Grünland. Ratgeber für die Nährstoffversorgung YARA 1

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1 Grünland Ratgeber für die Nährstoffversorgung YARA 1

2 Grünland Gute Qualität benötigt Nährstoffe Grünland ist die beste und günstigste Futtermittelquelle für die Rinderhaltung, speziell auch für Milchkühe. In vielen Fällen ist sie jedoch die am wenigsten intensiv genutzte. Für eine rentable Bewirtschaftung des Grünlands müssen Landwirte sowohl qualitative als auch quantitative Ziele im Blick haben. Dabei sind zahlreiche Aspekte zu berücksichtigen. Die Pflanzenernährung zählt zu den wichtigsten, da sie Kosten, Gewinn und Qualität direkt beeinflusst. Erfahren Sie mehr über die Nährstoff-Versorgung von Grünland in dieser Broschüre. 2 YARA

3 Inhalt Wichtige Nährstoffe für Grünland 4 Nährstoffbedarf für Grünland 8 Grasqualität 10 Qualität von Dünger und deren Ausbringung 11 Zehn Punkte für eine erfolgreiche Grünlandbewirtschaftung 12 Das Management überprüfen 14 YARA 3

4 Wichtige Nährstoffe für Grünland Stickstoff Stickstoff ist Bestandteil von Proteinen und dem Chlorophyll und damit unerlässlich, um hohe Trockenmasse-Erträge mit guter Qualität zu erzielen. Um das ökonomische Optimum zu erreichen, muss die richtige Menge Stickstoff, in der richtigen Nährstoff-Form und zum richtigen Zeitpunkt ausgebracht werden. Die richtige Sticktstoff-Menge und der richtige Zeitpunkt Stickstoff wird von Gras schnell aufgenommen. Es wird aber verzögert in Proteine und andere Pflanzenstrukturen eingebaut. Deshalb muss zwischen Düngung und Nutzung ausreichend Zeit liegen. Die Ausbringung in mehreren, an die Schnitthäufigkeit angepassten, Teilgaben liefert die besten Ergebnisse (siehe Tabelle 1). Ein Verschieben der Ausbringung auf den Zeitpunkt des höchsten Bedarfs erhöht die Aufnahmeeffizienz und verringert dadurch die notwendigen Stickstoffgaben bei gleichbleibenden Erträgen. Der Bedarf an Stickstoff ist bei Wachstumsbeginn im Frühjahr besonders hoch. Zu diesem Zeitpunkt ist die Stickstoffzufuhr aus dem Boden unzureichend. Um gute Erträge und Qualitäten zu erreichen ist die Ausbringung von Stickstoff in Form von Gülle oder mineralischem Dünger erforderlich. Der richtige Zeitpunkt sollte mit Hilfe der Bodenbedingungen und der Temperatur abgeschätzt werden. Grünland wächst ab konstanten Bodentemperaturen von fünf bis sechs Grad Celsius. Dann wird auch Stickstoff benötigt. Tab. 1: Beispiele zur N-Gabenaufteilung nach Nutzungsart und -intensität für Mineralböden auf Standorten mit mittlerem Ertragsvermögen N-Düngeempfehlung in kg N/ha Nutzung Gesamt Standweide Umtriebsweide Schnitt, Nachweide Schnitte, Nachweide Schnitte, Nachweide Schnitte Quelle: Landwirtschaftskammer Niedersachsen, Stickstoffdüngung im Dauergrünland, YARA

