Jahresbericht der Universitätsbibliothek Technische Universität München. Statistischer Anhang
|
|
- Dagmar Gehrig
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Jahresbericht der Universitätsbibliothek 2008 Technische Universität München Statistischer Anhang
2
3 Anhang Kennzahlen zentrale Dienste Bestandsdaten Benutzungsdaten Haushaltsdaten Literaturausgaben der Fakultäten Kennzahlen Teilbibliotheken Informationen aus der Verwaltung Angaben zur Hochschule
4 Kennzahlen zentrale Dienste Lehrbuchsammlungen Bestand in Bänden Lehrbuchausleihen (ohne Verlängerungen) Ausleihen insgesamt Anteil der Ausleihen aus den Lehrbuchsammlungen an den gesamten Ausleihen 38% Lehrbuchsammlungen nach Standorten Bestand in Bänden Ausleihen (ohne Verlängerungen) Teilbibliothek Stammgelände Teilbibliothek Maschinenwesen Teilbibliothek Weihenstephan Teilbibliothek Medizin Jahresbericht der TUM Universitätsbibliothek 2008 Statistischer Anhang
5 Elektronische Medien Elektronische Kaufzeitschriften (gesamt) Datenbanken (inkl. Aggregatordatenbanken) 924 Elektronische TUM-Dissertationen (gesamt) Elektronische TUM-Dissertationen (Neuzugänge) 490 Jahresbericht der TUM Universitätsbibliothek 2008 Statistischer Anhang 5
6 Gebende, aktive Fernleihe und Dokumentlieferung Zahl der eingegangenen Bestellungen Zahl der versandten Bücher und Aufsätze Positiv erledigte Bestellungen 95% Nehmende, passive Fernleihe und Dokumentlieferung Zahl der abgesandten Bestellungen Zahl der eingegangenen Bücher und Aufsätze Positiv erledigte Bestellungen 83% 6 Jahresbericht der TUM Universitätsbibliothek 2008 Statistischer Anhang
7 Bestandsdaten Bestandsdaten Gesamtbestand in Bänden* Elektronische Bestände (ohne elektronische Zeitschriften) Zeitschriften in Papierform Elektronische Zeitschriften (Kauf e-only) Elektronische Zeitschriften (gesamt)** * Bücher, Zeitschriftenbände, Zeitungsbände, sonst. gedruckte Materialien, Karten, Normen, AV- und Mikromaterialien) ** inkl. Nationallizenzen und Aggregatordatenbanken Zuwachs an Bänden Monografienkäufe Dissertationen Pflicht, Geschenk, Tausch Zeitschriftenbände Zuwachs an Buch- und Zeitschriftenbänden Aussonderungen Bestandserschließung Gesamtbestand verbal erschlossener Titel (mit Schlagwort versehen) Gesamtbestand systematisch erschlossener Titel (mit TUM-Notation versehen) Jahresbericht der TUM Universitätsbibliothek 2008 Statistischer Anhang 7
8 Benutzungsdaten Benutzungszahlen Bibliotheksbesuche Gesamtzahl der aktiven Entleiher (Personen) Entleihungen Ausleihen + Verlängerungen davon Ausleihen davon Ausleihen ohne Fernleihe* Erinnerungen und Mahnungen Entleihungen je aktiver Entleiher davon Ausleihe 13 davon Ausleihen ohne Fernleihe* 12 * künftige Zahl gemäß Empfehlung der Kommission für Benutzung des BVB 8 Jahresbericht der TUM Universitätsbibliothek 2008 Statistischer Anhang
9 Haushaltsdaten Einnahmen (ohne reguläre Löhne und Gehälter) Regulärer Etat (Zuweisung StMWFK)* Sondermittel (Zuweisung StMWFK) Zuweisung aus Fakultäten** Zuweisungen aus Studienbeiträgen Zuweisungen aus sonst. Einrichtungen der TUM (Exzellenz-Cluster, IGSSE, FRM2, etc.) Einnahmen aus kostenpflichtigen Dienstleistungen und Spenden Einmalige Mittel (u.a. Erstausstattungs- und HBFG-Mittel) - Summe * inkl. Mittel zur Verlängerung der Öffnungszeiten ** inkl. Klinikum rechts der Isar/Fakultät für Medizin (anderer Unterhaltsträger) Jahresbericht der TUM Universitätsbibliothek 2008 Statistischer Anhang 9
10 Ausgaben (inkl. reguläre Löhne und Gehälter) Literaturausgaben Einband Sachausgaben Personalausgaben Investitionen (inkl. Neubeschaffungen und Umzüge) Summe Jahresbericht der TUM Universitätsbibliothek 2008 Statistischer Anhang
11 Literaturausgaben: Einzelne Positionen Monografien Fortsetzungswerke Lehrbücher Zeitschriften AV-Medien 685 Elektronische Fachbücher Elektronische Zeitschriften Datenbanken Summe Jahresbericht der TUM Universitätsbibliothek 2008 Statistischer Anhang 11
12 Literaturausgaben nach Fakultäten Mathematik Informatik Physik Chemie Maschinenwesen Elektro- und Informationstechnik Zugewiesener regulärer Etat Zuschüsse der Fakultäten Ausgaben für Zeitschriften Ausgaben für Datenbanken Ausgaben für Monografien Architektur Bauingenieur- und Vermessungswesen Wirtschaftswissenschaften Sportwissenschaft WZW Weihenstephan Medizin Zugewiesener regulärer Etat Zuschüsse der Fakultäten * Ausgaben für Zeitschriften Ausgaben für Datenbanken Ausgaben für Monografien Zuschüsse aus zentralem Bibliotheksetat für Härtefälle * Medizin: einschließlich nachgeholter Betriebskostenanteile der Jahre 2006 und Jahresbericht der TUM Universitätsbibliothek 2008 Statistischer Anhang
