Kontrolleure; Auswahl, Ausbildung, Weiterbildung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Kontrolleure; Auswahl, Ausbildung, Weiterbildung"

Transkript

1 Verein Kontrollkommission für umweltschonende und tierfreundliche Landwirtschaft 1 Vorstellen der KUL Kontrollarten, Koordination Kontrolleure; Auswahl, Ausbildung, Weiterbildung ÖQV Ö Q ÖQV V Fragen 2 1

2 KUL ist ein Verein 1992 gegründet g Vorwiegend im Kanton Bern tätig Jährliche Kontrollen ca Das Aufgabengebiet ist ständig gewachsen 3 Akkreditiert Typ A ISO Norm seit Juni 2000 (Neuakkreditierung 2010) Bestätigung der Kompetenz etwas zu machen (kontrollieren) Jeder Kontrollbereich muss akkreditiert werden Akkreditierung durch die Schweizerische Akkreditierungsstelle SAS Die Landwirtschaftlichen Betriebe unserer Kontrolleure werden von KUL fremden Kontrolleuren kontrolliert 4 2

3 Was sind wir? Was machen wir? Wir sind eine selbständige und unabhängige Kontrollorganisation Wir kontrollieren die öffentlich rechtlichen Anforderungen für den ÖLN, ÖQV, Tierschutz RAUS und BTS, Sömmerung nach den geltenden Vorschriften des Bundes Wir kontrollieren die privatrechtlichen h Labels nach Ihren Vorschriften Was machen wir nicht? Wir machen keine Gesetze, Verordnungen, Weisungen, Richtlinien 5 ÖLN TIERSCHUTZ RAUS/BTS Fachgebiete: ÖQV, Vernetzung ab 2012, Gemüse, Obst, Beeren, Geflügel, Sömmerung, Strukturdaten, Streptomycin, Pflanzenproben, Wasserverbund Seeland AOC Emmentaler AOC Gruyère Förderprogramm Boden QM-Schweizer Fleisch 6 3

4 Kriterien für die Einteilung und Zuteilung der Betriebe für die Kontrollen Koordination von möglichst vielen Kontrollen Spezialgebiete Wenig Auto km Anzahl Kontrollen pro Kontrolleur Zeitraum der Kontrollen Einschränkungen Durch die Koordination der Kontrollen versuchen wir höchstens eine Kontrolle pro Jahr und Betrieb durchzuführen. Betriebe ohne privatrechtlichen h Labels und ohne Beanstandungen haben alle 4 Jahre eine Kontrolle 7 Kontrolleure Sind LandwirtInnen mit Beruf- oder Meisterprüfungsabschluss Sind der Schweigepflicht unterstellt Werden nach einheitlichen Regeln ausgewählt (Betriebskontrolle, Gespräch, Referenzen) Kontrollieren pro Jahr zwischen 50 und 300 Betriebe Werden mindestens alle 3 Jahre auditiert (Kontrollbegleitung) g) 8 4

5 Aus- und Weiterbildung der Kontrolleure Besuchen einen 4 Tage dauernden Grundkurs Werden im ersten Jahr von einem Götti Götti begleitet Müssen jährlich 3 bis 4 Tage obligatorische Weiterbildung der KUL besuchen Ausbildung in Persönlichkeits-Training Besuchen der Prüfabende Besuch der Erfahrungsaustausch-Abende 9 Periodisches Mitarbeitergespräch Müssen mit verschiedenen Belastungen und Kritik umgehen können Vermehrt Spezialisten, da das Kontrollgebiet enorm breit gefächert ist 10 5

6 Die Arbeit als Kontrolleur Sehr anspruchsvoll Sehr interessant und abwechslungsreich Er ist gut orientiert über Neuerungen Lernt unterschiedlichsten Betriebe kennen Lernt verschiedene BetriebsleiterInnen kennen Lernt unterschiedliche Regionen des Kantons kennen Nicht immer einfach Kann manchmal belastend sein Leider stellen wir vermehrt fest, dass Kontrolleure verbal oder sogar körperlich angegriffen werden 11 ÖQV Q Durch die politischen Rahmenbedingen haben die Anmeldungen für eine ÖQV-Qualitätskontrolle enorm zugenommen Im 2011 sind 1100 Anmeldungen eingegangen 12 6

7 ÖQV Vernetzung Ab 2012 werden wir im Kanton Bern die Vernetzungskontrollen durchführen Eine Kontrolle innerhalb von 6 Jahren Wir überprüfen die Bewirtschaftungsauflagen (Nutzungsvarianten, Schnittermine, Schnittstaffelung etc.) 13 Warum Kontrollen? Für die langjährige Sicherung der öffentlichen Unterstützung der Landwirtschaft wichtig Für die Vermarktung von Labels notwendig Als Glaubwürdigkeit it gegenüber den Konsumenten Ein Leistungs- und Qualitätsausweis für die Landwirte Für den Erhalt der Direktzahlungen gefordert Als Bestätigung für den Einsatz auf Betrieben im Bezug auf Arbeit, Natur- und Umweltschutz Warum Aufzeichnungen? Halten die laufenden Betriebsvorkommnisse fest Geben einen guten Überblick über den Betrieb Dienen als Grundlage für Betriebsplanungen- und Zukunftsentwicklungen des Betriebes Helfen Fehler vermeiden Geben Sicherheit Sind Leistungs- und Qualitätsausweis für die Landwirte 14 7

8 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit 15 8

2 3 4 5 6 7 8 9 10 12,999,976 km 9,136,765 km 1,276,765 km 499,892 km 245,066 km 112,907 km 36,765 km 24,159 km 7899 km 2408 km 76 km 12 14 16 1 12 7 3 1 6 2 5 4 3 11 9 10 8 18 20 21 22 23 24 25 26 28

Mehr

Wie gewinnen Sie Vertrauen in eine Inspektionsstelle? Sollte diese nach ISO 9001 zertifiziert oder nach ISO/IEC 17020 akkreditiert sein?

Wie gewinnen Sie Vertrauen in eine Inspektionsstelle? Sollte diese nach ISO 9001 zertifiziert oder nach ISO/IEC 17020 akkreditiert sein? Sollte diese nach ISO 9001 zertifiziert oder nach ISO/IEC 17020 akkreditiert sein? Worauf sollten Sie achten, wenn Sie eine Inspektion benötigen? 3 Wie gewinnen Sie Vertrauen in eine 4 Wie kann das Vertrauen

Mehr

«Zertifizierter» Datenschutz

«Zertifizierter» Datenschutz «Zertifizierter» Datenschutz Dr.iur. Bruno Baeriswyl Datenschutzbeauftragter des Kantons Zürich CH - 8090 Zürich Tel.: +41 43 259 39 99 datenschutz@dsb.zh.ch Fax: +41 43 259 51 38 www.datenschutz.ch 6.

