Schlechter Umsatz Variante Sehr guter Umsatz Verschiedene Umsatzpläne Die Tabelle vorbereiten Fügen Sie in der Arbeitsmappe Umsatzplanung ein neues Tabellenblatt Umsatzszenario ein. Erstellen Sie dort die abgebildete Tabelle ohne Zahleneinträge. Kopieren Sie anschließend die Zellen B6:G8 des Tabellenblattes Individuelle Auswertungen in den Bereich B6:G8. Berechnen Sie in Spalte H mithilfe der Funktion SUMME die Gesamtumsätze, -kosten und -gewinne. Ursprungstabelle vorbereiten Notizen 29

12 3 Excel Themen-Special: Controlling Szenarien der Umsatzplanung erstellen Szenarien ermöglichen innerhalb einer Tabelle das Ersetzen einer Reihe von Werten durch andere Werte, um so unterschiedliche Auswirkungen der Ergebnisse vergleichen und beurteilen zu können. Der Szenario-Manager speichert die von Ihnen eingetragenen Daten und trägt sie in die Ursprungstabelle ein. Rufen Sie den Menüpunkt EXTRAS - SZENARIO- MANAGER auf. Betätigen Sie im geöffneten Dialogfenster SZENA- RIO-MANAGER die Schaltfläche HINZUFÜGEN. Tragen Sie im Dialogfenster SZENARIEN BEARBEITEN im Eingabefeld den Szenarionamen Umsatz bei linearem Trend ein. Geben Sie in Eingabefeld $B 6:$G$6 ein, da die Zellen in diesem Bereich andere Werte annehmen sollen. Betätigen Sie die Schaltfläche OK, um im folgenden Dialogfenster SZENARIOWERTE die veränderbaren Werte einzutragen. Bei der ersten Variante können Sie die eingetragenen Werte übernehmen. Bei den beiden anderen Varianten geben Sie hier die Szenariowerte für die einzelnen Monate ein (vgl. Tabelle Verschiedene Umsatzpläne auf der vorherigen Seite). Betätigen Sie die Schaltfläche HINZUFÜGEN, um die 2. und 3. Variante zu erfassen. Bestätigen Sie die Eingaben mit der Schaltfläche OK, um zum Dialogfenster SZENARIO-MANAGER zurückzukehren. Zur Anzeige der neuen Szenarien betätigen Sie die Schaltfläche ANZEIGEN. Szenario hinzufügen Szenariowerte eingeben Szenario 2: "Schlechter Umsatz" Szenario 3: "Sehr guter Umsatz" Das Listenfeld SZENARIO bereitstellen Am schnellsten können Sie ein Szenario auswählen, wenn Sie das Listenfeld SZENARIO einblenden. Klicken Sie mit der rechten Maustaste in den Bereich der Symbolleisten, und rufen Sie den Kontextmenüpunkt ANPASSEN auf. Wechseln Sie im Dialogfenster ANPASSEN in das Register BEFEHLE. Wählen Sie im Listenfeld KATEGORIEN den Eintrag EXTRAS aus. Ziehen Sie das Listenfeld SZENARIO in eine der Symbolleisten. Im Listenfeld SZENARIO können Sie schnell zwischen den vorhandenen Szenarios umschalten. 30

13 Trendberechnungen durchführen Übung Übungsdatei: Übung Umsatzplanung Ergebnisdatei: Übung Umsatzplanung-E Die Movement GmbH möchte einen Trend der Fertigungslinie A für die nächsten 3 Monate ermitteln. "Übung Umsatzplanung" Erstellen Sie die oben abgebildete Tabelle, bzw. öffnen Sie die Datei Übung Umsatzplanung. Ermitteln Sie im Bereich N6:P8 den Trend für die einzelnen Produkte in den Monaten Januar, Februar und März mithilfe der Ausfüllfunktion. Stellen Sie grafisch den Trend - inklusive der geplanten Umsätze - für jedes einzelne Produkt dar. Fügen Sie hierzu drei verschiedene Diagramme als neue Tabellenblätter ein. Fügen Sie in den einzelnen Diagrammen Trendlinien hinzu. Formatieren Sie die Y-Achse der Diagramme mit der gleichen Skalierung, um die Planungsergebnisse miteinander vergleichen zu können. Berechnen Sie den geplanten Umsatz für die einzelnen Produkte im Monat Dezember, indem Sie in Zelle B13 die Formel =TREND(B6:M6;;24) eingeben und diese Formel mittels der Ausfüllfunktion in die Zellen B14 und B15 kopieren. =TREND(B6:M6;;24) "Übung Umsatzplanung-E" 31

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