13 Kennzahlen Teilbibliotheken Gesamt TB Stammgelände TB Sozialwissenschaften TB Medizin TB Sportwissenschaft TB Mathematik & Informatik TB Maschinenwesen TB Physik TB Chemie TB Weihenstephan Öffnungszeiten (Wochenstunden)* 99,0 41,0 49,5 43,0 85,0 58,0 32,0 53,0 70,0 Benutzerarbeitsplätze davon mit Computer davon mit Internet Bestände in Teilbibliotheken (geschätzt) davon Lehrbuchsammlung Bestände in Sondermagazinen: Speicherbibliothek, Ausweichmagazine Garching Bibliotheksbesuche Ausleihen (Ortsleihe + gebende Zweigstellenausleihe) Ausleihen (Ortsleihe + nehmende Zweigstellenausleihe) Ausleihen (Ortsleihe + nehmende Zweigstellenausleihe) ohne Fernleihe** * Wochenöffnungsstunden während der Vorlesungszeit, Stichtag ** künftige Zahl gemäß Empfehlung der Kommission für Benutzung des BVB Jahresbericht der TUM Universitätsbibliothek 2008 Statistischer Anhang 13
14 Gesamt TB Stammgelände TB Sozialwissenschaften TB Medizin TB Sportwissenschaft TB Mathemtik & Informatik TB Maschinenwesen TB Physik TB Chemie TB Weihenstephan von Benutzern angefertigte Kopien Aktive Fernleihe eingegangene Bestellungen davon positiv erledigt davon Kopieraufträge Aktive Dokumentlieferung* eingegangene Bestellungen davon postiv erledigt in Prozent 93% 94% 97% 91% 97% 95% 99% 95% 95% * Dokumentlieferservice der TUM-Universitätsbibliothek umfasst: dokumentum, subito, Medea 14 Jahresbericht der TUM Universitätsbibliothek 2008 Statistischer Anhang
15 Informationen aus der Bibliotheksverwaltung Personal Vollzeitstellenäquivalente Personal innerhalb des Stellenplans 101,50 Stellen entspr. der Einstufung einfacher und mittlerer Dienst 41,00 Stellen entspr. der Einstufung gehobener Dienst 44,00 Stellen entspr. der Einstufung höherer Dienst 16,50 Personal außerhalb des Stellenplans 14,43 Studentische Mitarbeiter/-innen 13,54 Ausstellungen Teilbibliothek Stammgelände: Von der Kartäuserzelle zur modernen Minimalwohnung. Ausstellung von Architekturmodellen des Baustuhls für Baugeschichte, Historische Bauforschung und Denkmalpflege. August bis Oktober 2008 Mitgliedschaften Deutscher Bibliotheksverband (DBV) e.v. Arbeitsgemeinschaft der Spezialbibliotheken (ASpB) e.v. Arbeitsgemeinschaft der Sportwissenschaftlichen Bibliotheken (AGSB) Deutsche Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis (DGI) e.v. International Association of Technological University Libraries (IATUL) Jahresbericht der TUM Universitätsbibliothek 2008 Statistischer Anhang 15
16 Fortbildung für Bibliothekspersonal Anzahl hausinterner Fortbildungsveranstaltungen 27 Summe der Fortbildungstage aller Mitarbeiter/-innen Jahresbericht der TUM Universitätsbibliothek 2008 Statistischer Anhang
17 Mitarbeit in Gremien Teilnahme in Bibliothekskommissionen und Arbeitsgruppen: Kommission für EDV-Planung (KEP) Dr. Reiner Kallenborn Kommission für Bestandsaufbau und Lizenzen (KBL) Dr. Sabine Hanke Kommission für Aus- und Fortbildung (KAF) Dr. Caroline Leiß Kommission für Erschließung (KES) Anette Zaboli Kommission PND Susan Kämpf Arbeitsgruppe Lokalsysteme Irmgard Pohrer Arbeitsgruppe Virtuelle Bibliothek Dr. Ralf Grunder Arbeitsgruppe Etatmodell Dr. Sabine Hanke Arbeitsgruppe Informationskompetenz im BVB Gertrud Geisberg Arbeitskreis Kosten-Leistungsrechnung aus Baden-Württemberg Dr. Sabine Hanke CIO/IO-Gremium der TUM Edwin Pretz Benutzerrat des FIZ Technik e.v. Dr. Ralf Grunder Vorstand IATUL Dr. Reiner Kallenborn Jahresbericht der TUM Universitätsbibliothek 2008 Statistischer Anhang 17
18 Lehrtätigkeit Veranstaltungen für die bibliothekarische Ausbildung an der Bayerischen Bibliotheksschule und am Fachbereich Archiv- und Bibliothekswesen der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung und Rechtspflege in Bayern: Bibliotheksrecht I: Erwerbungs- und benutzungsrechtliche Fragen (Andreas Bihler) Einführung in Unix/Linux (Andreas Bihler) Vertiefungskurs XML (Andreas Bihler) Neueste Entwicklungen in der Bibliotheks-IT (Andreas Bihler) Management Betriebliche Organisation und Steuerung (Dr. Sabine Hanke) Qualitätsmanagement für Bibliotheken (Carolin Becker) Berufsfelder im höheren Dienst (Dr. Caroline Leiß) Führungen durch die Universitätsbibliothek der TUM (Dr. Caroline Leiß) 18 Jahresbericht der TUM Universitätsbibliothek 2008 Statistischer Anhang
19 Angaben zur Hochschule Zahl der Hochschullehrer Personen Vollzeitstellenäquivalente Professorinnen und Professoren weiteres wissenschaftliches Personal ohne Lehrbeauftragte inkl. Lehrbeauftrage Zahl der Studierenden Studierende im Sommersemester (inkl. Gaststudierende) Fakultäten und Hochschuleinrichtungen Fakultäten 12 Wissenschaftliche Zentralinstitute 7 Zentrale Einrichtungen 7 Verwaltung 8 Hochschulreferate 6 Exzellenzeinrichtungen 5 Graduiertenschulen 1 Jahresbericht der TUM Universitätsbibliothek 2008 Statistischer Anhang 19
Die Universitätsbibliothek der TUM
Die Universitätsbibliothek der TUM 1 Die Teilbibliotheken der TUM Straubing Garching Wissenschaftszentrum Straubing Mathematik /Informatik Maschinenwesen Physik Chemie Freising Wissenschaftszentrum Weihenstephan
MehrMünchen. Bibliothek der TU München www.ub.tum.de. Stammgelände Arcisstraße 21, 80333 München Tel.: 089-189-659-220 E-Mail: information@ub.tum.
