Der more economic approach in der EU-Fusionskontrolle eine kritische Einschätzung
|
|
- Günther Weiß
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Der more economic approach in der EU-Fusionskontrolle eine kritische Einschätzung Vortrag an der Universität Erfurt 3. Mai 2007
2 Motivation Der more economic approach als Kern der Reform der EU-Fusionskontrolle The most far-reaching reform of European merger control since the adoption of the EC Merger Regulation (Monti 2002) Umfassende Neuorientierung der EU-Wettbewerbspolitik (Röller 2005, Neven 2006) - Ziel einer besseren ökonomischen Fundierung - insb. stärkere Berücksichtigung von Effizienzgesichtspunkten - möglichst genaue Ermittlung der (kurzfristigen) Wohlfahrtseffekte im Einzelfall - Anwendung neuer ökonomischer Konzepte und quantitativer Verfahren z. B Bekanntmachung über Definition des relevanten Marktes 1999er Reform der Vertikal-GVO (Art. 81 EG) 2005 Diskussionspapier zu Behinderungsmissbräuchen (Art. 82 EG) 2005 State Aid Action Plan (Art. 87ff. EG) ab 2005 Sektoruntersuchungen (z. B. Elektrizitätsmärkte) 2
3 Gliederung 1. Die Dynamik des Reformprozesses in der EU-Fusionskontrolle 2. Ansatzpunkte für die ökonomische Analyse des more economic approach 3. Die zentralen Neuerungen im Einzelnen 4. Ein Anwendungsbeispiel: Der Fall Oracle/PeopleSoft (2003/4) 5. Fazit: Probleme und offene Fragen 3
4 Dynamik der Reform Grundlagen der EU-Fusionskontrolle Erste Fassung der Fusionskontrollverordnung (FKVO) von 1990 Untersagungskriterium in Art. 2 FKVO Entstehung oder Verstärkung einer beherrschenden Stellung (MB-Test) Fähigkeit zu unabhängigem Verhalten gegenüber Konkurrenten, Abnehmern und Lieferanten Kriterienkataloge für Prüfung von Einzelmarktbeherrschung und Kollektiver Marktbeherrschung: Marktanteile, Marktzutrittsschranken, Stärke der Wettbewerber bzw. der Abnehmer u.a. Umfangreiche Fallpraxis: 3264 Fälle, davon 19 Verbote (Stand: Ende 2006) Urteile von EuG, EuGH 4
5 Dynamik der Reform Fallzahlen Anmeldungen (graue Balken, linke Skala), Verbote (schwarze Balken, rechte Skala)
6 Dynamik der Reform Der Startpunkt: Das Grünbuch der Kommission von 2001 Drei Reformbereiche Fragen der Zuständigkeit (Rdnr ) Schwerpunkt der Kommission Materiellrechtliche Fragen (Rdnr ) v. a. Untersagungskriterium, Effizienzen Verfahrensrechtliche Fragen (Rdnr ) z. B. Fristenregime 6
7 Dynamik der Reform Transatlantische Konvergenz und das Verbot der Fusion General Electric/Honeywell (2001) Hintergrund: Starke Zunahme der Kooperation zwischen den Wettbewerbsbehörden und inhaltliche Konvergenz Verbot der Fusion GE/Honeywell (2001) aufgrund von horizontalen, vertikalen und v. a. konglomeraten Effekten, dagegen Freigabe in den USA Kritik an der Entscheidung und an der EU-Fusionskontrolle insgesamt (v. a. aus den USA, z. B. Patterson/Shapiro 2001, Platt Majoras 2001, Ghidini 2004): Anwendung veralteter ökonomischer Theorien Vernachlässigung von Effizienzgewinnen Unzureichender eigener ökonomischer Sachverstand der Kommission Vermutung, dass Kommission drohende Reputationsverluste vermeiden wollte. Aber: Bestätigung des Fusionsverbots durch EuG in
8 Dynamik der Reform Die drei Aufhebungsurteile des EuG im Jahr 2002 Airtours gegen Kommission ( ), Schneider Electric gegen Kommission ( ), Tetra Laval gegen Kommission ( ) Grundlegende Gemeinsamkeiten: - intensive Überprüfung der ökonomischen Analyse der Kommission - deutliche Kritik an ökonomischer Argumentation sowie an Umgang mit Beweismaterial - EuG als economic expert (Gerber 2004) Gestiegene Beweisanforderungen ( standard of proof ), später bestätigt durch EuGH im Berufungsurteil zu Tetra Laval im Februar Große Bedeutung für den Reformprozess: Kommission verschiebt Schwerpunkt auf ökonomische Fundierung der EU-Fusionskontrolle (Monti 2002, Nucara 2003) 8
9 Dynamik der Reform Diskussion um das Untersagungskriterium Zunehmende Kritik an MB-Test (z. B. Vickers 2003, 2004, Fountoukakos/Ryan 2005) Wohlfahrtseffekte der Fusion negativ positiv Entsch eidung Freigabe Fehlertyp I ( false positive ) Lücke in Oligopolen korrekte Entscheidung Verbot korrekte Entscheidung Fehlertyp II ( false negative ) Effizienzvorteile Gegenposition (z. B. Europäische Kommission bis 2003, Böge/Müller 2002): Flexibilität des MB-Tests, drohende Rechtsunsicherheit und Inkonsistenz 9
10 Dynamik der Reform Hauptinhalte der Reform Novellierte FKVO, Leitlinien zur Bewertung horizontaler Zusammenschlüsse ( Horizontal Merger Guidelines, HMG) vom Mai 2004 Neues Untersagungskriterium in Art. 2 FKVO: Erhebliche Behinderung wirksamen Wettbewerbs ( Significant Impediment to Effective Competition, kurz SIEC) Zentrale materielle Neuerungen: Aufnahme nicht koordinierter oder unilateraler Effekte im Oligopol und explizite Berücksichtigung von Effizienzvorteilen als Ausgleichsfaktor Leitlinienentwurf zur Beurteilung nichthorizontaler Fusionen (Februar 2007) 10
