Kontaktlehrperson Suchtprävention und Gesundheitsförderung (KLP)

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1 Kanton Zürich Bildungsdirektion Mittelschul- und Berufsbildungsamt Vigeli Venzin Leiter Prävention und Sicherheit Konzept Modularer Zertifikatlehrgang Kontaktlehrperson Suchtprävention und Gesundheitsförderung (KLP) Ausgabe Mai 2017

2 2/13 Inhalt 1. Einleitung 3 2. Leitideen 3 3. Zielgruppe 3 4. Ziele 4 5. Aufbau Module Übersicht Themenschwerpunkte Übersicht Vertiefung Dauer und Zeitaufwand Kurstage mit Themenschwerpunkten Vertieftes Arbeiten Bedingungen Kontaktlehrperson und Schule Leistungen der Fachstelle Suchtprävention an die KLP und an die Schule Vereinbarung Mitgliedschaft im Schulnetz21 und im Kantonalen Netzwerk Gesundheitsfördernder Schulen Abschluss und Qualifikation Termine Kursort Kosten Gesamtleitung und Kursleitung Kontakt 13

3 3/13 1. Einleitung Als Reaktion auf die zunehmende Ausbreitung der offenen Drogenszene in der Stadt Zürich hat der Zürcher Regierungsrat 1993/94 die Fachstelle Suchtprävention Mittelschulen und Berufsbildung geschaffen. Die Fachstelle erhielt den Auftrag, an den Berufsfachschulen (ab 1999 auch an den Mittelschulen) systematische Suchtprävention umzusetzen und die Schulen dabei zu unterstützen. Als Schwerpunkt entwickelte die Fachstelle Suchtprävention einen modularen Zertifikatlehrgang für Lehrpersonen an Mittel- und Berufsfachschulen sowie Berufswahlschulen, die mit Aufgaben im Bereich Suchtprävention betraut sind. Mit den erworbenen Kompetenzen können die Lehrpersonen ihre Aufgabe gut wahrnehmen. 2. Leitideen Die Weiterbildung berücksichtigt die örtlichen Gegebenheiten und den individuellen Bedarf der einzelnen Schule. ist erwachsenengerecht: Das Vorgehen ist transparent, es wird teilnehmer- und ressourcenorientiert gearbeitet, Freiräume für Interessen und Initiativen werden ermöglicht, klare Strukturen sind vorgegeben. ist praxis- und transferorientiert: Die Teilnehmenden werden zur konkreten suchtpräventiver und gesundheitsfördernden Arbeit an der Schule hingeführt. bietet den Teilnehmenden ein Netzwerk für Erfahrungs- und Ideenaustausch. 3. Zielgruppe Zielgruppe sind Lehrpersonen an Mittel- und Berufsfachschulen sowie seit 2009 auch an Berufswahlschulen, die von der Schulleitung den Auftrag und die Kompetenzen haben, Suchtprävention und Gesundheitsförderung an ihrer Schule umzusetzen. Gemäss dem Konzept «Kontaktlehrpersonen für Suchtprävention an Mittel- und Berufsschulen» von 1999 haben diese Lehrpersonen an der Schule eine zusätzliche Funktion. Sie werden als Kontaktlehrpersonen für Suchtprävention, kurz KLP, bezeichnet. Andere interessierte Lehrpersonen können ebenfalls einzelne Weiterbildungsmodule besuchen.

4 4/13 4. Ziele Die Weiterbildung unterstützt die KLP bei der Umsetzung und Verankerung von Suchtprävention und Gesundheitsförderung an ihrer Schule. Die KLP erwirbt Grundwissen in Suchtprävention und Gesundheitsförderung sowie Sach- und Handlungskompetenzen in Früherkennung, Projektmanagement und Kommunikation. Sie entwickelt ein Bewusstsein für ihre Aufgabe und Funktion als KLP. Sie unterstützt die KLP bei der Wahrnehmung von Aufgaben in drei Bereichen: Bereich Aufgaben Vernetzung Intern: Schulinterne Information, Vernetzung und Koordination mit allen beteiligten Gruppierungen Extern: Externe Vernetzung und Koordination mit den zuständigen Suchtpräventions-, Drogen- und Jugendberatungsstellen Projektleitung Entwicklung und Leitung von bedarfs- und bedürfnisorientierten suchtpräventiven oder gesundheitsfördernden Projekten und Aktivitäten mit Unterstützung der regionalen Suchtpräventionsstelle und der Fachstelle Suchtprävention. Beratung Beratung und Unterstützung der Schulleitung, des Kollegiums und der Jugendlichen rund um das Thema Suchtprävention und Gesundheitsförderung. Die Weiterbildung führt zu einer Zusatzqualifikation. 5. Aufbau Der Lehrgang ist modular aufgebaut und besteht aus Kurstagen und Vertiefungsarbeit: Themenschwerpunkte Grundmodule Kurstage Wahlmodule Kurstage Vertiefung Literaturstudium Coaching Reflexion Projektbegleitung Projekt Abschlussarbeit Erfahrungsund Impulstagungen Austausch Vernetzung