München Bibliothek der TU München www.ub.tum.de Stammgelände Arcisstraße 21, 80333 München Tel.: 089-189-659-220 Mo Fr 8.00 24.00 Sa, So 10.00 22.00 Feiertage 10.00 22.00 Weihenstephan Maximus-von-Imhof-Forum
MehrErhebungshandbuch für den BIX für wissenschaftliche Bibliotheken 2015 (Berichtsjahr 2014)
Erhebungshandbuch für den BIX für wissenschaftliche Bibliotheken 2015 (Berichtsjahr 2014) Allgemeine Hinweise - S.2 Teil 1: Übersicht Basiszahlen alle notwendigen Daten auf einer Seite - S. 3 Teil 2: Übersicht
MehrUniversitätsbibliothek Osnabrück. Eine Einführung
Universitätsbibliothek Osnabrück Eine Einführung Die UB Osnabrück in Zahlen 8 Die UB besitzt mehr als 1,3 Mio. Bände: Monographien, Zeitschriften und andere Medien. 8 Der Bestand wächst jährlich um rund
MehrUB Würzburg Wissensspeicher und Informationszentrum
UB Würzburg Wissensspeicher und Informationszentrum Dr. Karl H. Südekum 18.09.2008 1 Die UB gewährleistet als zentrale Einrichtung der Die UB im Überblick Universität den freien Zugang zu Informationen
MehrJahresbericht 2006. Technische Universität München
Technische Universität München Universitätsbibliothek Technische Universität München Universitätsbibliothek Inhalt 5 9 10 12 Vorwort Organisationsentwicklung Evaluierung der Bibliotheksordnung StudiTUM
MehrVeranstaltungen März - April 2007. Vermittlung von Informationskompetenz an Studenten Erfahrungsbericht mit Diskussionsrunde
Magdeburger Bezirksverein Arbeitskreis Information Veranstaltungen März - April 2007 Do 08.03.2007 VDI AK Information 15.00 Uhr bis 17.00 Uhr Vermittlung von Informationskompetenz an Studenten Erfahrungsbericht
MehrOnlinebefragung der Studierenden an der TUM durch die Universitätsbibliothek. Forum Management
1. Motivation und Ziele der Befragung Die Universitätsbibliothek der Technischen Universität München (TUM) hat vom 28.11. bis 12.12.2008 eine Onlinebefragung der Studierenden durchgeführt. Die UB wollte
MehrDBV Sektion IV Frühjahrstagung 2010. Elektronische Service-Angebote der UB Würzburg auf der Basis 52a und 52b UrhG
DBV Sektion IV Frühjahrstagung 2010 Elektronische Service-Angebote der UB Würzburg auf der Basis 52a und 52b UrhG 1 Universität Würzburg 2009/10 10 Fakultäten (inkl. Klinikum) 56 Institute 24 Kliniken
MehrEinführung in den OPAC. Referentin: Stefanie Auer Hochschulbibliothek
Einführung in den OPAC Referentin: Stefanie Auer Hochschulbibliothek OPAC (Open Public Access Catalogue): Elektronischer Katalog der Bibliothek Weist gesamten Bestand der Ohm-Hochschulbibliothek nach Recherchierbar
MehrBasiskenntnis Bibliothek
Bibliothek und Gesellschaft Basiskenntnis Bibliothek Eine Fachkunde für Fachangestellte für Medien- und Informationsdienste - Fachrichtung Bibliothek Klaus-Peter Böttger 4., völlig neubearbeitete Auflage
MehrTechnische Universität München. Daten und Fakten 2012
Technische Universität München Daten und Fakten 2012 Portrait Shanghai-Ranking: TUM erneut beste deutsche Universität Die TUM wurde vom Academic Ranking of World Universities 2012 ( Shanghai-Ranking )
MehrTechnische Universität München. Daten und Fakten 2013
Technische Universität Daten und Fakten 2013 Portrait Die Technische Universität verknüpft Spitzenforschung mit einem einzigartigen Angebot für Studierende. Ihre Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler
MehrDer wissenschaftliche Bibliothekar in der Informationsgesellschaft
Bücher, Bits und Bytes Der wissenschaftliche Bibliothekar in der Informationsgesellschaft Kerstin Diesing stellvertretende Leiterin der Universitätsibliothek Würzburg Kerstin Diesing 30.10.2009 1 Die
Mehr17. Wahlperiode 03.12.2015 17/8806
Bayerischer Landtag 17. Wahlperiode 03.12.2015 17/8806 Schriftliche Anfrage der Abgeordneten Verena Osgyan BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN vom 18.02.2015 Ich frage die Staatsregierung: 1.1 Wie hat sich der Etat
MehrTechnische Universität München. Daten und Fakten 2010
Technische Universität Daten und Fakten 2010 Am 17. März 2009 wurde der ESA-Satellit GOCE erfolgreich in die Erdumlaufbahn gebracht. Mit bisher unerreichter Genauigkeit wird er dort zweimal sechs Monate
MehrEntwicklung der alten Universität Lüneburg
Entwicklung der alten Universität Lüneburg Gründung im Mai 1946 als eine von insgesamt acht pädagogischen Hochschulen des Landes Nds. 1978 Umwandlung in eine selbständige wissenschaftliche Hochschule mit
MehrServicestelle der Bayerischen Staatsregierung :: BAYERN-RECHT Onlinehttp://www.servicestelle.bayern.de/bayern_recht/recht_db.html?http://b...