Mehr

Normen, Labels und Referenzsysteme im Vergleich

Normen, Labels und Referenzsysteme im Vergleich Normen, Labels und Referenzsysteme im Vergleich Der folgende Vergleich bietet eine Übersicht über die und die Kompatibilität der SVOAM-Norm mit ISO 9001-2008, eduqua 2013, INSOS Q, (Qualitätsnorm im Behindertenbereich)

Mehr

Informationsblatt 5: Flankierende Massnahmen im Arbeitsmarkt

Informationsblatt 5: Flankierende Massnahmen im Arbeitsmarkt zuwanderung Informationsblatt 5: Flankierende Massnahmen im Arbeitsmarkt Die flankierenden Massnahmen wurden eingeführt, um die in der Schweiz geltenden Lohn- und Arbeitsbedingungen zu schützen und Missbräuche

Mehr

GVP: lästige Pflicht, überflüssig oder nützlich

GVP: lästige Pflicht, überflüssig oder nützlich GVP: lästige Pflicht, überflüssig oder nützlich Referent: Dr. Klaus Hellmann KLIFOVET AG GVP Entwicklung der GVP in D und Europa Wie verhält sich das Umfeld? Brauchen wir GVP? Vorstellung der Inhalte des

Mehr

Lebensmittelkennzeichnung in der Schweiz

Lebensmittelkennzeichnung in der Schweiz Lebensmittelkennzeichnung in der Schweiz Grundlagen, Bedeutung und Ziele E. Nellen-Regli, dipl. pharm. Leiterin der Sektion Lebensmittel und Gebrauchsgegenstände 1 Aufbau des Referats Rechtliche Grundlagen

Mehr

Richtlinie für den Zeitpunkt der Erstkontrolle

Richtlinie für den Zeitpunkt der Erstkontrolle Seite: 1 von 6 EUREPGAP Richtlinie für den Zeitpunkt der Erstkontrolle Obst und Gemüse Version 1.5-Sep05 Veröffentlicht am 30. September 2005 Änderungen seit der letzten Version sind rot markiert. Seite:

Mehr

Qualitätsstandards für die Finanzwirtschaft

Qualitätsstandards für die Finanzwirtschaft Qualitätsstandards für die Finanzwirtschaft Wir zertifizieren Immobiliengutachter auf höchstem Niveau www.hypzert.de Höchste Ausbildungsqualität lebendige Netzwerke Die HypZert GmbH ist eine unabhängige,

Mehr

Der Beratungsanbieter hat eine Niederlassung mit ausreichender Technik und Logistik (Telefon, Fax, E-Mail, Internetzugang und PKW) zu unterhalten.

Der Beratungsanbieter hat eine Niederlassung mit ausreichender Technik und Logistik (Telefon, Fax, E-Mail, Internetzugang und PKW) zu unterhalten. Verwaltungsvorschrift des Ministeriums für Ernährung und Ländlichen Raum zur Anerkennung von Beratungsanbietern und Beratungskräften im Rahmen der Förderung von einzelbetrieblichen Managementsystemen (EMS-Beratungskräfte-VwV)

Mehr

6.09 Stand am 1. Januar 2008. 1 Anspruch auf Familienzulagen haben. 2 Als hauptberuflich tätig gelten Landwirtinnen und Landwirte,

6.09 Stand am 1. Januar 2008. 1 Anspruch auf Familienzulagen haben. 2 Als hauptberuflich tätig gelten Landwirtinnen und Landwirte, 6.09 Stand am 1. Januar 2008 Familienzulagen in der Landwirtschaft Anspruch auf Familienzulagen 1 Anspruch auf Familienzulagen haben selbständige Landwirtinnen und Landwirte, die haupt- oder nebenberuflich

Mehr

Hilfe für Schüler in Afrika, ein Reisebericht

Hilfe für Schüler in Afrika, ein Reisebericht Hilfe für Schüler in Afrika, ein Reisebericht Bei einer Reise nach Afrika im Jahr 2012 lernten Marga und Karlheinz Wiesheu in Tansania einen örtlichen Reiseleiter Eliud Mangana - kennen, der ihnen vom

Mehr

Management und Langzeitaufbewahrung von digitalen Informationen im Gemeindeumfeld

Management und Langzeitaufbewahrung von digitalen Informationen im Gemeindeumfeld Verein Schweizerische Städte- & Gemeinde-Informatik Management und Langzeitaufbewahrung von digitalen Informationen im Gemeindeumfeld 20. November 2009, Swisscom-Center Olten Aktenmanagement Anleitung

Mehr

Kommunikation im Audit Eine Sprache im Unternehmen finden. Referentin Maggie Thies. 16.06.2015 MTTM Maggie Thies Training im Management 1

Kommunikation im Audit Eine Sprache im Unternehmen finden. Referentin Maggie Thies. 16.06.2015 MTTM Maggie Thies Training im Management 1 Kommunikation im Audit Eine Sprache im Unternehmen finden Referentin Maggie Thies 16.06.2015 MTTM Maggie Thies Training im Management 1 Maggie Thies - Bankkauffrau Sparkassenbetriebswirtin Seit 1993 selbständig

Mehr

Landwirtschaft verstehen

Landwirtschaft verstehen 13.202 Landwirtschaft verstehen Von Kühen, Kartoffeln und saftigem Gras Infos für Nicht-Spezialisten Datum und Ort Erster Kurstag: Dienstag, 28. Mai 2013; Maja und Martin Hübscher Liebensberg 42-44, 8543

Mehr

Mit der 5. Generation ins 20-igste Jahr!

