Proseminar Computerspieleentwicklung
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- Ingrid Brauer
- vor 6 Jahren
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1 Institut für Computervisualistik Universität Koblenz
2 Inhaltsverzeichnis Zeitlicher Ablauf pgflastimage
3 Zeitlicher Ablauf Zeitlicher Ablauf
4 Zeitlicher Ablauf Wichtige Termine : Erste Version der
5 Zeitlicher Ablauf Wichtige Termine : Erste Version der : Endgültige
6 Zeitlicher Ablauf Wichtige Termine : Erste Version der : Endgültige bis : Besprechung der Folien bzw. Vorträge
7 Zeitlicher Ablauf Wichtige Termine : Erste Version der : Endgültige bis : Besprechung der Folien bzw. Vorträge Ende Januar: Vorträge in einer Blockveranstaltung an 2 Tagen
8 Zeitlicher Ablauf Dieses Seminar kann nicht als Hauptseminar CV für den Diplom-Studiengang eingebracht werden.
9 Zeitlicher Ablauf Dieses Seminar kann nicht als Hauptseminar CV für den Diplom-Studiengang eingebracht werden. Ausschlusskriterium: Alle Inhaber eines anderen Proseminarplatzes können nicht teilnehmen.
10 Zeitlicher Ablauf Dieses Seminar kann nicht als Hauptseminar CV für den Diplom-Studiengang eingebracht werden. Ausschlusskriterium: Alle Inhaber eines anderen Proseminarplatzes können nicht teilnehmen.
11 Zeitlicher Ablauf Einteilung in Prioritätsgruppen: Prioritätsgruppe 1: Mir fehlt ein Proseminar als einziger Schein außer der Bachelorarbeit.
12 Zeitlicher Ablauf Einteilung in Prioritätsgruppen: Prioritätsgruppe 1: Mir fehlt ein Proseminar als einziger Schein außer der Bachelorarbeit. Prioritätsgruppe 2: Das aktuelle Semester ist mein letztes Semester vor der Bachelorarbeit.
13 Zeitlicher Ablauf Einteilung in Prioritätsgruppen: Prioritätsgruppe 1: Mir fehlt ein Proseminar als einziger Schein außer der Bachelorarbeit. Prioritätsgruppe 2: Das aktuelle Semester ist mein letztes Semester vor der Bachelorarbeit. Prioritätsgruppe 3: Das aktuelle Semester ist mein vorletztes Semester vor der Bachelorarbeit.
14 Zeitlicher Ablauf Einteilung in Prioritätsgruppen: Prioritätsgruppe 1: Mir fehlt ein Proseminar als einziger Schein außer der Bachelorarbeit. Prioritätsgruppe 2: Das aktuelle Semester ist mein letztes Semester vor der Bachelorarbeit. Prioritätsgruppe 3: Das aktuelle Semester ist mein vorletztes Semester vor der Bachelorarbeit. Prioritätsgruppe 4: Ich benötige noch mehr als 2 Semester bis zur Bachelorarbeit.
15 Zeitlicher Ablauf Es werden solange Prioritätsgruppen in das nähere Auswahlverfahren genommen, bis die Gesamtzahl 10 Teilnehmer übersteigt.
16 Zeitlicher Ablauf Es werden solange Prioritätsgruppen in das nähere Auswahlverfahren genommen, bis die Gesamtzahl 10 Teilnehmer übersteigt. Entsteht so eine Gruppe von mehr als 10 Leuten, so werden in der niedrigsten noch zugelassenen Prioritätsgruppe so viele Leute ausgelost, dass eine Gesamtzahl von 10 Leuten entsteht.
17 Zeitlicher Ablauf Für die, die keinen Platz bekommen haben... Proseminar Multimediadaten und Retrieval von der Arbeitsgruppe Staab, Vorbesprechung am Di, um 10 Uhr in B017.
