Makro Research Volkswirtschaft Rohstoffe

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1 Stimmungseintrübung an den Rohstoffmärkten Rückblick: In den vergangenen Wochen gaben die meisten Rohstoffpreise nach. Sicherlich ist ein Teil der Verbilligung auf eine generelle Stimmungseintrübung an den Rohstoffmärkten zurückzuführen. In Einklang mit dem jüngsten Rückgang der globalen Einkaufsmanagerindizes, die die weltweite Unternehmensstimmung ausdrücken, büßten auch die spekulativ orientieren Rohstoffteilnehmer an Vertrauen in steigende Rohstoffpreise ein und reduzierten entsprechend ihre (Netto-long-)Positionen. Rohstoffpreisentwicklung Einheit Futurespreis am ggü. Vorwoche ggü. Vormonat ggü. Vorjahr Energie WTI $/bbl 46,3-5,3-11,4 3,6 Brent $/bbl 49,2-4,6-11,0 8,3 Erdgas $/MMBtu 3,2 0,7-0,7 54,1 Edelmetalle Gold $/Feinunze 1230,7-2,0-1,9-4,9 Silber $/Feinunze 16,3-2,6-10,0-6,7 Platin $/Feinunze 917,6-1,6-4,3-15,4 Palladium $/Feinunze 815,7 0,1 1,5 34,3 Industriemetalle Kupfer $/t 5565,5-2,6-4,1 15,4 Nickel $/t 9096,5-3,3-10,2 0,7 Aluminium $/t 1895,3-0,5-2,7 19,5 Zink $/t 2574,5-1,5-3,4 36,7 Blei $/t 2178,3-3,2-3,1 24,8 Agrar Mais USc/ bushel 359,8-2,6 0,1-4,3 Weizen USc/ bushel 426,0-3,8 0,5-6,0 Soja USc / bushel 960,3 0,1 1,9-6,4 Kaffee USc/lb 133,1-0,4-5,0 7,8 Kakao $/t 1866,0 3,0-7,0-38,8 Quelle: Bloomberg, DekaBank. Hinweis: Der Futures- Preis bezieht sich auf den jeweils nächsten generischen Futures- Kontrakt (zumeist 1 Monat Laufzeit). Ausblick: Die Schere, die sich zwischen der nach wie vor sehr guten Unternehmensstimmung und den tatsächlichen harten Konjunkturdaten auftut, muss sich irgendwann wieder schließen. Geschieht dies über eine Verschlechterung der Stimmung, wie es die jüngsten Daten andeuteten, dämpft das die Perspektiven für konjunkturabhängige Rohstoffe wie die Industriemetalle. Gold & Co. werden belastet durch die Verringerung der politischen Risiken nach den Wahlen in den Niederlanden und Frankreich sowie durch die anhaltende Entzauberung der Regierung Trump. Hinzu kommt das allmähliche Voranschreiten der geldpolitischen Straffung in den USA, u.a. ausgedrückt durch das überraschende zeitliche Vorziehen der US-Fed-Bilanzverkürzung. Knappheit ist an den Rohstoffmärkten auf absehbare Zeit kein Thema, daher wird die Rohstoffpreisentwicklung weiterhin auch von rohstoffmarktfremden Einflussfaktoren getrieben. Eine volatile Seitwärtsbewegung in dieser Gemengelage zu erwarten, erscheint uns weiterhin plausibel. Inhalt Stimmungseintrübung an den Rohstoffmärkten 1 Rohstoffe im Überblick 2 Rohöl Brent / WTI 3 Gold 4 Die wichtigsten Prognosen und Revisionen 2017 (Jahresdurchschnitt) Gold $ Brent $ 2018 (Jahresdurchschnitt) $ $ Revision WTI 51 $ 54 $ Quellen: Bloomberg, Prognosen DekaBank 1

2 Rohstoffe im Überblick Bloomberg Rohstoffind. (Jan = 100) Quellen: Bloomberg, DekaBank Nettopositionierung* der Spekulanten Im Fokus: In den vergangenen Wochen gaben die meisten Rohstoffpreise nach. Sicherlich ist ein Teil der Verbilligung auf eine generelle Stimmungseintrübung an den Rohstoffmärkten zurückzuführen. In Einklang mit dem jüngsten Rückgang der globalen Einkaufsmanagerindizes, die die weltweite Unternehmensstimmung ausdrücken, büßten auch die spekulativ orientieren Rohstoffteilnehmer an Vertrauen in steigende Rohstoffpreise ein und reduzierten entsprechend ihre (Nettolong-)Positionen. Die Schere, die sich zwischen der nach wie vor sehr guten Unternehmensstimmung und den tatsächlichen harten Konjunkturdaten auftut, muss sich irgendwann wieder schließen. Geschieht dies über