11 Ansatzpunkte der Analyse Differenzierung von zwei Analyseebenen More economic approach in der EU-Fusionskontrolle Wettbewerbsökonomische Grundlagen Institutionelle Rahmenbedingungen 11
12 Ansatzpunkte der Analyse Wettbewerbsökonomische Grundlagen Welche (neuen) Theorien und Methoden werden mit dem more economic approach eingeführt? Einfluss auf Entscheidungsqualität Ist damit eine Verringerung von Fehlern verbunden? Institutionelle Rahmendingungen Auswirkungen auf Rechtssicherheit Möglichkeit nicht-wettbewerblicher Einflüsse Verfahrensaufwand als eigener Punkt Einfluss auf Entscheidungsqualität Ziel: Minimierung der Summe der (volkswirtschaftlichen) Kosten c der EU- Fusionskontrolle aufgrund von Fehlern (c ei + c eii ) und Verfahren c r c = c ei + c eii + c r Min! ( error cost approach, zuerst Ehrlich/Posner 1974; Christiansen/Kerber 2006) 12
13 Zentrale Neuerungen Nicht koordinierte oder unilaterale Effekte Grundidee: Der Wegfall des Wettbewerbsdrucks der Fusionspartner aufeinander (und auf andere Anbieter) ermöglicht profitable Preiserhöhungen ( unilateral effects ), ohne dass die Unternehmen ihr Verhalten koordinieren. Zentrale Neuerung mit hoher praktischer Relevanz umfasst altes Konzept der Einzelmarktbeherrschung darüber hinaus Fusionen in engen Oligopolen unterhalb der MB-Schwelle z. B. 3-zu-2-Fusion (Erw.gr. 25 der FKVO 2004) Nicht erschöpfende Aufzählung begünstigender Faktoren (HMG, Rdnr. 24ff.) : - hohe Marktanteile der Fusionspartner - enge Substitutionsbeziehung zwischen Produkten der Fusionspartner - Kapazitätsgrenzen der Wettbewerber - begrenzte Wechselmöglichkeiten der Konsumenten 13
14 Zentrale Neuerungen Nicht koordinierte Wirkungen (2) In den USA mit 1992er Revision in die Horizontal Merger Guidelines von DoJ und FTC aufgenommen (Sec. 2.2) seither Schwerpunkt der Analyse horizontaler Fusionen Theoretischer Hintergrund: industrieökonomische Analyse der Fusionsmotive im Oligopol Mengenwettbewerb: Salant/Switzer/Reynolds 1983; Perry/Porter 1985; Farrell/Shapiro 1990 Preiswettbewerb: Deneckere/Davidson 1985; Levy/Reitzes 1992; Reitzes/Levy 1995 Zur Quantifizierung von unilateralen Effekten (und Effizienzgewinnen) im Einzelfall wurden insbesondere Simulationsmodelle entwickelt: Antitrust Logit Model (Werden/Froeb 1994, 1996) Nested Logit Model (Verboven 1996; Ivaldi/Verboven 2005) Almost Ideal Demand System (Hausman/Leonard/Zona 1994) Proportionality-Calibrated AIDS (Epstein/Rubinfeld 2001) 14
15 Zentrale Neuerungen Berücksichtigung von Effizienzvorteilen als Ausgleichsfaktor Grundidee: Einzelfallabwägung von allokativem Effizienzverlust durch Marktmacht mit dem Gewinn an produktiver Effizienz (zuerst Williamson 1968) Gesamtwohlfahrtsstandard quantitative Schätzung der Fusionseffekte notwendig Drei kumulative Bedingungen in Leitlinien (HMG, Rdnr ) : - Vorteile für die Verbraucher - Fusionsspezifität - Nachprüfbarkeit - Beweislast hier bei Unternehmen Keine echte Tradeoff-Analyse, sondern Konsumentenwohlfahrtsstandard praktische Relevanz fraglich, erhöhter Aufwand (Schwalbe 2005, Strohm 2005) In den USA Efficiency Defense mit 1984er Revision der HMG etabliert geringe praktische Relevanz 15
16 Zentrale Neuerungen Verfahrensänderungen und Reorganisation der GD Wettbewerb u. a. Verlängerungen der Fristen (Art. 10 FKVO), erweiterte Ermittlungsbefugnisse der Kommission (Art. 11, 13 FKVO), Neufassung des Anmeldeformulars ( Form CO ) Chief Competition Economist (Prof. Röller , Prof. Neven seit 2006) mit Stab, neues Beratergremium European Advisory Group on Competition Policy (EAGCP) Fallpraxis (vor und nach Mai 2004) Zunehmende Anwendung quantitativer Methoden und neuer ökonomischer Theorien z. B. Oracle/PeopleSoft (2003/4), GE/Instrumentarium (2003/4), Sony/BMG (2004) Gestiegener Verfahrensaufwand, längere Verfahrensdauern (Weitbrecht 2006) Bestätigung des gestiegenen Beweisstandards durch EuG/EuGH Tetra Laval (2005): hoher Standard Impala (2006): symmetrischer Standard für Freigaben und Verbote 16
17 Der Fall Oracle/PeopleSoft Relevante Märkte Sachlich: Unternehmenssoftware ( Entreprise Application Software, EAS) Teilmärkte für Finanzplanung und Finanzberichterstattung ( Financial Management Systems, FMS) und Personalverwaltung ( Human Resources, HR) Vertikale Differenzierung in funktionsstarke Software für große Organisationen ( high-function markets ) und Mittelstands-Software für mittelgroße Organisationen ( mid-markets ) Individuelle Ausschreibungen und Bietverfahren Preisdifferenzen Räumliche Marktabgrenzung weltweit 3 große Anbieter SAP, Oracle, PeopleSoft (Übernahme von JD Edwards in 2003 ) 17
18 Der Fall Oracle/PeopleSoft Marktanteile 2002 (Rdnr. 184) bezogen auf Gesamtmarkt! Total Licences Revenues 2002 Worldwide FMS HR Oracle 16% 13,5% PeopleSoft 9% 30% JD Edwards 3% 2,5% Oracle/PeopleSoft/ JD Edw. Combined 28% 46% SAP 51% 40% Lawson 4% 9% Intentia 1,5% 1,5% IFS 0,5% 1% QAD 1% - MBS 14% 2.5% Source: Gartner, ERP Market Experiences Further Decline: Market Statistics, 2002, published
