Thema: Anforderungen an den Einstellprüfplatz / Prüffläche

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1 Umsetzung der Prüfrichtlinie zur Scheinwerfereinstellung bei der HU ab (Verkehrsblatt vom ) ) Thema: Anforderungen an den Einstellprüfplatz / Prüffläche HU-Prüfstützpunkte An die Einhaltung der Richtlinie sind alle Prüfstützpunkte (PSP) zur Durchführung von Hauptuntersuchungen t verpflichtet. t Bei Neueinrichtung/Neuanerkennung als PSP ab dem 01.Januar 2015 bzw. Bereits bestehende PSP ab den 01.Januar

2 HU-Prüfstützpunkt Eine Hauptuntersuchung kann bei Nichterfüllung dieser Richtlinie von externen Prüfingenieuren nicht mehr durchgeführt werden. Diese einheitlichen Qualitätsstandards bei der Scheinwerfereinstellung gelten auch für Betriebe ohne Prüfstützpunktanerkennung. Im Zuge von Neu- bzw. Umbaumaßnahmen maßnahmen muss diese Richtlinie mit umgesetzt werden. 3 Scheinwerfereinstellung Folgende wesentliche Vorgaben wurden hierzu festgeschrieben: Die bisher notwendige Belastung des Fahrersitzes (75kg) bei mehrspurigen Fahrzeugen entfällt. Die Aufstellfläche des Scheinwerfereinstellprüfgerätes (SEP) und die Aufstellfläche des Fahrzeugs müssen parallel zueinander sein. Für beide Aufstellflächen gibt es geltende Grenzwerte bezüglich gleichverlaufender Neigung und Unebenheiten (DIN Toleranzen im Hochbau) 4 2

3 Scheinwerfereinstellung Die Abmaße der Aufstellflächen des Systems sind dauerhaft zu kennzeichnen. Am SEP muss ein Fabrikschild mit Angaben des Typ, des Herstellers und einer Baumusterfreigabe angebracht sein. Aufstellflächen (Fz. und SEP) sowie das Scheinwerfereinstellgerät selbst sind alle 24 Monate mit einer Stückprüfung durch einen Sachkundigen zu prüfen. 5 Scheinwerfereinstellgeräte Die bei der Prüfung verwendeten SEP müssen der Richtlinie von Scheinwerfereinstellgeräten entsprechen. (Verkehrsblatt 1981, S. 392) Es sind rad- und schienengeführte SEP zulässig. Die Überprüfung der Scheinwerfereinstellung an Fahrzeugen mit besonderen Technologien (z.b. autom. Fernlichtassistenzsysteme) muss nach den Vorgaben der Fz.-Hersteller bzw. der HU-Richtlinie erfolgen. 6 3

4 Aufstellflächen (Fahrzeug) Maximaler Abstand zwischen Fahrspuren: 1,4m a) Mindestbreite für Fz. der Klasse M1,N1: 2,0m N2,N3,M2,M3,T: 2,3m b) Mindestlänge für Fz. der Klasse M1,N1: 4,0m N2,N3,M2,M3,T N3 M3 : 85m 8,5m L : 2,5m c) max. Längs-Querneigung (1,5 cm/m) : 1,5 % Einzelspurneigungen müssen gleichlaufend sein! 7 Aufstellmaße (Fz Fz. und SEP) 8 4

5 Anforderungen an die Aufstellflächen/Fahrspuren Die Aufstellflächen / Fahrspuren müssen so angelegt werden, dass folgende Bedingungen eingehalten sind: Festigkeit Die Festigkeit der Fahrspuren muss dauerhaft gewährleistet sein, sodass die Beschaffenheits- anforderungen auch bei max. Belastungen eingehalten werden Die zulässige Unebenheit der Aufstellfläche der Fahrzeuge zeigt folgende Abbildung: 9 Unebenheitstoleranzen (Fz.) Neigungswinkel werden berücksichtigt! 10 5

6 Anforderungen an die Aufstellfläche SEP Unebenheit der Aufstellfläche des SEP darf max. 2 mm auf einen 1m betragen. (0,2%) Die Anforderungen an die Ebenheit der Aufstellfläche kann unberücksichtigt bleiben, wenn das Scheinwerfereinstellgerät (SEP) diese Unebenheit ausgleichen kann. (Sonderausstattung von Geräten neuester Generation). 11 Anforderungen an die Prüffläche Die Prüffläche im SEP muss senkrecht zur Aufstellfläche des Kraftfahrzeugs (Kalibrierung bei der Stückgutprüfung) und rechtwinklig zur Längsmittelebene des Fahrzeugs sein. Die Längsmittelebene zum Fahrzeug sowie die Höhe zur Scheinwerfermitte ist vor der Scheinwerfereinstellprüfung am SEP einzustellen. 12 6