18 Zeitlicher Ablauf Für die, die keinen Platz bekommen haben... Proseminar Multimediadaten und Retrieval von der Arbeitsgruppe Staab, Vorbesprechung am Di, um 10 Uhr in B017. Proseminar Softwareergonomie von der Arbeitsgruppe Harbusch, Vorbesprechung am um 13 Uhr in A222.
19 Zeitlicher Ablauf Für die, die keinen Platz bekommen haben... Proseminar Multimediadaten und Retrieval von der Arbeitsgruppe Staab, Vorbesprechung am Di, um 10 Uhr in B017. Proseminar Softwareergonomie von der Arbeitsgruppe Harbusch, Vorbesprechung am um 13 Uhr in A222. Proseminar Präsentationstechniken von der Arbeitsgruppe Harbusch, Vorbesprechung am um 12 Uhr in A222.
20 Zeitlicher Ablauf Umfang: ca. 8 Seiten
21 Zeitlicher Ablauf Umfang: ca. 8 Seiten Art der Erstellung wird freigestellt (LaTeX, Open Office, Word...)
22 Zeitlicher Ablauf Umfang: ca. 8 Seiten Art der Erstellung wird freigestellt (LaTeX, Open Office, Word...) Layout der Ausarbeitung kann frei gewählt werden (keine Vorlage)
23 Zeitlicher Ablauf Umfang: ca. 8 Seiten Art der Erstellung wird freigestellt (LaTeX, Open Office, Word...) Layout der Ausarbeitung kann frei gewählt werden (keine Vorlage) Abgabe als PDF
24 Zeitlicher Ablauf Formale Vorgaben bei der Ausarbeitung: Quellenangaben zu allen verwendeten Quellen
25 Zeitlicher Ablauf Formale Vorgaben bei der Ausarbeitung: Quellenangaben zu allen verwendeten Quellen Korrekt gekennzeichnete Zitate (DIN 1505)
26 Vorträge 5 Themenblöcke a 2 Vorträge
27 Vorträge 5 Themenblöcke a 2 Vorträge Die beiden Seminarteilnehmer eines Themenblocks sollen sich bei Ausarbeitung und Vortrag aufeinander abstimmen
28 Vorträge 5 Themenblöcke a 2 Vorträge Die beiden Seminarteilnehmer eines Themenblocks sollen sich bei Ausarbeitung und Vortrag aufeinander abstimmen 20 Minuten pro Vortrag + 10 Minuten Diskussion
29 Vorträge 5 Themenblöcke a 2 Vorträge Die beiden Seminarteilnehmer eines Themenblocks sollen sich bei Ausarbeitung und Vortrag aufeinander abstimmen 20 Minuten pro Vortrag + 10 Minuten Diskussion Die Vorträge können wie die Ausarbeitung frei gestaltet werden
30 Vorträge 5 Themenblöcke a 2 Vorträge Die beiden Seminarteilnehmer eines Themenblocks sollen sich bei Ausarbeitung und Vortrag aufeinander abstimmen 20 Minuten pro Vortrag + 10 Minuten Diskussion Die Vorträge können wie die Ausarbeitung frei gestaltet werden Zu jedem Vortrag gibt es Einstiegsmaterialien
31 Vorträge 5 Themenblöcke a 2 Vorträge Die beiden Seminarteilnehmer eines Themenblocks sollen sich bei Ausarbeitung und Vortrag aufeinander abstimmen 20 Minuten pro Vortrag + 10 Minuten Diskussion Die Vorträge können wie die Ausarbeitung frei gestaltet werden Zu jedem Vortrag gibt es Einstiegsmaterialien Weitere Quellen können und sollen recherchiert werden!
32 Vorträge Die Vorträge werden Ende Januar in einer Blockveranstaltung (1 oder 2 Tage) gehalten.
33 Vorträge Die Vorträge werden Ende Januar in einer Blockveranstaltung (1 oder 2 Tage) gehalten. Notenzusammensetzung: 33% Vortrag, 66% Ausarbeitung
34 Vortrag 1: Technische Entwicklung anhand von Beispielen Wie hat man früher Spiele entwickelt und wie macht man es heute?