19 Der Fall Oracle/PeopleSoft Wettbewerbsanalyse der Kommission Nicht koordinierte Effekte auf high-function -Teilmärkten erwartet Schwerpunkt der Untersuchung Regressionsanalyse der Rabatte von PeopleSoft (Rdnr. 197) und Simulationsmodell Simulationsmodell der Kommission (Bengtsson 2005; Rdnr ) Modellspezifikation und Annahmen (soweit bekannt): Kalibriertes Auktionsmodell ( sealed bid auction model ) Nur Nachfrager kennen die relative Qualität der Produkte Unsicherheit modelliert als Parameter mit Standardabweichung der Qualität Anbieter maximiert erwarteten Gewinn: geforderter Preis, W keit für Zuschlag Grenzkosten i. H. v. null wegen des hohen Anteils versunkener Kosten 19
20 Der Fall Oracle/PeopleSoft Simulationsrechnungen für verschiedene Szenarien: Symmetrisches Ausgangsszenario ( baseline ) und asymmetrische Fälle mit Qualitätsunterschieden Effizienzgewinne in Form von Qualitätsverbesserung bei Oracle-Produkten ( optimistic / pessimistic ) Beispiel: Asymmetrisches Szenario (in Anlehnung an Teilmarkt für Personalverwaltungs-Software) 3 Anbieter: Produkte von SAP und PeopleSoft gelten als qualitativ gleichwertig, Produkte von Oracle als qualitativ schwächer ( Quality of Oracle < 1) Kalibrierung mit beobachtetem Marktanteil von Oracle i. H. v. 12% In Realität gelegentliches Scheitern von EAS-Ausschreibung beobachtet Probability of sale < 1 Fusionseffekte auf Preise und Konsumentenüberschuss ( customer surplus ) gemessen, um Wegfall der eigenständigen PeopleSoft-Produkte zu erfassen 20
21 Der Fall Oracle/PeopleSoft Simulationsergebnisse (Quelle: Bengtsson 2005, p. 144) für Personalverwaltungs-Software Uncertainty (st.dev.) 0,1 0,2 0,3 0,4 0,5 0,6 1 Relative quality of Oracle 0,886 0,772 0,658 0,5475 0,45 0,364 0,05 Market share of Oracle (%) 12,0 12,0 12,0 12,0 12,0 12,0 12,1 Effects on price (%) Pessimistic 48,6 48,5 39,4 21,1 11,3 6,8 1,5 Optimistic 37,5 37,5 35,7 25,5 17,9 14,1 9,0 Probability of sale (%) ,5 97,2 93,7 80,5 Effect on customer surplus (%) Pessimistic -12,1-26,2-37,8-39,0-38,2-37,8-38,1 Optimistic -5,5-12,0-18,6-19,2-17,0-15,5-13,5 21
22 Der Fall Oracle/PeopleSoft Entscheidung der Europäischen Kommission Simulationsmodell zeigt eindeutig wettbewerbswidrige Wirkung der Fusion. Aber: Simulationsmodell letztlich nicht entscheidungsrelevant v. a. wegen Beschränkung auf 3 Anbieter (Rdnr. 196). weitere gelegentliche Anbieter Lawson, AMS, Intentia, QAD und Microsoft Business Solutions (MBS) (Rdnr. 171) Ökonometrische Analyse der später gelieferten Gebotsdaten von Oracle lieferte zudem keinen Nachweis für Einfluss der Identität der Konkurrenten auf Preis (Rdnr. 197ff.) Nachweis unilateraler Effekte misslungen, daher Genehmigung ohne Auflagen (Rdnr. 219), ebenso in USA Niederlage des DoJ vor Bezirksgericht von Nordkalifornien 22
23 Probleme und offene Fragen Gerade der Oracle/PeopleSoft-Fall zeigt exemplarisch zentrale Probleme und offene Fragen des more economic approach Beweisanforderungen für ökonomische Modelle ( standard of proof ) Eindeutige Simulationsergebnisse in EU und USA Entscheidung könnte Fehlertyp I ( false positive ) sein Allgemeines Problem: Modelle notwendigerweise vereinfacht damit Sensitivität gg. Annahmen und u. U. konkurrierende Modelle Asymmetrie zu Lasten desjenigen, der etwas positiv beweisen muss betrifft Wettbewerbseffekte ebenso wie Effizienzgewinne betrifft Freigaben und Verbote (Impala-Urteil von 2006) Lösungsmöglichkeiten: Geteilte Beweislast oder niedrigere Beweisanforderungen (Budzinski/Christiansen 2006) 23
24 Probleme und offene Fragen Differenzierungsgrad der Fusionskontrollregeln Oracle/PeopleSoft-Fall mit sehr hohem Aufwand für Behörde und Unternehmen - umfangreiche Datensammlungen und ökonomische Analysen - Verfahrensdauer in EU > 1 Jahr wegen zweimaliger Aussetzung der Fristen Rechtssicherheit Signalwirkung Ökonomische Rationalität der im Einzelfall angewendeten Kriterien und Methoden ist zu prüfen. Gesucht: Optimaler Differenzierungsgrad d* der Regeln (Kerber/Christiansen 2006) d = Anzahl und Komplexität der Unterscheidungen in einer Regel (Kaplow 1995, 2000) Tradeoff zwischen Fehlerkosten c ei und c eii und Anwendungskosten c r d* bei Minimum der Summe c = c ei + c eii + c r 24
25 Probleme und offene Fragen Graphische Ableitung des optimalen Differenzierungsgrads d* Kosten c c r c ei + c eii c e ' d* d 25
26 Probleme und offene Fragen Anwendung ökonomischer Analyse Stärkere ökonomische Fundierung der EU-Fusionskontrolle insgesamt positiv zu beurteilen, aber bisher zu einseitig auf Einzelfallanalyse bezogen. Wo sollte ökonomischer Sachverstand (auch) angewendet werden? Ebenen der Anwendung ökonomischer Analyse 1) Formulierung der Regeln 2) Untersuchung individueller Fälle 3) Ex Post-Evaluation 26