7 13 Prüfeinrichtungen zur Überwachung Die zur Überprüfung der Scheinwerfereinstellgeräte und Aufstellflächen verwendeten Prüfmittel müssen nationalen und internationalen Normen entsprechen. Es dürfen nur zugelassene und kalibrierte Prüfmittel eingesetzt werden. Z Zur Kalibrierung des SEP müssen die Vorgaben des Herstellers vorliegen und angewandt werden. 14 7

8 Stückprüfung Die Stückprüfung umfasst eine Beschaffenheits-, Sicht- und Funktionsprüfung sowie eine messtechnische Überprüfung. Zustand,Vollständigkeit,Standort,verwendete Prüfgeräte sowie ermittelte Messergebnisse müssen im einem Prüfbericht vom verantwortlichen Sachkundigen dokumentiert werden. Prüfberichte müssen 5 Jahre aufbewahrt werden. Geprüfte Systeme sind mit Stückprüfmarken mit der Angabe der nächsten Prüffälligkeit zu versehen (Gültigkeit 2 Jahre). 15 Prüfpersonal Die Stückprüfung darf nur von Sachkundigen durchgeführt werden. Hersteller oder Importeur des SEP Prüflabore nach KfSachvG Prüf- und Sachverständigenorganisationen Kraftfahrzeuginnungen oder Landesverbände 16 8

9 Verkehrsblatt Nr.15 vom Überwachungsorganisationen müssen nach ISO von der DAkkS akkreditiert sein, um HU,AU,SP sowie Autogasanlagen prüfen zu dürfen. Hierzu sind organisatorische Voraussetzungen, Mitarbeiterqualifikationen alifikationen und der Einsatz von zugelassenen und kalibrierten Prüf,- und Messeinrichtungen nachzuweisen und fortlaufend einzuhalten. 17 Inspektionsstellen der ÜO Prüfstützpunkte und Prüfplätze gelten neben den eigenen Prüfstellen der Überwachungsorganisationen als Inspektionsstellen. Die dort eingesetzten stückgeprüften oder geeichten Prüfgeräte entsprechen jedoch nicht der normenkonformen Kalibrierungen der ISO 17020! Zukünftig dürfen nur noch kalibrierte Prüfmittel nach ISO eingesetzt werden. 18 9

10 Prüflabore Als Prüflabore gelten alle von der DAkkS nach ISO akkreditierten Anbieter. (Ing.-Büros, Überwachungsorganisationen, Werkstattausrüster,Gerätehersteller etc.) Die Dokumentation der Prüfergebnisse erfolgt in einem Kalibrierschein nach Vorgaben der DAkkS, in dem auch Einzelmesswerte erte eingetragen werden müssen. Kalibrierscheine sind 5 Jahre aufbewahrungspflichtig! 19 Übergangsvorschrift Das Bundesverkehrsministerium hat mit dem Verkehrsblatt 14/2016 Nr.15 ein Übergangs- Verfahren zur ISO veröffentlicht, da es bis dato keine akkreditierten Prüflabore gibt. Ein Datum, ab dem die Scheinwerfereinstellricht- linie verpflichtend einzuhalten ist, wurde nicht genannt. Dennoch gilt folgendes zu beachten: 20 10

11 Prüfmittelüberwachung Prüfumfang eingesetzter Geräte 1.Scheinwerfereinstellsysteme und Bremsenprüfstände: bis : Prüfumfang nach den alten Richtlinien ab : Erweiterte Stückprüfung bzw. Kalibrierungen erforderlich ab : Stückprüfungen/Kalibrierungen nur durch akkreditierten Anbieter zulässig 21 Prüfmittelüberwachung 2.Abgasmessgeräte bis : Geräteeichung durch Eichbehörden ab : Kalibrierung durch einen akkreditierten Anbieter 22 11

12 Empfehlung 1. Bei Verwendung älterer Scheinwerfereinstellgeräte und Bremsenprüfständen entsprechende Prüfungen in 2016 durchführen lassen. 2.Aufstellflächen zur Scheinwerfereinstellung vermessen lassen, um ggf. erforderliche Nach- besserungen planen zu können. 23 Ausgleichsrampe 24 12

13 Ausgleichsrampe 25 Bühnenprüfplatz 26 13

14 Bühnenprüfplatz 27 Konstruktionsrahmen 28 14

15 Konstruktionsrahmen 29 LKW-Prüfplatz 30 15

16 LKW-Prüfstraße 31 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 32 16

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