5 5/ Module Übersicht Themenschwerpunkte

6 6/ Übersicht Vertiefung

7 7/ Dauer und Zeitaufwand Kurstage 20 Tage à 3-6 Stunden 111 Stunden Coaching 7 Sitzungen à 3 Stunden 21 Stunden Erfahrungsaustausch- und Impulstagungen Literaturstudium Projektarbeit Tandembildung Zwei Projektbegleitungssitzungen durch die regionale Suchtpräventionsstelle Abschlussarbeit Total 2 Tagungen à 6 Stunden 12 Stunden 10 Stunden 56 Stunden 210 Stunden 5.3. Kurstage mit Themenschwerpunkten Grundmodul 1 Einstieg in die Suchtprävention (1.5 Tage) Ziele: Gegenseitiges kennen lernen und Kontaktnetz bilden Schwerpunkte der Suchtprävention kennen und verstehen: Suchtbegriff, Merkmale und Wirkungsfelder Grundwissen zu Suchtursachen und Suchtentstehung erwerben Sachkompetenz zur Drogenkunde aufbauen Früherkennung und Frühintervention (2.5 Tage) Ziele: Kennen der häufigsten Symptombildungen bei Jugendlichen in Krisen Wahrnehmen und Verstehen von typischen Krisensignalen Kennen der Behandlungsmöglichkeiten und der Beratungsangebote Klären der eigenen Rolle aber auch der eigenen Grenzen in Früherkennung und Frühintervention Kennenlernen und Üben der Methoden der Motivierenden Gesprächsführung Wissen, wie man Früherkennung und Frühintervention in der Schule strukturell einbettet

8 8/13 Rolle und Funktion als Kontaktlehrperson (KLP) (1.5 Tage) Ziele: Sich der verschiedenen Rollen, Rollenerwartungen und -konflikten bewusst werden Sich über den Stand der Zusammenarbeit mit der Schulleitung und dem Kollegium bewusst werden und Entwicklungsmöglichkeiten erarbeiten Grundsätze der Teambildung auch auf dem Hintergrund des eigenen Teams verstehen Eigene Situation als KLP reflektieren und weiteres Vorgehen planen Grundmodul 2 Gesundheitsförderung (1 Tag) Ziele: Begriffe wie Gesundheit, (Sucht-)prävention und Gesundheitsförderung verstehen Einblick in die Geschichte der Gesundheitsförderung erhalten Sich eigenes gesundheitsförderndes Verhalten bewusst machen Die Rolle als KLP bzw. die Rolle der Schule in Sachen Gesundheitsförderung verstehen und ihre Möglichkeiten und Grenzen kennen Gesundheitsfördernde Projekte kennen und eigene Projektideen entwickeln Suchtprävention und Gesundheitsförderung durch Projektmanagement (2 Tage) Ziele: Grundlagen des Projektmanagements kennen und verstehen Projektmanagement für eigene Projekte umsetzen können Projektziele überprüfen und Projekte evaluieren können Kennen und Anwenden des Tools «quint-essenz» Das Lernen in Tandems und im Coaching umsetzen können Aufgleisen der Abschlussarbeit

9 9/13 Wahlmodul 1 Suchtprävention in der Praxis (1.5 Tage) Ziele: Grundlagen für die Umsetzung von zeitgemässer Suchtprävention und Gesundheitsförderung an der Schule kennen Unterrichtsmaterialien zu Suchtprävention und Gesundheitsförderung und ihre Umsetzungsmöglichkeiten in den eigenen Unterricht kennen Eigene Unterrichtsmaterialien entwickeln Kommunikation bei suchtpräventiven & gesundheitsfördernden Projekten (1 Tag) Ziele: Grundlagen der Kommunikation und der Öffentlichkeitsarbeit sowie deren Eignung im Zusammenhang mit suchtpräventiven und gesundheitsfördernden Projekten kennen lernen Verständnis für die Planung der Kommunikation zu Projekten entwickeln Bewusstsein für die wichtigsten Aspekte der Medienarbeit und weiterer Kommunikationsmassnahmen entwickeln Klassenintervention (3 Tage) Ziele: Lernrelevante gruppendynamische Probleme in der Klasse verstehen Neue Handlungsansätze kennen lernen Klassengespräche in schwierigen Situationen führen lernen Sicherheit in der Einschätzung, wann eine externe Klassenintervention sinnvoll oder notwendig ist, gewinnen Wahlmodul 2 Klasseneinsatz planen und durchführen (1 Tag) Ziele: Fachliche und methodische Kompetenzen erweitern, um Themen der Suchtpräventionsthemen mit Jugendlichen zu bearbeiten Verschiedene Konzepte, Methoden und Techniken für die Arbeit in der Klasse sowie deren Vor- und Nachteile kennen Reflexion der eigenen methodischen Stärken und Vorlieben Reflexion des eigenen Zugangs zu Sucht und Suchtprävention Eigene Ideen für Klasseneinsätze entwerfen