27 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kommentare und Anregungen jederzeit erwünscht an: by FB 02 Wirtschaftswissenschaften, Abt. Wirtschaftspolitik Am Plan 2, D Marburg Tel.: +49 (0)
Überlegungen der Europäischen Kommission zur Reform der Fusionskontrollverordnung
Überlegungen der Europäischen Kommission zur Reform der Fusionskontrollverordnung Ulrich von Koppenfels Koordinierung der Fälle und Politik im Bereich der Fusionskontrolle GD Wettbewerb BMWFJ-Workshop
MehrDer SIEC Test aus ökonomischer Perspektive
Der SIEC Test aus ökonomischer Perspektive Nutzen des UPP-Tests in der deutschen Fusionskontrollpraxis? Niels Frank L&A Wettbewerbstag 30. Januar 2013 2 Überblick Vom Marktbeherrschungstest zum SIEC-Test
MehrKommunikation, Kooperation und Arbeitsteilung
Ökonomen vs. Juristen: Probleme der Kommunikation, Kooperation und Arbeitsteilung Wolfgang Kerber, Universität Marburg IWR / IfG: Ökonomie vor Kartellgerichten und -behörden (Münster, 26.1.2012) Einleitung
MehrDie Beurteilung von Fusionen kollektiv marktbeherrschender Unternehmen im schweizerischen und europäischen Wettbewerbsrecht
Schweizer Schriften zum Handels- und Wirtschaftsrecht Herausgegeben von Prof. Dr. Peter Forstmoser Band 227 Die Beurteilung von Fusionen kollektiv marktbeherrschender Unternehmen im schweizerischen und
MehrMikroökonomik 9. Vorlesungswoche
Mikroökonomik 9. Vorlesungswoche Tone Arnold Universität des Saarlandes 18. Dezember 2007 Tone Arnold (Universität des Saarlandes) 9. Vorlesungswoche 18. Dezember 2007 1 / 31 Volkswirtschaftliche Rente
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrWann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt?
DGSV-Kongress 2009 Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? Sybille Andrée Betriebswirtin für und Sozialmanagement (FH-SRH) Prokuristin HSD Händschke Software
MehrEine Bürokratiekostenfolgenabschätzung zum zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt im Hinblick auf die Einführung einer Gleitzone
Eine Bürokratiekostenfolgenabschätzung zum zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt im Hinblick auf die Einführung einer Gleitzone Das IWP Institut für Wirtschafts- und Politikforschung
MehrOUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten
Outsourcing Advisor Bewerten Sie Ihre Unternehmensanwendungen auf Global Sourcing Eignung, Wirtschaftlichkeit und wählen Sie den idealen Dienstleister aus. OUTSOURCING ADVISOR Der Outsourcing Advisor ist
MehrGregor M. Dangelmaier. Der Verkauf unter Einstandspreis im Spiegel des deutschen und europàischen Kartellrechts. Verlag Dr. Kovac
Gregor M. Dangelmaier Der Verkauf unter Einstandspreis im Spiegel des deutschen und europàischen Kartellrechts Verlag Dr. Kovac Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Abkiirzungsverzeichnis II VI 1. Rapite!
Mehr«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen
18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen
MehrMicrosoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co?
Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Name: Roland Pleli Funktion/Bereich: Geschäftsführung / Prod. Mgmt. Organisation: enovation
MehrMeinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele
Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer
MehrKolloqium Wer ist Koch, wer ist Kellner? Brüssel, 19. Oktober 2011. Constantin Fabricius Referent im Geschäftsbereich Europäische Union
Überlegungen zum Einspruchs- und Widerrufsrecht nach Artikel 290 Absatz 2 AEUV am Beispiel des Richtlinienvorschlages über Wohnimmbilienkreditverträge (WIK) Kolloqium Wer ist Koch, wer ist Kellner? Brüssel,
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrÜbung 5 : G = Wärmeflussdichte [Watt/m 2 ] c = spezifische Wärmekapazität k = Wärmeleitfähigkeit = *p*c = Wärmediffusität
Übung 5 : Theorie : In einem Boden finden immer Temperaturausgleichsprozesse statt. Der Wärmestrom läßt sich in eine vertikale und horizontale Komponente einteilen. Wir betrachten hier den Wärmestrom in
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrBachelorarbeiten am Lehrstuhl für Marketing und Services im Sommersemester 2013. Hinweise zu den Themen und zum Auswahlprozess
Bachelorarbeiten am Lehrstuhl für Marketing und Services im Sommersemester 2013 Hinweise zu den Themen und zum Auswahlprozess Lehrstuhl für Marketing und Services, Prof. Dr. Dirk Totzek, SS 2013 Vorbemerkung,
MehrFall Nr. COMP/M.2093 - AIRTOURS / FROSCH TOURISTIK (FTI) VERORDNUNG (EWG) Nr. 4064/89 ÜBER FUSIONSVERFAHREN
DE Fall Nr. COMP/M.2093 - AIRTOURS / FROSCH TOURISTIK (FTI) Nur der deutsche Text ist verfügbar und verbindlich. VERORDNUNG (EWG) Nr. 4064/89 ÜBER FUSIONSVERFAHREN Artikel 6, Absatz 1, b KEINE EINWÄNDE
MehrEttinger Frühlingserwachen 2014: Rückblick
Ettinger Frühlingserwachen 2014: Rückblick Folie 1 1. Ettinger Frühlingserwachen: Motivation Gewerbe und Detaillisten spannen zusammen und machen gemeinsam auf sich aufmerksam. Die eigene Leistungsfähigkeit