5 Die richtige Stickstoff-Form Hoher Kalium-Entzug Stickstoff kann in Form von mineralischem Dünger oder Gülle ausgebracht werden. Bei mineralischem Dünger sind jedoch nicht alle Stickstoff-Formen auf Grünland gleichermaßen effizient. Wie in Tabelle 2 dargestellt, treten bei Harnstoff und Ammoniumnitrat-Harnstoff-Lösung (AHL) hohe gasförmige Stickstoff-Verluste auf. Nitrat-Stickstoff ist direkt pflanzenverfügbar, Harnstoff wirkt deutlich langsamer. Daher wird meist ein höherer Ertrag erreicht, wenn nitratbetonte Stickstoff- Dünger eingesetzt werdern. beschleunigt dessen Verfügbarkeit dennoch das Graswachstum. Je älter das Grünland, desto wichtiger ist die Düngung mit Phosphor. Phosphor ist besonders auf basischen und sauren Böden eingeschränkt verfügbar. Der optimale ph-wert liegt in Abhängigkeit von der Bodenart bei 5,5. Da Phosphor im Boden unbeweglich ist, nehmen es Pflanzen nur in einem Radius von circa zwei Millimeter um die Wurzeln herum auf. Eine niedrige Bodentemperatur verringert darüber hinaus die Verfügbarkeit von Phosphor im Frühjahr. Kalium wird von Grünland in besonders großen Mengen aufgenommen, die die von Stickstoff übersteigen. Dies wirkt sich auf die Nährstoff-Aufnahme, die Photosynthese, die Wachstumsrate und den Futterwert aus. Kalium-Mangel kann die Stickstoff-Aufnahme und den Proteingehalt verringern. Eine intensive Schnittnutzung entzieht dem Boden sehr viel Kalium. Diese Menge muss über Gülle oder über mineralischen Dünger ersetzt werden. Phosphor unterstützt den Pflanzen-Stoffwechsel Phosphor ist besonders wichtig für den Pflanzen-Metabolismus und die Enzymaktivität. Auch wenn der Bedarf an Phosphor verglichen mit Stickstoff gering ist, so Tab. 2: Vergleich verschiedener N-Formen auf Grünland. Schnitte Kein N (t TM/ha) Aus diesen Gründen kommt es oft zu einem vorübergehenden Phosphor-Mangel. Wird Phosphor im Frühjahr ausgebracht, wird auch der gedüngte Stickstoff besser verwertet. Dies ist auch der Fall, wenn der Boden bereits gut mit Phosphor versorgt ist. KAS (t TM/ha) AHL (t TM/ha) Harnstoff (t TM/ha) Gesamt Zusatzertrag gg. kein N - 61 (+79%) 25 (+32%) 37 (+46%) Gesamt Stickstoff-Menge beträgt 190 kg/ha unter kontrollierten Bedingungen auf lehmig-sandigen Böden in Deutschland. Quelle: Kücke et al., 2006 Eine Düngung ist vor allem im Herbst und bei älteren Grünlandbeständen wichtig. Sind keine ausreichende Kaliummengen mehr verfügbar, wird die Wachstumsrate und damit der Ertrag eingeschränkt. Bei einer Überdüngung mit Kalium wird die Gesundheit der Tiere, durch ein erhöhtes Risiko für Weidetetanie (Magnesium- Mangel), gefährdet. Die Weidenutzung führt zu einem geringeren Kaliumbedarf, da die Tiere einen Großteil des aufgenommenen Kaliums wieder ausscheiden. YARA 5