1 von 7 18.10.2007 08:55 Datenbank BAYERN-RECHT "Hochschulrecht Online" 2210-1-1-11-WFK Verordnung zur Gliederung der staatlichen Universitäten und Fachhochschulen sowie der Hochschule für Fernsehen und
MehrDeutsche Bibliotheksstatistik (DBS) 2015 Erläuterungen zum Grundfragebogen - Öffentliche Bibliotheken -
Deutsche Bibliotheksstatistik (DBS) 2015 Erläuterungen zum Grundfragebogen - Öffentliche Bibliotheken - I. Allgemeine Angaben (1) Dies ist üblicherweise die amtlich erfasste Einwohnerzahl der Kommune /
MehrDas Bibliothekswesen
Berufsfelder für Historikerinnen und Historiker: Das Bibliothekswesen Dr. Christian Pierer S. 1 Biographische Kurzinfo Geboren am 23.12.1978 in Freising Abitur 1998 in Freising Berufsausbildung 1998-2000
MehrFachpraktikum an der Universitätsbibliothek Wien
Fachpraktikum an der Universitätsbibliothek Wien Stefanie Auer, Bibliotheksinspektoranwärterin an der Universitätsbibliothek Erlangen- Nürnberg (07.11.-02.12.2011) 1. Ziel des Praktikums Im Rahmen meines
MehrBenutzerbefragung des Juristischen Seminars im Sommersemester 2003
Benutzerbefragung des Juristischen Seminars im Sommersemester Die zum Ende des Sommersemesters vom Juristischen Seminar durchgeführte Benutzerbefragung richtete sich an die Inhaber und Mitarbeiter der
MehrRecherche und Beschaffung musikwissenschaftlicher Literatur
Recherche und Beschaffung musikwissenschaftlicher Literatur Gabriele Dörflinger Universitätsbibliothek Heidelberg WS 2012/13 http://ub-fachinfo.uni-hd.de/musik/info/musik.pdf http://ub-fachinfo.uni-hd.de/musik/info/welcome.html
MehrZwischen Büchern und Bytes
Zwischen Büchern und Bytes Ringvorlesung - Berufsfeld Kulturwissenschaften - Berufsfeld Bibliotheken und Archive - Joachim Kreische Universitätsbibliothek Dortmund 28. Mai 2014 I. Die Vertreibung aus dem
MehrEinführung in die Bibliothek und Literaturrecherche
Einführung in die Bibliothek und Literaturrecherche Fakultät Sozialwissenschaften Lehrveranstaltung Wissenschaftliches Arbeiten Sommersemester 2015 Maria Eppelsheimer, Hochschulbibliothek Warum nicht einfach
Mehra) Literaturbedarf pro Fächergruppe bezogen auf 1000 Studierende
Fachhochschule Ingolstadt Esplanade 10 Etatbedarfs- und Etatverteilungsmodell für die bayerischen Fachhochschulbibliotheken Stand: WS 2005/06 A. Etatbedarfsmodell Im Einzelnen setzt sich das Bedarfsmodell
MehrTechnische Universität München. 7. SSZ-InfoForum. am 11. November 2015
Technische Universität München 7. SSZ-InfoForum am 11. November 2015 Struktur des HRSL und SSZ Studenten Service Zentrum (SSZ) Hochschulreferat Studium und Lehre (HRSL) Gesamtverantwortung: Geschäftsführender
Mehr3. Zu welchen Zeiten benutzen Sie die Bibliothek hauptsächlich? (Bitte ankreuzen!)
FRAGEBOGEN FÜR DIE BENUTZER DER ÖFFENTLICHEN BIBLIOTHEKEN IN BAYERN Sachstand: 16.07.2002 A. ALLGEMEINES 1. Wozu und wie oft besuchen Sie die Bibliothek? oft häufig selten nie Ausleihe/Rückgabe von Büchern
MehrAnforderungsprofile für Führungskräfte an der TU Berlin Jürgen Christof Seite 1
Anforderungsprofile für Führungskräfte an der TU Berlin und ihre Anwendung in der Universitätsbibliothek Erlebnis Führen - Führungskräfteentwicklung in Bibliotheken; 26. Mai 2015: 13:00 Uhr - 16:00 Uhr
MehrFortbildung in Spezialbibliotheken Eine empirische Studie zu Realität und Bedarf im Großraum München
Fortbildung in Spezialbibliotheken Eine empirische Studie zu Realität und Bedarf im Großraum München Hella Jahncke This document appeared in JARA - Forschungszentrum Jülich und RWTH Aachen University (Eds.):
MehrUniversitätsbibliothek. Technische Universität München
Qualitätsbegriff im Qualitätsmanagement Gesamtheit von Merkmalen und Eigenschaften einer Einheit bezüglich ihrer Eignung, festgelegte und vorausgesetzte Erfordernisse zu erfüllen (DIN EN ISO 8402) = Eignung
MehrE-Books: Geschäftsgangmodell(e) Neue Organisationsstrukturen Fachreferat
E-Books: Geschäftsgangmodell(e) Neue Organisationsstrukturen Fachreferat Vier Jahre E-Books und kein bisschen weise? Hochschule der Medien, Stuttgart, 23.4.2007 Dr. Klaus Junkes-Kirchen Universitätsbibliothek
MehrB enutzungsordnung. ibliothek
B enutzungsordnung ibliothek 1 2 B enutzungsordnung Die Bibliothek der Hochschule für Gesundheit Freiburg ist eine zweisprachige Spezialbibliothek (deutsch-französisch) mit Dokumenten zum Schwerpunktthema
MehrInformationskompetenz für Lehrerinnen und Lehrer
Informationskompetenz für Lehrerinnen und Lehrer Lehrerworkshops an der Universitätsbibliothek der Technischen Universität München Gertrud Geisberg Reinhard Niederer Augsburg, 3. März 2011 Warum Lehrerworkshops?