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
Mehrinfach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock
infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um
MehrDurchsetzung von Sekundärzielen bei der Vergabe öffentlicher Aufträge
Durchsetzung von Sekundärzielen bei der Vergabe öffentlicher Aufträge IHK Düsseldorf, 20.04.2012 Rechtsanwalt Dr. Hendrik Röwekamp Kapellmann und Partner Rechtsanwälte, Düsseldorf Kapellmann und Partner
MehrAntworten der Parteien SPD, CDU/CSU, Bündnis 90/Grüne, FDP, Linkspartei.PDS
Antworten der Parteien SPD, CDU/CSU, Bündnis 90/Grüne, FDP, Linkspartei.PDS zu den Wahlprüfsteinen zur Bundestagswahl 2005 Gestärkte Verbraucher, starke Wirtschaft Bewegung für unser Land Plädoyer für
Mehr----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,
MehrFall Nr. IV/M.1144 - WINTERTHUR / ARAG. VERORDNUNG (EWG) Nr. 4064/89 ÜBER FUSIONSVERFAHREN. Artikel 6, Absatz 1, b KEINE EINWÄNDE Datum: 14/04/1998
DE Fall Nr. IV/M.1144 - WINTERTHUR / ARAG Nur der deutsche Text ist verfügbar und verbindlich. VERORDNUNG (EWG) Nr. 4064/89 ÜBER FUSIONSVERFAHREN Artikel 6, Absatz 1, b KEINE EINWÄNDE Datum: 14/04/1998
MehrIV/M.183 - SCHWEIZER RÜCK / ELVIA
DE Fall Nr. IV/M.183 - SCHWEIZER RÜCK / ELVIA Nur der deutsche Text ist verfügbar und verbindlich. VERORDNUNG (EWG) Nr. 4064/89 ÜBER FUSIONSVERFAHREN Artikel 6, Absatz 1, b KEINE EINWÄNDE Datum: 14.01.1992
MehrProfessor Dr. Tobias Lettl, LL.M. (EUR) Universität Potsdam. Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Handelsund Wirtschaftsrecht
Professor Dr. Tobias Lettl, LL.M. (EUR) Universität Potsdam Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Handelsund Wirtschaftsrecht Informationsaustausch als vertikale Wettbewerbsbeschränkung FIW-Kolloquium Berlin,
MehrProjekte für reale Herausforderungen Projektarbeit: Einleitung und Gliederung. Projekte für reale Herausforderungen
Steinbeis-Hochschule Berlin Institut für Organisations-Management Handout zu den YouTube-Videos: Projekte für reale Herausforderungen Projektarbeit: Einleitung und Gliederung Prof. Dr. Andreas Aulinger
MehrDie neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:
Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring
MehrBernadette Büsgen HR-Consulting www.buesgen-consult.de
Reiss Profile Es ist besser mit dem Wind zu segeln, als gegen ihn! Möchten Sie anhand Ihres Reiss Rofiles erkennen, woher Ihr Wind weht? Sie haben verschiedene Möglichkeiten, Ihr Leben aktiv zu gestalten.
MehrDr. Kraus & Partner Ihr Angebot zu Konfliktmanagement
Dr. Kraus & Partner Ihr Angebot zu Konfliktmanagement Sämtliche Zeichnungen und Karikaturen dieser Präsentation sind urheberrechtlich geschützt und dürfen nur mit schriftlicher Genehmigung seitens Dr.
MehrVorhersagemodell für die Verfügbarkeit von IT-Services
Vorhersagemodell für die Verfügbarkeit von IT-Services Magdeburg Research and Competence Cluster Very Large Business Applications Lab Fakultät für Informatik Institut für Technische und Betriebliche Informationssysteme
MehrVermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn
An die Redaktionen von Presse, Funk und Fernsehen 32 02. 09. 2002 Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn Das aktive Sparen ist nach wie vor die wichtigste Einflussgröße
MehrMitteilung zur Kenntnisnahme
17. Wahlperiode Drucksache 17/1970 14.11.2014 Mitteilung zur Kenntnisnahme Lizenzmanagement Drucksache 17/0400 ( II.A.14.6) Schlussbericht Abgeordnetenhaus von Berlin 17. Wahlperiode Seite 2 Drucksache
Mehreffektweit VertriebsKlima
effektweit VertriebsKlima Energie 2/2015 ZusammenFassend - Gas ist deutlich stärker umkämpft als Strom Rahmenbedingungen Im Wesentlichen bleiben die Erwartungen bezüglich der Rahmenbedingungen im Vergleich
MehrNomos. Kartellrecht in zweiseitigen Wirtschaftszweigen. Martin Blaschczok
Wirtschaftsrecht und Wirtschaftspolitik 276 Martin Blaschczok Kartellrecht in zweiseitigen Wirtschaftszweigen Eine Untersuchung vor dem Hintergrund der ökonomischen Forschung zu two-sided markets Nomos
MehrNeues aus dem EU-Kartellrecht - wettbewerbsrechtliche Aspekte bei gemeinsamen Werbeaktionen in Verbundgruppen
Der Vorrang des europäischen Wettbewerbsrechts, Artikel 3 VO 1/2003 Wettbewerbsbeschränkungen werden nach europäischem und nationalem Recht beurteilt. Nationales Recht kann die Verbundgruppen weder besser
MehrIWP Institut für Wirtschafts- und Politikforschung Richter & Schorn gfa@iwp-koeln.org, www.iwp-koeln.org
Eine Bürokratiekostenfolgenabschätzung zum zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt im Hinblick auf geringfügige Beschäftigungsverhältnisse Das IWP Institut für Wirtschafts- und Politikforschung
MehrNewsletter Immobilienrecht Nr. 10 September 2012
Newsletter Immobilienrecht Nr. 10 September 2012 Maßgeblicher Zeitpunkt für die Kenntnis des Käufers von einem Mangel der Kaufsache bei getrennt beurkundetem Grundstückskaufvertrag Einführung Grundstückskaufverträge