6 Grünland braucht Schwefel Schwefel dient in erster Linie zur Bildung von Proteinen und ist damit für die Ertragsbildung und die Qualität des Grünlandaufwuchses enorm wichtig. Der jährliche Bedarf liegt je nach Nutzung bei circa 20 bis 50 Kilogramm Schwefel pro Hektar. Der Schwefel in Wirtschaftsdüngern ist organisch gebunden und wird erst bei höheren Temperaturen mineralisiert. Damit steht speziell für die ertragreichen ersten Aufwüchse noch nicht genügend Schwefel zur Verfügung. Stickstoff und Schwefel werden von den Pflanzen gleichzeitig aufgenommen und ergänzen sich in ihrer Wirkung. Daher ist die gleichzeitige Düngung beider Nährstoffe möglichst in einem Produkt die einfachste Lösung. In Versuchen erhöhte eine Schwefel-Düngung den Ertrag je Hektar deutlich. Besonders vorteilhaft war die Aufteilung des Schwefels auf mehrere Gaben (siehe Tabelle 3). Dreijährige Versuche auf zwei Standorten in Niedersachsen zeigen ebenfalls, dass mit Sulfan als Stickstoff-Schwefel-Dünger im Grünland beste Erträge bei Trockenmasse, Rohprotein und Energie erreicht werden. In Ovelgönne verbesserten die regelmäßigen Sulfan-Gaben den Rohprotein-Ertrag im Vergleich zu einer reinen Kalkammonsalpeter-Düngung um mehr als 25 Prozent (siehe Abbildung 1). Tab. 3: Eine geteilte Schwefel-Düngung erhöht den Ertrag von Grünland Schwefel- Düngung Ertrag (TM) Landwirtschaftliches Wochenblatt 10/2007 N- Entzug kg/ha S Gaben dt/ha kg/ha 0 keine eine aufgeteilt (10/10/5) aufgeteilt (15/15/10) Abb. 1: Eine regelmäßige Sulfan-Düngung steigert den Ertrag an Trockenmasse, Energie und Protein % (KAS=100%) Ertrag (TM) Energie (MJ MEL) Protein (RP) KAS Sulfan KAS Sulfan Rockstedt Ovelgönne Ergebnisse bei reiner KAS-Düngung = 100 %; Güllegabe vor dem 1. und 2. Schnitt; 4-5 Schnitte; mineralische N-Gabe in Abhängigkeit vom Ertragspotenzial; Versuchszeit von 2012 bis YARA

7 Kühe brauchen Selen Auf vielen Grünlandstandorten in Deutschland herrscht Selenmangel. Eine landesweite Untersuchung von 83 Grünlandaufwüchsen zeigte, dass bis auf eine Probe alle die für Fleischrinder geforderte Selenkonzentration von 100 Mikrogramm pro Kilogramm Futter-Trockenmasse unterschritten. Für Milchkühe wird sogar ein Mindestgehalt von 200 Mikrogramm pro Kilogramm empfohlen. Selenmangel hat bei Rindern dramatische Folgen. Muskelerkrankungen, Kalbeprobleme, Wachstums und Fruchtbarkeitsstörungen sowie erhöhtes Risiko einer Mastitiserkrankung sind oftmals die negativen Konsequenzen (siehe Tabelle 4 und Abbildung 3). Durch den Einsatz eines selenhaltigen Grünlanddüngers (wie zum Beispiel YaraBela Weide-Sulfan) mit 10 ppm kann der Selenbedarf von Rindern und anderen Weide-Tieren sinnvoll ergänzt werden (siehe Abbildung 2). Vor allem dann, wenn eine Zufütterung mit selenhaltigem Mineralfutter im Stall nicht oder nur eingeschränkt möglich ist. Auch Lecksteine bieten keine sichere Möglichkeit, alle Tiere entsprechend ihrer Leistung mit Selen zu versorgen. Dieses Angebot wird oftmals nicht regelmäßig von allen Rindern genutzt. Wichtig ist auch die Selen-Form. Das in YaraBela Weide-Sulfan enthaltene Selen liegt als Natrium-Selenat vor. Es wird von den Pflanzen in die organische Substanz eingebaut und ist somit viel besser für die Tiere verfügbar als anorganisches Selen. Tab. 4: Je niedriger der Zellgehalt in der Milch desto weniger Probleme mit Mastitis Beurteilung der Betriebe hinsichtlich Mastitisproblemen Tankmilchzellgehalte ohne Probleme < vereinzelte Problemen regelmäßige Problemen < > ständige Probleme > Kruif et al., 2007 Abb. 2: Selbst eine geringfügige Selendüngung erhöht den Selengehalt im Weideaufwuchs deutlich Abb. 3: Je höher der Selengehalt im Blut desto geringer der Milchzellgehalt µg/kg TM Düngunstermin N N + Selen empfohlener Mindest- Gehalt im Aufwuchs LWK Weser-Ems; LUFA Oldenburg; Dr. Boehnke; Dr. Lorenz; 1999 Zellgehalt x 1000/ml Se-Gehalt im Plasma (μg/l) Weiss et al., 1990 YARA 7