35 Vortrag 1: Technische Entwicklung anhand von Beispielen Wie hat man früher Spiele entwickelt und wie macht man es heute? Entwicklung anhand eines 2D-Spiels mit Parallax-Scrolling, eines Pseudo-3D-Spiels (z. B. mit Mode 7) und eines echten 3D-Spiels
36 Vortrag 2: Game Engines Geschichtliche Entwicklung von Game Engines
37 Vortrag 2: Game Engines Geschichtliche Entwicklung von Game Engines Module einer Game Engine
38 Vortrag 2: Game Engines Geschichtliche Entwicklung von Game Engines Module einer Game Engine Was ist möglich, was noch nicht? Was kann man in Zukunft erwarten?
39 Vortrag 3: Requirements Engineering in der Computerspieleentwicklung Was ist Requirements Engineering?
40 Vortrag 3: Requirements Engineering in der Computerspieleentwicklung Was ist Requirements Engineering? Wie funktioniert RE bei Spielen und welche Besonderheiten gibt es?
41 Vortrag 4: Game Design Wie ist das Vorgehen bei der Konzeption eines Computerspiels?
42 Vortrag 4: Game Design Wie ist das Vorgehen bei der Konzeption eines Computerspiels? Was kann man bei der Konzeption falsch machen?
43 Vortrag 5: Was ist und kann Spielmechanik? Was ist Spielmechanik?
44 Vortrag 5: Was ist und kann Spielmechanik? Was ist Spielmechanik? Wie ist ihr Aubau und welche Rolle spielt sie in einem Spiel?
45 Vortrag 6: Spielabläufe Leveldesign
46 Vortrag 6: Spielabläufe Leveldesign Formalisierungsmöglichkeiten von Vorgängen in Spielen (z. B. Graphen)
47 Vortrag 6: Spielabläufe Leveldesign Formalisierungsmöglichkeiten von Vorgängen in Spielen (z. B. Graphen) Herausforderungshierarchien
48 Vortrag 7: Programmiertechniken und Tricks Dirty Programming Tricks
49 Vortrag 7: Programmiertechniken und Tricks Dirty Programming Tricks Wie funktioniert Speichermanagment in Spielen?
50 Vortrag 8: Datenverwaltung Wie werden Daten in Spielen verwaltet?
51 Vortrag 8: Datenverwaltung Wie werden Daten in Spielen verwaltet? Welche Datenstrukturen gibt es, was leisten sie und wie steht es mit der Performance?
52 Vortrag 9: Wie funktioniert KI? Welche Ansätze für KI in Computerspielen gibt es?
53 Vortrag 9: Wie funktioniert KI? Welche Ansätze für KI in Computerspielen gibt es? Einführung in die Funktionsweise von KI
54 Vortrag 9: Wie funktioniert KI? Welche Ansätze für KI in Computerspielen gibt es? Einführung in die Funktionsweise von KI Wie lassen sich KI-Vorgänge mit endlichen Automaten realisieren?
55 Vortrag 10: Wegfindung Was ist Wegfindung und wie funktioniert sie?
56 Vortrag 10: Wegfindung Was ist Wegfindung und wie funktioniert sie? Welche Ansätze gibt es?
57 Übersicht über die Vorträge Vortrag 1: Technische Entwicklung anhand von Beispielen Vortrag 2: Game Engines Vortrag 3: Requirements Engineering in der Computerspieleentwicklung Vortrag 4: Game Design Vortrag 5: Spielmechanik Vortrag 6: Formalisierung von Spielmechanik vortrag 7: Programmiertechniken und Tricks Vortrag 8: Datenverwaltung Vortrag 9: Wie funktioniert KI? Vortrag 10: Wegfindung pgflastimage
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