Mit der 5. Generation ins 20-igste Jahr! Schweizer Armee Armeestab A Stab Mit der 5. Generation ins 20-igste Jahr! Erfahrungen / Herausforderungen Willy Salzmann, C DM V, VBS Verteidigung AGENDA Kurzvorstellung Aufgaben Erfahrungen Anwendungsbeispiele

Mehr

Präsentation Landwirtschaft Schweiz Schwerpunkt Viehwirtschaft Europäischer Simmentaler Fleckviehkongress

Präsentation Landwirtschaft Schweiz Schwerpunkt Viehwirtschaft Europäischer Simmentaler Fleckviehkongress Federal Department of Economic Affairs, Education and Research EAER Federal Office for Agriculture FOAG Präsentation Landwirtschaft Schweiz Schwerpunkt Viehwirtschaft Europäischer Simmentaler Fleckviehkongress

Mehr

Leitbild der bernischen Feuerwehren. Prävention Feuerwehr

Leitbild der bernischen Feuerwehren. Prävention Feuerwehr Leitbild der bernischen Feuerwehren Prävention Feuerwehr Abteilung Feuerwehr der Gebäudeversicherung Bern (GVB) Die Haupt- und nebenamtlichen Mitarbeitenden der Abteilung Feuerwehr beraten die Feuerwehren

Mehr

Das Qualitätsmanagementsystem

Das Qualitätsmanagementsystem Das Qualitätsmanagementsystem im Klinischen Institut für Medizinische und Chemische Labordiagnostik KIMCL Kosten / Nutzen Aufbau des KIMCL Entwicklung des QM im KIMCL Aufbau des QM Systems Aufgaben des

Mehr

Lieferantenentwicklungsbogen

Lieferantenentwicklungsbogen Lieferantenentwicklungsbogen Für die Firma GBM, als einen führenden Anbieter im Bereich hochqualitativer, technischer Kunststoffteile, ist es ein erklärtes Unternehmensziel, die ständig steigenden Anforderungen

Mehr

Weisung über die Ausbildung von Waldarbeitern

Weisung über die Ausbildung von Waldarbeitern Weisung über die Ausbildung von Waldarbeitern Amt für Landschaft und Natur vom Oktober 1999 Weisung über die Ausbildung von Waldarbeitern 2 1. Zweck Die vorliegende Weisung regelt die Ausbildung von Waldarbeitern

Mehr

Wie umgehen mit der Auditierungsflut? Thomas Ullmann, Mechatronic AG (Wendelin Backhaus, Director Quality Management)

Wie umgehen mit der Auditierungsflut? Thomas Ullmann, Mechatronic AG (Wendelin Backhaus, Director Quality Management) Wie umgehen mit der Auditierungsflut? Thomas Ullmann, Mechatronic AG (Wendelin Backhaus, Director Quality Management) Mechatronic AG 1987 Gegründet Seit 1997 ISO Zertifiziert (13485 / 9001) 80 Mitarbeiter

Mehr

Herausforderungen und Trends im Milch- und Käsemarkt

Herausforderungen und Trends im Milch- und Käsemarkt 15.064 Herausforderungen und Trends im Milch- und Käsemarkt Datum und Ort Mittwoch, 16. September 2015 Strickhof Wülflingen Riedhofstrasse 62 CH-8408 Winterthur-Wülflingen +41 (0)58 105 91 00 Adressaten

Mehr

Akzeptanz der freiwilligen Peer Review Verfahren in der Schweiz

Akzeptanz der freiwilligen Peer Review Verfahren in der Schweiz Akzeptanz der freiwilligen Peer Review Verfahren in der Schweiz Daniel Zahnd Inselspital - Universitätsspital Bern Das schöne Schweizer Emmental Akzeptanz der freiwilligen Peer Review Verfahren in der

Mehr

Förderung der Verarbeitung und Vermarktung landwirtschaftlicher Erzeugnisse. Methode und Ergebnisse der. Evaluierung

Förderung der Verarbeitung und Vermarktung landwirtschaftlicher Erzeugnisse. Methode und Ergebnisse der. Evaluierung Förderung der Verarbeitung und Vermarktung landwirtschaftlicher Erzeugnisse Methode und Ergebnisse der Karlheinz Pistrich Bundesanstalt Inhalt 1) Einleitung 2) Datengrundlage 3) smethode 4) sfragen 5)

Mehr

Qualitätsaudits und Management-Review

Qualitätsaudits und Management-Review Ausgabe 2 Seite 1 von 4 Qualitätsaudits und Management-Review 1 Qualitätsaudits Der Qualitätsmanagement-Beauftragte führt interne Qualitätsaudits durch, bei denen jeder Bereich inklusive der POCT-Beauftragten

Mehr

Prozessmanagement und Evaluation

Prozessmanagement und Evaluation Prozessmanagement und Evaluation Grundbausteine für ein Qualitätsmanagement an Hochschulen Bonn, den 17. November 2008 Silke Cordes & Folke Meyer Ablauf Vorstellung HIS GmbH Prozessmanagement Grundlegende

Mehr

ökologisch investieren nachhaltig profitieren Erwerben Sie Genussrechte der Fischermühle Handels-GmbH

ökologisch investieren nachhaltig profitieren Erwerben Sie Genussrechte der Fischermühle Handels-GmbH ökologisch investieren nachhaltig profitieren Erwerben Sie Genussrechte der Fischermühle Handels-GmbH Die Fischermühle Handels-GmbH vertreibt seit über einem Vierteljahrhundert Obst, Gemüse, Getreide,

Mehr

Jährlicher Beitrag an die Gassenarbeit des Trägervereins Subita von Fr. 50 000.-- für die Jahre 1999 bis 2001

Jährlicher Beitrag an die Gassenarbeit des Trägervereins Subita von Fr. 50 000.-- für die Jahre 1999 bis 2001 Winterthur, 23. Juni 1999 Nr. 99/044 An den Grossen Gemeinderat W i n t e r t h u r Jährlicher Beitrag an die Gassenarbeit des Trägervereins Subita von Fr. 50 000.-- für die Jahre 1999 bis 2001 Antrag:

Mehr

Fachkräfte und Sachverständige nach DIN EN ISO/IEC 17024 für. - neue Chancen für qualifizierte Mitarbeiter - Alfred Decker UDS Sicherheitsakademie

Fachkräfte und Sachverständige nach DIN EN ISO/IEC 17024 für. - neue Chancen für qualifizierte Mitarbeiter - Alfred Decker UDS Sicherheitsakademie 1 Fachkräfte und Sachverständige nach DIN EN ISO/IEC 17024 für Gefahrenmeldeanlagen - neue Chancen für qualifizierte Mitarbeiter - Alfred Decker UDS Sicherheitsakademie Norm Aus-/Weiterbildung Agenda Wege