8 Nährstoffbedarf von Grünland Weitere wichtige Makronährstoffe für Grünland und Tiere Stickstoff beeinflusst den Grünlandertrag stark. Der Bedarf an Kalium, Phosphat, Schwefel, Calcium und Magnesium ist an die Menge des gedüngten Stickstoffs gekoppelt. Zu Beginn des Frühjahrs besteht ein großer Bedarf an diesen Nährstoffen. Um möglichst hohe Erträge zu erreichen, ist es wichtig, dem Grünlandbestand mit ausreichend Nährstoffen zu versorgen. Die Menge der Nährstoff-Aufnahme und -Abfuhr hängt von der Bewirtschaftungsintensität ab und davon, ob das Grünland gemäht oder beweidet wird (siehe Tabelle 5). Die Gesundheit der Tiere hängt von einer ausreichenden Nährstoff-Versorgung, jedoch auch von einer einem optimalen Verhältnis ab. Eine unausgeglichene Ernährung kann sich negativ auf die Gesundheit auswirken. Tabelle 6 zeigt den optimalen Bereich und die Grenzwerte auf. Tab. 6: Ein gesundes Nährstoffverhältnis ist wichtig. Werden bestimmte Verhältnisse überschritten, können Tiere an Mangelsymptomen leiden. Beispiel für Nährstoffverhältnisse Optimal Kritisch K : Na : 1 > 100 : 1 Ca : P 1-,5 : 1 > 5 : 1 K: Mg 10 : 1 > 15 : 1 N : S 12 : 1 > 15 : 1 Quelle: LAD Bayern/LfL Düngeforum; Neuner, 2013 Tab. 5: Beispiel für Nährstoffentzüge von Grünland (kg/ha) pro 10 dt TM bzw. 50 dt FM Beispiel 1: 75 dt TM/ 375 dt FM pro Hektar Beispiel 2: 120 dt TM/ 600 dt FM pro Hektar 10 % Rohprotein Stickstoff 12,5 % Rohprotein % Rohprotein Phosphat (P 2 O 5 ) Kalium (K 2 O) Magnesium (MgO) Quelle: Düngung Hinweise und Richtwerte für die landwirtschaftliche Praxis, Land Mecklenburg-Vorpommern 8 YARA

9 Grünland und Tiere benötigen Mikronährstoffe Organische Dünger - Am besten zu Beginn des Frühjahrs Eine ausgeglichene Pflanzenernährung ist wesentlich für höchste Erträge. Die wichtigsten Mikronährstoffe auf Grünland sind Kupfer, Mangan und Zink. Andere Nährstoffe, die nicht unbedingt für die Pflanzen erforderlich sind, aber von Weidetieren benötigt werden, sind Natrium und Selen. Aber auch Kupfer und Zink werden in höheren Konzentrationen von den Weidetieren benötigt als für das eigentliche Graswachstum (siehe Tabelle 7). In Milchviehbetrieben kann die Nährstoffzufuhr auf dem Grünland teilweise durch Gülle abgedeckt werden. Die Nährstoffgehalte sind dabei genau zu berücksichtigen. Bei einer regelmäßigen Gülle-Düngung kann die Verfügbarkeit von Stickstoff aus der Gülle mit 70 bis 80 Prozent (60 Prozent aus dem laufenden Jahr und bis zu 20 Prozent aus dem Jahr davor) angenommen werden. Der verbleibende Nährstoffbedarf, vor allem an Stickstoff, muss mineralisch gedüngt werden. Mit der Ausbringung von Gülle sollte im Frühjahr, zwei bis drei Wochen vor Vegetationsbeginn begonnen werden. Gewöhnlich liegen die Ausbringungs-Mengen bei 20 bis 25 Kubikmeter pro Hektar. Auf Weiden sollte weniger Gülle ausgebracht werden, da dies zu einem Überangebot an Kalium führen kann. Um den mineralischen Stickstoff-Bedarf zu berechnen, muss der in organischen Düngern enthaltene Stickstoff mit angerechnet werden. Tab. 7: Mikronährstoff-Aufnahme von Grünland bei unterschiedlicher Bewirtschaftung Mikronährstoff- Aufnahme (g/ha/a) Intensive Milcherzeugung Extensvie Fleischerzeugung Fe Mn Zn Cu B Mo 40 0,3 Se 10 0,15 Co 2,5 0,15 Quelle: DC. Whitehead, 2000 YARA 9