eine Verschlechterung der Stimmung, wie es die jüngsten Daten andeuteten, dämpft das die Perspektiven für konjunkturabhängige Rohstoffe wie die Industriemetalle. Gold & Co. werden belastet durch die Verringerung der politischen Risiken nach den Wahlen in den Niederlanden und Frankreich sowie durch die anhaltende Entzauberung der Regierung Trump. Hinzu kommt das allmähliche Voranschreiten der geldpolitischen Straffung in den USA, u.a. ausgedrückt durch das überraschende zeitliche Vorziehen der US-Fed-Bilanzverkürzung. Knappheit ist an den Rohstoffmärkten auf absehbare Zeit kein Thema, daher wird die Rohstoffpreisentwicklung weiterhin auch von rohstoffmarktfremden Einflussfaktoren getrieben. Eine volatile Seitwärtsbewegung in dieser Gemengelage zu erwarten, erscheint uns weiterhin plausibel. im Bereich Managed Money, in Tsd. Kontrakten. Quellen: CFTC, ICE, LME, Bloomberg, DekaBank Tops und Flops der letzten vier Wochen* Perspektiven: Die Entwicklung der Rohstoffpreise wird langfristig vom Zusammenspiel zwischen physischem Angebot und Nachfrage bestimmt. Bis vor ein paar Jahren wurden die Rohstoffmärkte stark durch die steigende Rohstoffnachfrage in den Schwellenländern aufgrund des wirtschaftlichen Aufholprozesses dominiert. Die bis zur Finanzkrise deutlich gestiegenen Preise haben damals eine Investitionswelle im Rohstoffsektor losgetreten. In dieser Zeit wurden die Produktionskapazitäten bei vielen Rohstoffen sogar so spürbar ausgeweitet, dass nicht nur die steigende Nachfrage problemlos bedient werden konnte, sondern zunehmend Überkapazitäten bei der Rohstoffproduktion entstanden sind. Die Folge war ein über mehrere Jahre herrschender Abwärtstrend der Rohstoffpreise, der nunmehr beendet ist. Das niedrige Preisniveau bewirkte, dass die Investitionstätigkeit abgebremst wurde. In Verbindung mit der anhaltenden Zunahme der globalen Rohstoffnachfrage dürften die Rohstoffpreise also längerfristig wieder steigen. Die Anlageklasse Rohstoffe eignet sich als Beimischung in einem breit gestreuten Portfolio. Allerdings muss beachtet werden, dass bei Investitionen in Rohstoffe starke Preisschwankungen auftreten können. * Veränderungsrate in % Quellen: Bloomberg, DekaBank Rohstoffe Stand* Veränderungsraten in % ggü. Vormonat ggü. Vorjahr BCOM Energie 33,1-8,1-2,5 BCOM Industriemetalle 109,7-6,2 16,5 BCOM Edelmetalle 165,8-4,3-5,8 BCOM Agrar 52,1 0,1-6,1 * Indexpunkte (Originalindex); Quellen: Bloomberg, DekaBank 2

3 Rohöl Brent / WTI Ölpreis der Sorte Brent (je Barrel) Im Fokus: Für ein Barrel der US-Rohölsorte WTI musste man seit Mitte April wieder weniger als 50 US-Dollar hinlegen. Unserer Prognose nach wird dies auch über die Sommermonate hinweg der Fall sein. Der Preis für die europäische Ölsorte Brent dürfte nur knapp darüber liegen. Den OPEC-Mitgliedern wird damit schmerzhaft vor Augen geführt, dass sie kaum noch Einfluss auf den Ölpreis haben. Die preisstützenden Auswirkungen der Fördermengenkürzung von OPEC und Russland sind ausgelaufen und dürften selbst bei einer möglichen Verlängerung der Kürzungsvereinbarung kaum mehr eine Verteuerung von Öl nach sich ziehen. Denn die US-Ölproduktion steigt kräftig weiter. Mit knapp 9,3 Mio. Barrels liegt sie nur noch knapp unter dem Höchststand von 9,6 Mio. Barrels von Juni Hiergegen ist die OPEC machtlos, und daher wird sich Rohöl in absehbarer Zeit kaum verteuern. Quellen: Bloomberg, Prognose DekaBank Nettopositionierung der Spekulanten* im Bereich Managed Money, in Tsd. Kontrakten, Rohölsorte Brent Quelle: ICE, Bloomberg, DekaBank OPEC Produktion (Mio. Barrels pro Tag) Prognoserevision: Perspektiven: Der globale Ölmarkt wird noch immer von einem Überangebot dominiert. Daher hält sich der Ölpreis seit geraumer Zeit auf niedrigem Niveau. Es gibt jedoch Anzeichen dafür, dass das Überangebot etwas abgebaut wird. Die Nicht-OPEC-Ölförderung ist seit der zweiten Jahreshälfte 2016 zurückgegangen. Die OPEC-Mitglieder und einige Nicht-OPEC-Länder haben sich zudem im Dezember 2016 darauf geeinigt, in der ersten Jahreshälfte 2017 ihre Ölförderung zu drosseln. Derweil steigt die globale Ölnachfrage weiterhin moderat. Insgesamt wird damit derzeit das Überangebot abgebaut. Diese Entwicklung wird im Prognosezeitraum aber nur langsam voranschreiten. Denn die Auswirkungen der vereinbarten Produktionskürzung zwischen den OPEC- und den Nicht-OPEC-Ländern sind nur vorübergehender Natur. Hinzu kommt, dass Donald Trump die Förderung von fossilen Energieträgern in den USA unterstützt. Dies spricht dafür, dass die US-Fracking-Produktion nur noch durch den Wirtschaftlichkeitsaspekt begrenzt wird. Und die Kosten der unkonventionellen US-Ölförderung sind in den vergangenen Jahren massiv gesunken. Trotz der niedrigen Ölpreise weiten die USA ihre Förderung und damit das Ölangebot aus und begrenzen hierdurch das Potenzial für Ölpreisanstiege. Die mittelfristige Ölpreisentwicklung wird maßgeblich von den Produktionskosten der US-Fracking-Unternehmen beeinflusst, und in diesem Bereich ist der technische Fortschritt enorm. Die Preissetzungsmacht der OPEC am Ölmarkt ist also sehr gering. Daher dürfte sich Rohöl im Prognosezeitraum bis Ende 2018 nicht nennenswert verteuern. Rohöl (Preis je Barrel) vor 1 Monat vor 1 Jahr Brent (EUR) 44,7 51,1 39,4 Brent (USD) 49,1 54,4 45,0 WTI (USD) 46,2 51,2 44,3 Prognose DekaBank In 3 Monaten In 6 Monaten In 12 Monaten Brent (EUR) Brent (USD) WTI (USD) Quelle: Bloomberg, DekaBank. Quelle: Bloomberg, Prognosen DekaBank 3

4 Gold Gold (Preis je Feinunze) Im Fokus: Die globale Goldnachfrage schwächelt nach wie vor, mit Ausnahme der Investmentnachfrage. Dies zeigen die neuesten Daten zum weltweiten physischen Goldmarkt im ersten Quartal. Die Nachfrage aus den Bereichen Schmuck und Technologie, die Käufe der Notenbanken sowie die Barren- und Münznachfrage waren eher schwach. Nach einem deutlichen Abbau der Bestände bei den mit Gold hinterlegten Wertpapieren (ETFs) im vierten Quartal 2016 wurden hier im ersten Vierteljahr 2017 wieder Bestände aufgebaut. Interessanterweise kam die EFT-Nachfrage allen voran aus Deutschland, dem Vereinigten Königreich und den USA, wobei dies in letzteren beiden Ländern durchaus mit der hohen politischen Unsicherheit erklärt werden kann. Die magere 100-Tage-Bilanz von Trump sowie die überstandenen Wahlen in den Niederlanden und in Frankreich haben dazu beigetragen, dass die Risikowahrnehmung an den Finanzmärkten etwas zurückgegangen ist, was sich zuletzt negativ für den Goldpreis ausgewirkt hat. Quellen: Bloomberg, Prognose DekaBank Prognoserevision: Nettopositionierung der Spekulanten* im Bereich Managed Money, in Tsd. Kontrakten. Quellen: CFTC, Bloomberg, DekaBank Physisches Angebot und Nachfrage* Perspektiven: Gold gilt weltweit als Krisenwährung. Entsprechend steigt der Goldpreis in Krisenzeiten in der Regel stark an. Üblicherweise sinkt er wieder, wenn eine Krise abflaut. Die Finanzmarktkrise und die Staatsschuldenkrise in Europa sind am Goldmarkt abgehakt. Nun stehen neue Themen an. Zum einen ist dies die von den USA ausgehende Zinswende. Sie führt dazu, dass auch im Rest der Welt die Zinsen allmählich