MehrKonsequenz in allen Dingen. Change Management in der Digitalen Revolution
104. Deutscher Bibliothekartag, Nürnberg 26.-29. Mai 2015 Mai 27, 2015 Michael Sächsische Golsch, Landesbibliothek Stellvertreter Staatsdes und Generaldirektors, Universitätsbibliothek Dresden SLUB Dresden
Mehr"Externes Ideenmanagement und Open Innovation über das Internet als Instrument zur Steigerung des Innovationspotenzials von Spezialbibliotheken"
"Externes Ideenmanagement und Open Innovation über das Internet als Instrument zur Steigerung des Innovationspotenzials von Spezialbibliotheken" Ursula Georgy This document appeared in JARA - Forschungszentrum
MehrArbeitsgruppe Informationskompetenz Checkliste für Lehrerfortbildungen
Checkliste für Lehrerfortbildungen Verbundkonferenz 2014 AG Informationskompetenz Dr. Naoka Werr Tobias Fendt S. 1 Warum Lehrerfortbildungen? Kooperationsvereinbarung Bibliothek und Schule zwischen dem
MehrTipps für die Literatursuche
Georg-Elias-Müller-Institut für Psychologie Sozial- und Kommunikationspsychologie Goßlerstraße 14 37073 Göttingen Tipps für die Literatursuche 1) Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen: Die Website
MehrKopienversand nach 53a UrhG & der Subito- Rahmenvertrag
Kopienversand nach 53a UrhG & der Subito- Rahmenvertrag Inetbib-Tagung Würzburg, 9. April 2008 Dr. Harald Müller 53a Kopienversand auf Bestellung NEU (1) Zulässig ist auf Einzelbestellung die Vervielfältigung
MehrSabine Häußermann Universitätsbibliothek Heidelberg 95. Deutscher Bibliothekartag Dresden, 21. März 2006
Sabine Häußermann Universitätsbibliothek Heidelberg 95. Deutscher Bibliothekartag Dresden, 21. März 2006 arthistoricum.net Die Virtuelle Fachbibliothek Kunstgeschichte Ziel: Aufbau eines zentralen kunsthistorischen
MehrQualitätsmanagement wie es im Buche steht
Qualitätsmanagement wie es im Buche steht Ein Praxisbericht aus der Bibliothek der Technischen Universität München Fortbildungsveranstaltung des VdB Regionalverband Südwest und Landesverband Bayern und
MehrSilke Viol 18.10.2013. Was macht die Rehabilitationswissenschaften an der TU Dortmund mobil?
Silke Viol 18.10.2013 Was macht die Rehabilitationswissenschaften an der TU Dortmund mobil? Wer ist die TU Dortmund? Gegründet 1968 300 Professorinnen und Professoren 6.700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
MehrHESSISCHER LANDTAG. Kleine Anfrage. des Abg. Siebel (SPD) vom 23.06.2003 betreffend studentische Beschäftigte an Hochschulen und Antwort
16. Wahlperiode Drucksache 16/255 HESSISCHER LANDTAG 17. 09. 2003 Kleine Anfrage des Abg. Siebel (SPD) vom 23.06.2003 betreffend studentische Beschäftigte an Hochschulen und Antwort des Ministers für Wissenschaft
MehrJahresbericht 2004 Universitätsbibliothek
Universitätsbibliothek der Technischen Universität München Universitätsbibliothek der Technischen Universität München Inhalt 5 Meilensteine 2004 9 Organisationsentwicklung 10 InnovaTUM-2008 Die Vorwärtsstrategie
MehrIst das ein Buch oder ein Aufsatz...?
Ist das ein Buch oder ein Aufsatz...? Listen mit Literatur für Ihre Lehrveranstaltung scheinen auf den ersten Blick nur aus einem Grund kompliziert: Es ist erst mit etwas Übung erkennbar, um was für eine
MehrDas Finden von Informationen erfordert Vorüberlegungen: Ohne Suchstrategie lässt sich heute viel zu viel finden.
Recherchieren Das Finden von Informationen erfordert Vorüberlegungen: Ohne Suchstrategie lässt sich heute viel zu viel finden. Um genau auf das zu treffen, was man braucht, sollte man im Allgemeinen anfangen
Mehr"Fullserviceangebote der Verbundzentrale (VZG)"
"Fullserviceangebote der Verbundzentrale (VZG)" Ute Sandholzer This document appeared in JARA - Forschungszentrum Jülich und RWTH Aachen University (Eds.): Spezialbibliotheken Freund und Follower der Wissenschaft
MehrJahresbericht 2015 Gemeindebibliothek Krailling
Jahresbericht 215 Gemeindebibliothek Krailling Gemeindebibliothek Krailling Öffnungszeiten: Margaretenstr. 53a Dienstag 1-18 Uhr 82152 Krailling Mittwoch 1-18 Uhr Tel. (89) 55 6 518/519 Donnerstag 15-19
MehrSkript zum Kurs. Fit für das Studium Basiskurs Bibliothek
Skript zum Kurs Fit für das Studium Basiskurs Bibliothek Dieses Werk bzw. Inhalt steht unter einer Creative Commons Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International Lizenz 1 Fit
MehrHochschulbibliothek Nürtingen-Geislingen. Schritt-für-Schritt-Anleitung Fernleihe. Überprüfen des eigenen Bestandes
Hochschulbibliothek Nürtingen-Geislingen Schritt-für-Schritt-Anleitung Fernleihe Mit Hilfe der Fernleihe können Bücher und Zeitschriftenaufsätze aus anderen Bibliotheken innerhalb Deutschlands bestellt
MehrInformations-infra-strukturen für Forschung und Wissenschaft: Sicherung, Bereitstellung und Archivierung von Forschungsdaten
Informations-infra-strukturen für Forschung und Wissenschaft: Sicherung, Bereitstellung und Archivierung von Forschungsdaten Matthias Schulze This document appeared in JARA - Forschungszentrum Jülich und
MehrPlatzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen. Was enthält der Online-Katalog der UB Braunschweig?
Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Was enthält der Online-Katalog der UB Braunschweig? Ein Bibliothekskatalog weist den Bestand einer Bibliothek nach. Er beschreibt Medien
MehrMedizinische Informationen finden und nutzen Inhalt
Medizinische Informationen finden und nutzen Inhalt 1. Recherche nach E-Books und Büchern... 2 2. Fachinformationsseiten Medizin Einstieg zur Recherche nach E-Journals und in Datenbanken... 3 3. E-Journals
MehrBibliotheken und Informationsgesellschaft in Deutschland
Engelbert Plassmann, Hermann Rösch, Jürgen Seefeldt und Konrad Umlauf Bibliotheken und Informationsgesellschaft in Deutschland Eine Einführung 2006 Harrassowitz Verlag Wiesbaden Inhalt Tabellenverzeichnis
MehrWahl zum Vorstand 2010/13 der BIB-Landesgruppe Berlin Die Bewerber/-innen stellen sich vor
Wahl zum Vorstand 2010/13 der BIB-Landesgruppe Berlin Die Bewerber/-innen stellen sich vor JANA HAASE Jana Haase, 44 Jahre, zwei Kinder, stud. Dipl. Informations- und Bibliothekswissenschaft; M.A. Ethnologie,
MehrVon der formalen zur realen Einschichtigkeit die Reorganisation der Universitätsbibliothek Mannheim. Christian Benz, UB Mannheim
Von der formalen zur realen die Reorganisation der Universitätsbibliothek Mannheim Christian Benz, UB Mannheim Themen Ausgangssituation bei der Gründung der Universität Mannheim Entwicklungsstand 1995
MehrUNIVERSITÄTSBIBLIOTHEK MOZARTEUM IN SALZBURG
UNIVERSITÄTSBIBLIOTHEK MOZARTEUM IN SALZBURG von Manfred Kammerer Abb. 1: Lesesaal der Hauptbibliothek ( Blanke / Universität Mozarteum) Mit der im Jahre 1922 erfolgten Umgestaltung der Musikschule Mozarteum
MehrEignungsverfahren für den Masterstudiengang Nachwachsende Rohstoffe an der Technischen Universität München
Auszug aus der Satzung zur Änderung der Fachprüfungs- und Studienordnung für den Masterstudiengang Nachwachsende Rohstoffe der Technischen Universität München in Kooperation mit der Hochschule für angewandte
MehrRundgang durch die Universitätsbibliothek
Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Rundgang durch die Herzlich Willkommen zu einem Rundgang durch die (UB). In diesem Tutorial lernen Sie die wichtigsten Räumlichkeiten
MehrANGEBOTSÜBERSICHT. Lehrbuchpakete Paketpreise Campuslizenz Sommersemester 2015. Fachbereich ab 2.500 FTEs brutto*
ANGEBOTSÜBERSICHT Alle Nomos elibrary Angebote auf einen Blick Nomos Wissenschaft Fachpakete 2015 mit bis zu 20 % Nachlass gegenüber dem Einzelkauf Fachpakete Backlist 2007-2014 als Archiv-Pakete mit bis
MehrDie Bibliothek ist mehr als Bücher
Die Bibliothek ist mehr als Bücher Was Sie heute erwartet Wir bieten Ihnen heute die Möglichkeit: Bibliotheksstandorte zu erkunden Angebote und Dienstleistungen der Bibliothek kennen zu lernen Nutzungsmöglichkeiten
MehrErgebnisbericht. Befragung Bibliothek Fachhochschule Nordostniedersachsen
Befragung Bibliothek Fachhochschule Nordostniedersachsen Ergebnisbericht Dipl.-Psych. D. Schultz-Amling FB Wirtschaftspsychologie 11/2000 Seite 1 von 33 Inhalt 1. Stichprobe und beurteilte Bibliotheken
MehrZentrum für Informations- und Mediendienste, Universitätsbibliothek (ZIM, UB, Universitätsarchiv) E-Competence Agentur
Aus: LSF_Vorlesungsverzeichnis_SS 2015_DuE_Sonstige Lehrveranstaltungen Stand: 27.02.2015 1 Zentrum für Informations- und Mediendienste, Universitätsbibliothek (ZIM, UB, Universitätsarchiv) E-Competence
MehrOnline-Befragung von Bibliothekskunden. Beispiel: Universitätsbibliothek Eichstätt-Ingolstadt
Online-Befragung von Bibliothekskunden Beispiel: Universitätsbibliothek Eichstätt-Ingolstadt Dr. Maria Löffler & Prof. Dr. Marek Fuchs (Univ. Kassel) Würzburg, 22. November 2004 Vorbemerkung Fragebogen
MehrPatron Driven Acquisition in der Praxis: das Beispiel UB Bielefeld. Dirk Pieper UB Bielefeld / DBV Kommission Erwerbung und Bestandsentwicklung
Patron Driven Acquisition in der Praxis: das Beispiel UB Bielefeld Dirk Pieper UB Bielefeld / DBV Kommission Erwerbung und Bestandsentwicklung Inhalt 1. ebooks an der UB Bielefeld 2. Was ist PDA? 3. Motivation
MehrErfolgreich lernen mit der Bibliothek
Erfolgreich lernen mit der Bibliothek Die Bibliothek Ihr Partner fürs Studium Mediensoziologische Fachliteratur finden & beschaffen Stand 15.06.2012 Die Bibliothek stellt sich vor.. Wir befassen uns heute
MehrJahresbericht der Studienstiftung Dr. Uwe Czubatynski fär 2012. Bestand Girokonto am 1. Januar 2012:... 2.426,48. Einnahmen:... 18.
205 Jahresbericht der Studienstiftung Dr. Uwe Czubatynski fär 2012 Einnahmen-Ausgaben-Rechnung Bestand Girokonto am 1. Januar 2012:... 2.426,48 Einnahmen:... 18.516,60 ErtrÉge aus dem StiftungsvermÑgen...