10 Grasqualität Nicht nur der Ertrag ist entscheidend für eine erfolgreiche Grünlandbewirtschaftung. Auch der Nährwert von Gras muss berücksichtigt werden. Dieser setzt sich aus mehreren Faktoren zusammen: Die Verdaulichkeit hängt vom Wachstumsstadium und dem Nährstoffgehalt des Grases ab der Aufwuchs von jungen und blattreichen Wiesen ist besser verdaulich und hat höhere Nährwerte als ältere Bestände mit hohem Rohfasergehalt. Der Proteingehalt hängt vom Wachstumsstadium des Grases ab. Der Gehalt steigt zu Beginn des Frühjahrs an. Die Proteinbildung hängt von der Fähigkeit der Pflanzen ab, Stickstoff aus dem Boden aufzunehmen - sie kann daher durch die Stickstoff-Versorgung beeinflusst werden. Aber auch der Kalium- und Schwefel-Gehalt sowie der ph-wert des Bodens spielen dabei eine Rolle. Der Trockenmasse-Gehalt kann stark variieren und ist schwer zu kontrollieren. Eine geringe Trockenmasse ist häufig die Folge von feuchtem Wetter und schlechten Wachstumsbedingungen. Dies verringert die Qualität und führt zu einer geringeren täglichen Futteraufnahme. Ein zu hoher (über 40 Prozent) oder zu geringer (unter 30 Prozent) Trockenmasse-Anteil in der Silage verringert ebenfalls die Qualität. Die Schmackhaftigkeit hängt vom Gehalt an Kohlenhydraten (Zucker) ab und beeinflusst die Futteraufnahme. Ein Mindestmaß von 37 Gramm an löslichen Kohlenhydraten je Kilogramm Trockenmasse wird zudem bei der Gärung benötigt, um eine gute Silage-Qualität zu erzielen. Tiergesundheit und Spurennährstoffe sollten außerdem berücksichtigt werden. Weidetiere benötigen dabei andere Spurenelemente als die Gräser selbst. Eine Nitratkonzentration von 0,05 Prozent im Schnittgut stabilisiert die Milchsäuregärung und unterdrückt die störende Buttersäurebildung. Dadurch verbessert sich auch die Silage-Qualität. Anorganische Kontamination durch den Boden, Mist und Staub wirken sich negativ auf die Verdauung der Tiere und die Silogärung aus. Anorganische Bestandteile sollten weniger als zehn Prozent der Trockenmasse ausmachen. Natrium ist kein wichtiger Pflanzennährstoff, erhöht jedoch die Schmackhaftigkeit von Gras und die Futteraufnahme sowie die Mangan-Aufnahme der Tiere. Eine ausgewogene Verfügbarkeit von Nährstoffen sorgt dafür, dass die Tiere gesund bleiben und ist daher im Grünland besonders wichtig. 10 YARA