MehrWAS finde ich WO im Beipackzettel
WAS finde ich WO im Beipackzettel Sie haben eine Frage zu Ihrem? Meist finden Sie die Antwort im Beipackzettel (offiziell "Gebrauchsinformation" genannt). Der Aufbau der Beipackzettel ist von den Behörden
MehrAllgemeine Grundsätze der Prävention auf Baustellen
Allgemeine Grundsätze der Prävention auf Baustellen Dr. Ing. Erwin Bruch www.acssl.lu International Safety and Health Construction Coordinators Organization A+A Kongress Düsseldorf - Germany Die häufigsten
MehrFive Forces. Dr. Kraus & Partner
Five Forces 1 Begriffserklärung (1/2) Im Jahre 1980 wurde das strategische Instrument Five Forces durch Michael E. Porter eingeführt. Dabei handelt es sich um eine Analyse des Umfeldes eines Unternehmens
Mehr6. Bayes-Klassifikation. (Schukat-Talamazzini 2002)
6. Bayes-Klassifikation (Schukat-Talamazzini 2002) (Böhm 2003) (Klawonn 2004) Der Satz von Bayes: Beweis: Klassifikation mittels des Satzes von Bayes (Klawonn 2004) Allgemeine Definition: Davon zu unterscheiden
MehrBurnout Studie. im Auftrag von Business Doctors durchgeführt von Karmasin Motivforschung GmbH in Kooperation mit dem ÖGB
Burnout Studie im Auftrag von Business Doctors durchgeführt von Karmasin Motivforschung GmbH in Kooperation mit dem ÖGB Aufgabenstellung Ziel der Untersuchung ist es, das Burnoutrisiko von 5 Zielgruppen
MehrE-Commerce. Von Matthias Fenner und Matthias Schulze. Definition Rechtliches Beispiele Vor- und Nachteile Sicherheitsmaßnahmen
E-Commerce Definition Rechtliches Beispiele Vor- und Nachteile Sicherheitsmaßnahmen Definition e-commerce = Online-Shopping oder Verkauf über das Internet wesentliche Elemente von Electronic Commerce sind
MehrMit denken - nicht ausgrenzen Kinder und Jugendliche mit Behinderung und ihre Familien
Mit denken - nicht ausgrenzen Kinder und Jugendliche mit Behinderung und ihre Familien Arbeitsgruppe 6 Problemlagen an der Schnittstelle zwischen SGB VIII und SGB XII. 1 These 1 These 2 These 3 These 4
MehrSaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien
SaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien Agenda SaarLB-Trendstudie 1. Eckdaten der Befragung 2. Allgemeine Einschätzung von EE; Chance oder Risiko? 3. Hauptgründe + Trends für den Einsatz von EE 4. Stärkerer
MehrRelative Ideen-Stärke
dib-report 2008 Relative Ideen-Stärke Eine Analyse für Continental AG Relative Ideen-Stärke Die Relative Ideen-Stärke zeigt die Performance des Ideenmanagements Ihres Unternehmens im Vergleich zum Benchmark.
MehrGewinnbeteiligung und Betriebsgröße: Welche Rolle spielt die Teamproduktion? John S. Heywood* und Uwe Jirjahn**
Gewinnbeteiligung und Betriebsgröße: Welche Rolle spielt die Teamproduktion? John S. Heywood* und Uwe Jirjahn** * University of Wisconsin-Milwaukee ** Leibniz Universität Hannover Gliederung 1. Motivation
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de
MehrÜber Projekte mit der HSR an Forschungs-Fördergelder gelangen. Prof. Dr. Hermann Mettler, Rektor HSR
Über Projekte mit der HSR an Forschungs-Fördergelder gelangen Prof. Dr. Hermann Mettler, Rektor HSR Ausprägung der af&e Tätigkeiten in der Schweiz Es gibt sehr viele Daniel Düsentrieb in der Schweiz: pro
MehrAPP-GFP/Fluoreszenzmikroskop. Aufnahmen neuronaler Zellen, mit freund. Genehmigung von Prof. Stefan Kins, TU Kaiserslautern
Über die Herkunft von Aβ42 und Amyloid-Plaques Heute ist sicher belegt, dass sich die amyloiden Plaques aus einer Vielzahl an Abbaufragmenten des Amyloid-Vorläufer-Proteins (amyloid-precursor-protein,
MehrÖkonomische Auswirkungen öffentlich-rechtlicher Online-Angebote
Ökonomische Auswirkungen öffentlich-rechtlicher Online-Angebote Ralf Dewenter 2 Gliederung 1. Motivation 2. Identifikation statischer und dynamischer Marktauswirkungen 3. Aufbau eines Prüfrasters für den
MehrStudie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell
Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell (Auszug) Im Rahmen des EU-Projekts AnaFact wurde diese Umfrage von Frauenhofer IAO im Frühjahr 1999 ausgewählten
MehrPsychologie im Arbeitsschutz
Fachvortrag zur Arbeitsschutztagung 2014 zum Thema: Psychologie im Arbeitsschutz von Dipl. Ing. Mirco Pretzel 23. Januar 2014 Quelle: Dt. Kaltwalzmuseum Hagen-Hohenlimburg 1. Einleitung Was hat mit moderner
MehrSpamfilter-Konfiguration für Outlook 2000 und höher
Spamfilter-Konfiguration für Outlook 2000 und höher Schritt 1 Starten Sie das Mailprogramm Outlook 2000/2002/2003 Schritt 2 Klicken Sie mit der linken Maustaste in der Menüleiste auf Extras und im sich
MehrMessmittelfähigkeit. Andreas Masmünster, Quality Control Event, 30. Juni 2011
Messmittelfähigkeit Andreas Masmünster, Quality Control Event, 30. Juni 2011 Agenda Messmittel Allgemeines Methode 1 Methode 2 Ziel der Methoden Praktischer Teil nach Methode 2 Formblatt Schlussfolgerung
MehrNachkalkulation. Hat sich das Objekt CVO Auxilium hilden im Juni rentiert?