wieder zu steigen beginnen. Die Renditen werden zwar nur langsam nach oben gehen, denn das Tempo der Zinsanhebungen in den USA ist sehr zögerlich. Außerdem werden die anderen großen Notenbanken (EZB, Bank of England, Bank of Japan) der Fed vorerst nicht mit Leitzinserhöhungen folgen. Doch mit höheren Zinsen steigen die Opportunitätskosten der Goldhaltung, Gold wird also in Relation zu anderen Anlageklassen unattraktiver. Zum anderen haben die Industrieländer das Thema Deflationssorgen hinter sich gelassen, und die Märkte und Analysten beschäftigen sich zunehmend mit dem Thema Inflation. Die politischen Risiken beschäftigen die Märkte nun etwas weniger. Am Ende wird man am Goldmarkt all diese Effekte gegeneinander abwägen. Aus unserer Sicht erscheint es am wahrscheinlichsten, dass der Goldpreis (in US-Dollar notiert) moderat fallen wird. Auf lange Sicht trauen wir dem Goldpreis nicht viel mehr als einen Inflationsausgleich zu. Edelmetalle vor 1 Monat vor 1 Jahr Gold (EUR je Feinunze) 1.117, , ,65 Gold (USD je Feinunze) 1.228, , ,66 Silber (EUR je Feinunze) 14,85 17,08 15,22 Silber (USD je Feinunze) 16,32 18,19 17,38 Prognose DekaBank in 3 Monaten in 6 Monaten in 12 Monaten Gold (EUR je Feinunze) Gold (USD je Feinunze) * in Tonnen Quellen: Word Gold Council, DekaBank 4

5 Autor Dr. Dora Borbély Tel.: (0 69) Herausgeber Dr. Ulrich Kater (Chefvolkswirt) Tel.: (0 69) Disclaimer Diese Darstellungen inklusive Einschätzungen wurden von der DekaBank nur zum Zwecke der Information des jeweiligen Empfängers erstellt. Die Informationen stellen weder ein Angebot, eine Einladung zur Zeichnung oder zum Erwerb von Finanzinstrumenten noch eine Empfehlung zum Erwerb dar. Die Informationen oder Dokumente sind nicht als Grundlage für irgendeine vertragliche oder anderweitige Verpflichtung gedacht, noch ersetzen sie eine (Rechts- und / oder Steuer-)Beratung; auch die Übersendung dieser stellt keine derartige beschriebene Beratung dar. Alle Angaben wurden sorgfältig recherchiert und zusammengestellt. Die hier abgegebenen Einschätzungen wurden nach bestem Wissen und Gewissen getroffen und stammen oder beruhen (teilweise) aus bzw. auf von als vertrauenswürdig erachteten aber von uns nicht überprüfbaren, allgemein zugänglichen Quellen. Eine Haftung für die Vollständigkeit, Aktualität und Richtigkeit der gemachten Angaben und Einschätzungen, einschließlich der rechtlichen Ausführungen, ist ausgeschlossen. Die enthaltenen Meinungsaussagen geben die aktuellen Einschätzungen der DekaBank zum Zeitpunkt der Erstellung wieder, die sich jederzeit ohne vorherige Ankündigung ändern können. Jeder Empfänger sollte eine eigene unabhängige Beurteilung, eine eigene Einschätzung und Entscheidung vornehmen. Insbesondere wird jeder Empfänger aufgefordert, eine unabhängige Prüfung vorzunehmen und/oder sich unabhängig fachlich beraten zu lassen und seine eigenen Schlussfolgerungen im Hinblick auf wirtschaftliche Vorteile und Risiken unter Berücksichtigung der rechtlichen, regulatorischen, finanziellen, steuerlichen und bilanziellen Aspekte zu ziehen. Sollten Kurse/Preise genannt sein, sind diese freibleibend und dienen nicht als Indikation handelbarer Kurse/Preise. Die frühere Wertentwicklung ist kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. Diese Information inklusive Einschätzungen dürfen weder in Auszügen noch als Ganzes ohne schriftliche Genehmigung durch die DekaBank vervielfältigt oder an andere Personen weitergegeben werden. Impressum: Redaktionsschluss :

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