11 Qualität von Dünger und deren Ausbringung Yara setzt bei Düngemitteln auf hohe Qualitäts-Standards und liefert Jahr für Jahr Dünger von gleichbleibend hoher Qualität. Alle Nährstoffe in einem Düngerkorn YaraMila Mehrnährstoffdünger und YaraBela Nitratdünger sind qualitativ hochwertige homogene Dünger. Das heißt alle deklarierten Nährstoffe sind in jedem Granulat gleichmäßig enthalten (siehe Bild 1). Bei schlecht zusammengestellten Mischdüngern sind die einzelnen Nährstoffe in verschiedenen Mischungspartnern enthalten, deren Körner sich in Größe und Form unterscheiden. Da sich die einzelne Körner nach Größe und Dichte separieren, kommt es zur Entmischung beim Transport, der Ein-und Auslagerung als auch bei der Ausbringung mit dem Düngerstreuer (siehe Bild 2). Dies kann zu einer sehr ungleichmäßigen Verteilung der einzelnen Nährstoffe auf dem Grünland führen. Erhebliche Ertragsund Qualitätsminderungen und somit auch finanzielle Verluste können die Folge sein. Bei homogenen Mehrnährstoff-Düngern können die einzelnen Nährstoffe nicht entmischt werden, wodurch eine gleichmäßige Verteilung der Nährstoffe garantiert ist. Einstellungen des Streuers Um eine möglichst gleichmäßige Nährstoffverteilung zu erreichen, ist das korrekte Einstellen des Streuers auf den verwendeten Dünger notwendig. Jeder Dünger weist verschiedene physikalische Eigenschaften auf, die sich auf das Streubild auswirken. Bei Mischdüngern, die sich aus mehreren Komponenten mit stark unterschiedlichen physikalischen Eigenschaften zusammensetzen, ist die Düngereinstellung immer nur ein Kompromiss. Größere Körner mit einem höheren spezifischen Gewicht fliegen beim Streuvorgang weiter als leichtere. Wenn Düngerkörner verschiedener Größen unterschiedliche Nährstoffgehalte aufweisen, führt dies beim Streuen zu einer ungleichmäßigen Verteilung der Nährstoffe auf dem Feld. Die Kombination der Nährstoffe in einem Korn sorgt dafür, dass alle Nährstoffe gleichmäßig über die Arbeitsbreite gestreut werden. Auf die richtige Lagerung achten Eine schlechte Lagerung kann dazu führen, dass sich die Düngerkörner zersetzen. Dann leiden Qualität und Streufähigkeit. Die Körner sind dann weniger stabil und werden schnell im Schleuderwerk zertrümmert. Es bildet sich vermehrt Staub, der entweder weggeweht wird, was ein Nährstoffverlust bedeutet, oder er legt sich auf die Blätter, was zu starken Verbrennungen führen kann. Bild 1: Yara-Dünger: Alle Nährstoffe in jedem Düngerkorn enthalten Bild 2: Minderwertiger Mischdünger: Es kommt zu Brückenbildungen durch große Granulate, kleinere Partikel fallen durch. Diese sind häufig die Stickstoffquelle. Bild 3: Yara-Dünger: Keine Entmischung und gute Fließfähigkeit YARA 11