Mehr

Berufliche Schule am Universitätsklinikum Greifswald der Ernst- Moritz-Arndt-Universität Greifswald - AöR - Hans-Beimler-Straße 85 17491 Greifswald

Berufliche Schule am Universitätsklinikum Greifswald der Ernst- Moritz-Arndt-Universität Greifswald - AöR - Hans-Beimler-Straße 85 17491 Greifswald Schulprogramm Berufliche Schule am Universitätsklinikum Greifswald der Ernst- Moritz-Arndt-Universität Greifswald - AöR - Hans-Beimler-Straße 85 17491 Greifswald Es ist nicht genug zu wissen, man muss

Mehr

Qualitätsmanagement in der Landwirtschaft

Qualitätsmanagement in der Landwirtschaft Qualitätsmanagement in der Landwirtschaft am Beispiel der Erzeugergemeinschaft Biokorntakt GmbH & Co. KG - Partnerbetrieb der FH Eberswalde - Gefördert durch das BMVEL im Rahmen vom Region-Aktiv Projekt:

Mehr

Qualitätsmanagement in kleinen und mittleren Unternehmen

Qualitätsmanagement in kleinen und mittleren Unternehmen Qualitätsmanagement in kleinen und mittleren Unternehmen M. Haemisch Qualitätsmanagement Von der Qualitätssicherung zum Qualitätsmanagement (ISO 9001) Qualitätsmanagement als ein universelles Organisationsmodell

Mehr

DATEV eg, 90329 Nürnberg. Betrieb der DATEV Rechenzentren. Anforderungsprofil Business Continuity

DATEV eg, 90329 Nürnberg. Betrieb der DATEV Rechenzentren. Anforderungsprofil Business Continuity Z E R T I F I K A T Die Zertifizierungsstelle der T-Systems bestätigt hiermit der, für den Betrieb der DATEV Rechenzentren (Standorte DATEV I, II und III) die erfolgreiche Umsetzung und Anwendung der Sicherheitsmaßnahmen

Mehr

Case Study DiPP IKS bei der Gemeindeverwaltung Birsfelden

Case Study DiPP IKS bei der Gemeindeverwaltung Birsfelden Case Study Wie in der Privatwirtschaft gewinnt die interne Kontrolle auch in den Bereichen der öffentlichen Verwaltung immer mehr an Bedeutung. Ein professionelles Internes Kontrollsystem (IKS) dokumentiert

Mehr

Standeskommissionsbeschluss betreffend Richtlinien über den Vollzug der Gewässerschutzvorschriften in der Landwirtschaft (StKB GSchL)

Standeskommissionsbeschluss betreffend Richtlinien über den Vollzug der Gewässerschutzvorschriften in der Landwirtschaft (StKB GSchL) Gesetzessammlung Appenzell I. Rh. Januar 007 84. Standeskommissionsbeschluss betreffend Richtlinien über den Vollzug der Gewässerschutzvorschriften in der Landwirtschaft (StKB GSchL) vom 4. November 997

Mehr

Kurzfragebogen zur Selbstauskunft des Lieferanten

Kurzfragebogen zur Selbstauskunft des Lieferanten 1. Angaben beziehen sich auf (Produkte, Produktlinie, Einheit, Werk) 2. Angaben zum Lieferanten Firma Postleitzahl Straße Telefon Internet www. Ort Fax Land DUNS-Nr Ansprechpartner Name Telefon Fax E-mail

Mehr

Strategie des OAQ Aktionsplan 2013 2016

Strategie des OAQ Aktionsplan 2013 2016 Strategie des OAQ Aktionsplan 2013 2016 Das Organ für Akkreditierung und Qualitätssicherung der Schweizerischen Hochschulen (OAQ) führt Qualitätsprüfungen in öffentlichen und privaten Hochschulen auf institutioneller

Mehr

Quality Management as Key Factor for Economic Success in Biotechnology

Quality Management as Key Factor for Economic Success in Biotechnology Quality Management as Key Factor for Economic Success in Biotechnology PHATOCON (Pharm/Tox Concept) Dr. Thomas W. Becker Am Klopferspitz 19 (im IZB) 82152 Planegg/Martinsried (Germany) BioM-Technica Service

Mehr

Ziel: Abfrage von Vorwissen oder Überprüfung des vermittelten Wissens. Teilweise sind Mehrfachnennungen möglich.

Ziel: Abfrage von Vorwissen oder Überprüfung des vermittelten Wissens. Teilweise sind Mehrfachnennungen möglich. Modul 3 Wo bleibt mein Geld? Über den Umgang mit Finanzen Baustein: G10 Wissenstest Ziel: Abfrage von Vorwissen oder Überprüfung des vermittelten Wissens. Teilweise sind Mehrfachnennungen möglich. Kurzbeschreibung:

Mehr

Instrumente zur Bewertung sozialer und ökonomischer Nachhaltigkeit

Instrumente zur Bewertung sozialer und ökonomischer Nachhaltigkeit nstrumente zur Bewertung sozialer und ökonomischer Nachhaltigkeit Jochen Kantelhardt nstitut für Agrar- und Forstökonomie Universität für Bodenkultur Wien 21.07.2014 1 Ausgewählte deutschsprachige Zertifizierungssysteme

Mehr

ANCHORENA Kalb. Kontrollierte Qualität aus Deutschland. Unsere Eigenmarke ANCHORENA bekommt Zuwachs.

ANCHORENA Kalb. Kontrollierte Qualität aus Deutschland. Unsere Eigenmarke ANCHORENA bekommt Zuwachs. ANCHORENA Kalb Kontrollierte Qualität aus Deutschland Unsere Eigenmarke ANCHORENA bekommt Zuwachs. Neben dem Ihnen schon bekannten Rindfl eisch aus Argentinien und unserem zarten ANCHORENA Lamm aus Irland,

Mehr

Besondere Anforderungen für die Akkreditierung von Prüflaboratorien nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005

Besondere Anforderungen für die Akkreditierung von Prüflaboratorien nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Besondere Anforderungen für die Akkreditierung von Prüflaboratorien nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Allgemeines Durch ILAC wurde festgelegt, dass weltweit für die Einführung der neuen Norm ISO/IEC 17025:2005

Mehr

Praxisbeispiel: Mobile Lösung für Kontrollen im Agrarbereich mit durchgängigen Prozessen

Praxisbeispiel: Mobile Lösung für Kontrollen im Agrarbereich mit durchgängigen Prozessen Praxisbeispiel: Mobile Lösung für Kontrollen im Agrarbereich mit durchgängigen Prozessen egov Fokus 1/2015, 05.06.2015 Bahnhofstrasse 3-6312 Steinhausen - www.softec.ch Agenda Was ist «MOKA» (Mobile Kontroll-Applikation)?