10 10/13 Parcours Institutionen (1 Tag) Ziele: Institutionen der Jugend- und Suchthilfe bzw. der Justiz sowie deren Aufträge, Aufgaben und Behandlungs- und Betreuungsmöglichkeiten kennen lernen Möglichkeiten und Grenzen einer Zusammenarbeit kennen Suchtpolitik (1 Tag) Ziele: Die wichtigsten Inhalte der aktuellen schweizerischen Suchtpolitik kennen Die unterschiedlichen suchtpolitischen Ziele und Konzepte sowie ihren weltanschaulichen Hintergrund verstehen Die eigene Philosophie zum Thema Sucht reflektieren Grundmodul 2 Abschlusstag (1 Tag) Ziele: Präsentation der eigenen Abschlussarbeit als Kompetenznachweis Auswertung des Lehrgangs: Stärken und Schwächen der Weiterbildung sind sichtbar gemacht Verbesserungsvorschläge ausgearbeitet 5.4. Vertieftes Arbeiten Coaching (7 Sitzungen à 3 Std.) Ziele: Die KLP trifft sich in regional zusammengeschlossenen Gruppen, um im kleinen Rahmen ihre Arbeit zu reflektieren sowie Feedback und Umsetzungshilfen zu erhalten. In den jährlich stattfindenden Standortgesprächen werden die persönlichen und schulischen Ziele reflektiert. Projektarbeit Ziele: Die KLP arbeitet an ihrer Schule an einem konkreten Projekt. Sie wird von der regionalen Suchtpräventionsstelle und in den Coaching-Sitzungen bei der Planung, Entwicklung und Umsetzung unterstützt. Sie erfasst das Projekt in einer Abschlussarbeit und präsentiert diese anlässlich des Abschlusstages.

11 11/13 Erfahrungsaustausch- und Impulstagungen (Erfa) (2 Tage) Ziele: Informationen über aktuelle suchtpräventive und gesundheitsfördernde Themen und Projekte erhalten Andere Multiplikatorinnen und Multiplikatoren kennen lernen, sich mit ihnen vernetzen und von ihnen lernen Neue Perspektiven für die eigene Arbeit erkennen und weiterentwickeln 6. Bedingungen 6.1. Kontaktlehrperson und Schule Die KLP ist zu mind. 50 % als Lehrkraft tätig und beabsichtigt für längere Zeit als Lehrperson zu arbeiten. als Lehrperson im Kollegium und bei den Jugendlichen anerkannt. interessiert, sich für die schulische Suchtprävention und Gesundheitsförderung und möchte sich darin engagieren. von der Schulleitung beauftragt, Suchtprävention und Gesundheitsförderung umzusetzen, eine schulinterne Arbeitsgruppe zu bilden oder sich in die bestehende Arbeitsgruppe einzugliedern und das Kollegium über die Tätigkeiten in diesem Bereich zu informieren. bereit, mit der Schulleitung und der Fachstelle Suchtprävention eine Vereinbarung einzugehen. bereit, den Zertifikatlehrgang «Kontaktlehrperson Suchtprävention und Gesundheitsförderung» vollständig zu besuchen. bereit, Projekte und Aktivitäten zu planen, durchzuführen und zu dokumentieren Leistungen der Fachstelle Suchtprävention an die KLP und an die Schule Die Fachstelle Suchtprävention unterstützt die KLP durch: den Lehrgang «Kontaktlehrperson Suchtprävention und Gesundheitsförderung» Erfahrungsaustauch- und Impulstagungen individuelle Beratung und Coaching Supervision (nach Absprache) finanzielle Unterstützung von Projekten und Aktivitäten Dokumentationen, Unterrichtsmaterialien und Lehrmittel Info-Mail finanzielle Entlastung in der Regel mit 1.5 Wochenlektionen, mind. jedoch einer Wochenlektion bei Berufsfachschulen Die regionale Suchtpräventionsstelle berät und begleitet die KLP bei der Entwicklung und Durchführung der Projekte.