Die bietet sehr viele Informationsmöglichkeiten, die durch exakte Fragestellungen abgerufen werden können. Um die jeweilige Frage zu beantworten, ist es ggf. notwendig, mehrere Abfragen zu starten und
Mehr1.1 Allgemeines. innerhalb der Nachtzeit (19:00 24:00) Gesamte Normalarbeitszeit (16:00 19:00)
Abschnitt 1 Überstunden in der Nacht 11 1.1 Allgemeines # Die Ermittlung und Abrechnung von Überstunden unter der Woche, an Sonn- und Feiertagen wurde bereits im Band I, Abschnitt 3 behandelt. Sehen wir
MehrAuswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2
KA11 Unternehmensergebnisse aufbereiten, bewerten und nutzen Auswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2 Kennzahlen zur Bilanzanalyse Die aufbereitete Bilanz kann mit Hilfe unterschiedlicher Kennzahlen
MehrBefristung Inkrafttreten des TzBfG BeschFG 1996 1 Abs. 1; TzBfG 14 Abs. 2 Satz 1 und 2
Befristung Inkrafttreten des TzBfG BeschFG 1996 1 Abs. 1; TzBfG 14 Abs. 2 Satz 1 und 2 Die Wirksamkeit der Verlängerung eines befristeten Arbeitsvertrages richtet sich nach der bei Abschluß der Vertragsverlängerung
MehrHauptseminar Entwicklung von Informationssystemen
Hauptseminar Entwicklung von Informationssystemen Wintersemester 2012/2013 Vorläufige Übersicht Vorläufiger Ablauf Woche Termin Uhrzeit Inhalt Raum * September 2012 * Themenvorstellung Seminarraum EG 42
MehrAnalyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für ausgewählte Server OS
Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Axel Oppermann Advisor phone: +49 561 506975-24 mobile: +49 151 223 223 00 axel.oppermann@experton-group.com Januar 2010 Inhalt Summary und Key Findings
MehrProjektmanagment-Zertifizierung als Beleg für Ihre Kompetenz
Projektmanagment-Zertifizierung als Beleg für Ihre Kompetenz Name: Manfred Pfeifer Funktion/Bereich: Managing Partner Organisation: next level academy GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser, Projektmanagement,
MehrDer more economic approach in der EU-Fusionskontrolle eine kritische Würdigung
Working Paper Series Research Notes 21 24. Januar 2006 Der more economic approach in der EU-Fusionskontrolle eine kritische Würdigung Mit dem more economic approach wird ein neuer Ansatz in der EU-Fusionskontrolle
MehrKritische Lebensereignisse und Gesundheit im Alter
Christian Deindl, Universität zu Köln Kritische Lebensereignisse und Gesundheit im Alter DGS Trier, Oktober 2014 Hintergrund Die Geburt eines Kindes Arbeitslosigkeit Auszug aus dem Elternhaus Haben Auswirkungen
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
Mehr2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.
Checkliste für die Beurteilung psychologischer Gutachten durch Fachfremde Gliederung eines Gutachtens 1. Nennung des Auftraggebers und Fragestellung des Auftraggebers. 2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.
MehrSystemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5
Das Management von Informations- Systemen im Wandel Die Informations-Technologie (IT) war lange Zeit ausschließlich ein Hilfsmittel, um Arbeitsabläufe zu vereinfachen und Personal einzusparen. Sie hat
MehrPrimzahlen und RSA-Verschlüsselung
Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also
MehrFall Nr. COMP/M.1866 - PREUSSAG / HEBEL. VERORDNUNG (EWG) Nr. 4064/89 ÜBER FUSIONSVERFAHREN. Artikel 6, Absatz 1, b KEINE EINWÄNDE Datum: 29/03/2000
DE Fall Nr. COMP/M.1866 - PREUSSAG / HEBEL Nur der deutsche Text ist verfügbar und verbindlich. VERORDNUNG (EWG) Nr. 4064/89 ÜBER FUSIONSVERFAHREN Artikel 6, Absatz 1, b KEINE EINWÄNDE Datum: 29/03/2000
MehrSzenarien zur Gemeinschaftsschule in Laichingen
Szenarien zur in Simon Wiedemer, Das Schulspektrum vor 3 Jahren Das neue Schulspektrum 2 Säulen Modell Die Ausgangssituation in Randbedingungen zu den folgenden Szenarien mögliche Szenarien jeweils Pro,
MehrLeistungswertermittlung in der Gebäudereinigung von Kliniken, Alten- und Pflegeheimen
Das Know-how. Leistungswertermittlung in der Gebäudereinigung von Kliniken, Alten- und Pflegeheimen Ihre Qualifizierung beim REFA-Bundesverband. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den
MehrMerkblatt zum Anwendungsbereich der EU-Fusionskontrolle
BUNDESKARTELLAMT Stand: Juli 2004 GRUNDSATZABTEILUNG Merkblatt zum Anwendungsbereich der EU-Fusionskontrolle Dieses Merkblatt bietet eine Hilfe zum Verständnis der Kompetenzverteilung zwischen EU- Kommission
MehrWelche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...
Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen
MehrEngagement der Industrie im Bereich Cyber Defense. Blumenthal Bruno Team Leader Information Security RUAG Defence Aarau, 25.
Engagement der Industrie im Bereich Cyber Defense Blumenthal Bruno Team Leader Information Security RUAG Defence Aarau, 25. April 2012 Cyber Defense = Informationssicherheit 2 Bedrohungen und Risiken Bedrohungen
MehrIhr Mandant möchte einen neuen Gesellschafter aufnehmen. In welcher Höhe wäre eine Vergütung inklusive Tantieme steuerrechtlich zulässig?
Ihr Mandant möchte einen neuen Gesellschafter aufnehmen. In welcher Höhe wäre eine Vergütung inklusive Tantieme steuerrechtlich zulässig? Oft wirft die Aufnahme neuer Gesellschafter oder auch die Einstellung
Mehr(1) Mit dem Administrator Modul werden die Datenbank, Gruppen, Benutzer, Projekte und sonstige Aufgaben verwaltet.