Mehr

Vorstellung Matrixzertifizierung im Verbund. 1 managementsysteme Seiler

Vorstellung Matrixzertifizierung im Verbund. 1 managementsysteme Seiler Vorstellung Matrixzertifizierung im Verbund 1 managementsysteme Seiler DIN EN ISO 9001:2015 Was fordert die Norm DIN EN ISO 9001:2015? Geforderte dokumentierte Informationen Anwendungsbereich des Qualitätsmanagementsystems

Mehr

Positionierungs-Chance Regionalität

Positionierungs-Chance Regionalität Modul 1: Positionierung Kapitel 8 Positionierungs-Chance Regionalität Dr. Andrea Grimm Dr. Astin Malschinger INHALT MODUL 1 POSITIONIERUNG Kapitel 8: Positionierungs-Chance Regionalität AutorIn: Dr. Andrea

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1 Einführung 1. 2 Methodik 7. 3 Ergebnisse 13. Editorial der TMF

Inhaltsverzeichnis. 1 Einführung 1. 2 Methodik 7. 3 Ergebnisse 13. Editorial der TMF Editorial der TMF XI 1 Einführung 1 1.1 Bedeutung von Biomaterialbanken 1 1.2 Bedeutung der Qualitätssicherung beim Aufbau und Betrieb von Biomaterialbanken 1 1.3 Organisatorische Rahmenbedingungen 2 1.4

Mehr

Interne Audits im Labor

Interne Audits im Labor Die Welt braucht Normen. STANDARDIZATION SERVICES SHOP Interne Audits im Labor SNV-/EUROLAB-CH-SEMINAR Rezepte für maximalen Nutzen DATUM Mittwoch, 19. November 2014 09.00 Uhr bis 16.00 Uhr anschliessend

Mehr

Energieumbau Schweiz ist das neue kantonale Energiegesetz eine

Energieumbau Schweiz ist das neue kantonale Energiegesetz eine Energieumbau Schweiz ist das neue kantonale Energiegesetz eine Wundertüte? Das neue kantonale Energiegesetz und die Verordnung, was sind die Neuerungen Thomas Joller, 19. Juni 2013 Energiestrategie Bund

Mehr

Führungswissen: Qualitätsmanagement Rahmenlehrplan. Gesamtübersicht Zielgruppe Unternehmer/innen und Führungskräfte, Unternehmerfrauen Lernziel

Führungswissen: Qualitätsmanagement Rahmenlehrplan. Gesamtübersicht Zielgruppe Unternehmer/innen und Führungskräfte, Unternehmerfrauen Lernziel Rahmenlehrplan Gesamtübersicht Zielgruppe Unternehmer/innen und Führungskräfte, Unternehmerfrauen Lernziel Umfang Stoffplan- Übersicht Unternehmern/innen und Führungskräften werden die notwendigen Kenntnisse

Mehr

Einkaufs- und Ernährungsverhalten

Einkaufs- und Ernährungsverhalten Einkaufs- und Ernährungsverhalten in Deutschland TNS-Emnid-Umfrage des BMEL Das BMEL hat in einer aktuellen Studie TNS Emnid beauftragt, das Einkaufs- und Ernährungsverhalten in Deutschland zu untersuchen.

Mehr

Kurze Vorstellung vom Verein InfraWatt Verein für Energienutzung aus Abwasser, Abfall, Abwärme und Trinkwasser

Kurze Vorstellung vom Verein InfraWatt Verein für Energienutzung aus Abwasser, Abfall, Abwärme und Trinkwasser Konferenz der Gebäudetechnik-Verbände (KGTV) 15. Nov. 2013 Zürich Kurze Vorstellung vom Verein InfraWatt Verein für Energienutzung aus Abwasser, Abfall, Abwärme und Trinkwasser Ernst A. Müller Geschäftsführer

Mehr

Im Bereich der Ernährung kannst du an drei wirkungsvollen Rädchen drehen:

Im Bereich der Ernährung kannst du an drei wirkungsvollen Rädchen drehen: Im Bereich der Ernährung kannst du an drei wirkungsvollen Rädchen drehen: Die Erzeugung von 100 Kilokalorien tierischen Ursprungs (also Fleisch, Milch, Joghurt, Käse ) hat einen bis zu ca. 20 Mal größeren

Mehr

Bedeutung von Umweltmanagement in der Europäischen Agrarpolitik

Bedeutung von Umweltmanagement in der Europäischen Agrarpolitik Bedeutung von Umweltmanagement in der Europäischen Agrarpolitik Annette Hurrelmann Europäische Kommission Generaldirektion für Landwirtschaft und ländliche Entwicklung Gliederung 1. Integration von Umweltaspekten

Mehr

FORD B-MAX BMAX_V3_2013.75_Cvr_Main.indd 1-3 17/05/2013 12:58

FORD B-MAX BMAX_V3_2013.75_Cvr_Main.indd 1-3 17/05/2013 12:58 FORD B-MAX 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 12,999,976 km 9,136,765 km 1,276,765 km 499,892 km 245,066 km 112,907 km 36,765 km 24,159 km 7899 km 2408 km 76 km 17 19 20 21 4 14 1 13 1 3 15 6 8 9 12 7

Mehr

DEPARTEMENT FÜR VÖLKSWIRTSCHAFT, ENERGIE UND RAUMENTWICKLUNG

DEPARTEMENT FÜR VÖLKSWIRTSCHAFT, ENERGIE UND RAUMENTWICKLUNG DEPARTEMENT FÜR VÖLKSWIRTSCHAFT, ENERGIE UND RAUMENTWICKLUNG Weisung zur kantonalen Politik im Bereich der Biodiversität, Landschaftsqualität sowie Nutzung und Erhaltung der natürlichen Ressourcen in der

Mehr

Zertifizierungsprogramm für Fachpersonen im Brandschutz

Zertifizierungsprogramm für Fachpersonen im Brandschutz 2500.3019.d15.11.13 swissi Zertifizierungsprogramm Fachpersonen im I n f o r m a t i o n e n z u m Z e r t i f i z i e r u n g s p r o z e s s, z u r P r ü f u n g s o w i e W e i t e r b i l d u n g s