12 12/ Vereinbarung In einem Gespräch zwischen Schule, der KLP und der Fachstelle Suchtprävention werden Funktion, Aufgaben und Kompetenzen der KLP und der Schule sowie die Organisation der Weiterbildung besprochen und in einer Vereinbarung festgehalten. Für die neue KLP gilt die Vereinbarung drei Jahre. Die Vereinbarung kann verlängert werden Mitgliedschaft im Schulnetz21 und im Kantonalen Netzwerk Gesundheitsfördernder Schulen Schulen der Sekundarstufe II, die Mitglied im Schulnetz21: Netzwerk gesundheitsfördernder und nachhaltiger Schulen und im Kantonalen Netzwerk Gesundheitsfördernder Schulen Sekundarstufe II Zürich werden wollen, müssen je nach Grösse der Schule mindestens eine Lehrperson bestimmen, welche die Weiterbildung zur KLP besucht. In einer Vereinbarung zwischen Schulnetz21 und dem Kantonalen Netzwerk Gesundheitsfördernder Schulen und der Schule werden Anforderungen und Unterstützung festgehalten. Für interessierte Schulen finden ein Vorgespräch und eine Informationsveranstaltung in der Lehrerkonferenz statt. 7. Abschluss und Qualifikation Die modulare Weiterbildung «Kontaktlehrperson Suchtprävention und Gesundheitsförderung (KLP)» führt zu einer Zusatzqualifikation und wird mit einem Zertifikat abgeschlossen. Für den Abschluss muss sie zu mindestens 80 % besucht werden. Konkret sieht dies wie folgt aus: Themenschwerpunkt Grundmodule 1 und 2 Wahlmodule 1 und 2 Erfahrungsaustausch- und Impulstagungen Coaching Abschlussarbeit Anforderungen für Abschluss mit Zertifikat Alle Mind. je zwei Kurse pro Wahlmodul Mind. zwei Tagungen Mind. sechs von sieben Sitzungen Projektdurchführung, -dokumentation und -präsentation Der gesamte Lehrgang entspricht mit Total 210 Stunden drei Modulen der Pädagogischen Hochschule Zürich (PH Zürich) und gibt sieben ECTS-Punkte (European Credit Transfer System). Damit ist der Lehrgang bei der PH Zürich anerkannt und wird beim Absolvieren von Nachdiplomkursen oder -studiengängen in Gesundheitsförderung angerechnet.

13 13/13 Haben KLP bereits Kurse zu Gesundheitsförderung und Suchtprävention an der PH Zürich besucht, anerkennt die Fachstelle Suchtprävention diese. Sind Kurse bei anderen Anbietern absolviert worden, kann eine Anerkennung bei der Fachstelle Suchtprävention beantragt werden. 8. Termine Auf der Webseite > Kontaktlehrpersonen für Suchtprävention ist die Übersicht mit den Themen und Daten der Kurse aufgeschaltet. 9. Kursort Die Kurse finden in der Regel in den Schulungsräumen des Mittelschul- und Berufsbildungsamtes, Ausstellungsstrasse 80, 8005 Zürich statt. > Lageplan 10. Kosten Für Lehrpersonen an Mittel- und Berufsfach- und Berufswahlschulen im Kanton Zürich ist die Weiterbildung kostenlos. Für Teilnehmende aus anderen Kantonen werden spezielle Vereinbarungen getroffen. Spesen für Unterkunft, Verpflegung und Reisen gehen zu Lasten der Schule oder der Teilnehmenden. 11. Gesamtleitung und Kursleitung Die Gesamtleitung des Lehrgangs wird von Vigeli Venzin, Leiter Prävention und Sicherheit im Mittelschul- und Berufsbildungsamt, wahrgenommen. Die verschiedenen Kurse führt die Fachstelle Suchtprävention in Zusammenarbeit mit Fachpersonen aus den Bereichen Suchtprävention, Gesundheitsförderung, Beratung/Therapie, Erwachsenenbildung und Theater durch. 12. Kontakt Mittelschul- und Berufsbildungsamt des Kantons Zürich Prävention und Sicherheit Fachstelle Suchtprävention Mittelschulen und Berufsbildung Vigeli Venzin, Leiter Prävention und Sicherheit Ausstellungsstrasse 80, Postfach, 8090 Zürich Tel

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