12 Zehn Punkte für eine erfolgreiche Grünlandbewirtschaftung Eine hohe Grundfutterleistung ist für eine rentable Milchviehhaltung essentiell. Um die Kosten der Grünlandwirtschaft zu reduzieren, ist es wichtig mit einer angepassten Düngung den Grünlandertrag und die Qualität zu verbessern. Die nachfolgenden zehn Punkte zeigen, wie Qualität und Ertrag erhöht und Kosten gesenkt werden können. 1. Stickstoff-Düngermenge Stickstoff ist für Grünland der wichtigste Nährstoff. Durch ihn werden hohe Wachstumsraten und Erträge erreicht. Zu viel Stickstoff wirkt sich allerdings negativ auf die Qualität aus. Hohe Stickstoffkonzentrationen können auch zu Silier-Problemen führen, da zu viel Nitrat negative Auswirkungen auf den Gärvorgang hat. Dann entsteht eine Silage, die für die Tiere weniger verträglich ist und von ihnen ungern gefressen wird. Werden umgerechnet maximal 2,5 kg Stickstoff pro Hektar und Tag ausgebracht entsteht kein Nitratüberschuss im Aufwuchs. 2. Ertragspotential des Grünlandstandortes beachten Je nach Bodentyp, Wasserverfügbarkeit und Region sind unterschiedliche Erträge möglich. Dies muss bei der Berechnung der Düngermenge berücksichtigt werden. 3. Nährstoffe aus organischen Düngern Organische Dünger liefern neben Stickstoff auch weitere Nährstoffe für das Grünland. Die Gehalte variieren je nach Tierart und Produktionsrichtung und können in Nährstofftabellen nachgelesen werden. Diese schwanken je nach Trockenmasse-Gehalt und sollten für die Düngeplanung einbezogen werden. 4. Anwendung nitrathaltiger Dünger Nitrat ist direkt pflanzenverfügbar. Wenn nitrathaltige Dünger zum Zeitpunkt des höchsten Bedarfs ausgebracht werden, wird die Aufnahmeeffizienz erhöht und dadurch die notwendigen Stickstoffgaben bei gleichbleibenden Erträgen verringert. Außerdem haben nitrathaltige Dünger geringerer Verflüchtigungsverluste als Ammoniumnitrat-Harnstoff-Lösungen (AHL) und als Harnstoff-Dünger. 12 YARA

13 5. Qualitätsdünger einsetzen Bei Düngern mit geringer Qualität, starken Größenunterschiede der Düngerkörner und unterschiedlichen Dichten bei Mischdüngern kommt es zu einer ungleichmäßigen Nährstoff-Verteilung auf der Fläche und die Erträge werden gemindert. 6. Der richtige Düngezeitpunkt Die Ausbringung sollte an den Verlauf des Nährstoffbedarfs und an den erwarteten Ertrag angepasst werden. Stickstoff sollte möglichst früh zu Wachstumsbeginn ausgebracht werden. Eine zu späte Düngung führt zu unerwünschten Nitrateinlagerungen. Nitrat wird von den Gräsern schneller aufgenommen, als es in den Proteinen integriert werden kann. So sollte zwischen Düngung und Schnittzeitpunkt genügend Zeit gelassen werden. 7. Schwefel nicht vergessen Eine Schwefeldüngung verbessert die Stickstoffausnutzung. Dadurch werden eine bessere Silage-Qualität und höhere Energie-Erträge je Hektar erreicht. 8. Grundnährstoffdüngung Neben Stickstoff sind auch Phosphor und Kalium für eine wirtschaftliche Grünlandnutzung wichtig. Der Versorgungszustand des Bodens sollte bei der Berechnung des Düngebedarfs berücksichtig werden. Nur so können hohe Erträge mit guter Qualität erreicht werden. Bei Kalium sollte auf leichten Standorten auf zu hohe Einzelgaben verzichtet werden, da dieser Nährstoff auswaschungsgefährdet ist. Des Weiteren wird dadurch die Aufnahme von Magnesium und Natrium vermindert. 9. Der korrekte ph-wert des Bodens Ein optimaler ph-wert ist für eine hohe Nährstoffverfügbarkeit im Boden und damit eine effiziente Wirkung der angewendeten Düngemittel essentiell. Bodengare und biologische Aktivität werden positiv gefördert. 10. Einstellung des Düngerstreuers Der Düngerstreuer sollte in jedem Jahr zu jedem Produkt neu eingestellt werden. Nur so können negative Effekte einer ungenauen Nährstoff-Ausbringung minimiert werden. Die Streutabellen der Hersteller von Düngerstreuern basieren auf Tests unter idealen Bedingungen in Prüfständen. Sie enthalten Informationen zur Einstellung des Streuers und sind je nach Streuertyp und Düngemittelsorte unterschiedlich. Außerdem empfiehlt sich die Verwendung eines Streuschalen-Sets, um das Streubild im Feld zu überprüfen. YARA 13