1 TimeTrack! TimeTrack! Ist ein Softwareprodukt von The Project Group, welches der Erfassung von Ist- Aufwänden von Projekten dient. Voraussetzung hierfür ist allerdings, dass das Projekt vorher mit Microsoft
MehrEvaluation des Projektes
AuF im LSB Berlin Evaluation des Projektes Führungs-Akademie des DOSB /// Willy-Brandt-Platz 2 /// 50679 Köln /// Tel 0221/221 220 13 /// Fax 0221/221 220 14 /// info@fuehrungs-akademie.de /// www.fuehrungs-akademie.de
MehrUmfrage: In Deutschland liegt viel Gründerpotential brach
Umfrage: In Deutschland liegt viel Gründerpotential brach 47 Prozent der Deutschen wollten schon einmal unternehmerisch tätig werden Größte Hürden: Kapitalbeschaffung und Bürokratie junge Unternehmer sorgen
MehrWie wichtig ist Social Media Marketing für mein Google Ranking?
Wie wichtig ist Social Media Marketing für mein Google Ranking? 1 Kurzvorstellung adisfaction Fullservice-Digital-Agentur Büros in Meerbusch und Zürich Gegründet 2002, 20 Mitarbeiter Searchmetrics Pionier
MehrSimulation (vormals Feldversuch) Cico im Gelenkbus
Simulation (vormals Feldversuch) Cico im Gelenkbus Projekt Cico im VRR / Smart Via 3.0 Auswertung 1 Inhalt 1.1 Inhaltsverzeichnis Kapitel Seite 1 Inhalt... 2 1.1 Inhaltsverzeichnis... 2 2 Vorbemerkungen...
MehrReformbedarf im UWG: Zur Umsetzung der UGP-Richtlinie. 10 Jahre UGP-Richtlinie: Erfahrungen und Perspektiven
Reformbedarf im UWG: Zur Umsetzung der UGP-Richtlinie 10 Jahre UGP-Richtlinie: Erfahrungen und Perspektiven Zweites Gesetz zur Änderung des UWG Das Gesetz dient der weiteren Umsetzung der Richtlinie 2005/29/EG
MehrBachelorarbeiten am Lehrstuhl für Marketing und Innovation im Wintersemester 2013/14. Hinweise zu Themen und Auswahlprozess
Bachelorarbeiten am Lehrstuhl für Marketing und Innovation im Wintersemester 2013/14 Hinweise zu Themen und Auswahlprozess Zielgruppe und Voraussetzungen Zielgruppe: Alle, die im WS 2013/14 mit ihrer Bachelorarbeit
MehrBei Einbeziehung in die Pensionskasse haben Sie die Möglichkeit, sich für eines von zwei Modellen zu entscheiden.
Modellwahl Bei Einbeziehung in die Pensionskasse haben Sie die Möglichkeit, sich für eines von zwei Modellen zu entscheiden. Beispiel des Pensionsverlaufs der beiden Modelle Modell 1 Modell 2 Modell 1
MehrLetzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge
Zusatzbeiträge - Gesundheitsfonds Foto: D. Claus Einige n verlangten 2010 Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011 ermöglichte den n die Rücknahme der
MehrCheckliste zur qualitativen Nutzenbewertung
Checkliste zur qualitativen Nutzenbewertung Herausgeber Pentadoc Consulting AG Messeturm Friedrich-Ebert-Anlage 49 60308 Frankfurt am Main Tel +49 (0)69 509 56-54 07 Fax +49 (0)69 509 56-55 73 E-Mail info@pentadoc.com
MehrFehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems
Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,
MehrElekt Press. Septe. mber
Elekt tronischer Press sespiegel Septe mber 2012 Liebe Gruppenmitglieder, SAP und Microsoft dürften ungefragt die wichtigsten Anbieter von Unternehmenssoftware in Deutschland sein - auf jeden Fall
MehrTräger : Kath. Kirchengemeinde St. Laurentius Bretten
Träger : Kath. Kirchengemeinde St. Laurentius Bretten Wir sind Mitglied im Verband katholischer Tageseinrichtungen für Kinder (KTK) - Bundesverband e.v. - BESCHWERDEMANAGEMENT BESCHWERDEMANAGEMENT SEITE
MehrAufgabenheft. Fakultät für Wirtschaftswissenschaft. Modul 32701 - Business/IT-Alignment. 26.09.2014, 09:00 11:00 Uhr. Univ.-Prof. Dr. U.
Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Aufgabenheft : Termin: Prüfer: Modul 32701 - Business/IT-Alignment 26.09.2014, 09:00 11:00 Uhr Univ.-Prof. Dr. U. Baumöl Aufbau und Bewertung der Aufgabe 1 2 3 4 Summe
MehrInformationsblatt Induktionsbeweis
Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln
MehrSoftware Project Bidding. Éger István N5NLP3
Software Project Bidding Éger István N5NLP3 Einführung Bietverfahren eines Unternehmens für ein Projekt 1. Erstellen eines Preisvorschlages 2. Realitätsnahe Schätzung der Kosten basierend auf den Minimalvoraussetzungen
MehrDena Dialogforum "Demand Side Management auf dem Strommarkt"
Dena Dialogforum "Demand Side Management auf dem Strommarkt" Zukünftige Rolle von Demand Side Management auf dem Strommarkt Fachgebietsleiter Handel Strom www.bdew.de DSM Demand Side Management DSM ist
MehrWie kann man Kreativität und Innovation fördern? Psychologische Ansätze zum Ideenmanagement
Wie kann man Kreativität und Innovation fördern? Psychologische Ansätze zum Ideenmanagement Dipl.-Psych. Sandra Ohly Institut f. Psychologie TU Braunschweig Vorschau Psychologische Modelle der Kreativitäts
MehrDie Quantitative und Qualitative Sozialforschung unterscheiden sich bei signifikanten Punkten wie das Forschungsverständnis, der Ausgangspunkt oder
1 2 3 Die Quantitative und Qualitative Sozialforschung unterscheiden sich bei signifikanten Punkten wie das Forschungsverständnis, der Ausgangspunkt oder die Forschungsziele. Ein erstes Unterscheidungsmerkmal
Mehrikk-classic.de Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Kein Zusatzbeitrag 2010 Da fühl ich mich gut.
ikk-classic.de Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Kein Zusatzbeitrag 2010 Da fühl ich mich gut. 2 Informationen Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Selbstständige haben die Möglichkeit,
Mehr