MehrModularisierung und E-Learning
Modularisierung und E-Learning Das Projekt Informationskompetenz an der Bibliothek der Universität Konstanz Oliver Kohl-Frey Heidelberg, 19.11.2004 Überblick Die Bibliothek der Universität Konstanz unter
MehrNeues Geld in alten Schläuchen
Neues Geld in alten Schläuchen Studienbeiträge formen die Hochschule der Zukunft Jens Renner, Fachhochschule Ansbach 1 Neues Geld in alten Schläuchen: Übersicht Die Voraussetzung: Studienbeiträge Die Umsetzung
MehrWir haben Sie gefragt so haben Sie geantwortet. Online-Kundenbefragung der Universitätsbibliothek Duisburg-Essen 10. Juli 06.
Wir haben Sie gefragt so haben Sie geantwortet Online-Kundenbefragung der Universitätsbibliothek Duisburg-Essen 10. Juli 06. August 2006 Die TeilnehmerInnen Zahl der TeilnehmerInnen Status der TeilnehmerInnen
MehrA 5. Fahrbibliotheken (bearb. von Horst Buschendorf in Verbindung mit der Kommission Fahrbibliotheken der Arbeitsstelle für das Büchereiwesen.
119 Anlage 4 Übertrag: 48.061 qm 46.996 qm 5% Zuschlag für Flächen und für betriebstechnische Anlagen (Fünktionsflächen) 2.403 qm 2.349 qm 50.464 qm 49.345 qm 15% Zuschlag für Verkehrsflächen 7.569 qm
MehrHerausforderung Ressourceneffizienz Lösungen für Unternehmen. 18. Juni 2015. Matthias Köppel Leiter Geschäftsfeld Innovation und Umwelt
Herausforderung Ressourceneffizienz Lösungen für Unternehmen 18. Juni 2015 Matthias Köppel Leiter Geschäftsfeld Innovation und Umwelt Team des Geschäftsfeldes Innovation und Umwelt Franz Bihler Fachbereich
Mehr(Co-)Direktor des Europa-Instituts der Universität des Saarlandes. Adjunct Professor LL.M. Programme der Universität Lausanne
MARC BUNGENBERG Prof. Dr. jur., LL.M. (Lausanne) geb. am 22. August 1968 in Hannover Fremdsprachen: Englisch, Französisch POSITIONEN Professur für Öffentliches Recht, Völkerrecht und Europarecht an der
MehrErste Erfahrungen mit der Kosten- (und Leistungs-)rechnung
Erste Erfahrungen mit der Kosten- (und Leistungs-)rechnung ZKI Herbsttagung 2011 Hartmut Hotzel, Hochschule München ZKI Hauptarbeitskreis FH-Rechenzenten Kosten- und Leistungsrechnung (KLR) Ziel bei Einführung
MehrÄquivalenz der Prüfungsleistung zwischen dem neuen Studiengang BIW und dem alten Studiengang. oder nur zur Prüfungsvorbereitung.
Übersicht er Lehrveranstaltungen zwischen den Bachelorstudiengängen Bibliothekswesen und Bibliothekswissenschaft Name, Vorname Matrikel-Nr. Fächer BA-Studiengang BIBLIOTHEKSWESEN (BIB) Bibliothek Information
MehrBibliothek des Museums für Naturkunde Berlin. Bibliotheksordnung
Museum für Naturkunde Invalidenstraße 43 10115 Berlin Martina Rißberger, Dipl.-Bibl. (FH) Fachliche Leiterin der Bibliothek Tel +49 (0)30 2093 8773 martina.rissberger@mfn-berlin.de www.naturkundemuseum-berlin.de
MehrGasthörerbefragung des Zentrums für Lehre und Weiterbildung der Universität Stuttgart Studium Generale im Sommersemester 2012
1 Gasthörerbefragung des Zentrums für Lehre und Weiterbildung der Universität Stuttgart Studium Generale im Sommersemester 2012 I. Persönliche Daten 1. Geschlecht männlich weiblich 2. Alter Jahre 3. Staatsangehörigkeit
MehrAnmeldung zur Bachelorarbeit Wirtschaftsinformatik
Anmeldung zur Bachelorarbeit Wirtschaftsinformatik Gemäß 14 Abs. 1 der Allgemeinen Prüfungsordnung (APO) der Hochschule für angewandte Wissenschaften Fachhochschule München (Stand: 29. 01. 2008) erstellt
MehrHinweise zur Literaturrecherche. ES Forschungsmethodik III: Allgemeine Psychologie Prof. D. Albert SS 2004
Hinweise zur Literaturrecherche ES Forschungsmethodik III: Allgemeine Psychologie Prof. D. Albert SS 2004 Literaturrecherche Literaturrechere nicht nur mit Internet- Suchmaschinen!!! Auch traditionelle
MehrDie Vermittlung von Informationskompetenz an deutschen Hochschulbibliotheken
Die Vermittlung von Informationskompetenz an deutschen Hochschulbibliotheken Ein Überblick Fabian Franke Universitätsbibliothek Bamberg fabian.franke@uni-bamberg.de S. 1 Die Vermittlung von Informationskompetenz
MehrAufbau eines Qualitätsmanagementsystems (QM) an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg
Berlin, 22./23.09.2011 Aufbau eines Qualitätsmanagementsystems (QM) an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Projektleitung: Prof. Dr. Bernd Siebenhüner (Vizepräsident für wissenschaftlichen Nachwuchs
MehrMetadaten-Management im SWB-Verbund für E-Books durch das BSZ Konstanz. Volker Conradt
Metadaten-Management im SWB-Verbund für E-Books durch das BSZ Konstanz Volker Conradt Institution Das ist ein Dienstleister für wissenschaftliche und öffentliche Bibliotheken, Archive und Museen ist eine
MehrHochschulbibliothek Weingarten
Hochschulbibliothek Weingarten Schritt-für-Schritt-Anleitung Fernleihe Mit Hilfe der Fernleihe können Bücher und Zeitschriftenaufsätze aus anderen Bibliotheken innerhalb Deutschlands bestellt werden, sofern