Mehr

Beschreibung der Änderungen der Unternehmensorganisation

Beschreibung der Änderungen der Unternehmensorganisation Bericht über die Maßnahmen der Umsetzung und Überwachung des Gleichbehandlungsprogramms gemäß 7a Abs. 5 EnWG der Städtische Werke Borna GmbH und der Städtische Werke Borna Netz GmbH im Jahre 2012 März

Mehr

Willkommen bei der Certum Sicherheit AG. Strom und Sicherheit

Willkommen bei der Certum Sicherheit AG. Strom und Sicherheit Willkommen bei der Certum Sicherheit AG Strom und Sicherheit Albert Stutz, Geschäftsführer Certum Sicherheit AG Mit Sicherheit für Sie da Als akkreditiertes Unternehmen sorgen wir für Ihre Sicherheit im

Mehr

TQM STUDIUM TQM STUDIUM. 3.290 Euro (exkl. 20% USt.)Module 1-7 inkl. Prüfung Als Kombiangebot mit Fachausbildung zum Auditor 3.

TQM STUDIUM TQM STUDIUM. 3.290 Euro (exkl. 20% USt.)Module 1-7 inkl. Prüfung Als Kombiangebot mit Fachausbildung zum Auditor 3. STUDIUM Fachausbildung zum/r Qualitätsmanagementbeauftragten GANZHEITLICHES STUDIUM Die Anforderungen für QM-Beauftragte sind in spezifischen Detailbereichen und einzelnen Sektoren permanenten Neuerungen

Mehr

Positionspapier. Forderungen für bessere Chancen von Junglandwirt*innen und Existenzgründer*innen

Positionspapier. Forderungen für bessere Chancen von Junglandwirt*innen und Existenzgründer*innen Positionspapier Forderungen für bessere Chancen von Junglandwirt*innen und Existenzgründer*innen Existenzgründung bezieht sowohl die innerfamiliären und außerfamiliären Hofübernahmen, als auch die Betriebsneugründung

Mehr

ANTRAG. auf die Vergabe des Labels Valais excellence PHASE 1

ANTRAG. auf die Vergabe des Labels Valais excellence PHASE 1 ANTRAG auf die Vergabe des Labels Valais excellence PHASE 1 ANTRAG auf die Vergabe des Labels Valais excellence 2 Qualität Teilen Menschlichkeit Umwelt Natur Handeln Exzellenz Entspannung Vielfalt Nachhaltigkeit

Mehr

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-14549-01-00 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-14549-01-00 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-14549-01-00 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Gültigkeitsdauer: 07.08.2014 bis 21.08.2016 Ausstellungsdatum: 07.08.2014 Urkundeninhaber:

Mehr

IHRE FREIHEIT IST UNSER ELEMENT. IHR ERFOLG IST UNSERE PASSION.

IHRE FREIHEIT IST UNSER ELEMENT. IHR ERFOLG IST UNSERE PASSION. IHRE FREIHEIT IST UNSER ELEMENT. IHR ERFOLG IST UNSERE PASSION. IHRE VORTEILE: Intelligente Software und individuelle Lösungen für Ihre Entscheidungsfreiheit Fundierte Fachkenntnisse und langjährige Erfahrung

Mehr

Internes Audit an der FH St. Pölten Auditprozessdarstellung und Beschreibung

Internes Audit an der FH St. Pölten Auditprozessdarstellung und Beschreibung Internes Audit an der FH St. Pölten Auditprozessdarstellung und Beschreibung Inhaltsverzeichnis zum Auditprozess 1 INPUT...3 1.1 Begriff, Definitionen, Zweck:...3 1.2 Ablauf des Audits...3 1.3 Planung

Mehr

Prozessmanagement in der. (Praxisbeispiel) Dorothea Burkhardt-Suter Projektleiterin Finanzdepartement

Prozessmanagement in der. (Praxisbeispiel) Dorothea Burkhardt-Suter Projektleiterin Finanzdepartement Prozessmanagement in der Dienststelle t Finanzen (Praxisbeispiel) Dorothea Burkhardt-Suter Projektleiterin Finanzdepartement 29.11.2012 Zum Einstieg We me wott, dass en andere Luft geit, mues me sälber

Mehr

Österreich Land der Vegetarier?

Österreich Land der Vegetarier? Österreich Land der Vegetarier? Wie vegetarisch berichten die Medien? Manuela Schürr AMA-Marketing Schladming, am 15. Oktober 2014 Fleisch in den Medien Dokumente rund um die Land- und Lebensmittelwirtschaft

Mehr

Elektronische Prüfungen in der Praxis

Elektronische Prüfungen in der Praxis Elektronische Prüfungen in der Praxis Erfahrungen mit der Umstellung auf elektronische Prüfungen Hansjörg Hofpeter ICT-Berufsbildung Schweiz Leiter höhere Berufsbildung www.ict-berufsbildung.ch Dualstark:

Mehr

Anforderungskatalog - Begutachtung von Zertifizierungsstellen (BBAB)

Anforderungskatalog - Begutachtung von Zertifizierungsstellen (BBAB) Allgemeines Der vorliegende Anforderungskatalog spiegelt ergänzend zur Norm DIN EN ISO/IEC 17021:11 die genehmigungsrelevanten Anforderungen des KA wider. Er soll dem egutachter/der egutachterin helfen,

Mehr

Qualifikationsprofil Fachfrau / Fachmann Kundendialog EFZ Nr. 76501 Bildungsverordnung für die Fachfrau / Fachmann Kundendialog EFZ vom 01.07.

Qualifikationsprofil Fachfrau / Fachmann Kundendialog EFZ Nr. 76501 Bildungsverordnung für die Fachfrau / Fachmann Kundendialog EFZ vom 01.07. Qualifikationsprofil Fachfrau / Fachmann Kundendialog EFZ Nr. 76501 Bildungsverordnung für die Fachfrau / Fachmann Kundendialog EFZ vom 01.07.2010 Seite 1 (von 6) 1 Berufsbild Die Fachfrau / der Fachmann

Mehr

Öko-Fachtagung 2015 Erfahrungsaustausch der Berater. in Kooperation mit dem Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) e.v.

Öko-Fachtagung 2015 Erfahrungsaustausch der Berater. in Kooperation mit dem Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) e.v. Öko-Fachtagung 2015 Erfahrungsaustausch der Berater in Kooperation mit dem Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) e.v. Background Sascha Sokoll Geboren 1979 in Burg b. Magdeburg Staatl. gepr.

