Steigerung der Verfügbarkeit von Kommunikationswegen durch eine redundante externe Netzanbindung

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1 Informatik Markus Erwig Steigerung der Verfügbarkeit von Kommunikationswegen durch eine redundante externe Netzanbindung Diplomarbeit

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3 Fachhochschule für Oekonomie & Management Essen Berufsbegleitender Studiengang zur Erlangung des Grads eines Diplom-Wirtschaftsinformatikers (FH) über das Thema Steigerung der Verfügbarkeit von Kommunikationswegen durch eine redundante externe Netzanbindung Autor: Markus Erwig

4 I Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... III Abbildungsverzeichnis...VI 1. Einleitung Technische und organisatorische Rahmenbedingungen Groupware und Workflow-Management Enterprise Resource Planning (ERP) Electronic Data Interchange (EDI) Fileservice und Document Management System (DMS) Definition Hochverfügbarkeit Messung der Hochverfügbarkeit Serielle und parallele Verfügbarkeit Ist-Zustand Angewandte Technik Standleitung und ISDN Backup Zweistufiges Firewallkonzept Datendurchsatz und Auslastung Analyse und Begründung des Erweiterungsbedarfs Bedrohungsanalyse Begriff und Auswirkung von Gefahren Mögliche Gefahren und Bedrohungen Angriffe Störungen Risikoanalyse Ausfallkosten Durchführung Betroffene Prozesse Betroffene Infrastruktur Prozessorientierter Zusammenhang zwischen Schutzbedarf und Eintrittswahrscheinlichkeit... 35

5 II 6. Umsetzung Redundante Auslegung auf der Unternehmensseite Proxyserver Interne Firewalls Demilitarisierte Zone Switche Redundante Auslegung der Last-Mile Router Richtfunk Redundante Auslegung auf der Service-Provider-Seite Externe Firewall Externe Demilitarisierte Zone Virenscanner Virtual-LAN Infrastruktur Externe Router Ausfallsicherheit im Internet Weitere Maßnahmen Physikalische Sicherheit und bauliche Maßnahmen Standort der Komponenten Zutrittskontrolle Unterbrechungsfreie Stromversorgung (USV) Monitoring und Incident Management Dokumentation, Tests, Schulungen Schwachstellen Gesamtübersicht und Notfallmaßnahmen Fazit und Ausblick Index...LXX Literaturverzeichnis... LXXIV

6 III Abkürzungsverzeichnis AS Autonomes System BGP Border Gateway Protocol BPDU Bridge Protocol Data Unit BRI Basic Rate Interface BSD Berkeley Software Distribution BSI Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik CIDR Classless Interdomain Routing DIN Deutsches Institut für Normung e. V. DMS Document Management System DMZ Demilitarized Zone DNS Domain Name Service DSL Digital Subscriber Line EDI Electronic Data Interchange EGP Exterior Gateway Protocol EIGRP Enhanced Interior Gateway Routing Protocol ERP Enterprise Resource Planning f. folgende ff. fortfolgende FTP File Transfer Protocol GB Gigabyte GUI Graphical User Interface GW Gateway h Stunde HSRP Hot Standby Router Protocol HTTP Hyptertext Transfer Protocol IGP Interior Gateway Protocol IGRP Interior Gateway Routing Protocol ID Identifikationsnummer IEEE Institute of Electrical and Electronics Engineers

7 IV IMAP Internet Message Access Protocol IP Internet Protocol ISDN Integrated Services Digital Network ISP Internet Service Provider IT Informationstechnologie KB Kilobyte Kbit Kilobit LAN Local Area Network MAC Media Access Control MED Multi Exit Discriminator Mbit Megabit Min. Minute MPPP Multilink Point to Point Protocol MTBF Mean Time Between Failure MTTR Maximum Time To Repair NNTP Network News Transfer Protocol OSI Open Systems Interconnection o.v. ohne Verfasser PC Personal Computer POP Post Office Protocol PPP Point to Point Protocol RIP Routing Information Protocol S. Seite Sek. Sekunde SLA Service Level Agreements SMS Short Message Service SMTP Simple Mail Transfer Protocol SPoF Single Point of Failure STP Spanning Tree Protocol TCP Transmission Control Protocol t j USV Zeiteinheit/Jahr Unterbrechungsfreie Stromversorgung

8 V V Vgl. VPN VLAN WAN WWW Verfügbarkeit Vergleiche Virtual Private Network Virtual Local Area Network Wide Area Network World Wide Web

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