Die Worttrennung am Zeilenende im Fremdsprachenunterricht

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1 Germanistik Mohamed Chaabani Die Worttrennung am Zeilenende im Fremdsprachenunterricht Eine Untersuchung Studienarbeit

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3 Die Worttrennung am Zeilenende im Fremdsprachenunterricht. Eine Untersuchung Chaabani Mohamed Abstract Die vorliegende Untersuchung thematisiert die Worttrennung am Zeilenende bei den Germanistikstudierenden im Fremdsprachenunterricht. In der Arbeit soll versucht werden, die Rechtschreibkompetenz bei den Studierenden am Beispiel von der Worttrennung am Zeilenende zu fördern. Im Zentrum der Untersuchung wurde ebenfalls eine ausführliche Betrachtung von Schreibaufgaben, die von ausgewählten Probanden verfasst wurden, durchgeführt. Die Ergebnisse sollen einen Beitrag zur Förderung von Rechtschreibkompetenz bei den Studenten leisten. Inhalt Zur Worttrennung am Zeilenende Analyse von den schriftlichen Arbeiten.. 05 Ziel der Untersuchung Korpusbeschreibung Zur Analyse von der ersten Aufgabe 06 Zur Analyse von der zweiten Aufgabe. 08 Zur Analyse von der dritten Aufgabe.. 09 Didaktische Schlussfolgerungen. 12 Literatur.. 12

4 2 Zur Worttrennung am Zeilenende Zur Klärung der Regeln von der Worttrennung am Zeilenende wird zunächst auf die Ausführungen von Ossner, Jakob 1 (2010) eingegangen. In diesem Sinne äußert sich Ossner, Jakob (2010) Folgendes: Die Worttrennung am Zeilenende regelt die Fälle, bei denen der Schreiber einen verbleibenden Platz auf einer Zeile nutzen möchte. Die Worttrennung am Zeilenende wurde vor Rechtschreibreform von 1996 als Silbentrennung bezeichnet. So Ossner, Jakob (2010, 253). Diese Bezeichnung findet sich jedoch heute bei Computerprogrammen wie Textverarbeitungsprogramm WORD. Die Silbentrennung wird für den Blocksatz genutzt. Auch bei der Handschrift wird die Worttrennung am Zeilenende verwendet, um Wörter zu schreiben, wenn es ungenügende Plätze gebe. Hier werden diese Wörter getrennt. Ossner, Jakob (2010, 262) verweist darauf hin, dass heute Trennungsfehler in den Computerprogrammen gebe. Laut Ossner, Jakob (2010, 262) gelte die Worttrennung am Zeilenende als der unwichtigste Bereich der Rechtschreibung. Altmann und Ziegenhain 2 (2010) verweisen darauf, dass ck nicht als kk getrennt werden dürfte. Doch dürfte st getrennt werden. Bei Hoffmann, M. 3 (2010, 19) findet sich die Ausführungen, dass es maximal drei Trennungen folgen sollten. Als Regel führt er aus, dass Zusammensetzungen nach ihren Bestandteilen getrennt und einfache Wörter nach Sprechsilben getrennt. Nach Bülow, Frank; Schmidt, Michael 4 (2000, 390 f) gibt es folgende Regeln: 1 Ossner, Jakob (2010): Orthographie. Paderborn, Schöningh 2 Altmann, Hans, Ziegenhain, Ute (2010): Prüfungswissen Phonetik, Phonologie und Graphemik. Göttingen. Vandenhoeck und Ruprecht/ UTB 3 Hoffmann, Monika (2010): Deutsch für Studium. Grammatik und Rechtschreibung. (2. Auflage) Paderborn. Schöningh. 4 Bülow, Frank; Schmidt, Michael (2000): Deutsch Grammatik. Köln, Buch und Zeit Verlagsgesellschaft

5 3 Regeln Wörter, die nicht mehr auf eine Zeile passen, werden grundsätzlich nach Sprechsilben getrennt. Dabei wird vor allein stehenden Konsonanten oder vor dem letzten Konsonanten einer Gruppe getrennt. Tabelle 1: Regeln zur Worttrennung am Zeilenende Beispiele Bu-ße, ru-fen, Ru-i-ne, Mu-se-um; At-las, leug-nen, Was-ser, A-horn-baum, Ap-felku-chen, Haar-trock-ner Dies gilt auch, wenn die Silbengrenze zwischen s und t liegt, sowie für einzelne Vokale am Wortanfang. Hus-ten, ros-ten, Fens-ter; A-der, O-ber, ü- ber In Fremdwörtern können auch Konsonantenkombinationen mit l, n oder r getrennt werden. Zusammengesetzte Wörter und Ableitungen mit Präfix werden nach ihren Bestandteilen getrennt und die einzelnen Bestandteile nach Sprechsilben Zusammensetzungen, die nicht als solche empfunden werden, können nach Silben oder nach den Regeln ihrer Herkunftssprache getrennt werden. Buchstabenkombinationen wie ch, sch, th usw.., die für einen Konsonanten stehen, werden nicht getrennt. Gleiches gilt auch für eine Kombination ck Pro-blem, Mag-net/Ma-gnet, Arth-ritis/ Arthritis Bier-fass, Haus-tür, Hüh-ner-hof, Schwimm-meis-ter; Auf-bau, Er-trag, berich-ten, Um-ge-bung Ei-nan-der/ein-an-der, Klei-nod/Klein-od; in-te-res-sant/in-ter-es-sant Ma-chen, Wä-sche, Sym-pa-thie Bli-cken, we-cken. Quelle: Bülow, Frank; Schmidt, Michael (2000, 390 f) Deutsch Grammatik. Köln, Buch und Zeit Verlagsgesellschaft

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