14 Das Management überprüfen Streuschalen-Set Die richtige Verteilung des Düngers erfordert sorgfältiges Justieren und Arbeiten. Der Streuer selbst, Fehler während des Betriebes, aber auch die Qualität des eingesetzten Mineraldüngers beeinflussen das Streuergebnis erheblich. Das Streuschalen-Set von Yara ermöglicht eine schnelle Kontrolle des Streubildes, um Streufehler zu vermeiden und damit Ertrags- und Qualitätsverluste sowie Kosten zu vermeiden und die Stickstoff- Effizienz zu erhöhen. Mit dem Streuschalen-Set kann die Querverteilung des Düngers einfach und schnell ermittelt werden. Kontrollen sollten zu Beginn der Streuarbeiten und bei Verwendung eines neuen Düngers erfolgen. Die richtige Einstellung des Düngerstreuers sollte für jeden verwendeten Dünger jährlich mithilfe eines Streuschalen-Sets geprüft werden. Megalab Pflanzenanalyse für Grünland Megalab ist ein Service von Yara zur Durchführung von Pflanzenanalysen. Damit lässt sich der Gehalt aller wichtigen Nährstoffe bestimmen. Es bietet damit die Möglichkeit das Nährstoff-Management zu überprüfen und gegebenenfalls zu optimieren. Mängel im Aufwuchs können die Tierleistung und Gesundheit beeinträchtigen, wenn diese nicht erkannt und behoben werden. Ein Megalab-Pflanzenanalyse-Set für Grünland können Sie im Internet unter bestellen. Per Mausklick kaufen Sie bequem das Pflanzenanalyse-Toolkit, bestehend aus Pflanzen-Probetüten und Informationen zur Probenahme für Grünland. Nach dem Versand der Grünlandprobe an unser Labor in England, erhalten Sie das Analyse-Ergebnis per YARA

15 Haben Sie Fragen zum Grünland? Unsere Fachberater helfen Ihnen gerne weiter. Die Kontaktdaten finden Sie unter YARA 15

16 Für mehr Informationen kontaktieren Sie bitte: YARA GmbH & Co. KG Hanninghof 35 D Dülmen Tel.: / Fax: / yara.de@yara.com Über Yara Yara s Wissen, Produkte und Anwendungskonzepte ermöglichen Landwirten, Handelsunternehmen und industriellen Kunden ein profitables und verantwortungsbewusstes Wachstum und schützen gleichzeitig die globalen Ressourcen, Nahrungsmittel und die Umwelt. Unsere Düngemittel, kulturspezifischen Düngungskonzepte und Technologien erhöhen die Ernteerträge und die Qualität der Ernteprodukte und reduzieren die Auswirkungen der Landbewirtschaftung auf die Umwelt. Unsere für industrielle Anwendungen und den Umweltschutz entwickelten Produkte und Konzepte verbessern die Luftqualität durch die Reduktion von Emissionen aus Industrie und Verkehr und sind wichtiger Bestandteil bei der Produktion einer großen Vielfalt an Gütern. Wir pflegen eine Kultur, die die Sicherheit unserer Mitarbeiter, unserer Auftragnehmer und der Gesellschaft fördert gegründet um drohenden Hunger in Europa zu vermeiden, ist Yara heute weltweit präsent. Über Mitarbeiter verkaufen unsere Produkte in mehr als 150 Länder. HAFTUNGSAUSSCHLUSS: Die in dieser Broschüre enthaltenen Informationen entsprechen unserem derzeitigen Kenntnisstand und erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Eine Gewähr oder Haftung für das Zutreffen im Einzelfall ist ausgeschlossen, da die Standort- und Anbaubedingungen erheblichen Schwankungen unterliegen. Die zur Verfügung gestellten Informationen ersetzen keine individuelle Beratung. Sie sind unverbindlich und insbesondere nicht Gegenstand eines Beratungs- / Auskunftsvertrages. YARA GmbH & Co. KG. Alle Rechte vorbehalten. Stand 06/2016

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