Mehr

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 15/1797 15. Wahlperiode 02-04-23

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 15/1797 15. Wahlperiode 02-04-23 SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 15/1797 15. Wahlperiode 02-04-23 Große Anfrage der Fraktion der FDP Bodenschutz und die Verwertung von Biomasse auf landwirtschaftlich genutzten Flächen Drucksache

Mehr

Grundsätze zur Ausgestaltung von Qualitätsmanagementsystemen. im gesundheitlichen Verbraucherschutz formuliert.

Grundsätze zur Ausgestaltung von Qualitätsmanagementsystemen. im gesundheitlichen Verbraucherschutz formuliert. Grundsätze zur Ausgestaltung von Qualitätsmanagementsystemen im gesundheitlichen Verbraucherschutz 1 Vorwort Die in der Verordnung (EG) Nr. 882/2004 des Europäischen Parlaments und des Rates über amtliche

Mehr

Wir sprechen Ihre Sprache.

Wir sprechen Ihre Sprache. Wir sprechen Ihre Sprache. Sprechen Sie die gleiche Sprache?! Zur richtigen Zeit am richtigen Ort und dennoch verhindern Sprach- und Kulturbarrieren allzu oft den gewünschten Erfolg. Dabei ist ein zielgerichteter

Mehr

Eco Car Service. Volvo Automobile (Schweiz) AG. Regulativ Zertifizierung

Eco Car Service. Volvo Automobile (Schweiz) AG. Regulativ Zertifizierung Eco Car Service Volvo Automobile (Schweiz) AG Regulativ Zertifizierung Bern, 19. August 2004 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 3 2. Umweltzeichenvergabestelle... 3 3. Interessierte Kreise... 3 4. Anforderungen...

Mehr

Marktüberwachung Ökodesign

Marktüberwachung Ökodesign Marktüberwachung Ökodesign Überblick über Aufbau und Arbeitsweise Tobias Wölke Fachgebietsleiter Marktüberwachung Ökodesign / Energieverbrauchskennzeichnung Ziele der Marktüberwachung in Europa (1) Durch

Mehr

SRL Nr. 885. Gesetz über die Familienzulagen (Kantonales Familienzulagengesetz) vom 8. September 2008* I. Gegenstand und Unterstellung.

SRL Nr. 885. Gesetz über die Familienzulagen (Kantonales Familienzulagengesetz) vom 8. September 2008* I. Gegenstand und Unterstellung. SRL Nr. 885 Gesetz über die Familienzulagen (Kantonales Familienzulagengesetz) vom 8. September 2008* Der Kantonsrat des Kantons Luzern, nach Einsicht in die Botschaft des Regierungsrates vom 22. April

Mehr

Überbevölkerung? Demographie und Bedeutung der Migration für die Schweiz

Überbevölkerung? Demographie und Bedeutung der Migration für die Schweiz Überbevölkerung? Demographie und Bedeutung der Migration für die Schweiz Rainer Münz Erste Group Jahrestagung der EKM Bern, 22. Oktober 2013 Seite 1 Europa Seite 2 Überbevölkerung? Einwohner pro km2 DT:

Mehr

Virtuelles Coaching (VC) ist eine Mischung aus telefonischem Coaching begleitet durch die Eingabe in ein Online-Formular.

Virtuelles Coaching (VC) ist eine Mischung aus telefonischem Coaching begleitet durch die Eingabe in ein Online-Formular. Virtuelles Coaching (VC) ist eine Mischung aus telefonischem Coaching begleitet durch die Eingabe in ein Online-Formular. Die verwendeten Internetmasken sind an den Coachingzweck angepasst. Teilnehmer

Mehr

Mitteilung TM 73.070-00. Kalibrierung von Prüf- und Messmitteln

Mitteilung TM 73.070-00. Kalibrierung von Prüf- und Messmitteln Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Zivilluftfahrt BAZL Abteilung Sicherheit Flugtechnik Mitteilung TM 73.070-00 Technische Mitteilung Kalibrierung

Mehr

Verkauf Bauland Marbachegg 6196 Marbach

Verkauf Bauland Marbachegg 6196 Marbach Verkauf Bauland Marbachegg 6196 Marbach Besichtigung und Verkauf Gewerbe-Treuhand AG Immobilienmanagement Ober-Trüebebach 34 6170 Schüpfheim Telefon: 041 041 485 71 81 Fax: 041 485 71 82 E-Mail: immobilien@gewerbe-treuhand.ch

Mehr

Die Beurteilung normativer Managementsysteme

Die Beurteilung normativer Managementsysteme Die Beurteilung normativer Managementsysteme Hanspeter Ischi, Leiter SAS 1. Ziel und Zweck Um die Vertrauenswürdigkeit von Zertifikaten, welche durch akkreditierte Zertifizierungsstellen ausgestellt werden,

Mehr

Wie finde ich ehrliche Lebensmittel?

Wie finde ich ehrliche Lebensmittel? Wie finde ich ehrliche Lebensmittel? Lebensmitteleinkauf Schau genau! Wo Österreich drauf steht muss Österreich drinnen sein! Die Herkunft der Lebensmittel und deren Rohstoffe hat klar, ehrlich und unmissverständlich

Mehr

AHK Compliance Komittee Was kann man davon erwarten?

AHK Compliance Komittee Was kann man davon erwarten? AHK Compliance Komittee Was kann man davon erwarten? Georges Barbey Moskau, 28. November 2013 1 Präsentationstitel Referent Ort, Datum [ OPTIONAL ] Agenda Die AG Compliance Compliance in der Lanxess Gruppe

Mehr

Managementhandbuch der Tintschl Communications AG

Managementhandbuch der Tintschl Communications AG Managementhandbuch der Tintschl Communications AG Version 3.1 13.02.2013 Verbindlichkeit Dieses Managementhandbuch beschreibt das Qualitätsmanagementsystem der Tintschl Communications AG. Zusammen mit

Mehr

Konformitätsbewertung 3.9 B 13

Konformitätsbewertung 3.9 B 13 Antworten und Beschlüsse des EK-Med Konformitätsbewertung 3.9 B 13 Voraussetzungen für die Anerkennung der vom Hersteller vorgelegten Prüfberichte durch Benannte/Zugelassene Stellen 1 Vorbemerkungen Der