MehrKonzeption einer fachlichen Facette für einen Bibliothekskatalog am Beispiel der Universitätsbibliothek Mannheim
Konzeption einer fachlichen Facette für einen Bibliothekskatalog am Beispiel der Universitätsbibliothek Mannheim Julian Frick Bachelorarbeit an der Hochschule der Medien Stuttgart im Sommersemester 2011
MehrBibliotheks - Basics
Bibliotheks - Basics Gliederung Allgemeines Aufbau der Bibliothek Service Online-Konto Literaturrecherche Allgemeines (1) Wo? >> Im 1.OG der Kronenstr. 53B in Stuttgart Wer? >> Alle Studenten und Mitarbeiter
MehrInternationalisierung im Handlungsfeld Forschung und Entwicklung. Prof. Dr.-Ing. Christiane Fritze Vizepräsidentin für Forschung und Entwicklung
Internationalisierung im Handlungsfeld Forschung und Entwicklung Vizepräsidentin für Forschung und Entwicklung Berlin, 30.09.2010 Die Hochschule München in Zahlen Über 14.700 Studierende Über 470 ProfessorInnen
MehrDas Bayerische Absolventenpanel: Ziele, Konzeption und Umsetzung. Susanne Falk Maike Reimer
Das Bayerische Absolventenpanel: Ziele, Konzeption und Umsetzung Susanne Falk Maike Reimer 1 1. Warum benötigen wir das BAP? Wachsender Bedarf der Hochschulen und der Bildungspolitik an Informationen über
MehrRankings und internes Qualitätsmanagement der Hochschulen
Rankings und internes Qualitätsmanagement der Hochschulen Gero Federkeil Hochschulkurs Institutionelles Qualitätsmanagement 8./9. Juni 26 CHE - unabhängig, kreativ und umsetzungsorientiert Verfahren der
MehrFit für das Studium mit einem Abschluss an der BOS (Berufsoberschule)
Fit für das Studium mit einem Abschluss an der BOS (Berufsoberschule) Abitur (fachgebunden oder allgemein) Universität Jgst. 13 FOS BOS Fach- Hochschule Jgst. 12 FOS BOS Jgst. 11 Fachprakt. Ausbildung
MehrFormalia für das Anfertigen von Bachelorarbeiten:
Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt Fakultät Wirtschaftswissenschaften Prof. Dr. W. Jórasz 1 Formalia für das Anfertigen von Bachelorarbeiten: Beispiel für das Titelblatt: Planung
MehrWILLKOMMEN IN DER MEDIATHEK
WILLKOMMEN IN DER MEDIATHEK Öffnungszeiten Montag bis Freitag : 09.00-12.45 Uhr 14.00-17.00 Uhr (für Schliessungen und Änderungen der Öffnungszeiten siehe Website) Die Mediathek der Hochschule für Ingenieurwissenschaften
MehrVerbundübergreifende Online-Fernleihe: der zentrale Fernleihserver
Verbundübergreifende Online-Fernleihe: ZFL Verbundübergreifende Online-Fernleihe: der zentrale Fernleihserver Technische Aspekte Organisatorisch/rechtliche Aspekte 29.03.2004 Dr. Berthold Gillitzer, BSB
MehrKonzept für P-Seminare und Literaturverwaltung für Schüler
Konzept für P-Seminare und Literaturverwaltung für Schüler Erste Erfahrungen der UB Bamberg S. 1 Konzept für P-Seminare Ziel der P-Seminare: Studien- und Berufsorientierung, Anforderungen der Berufswelt
MehrMaster Immobilien- und Vollstreckungsrecht
Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin Berlin School of Economics and Law Fachbereich Rechtspflege Master Immobilien- und Vollstreckungsrecht Immobilien- und Vollstreckungsrecht Hochschule für Wirtschaft
MehrI Studienplan nach Modulen, ECTS (CR), Präsenzstunden (SWS) und Workload (WL)
I Studienplan nach Modulen, ECTS (CR), Präsenzstunden (SWS) und Workload (WL) BA Strukturen des Bibliotheks- und Informationswesens BA1 Bibliothek Information Gesellschaft: Grundlagenmodul BA11 Typologie
MehrE-books der ULB Darmstadt
E-books der ULB Darmstadt Frühjahrstagung Sektion IV Passau 7./8.6.2006 Aspekte Angebot der ULB Darmstadt Präsentation der Angebote Beispiel Ciando Rahmenbedingungen (Leistungen/Kosten) Nutzung Perspektiven
MehrFachaufenthalt an der Fakultätsbibliothek für Rechtswissenschaften der Universität Salzburg
Fachaufenthalt an der Fakultätsbibliothek für Rechtswissenschaften der Universität Salzburg Ruth Katzenberger, Bibliotheksreferendarin an der Universitätsbibliothek Passau 1. Einleitung 2. Die Fakultätsbibliothek
MehrZeitschriften des Informationswesens: eine Expertenbefragung
Zeitschriften des Informationswesens: eine Expertenbefragung Christian Schlögl, Graz Abstract In diesem Beitrag werden die Ergebnisse einer empirischen Studie vorgestellt, welche die Nutzung von Zeitschriften
MehrNiedersächsisches Hochschulgesetz. in der Fassung der Bekanntmachung vom 24. März 1998 (Nds. GVBI. S. 300)
Niedersächsisches Hochschulgesetz in der Fassung der Bekanntmachung vom 24. März 1998 (Nds. GVBI. S. 300) 1 Hochschulen Inhaltsübersicht Erstes Kapitel Aufgaben der Hochschulen 1. Abschnitt: Allgemeine
MehrLeitfaden zur Bearbeitung von Aufsatzbestellungen über das Bibliothekskonto der hbz-online-fernleihe
Leitfaden zur Bearbeitung von Aufsatzbestellungen über das Bibliothekskonto der hbz-online-fernleihe Bitte wenden Sie sich bei Fragen an das Team Online-Fernleihe: fernleihe@hbz-nrw.de Stand: 18.03.2008
Mehr