Mehr

Vorstellung von Matrixzertifizierungen

Vorstellung von Matrixzertifizierungen Vorstellung von Matrixzertifizierungen Klaus Seiler, MSc. in QM managementsysteme Seiler Zum Salm 27 D-88662 Überlingen / See Tel. +49 7551 949 785 0 Fax +49 7551 949 785 1 www.erfolgsdorf.de info@4305700.de

Mehr

Gesprächsformate für Einzelgespräche zwischen Führungskraft und Mitarbeiter

Gesprächsformate für Einzelgespräche zwischen Führungskraft und Mitarbeiter Gesprächsformate für Einzelgespräche zwischen Führungskraft und Mitarbeiter Das Führungsgespräch oder Mitarbeitergespräch Das grundlegende Führungsgespräch fördert und entwickelt die Rollen-Beziehung und

Mehr

Zielvereinbarungen mit Grossverbrauchern

Zielvereinbarungen mit Grossverbrauchern Energie Apéro Luzern Zielvereinbarungen mit Grossverbrauchern Modell und Erfahrungen Dr. Thomas Bürki, Thomas Bürki GmbH, Benglen Ausgangslage Energiesparvorschriften im (Zürcher) EnG immer detaillierter.

Mehr

Dr. Astrid Kopp Duller, Livia Duller. und die neuen Möglichkeiten. Legasthenietrainer

Dr. Astrid Kopp Duller, Livia Duller. und die neuen Möglichkeiten. Legasthenietrainer Dr. Astrid Kopp Duller, Livia Duller Die Qualität der Ausbildung und die neuen Möglichkeiten der Fortbildungen für Legasthenietrainer Vorstellung Dr. Astrid Kopp Duller Präsidentin des EÖDL, KLL Legastheniespezialistin

Mehr

Untersuchungsring SOGUR: Probenahme Rückstandsanalysen

Untersuchungsring SOGUR: Probenahme Rückstandsanalysen BIOSUISSE FiBL Untersuchungsring SOGUR: Probenahme Rückstandsanalysen 19. Mai 2012 Petra Sieghart Qualiservice GmbH Gemeinsames Dienstleistungszentrum der Früchte-, Gemüse- und Kartoffelbranche Gegründet

Mehr

Konzept Wassersicherheitscheck (WSC)

Konzept Wassersicherheitscheck (WSC) Konzept Wassersicherheitscheck (WSC) Fassung 11.06.2013 Dieses Konzept basiert auf der Grundlage des WSC-Konzeptes der Schule Rebacker Münsigen (Verfasserin: Frau Katja Käser) Seite 2/6 1. Ausgangslage,

Mehr

Strategische Ausrichtung der Fachgruppe Baumschulen JardinSuisse

Strategische Ausrichtung der Fachgruppe Baumschulen JardinSuisse Strategische Ausrichtung der Fachgruppe Baumschulen JardinSuisse Entwurf vom 8. November 2010 Mission Als Teil von JardinSuisse erfüllt die Fachgruppe Baumschulen folgenden Zweck: Die Werte der Fachgruppe

Mehr

Konzept. Erstellt von: Andreas von Kaenel Datum: 25. Januar 2015 Version: 04

Konzept. Erstellt von: Andreas von Kaenel Datum: 25. Januar 2015 Version: 04 Konzept zur Teilnahme des Berner Schiesssportverbandes (BSSV), der Landesteil-Verbände des BSSV und der Schützenvereine des BSSV am Umzug des Eidgenössischen Schützenfestes 2015 in Visp. Erstellt von:

Mehr

Art. 1 Das Energiereglement vom 5. März 2001 (SGF 770.11) wird wie folgt geändert:

Art. 1 Das Energiereglement vom 5. März 2001 (SGF 770.11) wird wie folgt geändert: Verordnung vom 3. Februar 2015 Inkrafttreten: 01.01.2015 zur Änderung des Energiereglements Der Staatsrat des Kantons Freiburg gestützt auf das Energiegesetz vom 9. Juni 2000; gestützt auf den Bericht

Mehr

Die Schulverwaltung Das Kompetenz- und Dienstleistungszentrum

Die Schulverwaltung Das Kompetenz- und Dienstleistungszentrum VEREINIGUNG DES PERSONALS ZÜRCHERISCHER SCHULVERWALTUNGEN Die Schulverwaltung Das Kompetenz- und Dienstleistungszentrum Sicheres Potenzial in bewegter Zeit die Schulverwaltungen des Kantons Zürich Das

Mehr

Qualitätsmanagementsystem aufzubauen, das (z.b. nach DIN EN ISO 9001:2000) zertifizierungsfähig ist.

Qualitätsmanagementsystem aufzubauen, das (z.b. nach DIN EN ISO 9001:2000) zertifizierungsfähig ist. Qualitätsmanagement für niedergelassene Ärzte zur Erfüllung der Forderungen nach SGB V 135-137 Qualifizierungs- und Betreuungsprogramm QUALI_FIT-Arztpraxen Mit unserem Qualifizierungs- und Beratungskonzept,

Mehr

TCS Technisches Zentrum Thun-Allmendingen Managementreview 2014

TCS Technisches Zentrum Thun-Allmendingen Managementreview 2014 TCS Technisches Zentrum Thun-Allmendingen Managementreview 2014 1. Angebotene Dienstleistungen Auszug aus dem Leitbild Unsere Dienstleistungen erfüllen die Bedürfnisse unserer Mitglieder und tragen gleichzeitig

Mehr

Rechtliche Rahmenbedingungen der nachhaltigen Beschaffung. Konzepte Strukturen Schwierigkeiten. Düsseldorf, 17. Februar 2014

Rechtliche Rahmenbedingungen der nachhaltigen Beschaffung. Konzepte Strukturen Schwierigkeiten. Düsseldorf, 17. Februar 2014 Rechtliche Rahmenbedingungen der nachhaltigen Beschaffung Konzepte Strukturen Schwierigkeiten Düsseldorf, 17. Februar 2014 Gliederung Begriff der Nachhaltigkeit und Verwendung im rechtlichen Kontext Regelungen

Mehr

Zertifizierungsprogramm für Fachpersonen im Brandschutz

Zertifizierungsprogramm für Fachpersonen im Brandschutz swissi Zertifizierungsprogramm für Fachpersonen im Brandschutz I n f o r m a t i o n e n z u m Z e r t i f i z i e r u n g s p r o z e s s, z u r P r ü f u n g s o w i e W e i t e r b i l d u n g s p f

Mehr