Demonstrationsbetrieb BZ-Flurförderfahrzeuge Mercedes-Benz Werk Düsseldorf
|
|
- Anna Esser
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Demonstrationsbetrieb BZ-Flurförderfahrzeuge Mercedes-Benz Werk Düsseldorf Berlin I Dipl.-Ing. Wolfgang Radtke Matthias Kromm Mercedes-Benz Werk Düsseldorf
2 Überblick Projektinhalt: Budget: Erprobung und technische Bewertung des Einsatzes von Brennstoffzellenantrieben für Flurförderfahrzeuge im innerbetrieblichen Werksverkehr EUR (Förderung: EUR) Laufzeit: Partner: Linde Material Handling (Lieferant BZ-Stapler) Air Products (Lieferant H 2 -Tankstelle und H 2 ) FH Hamm (Wissenschaftliche Begleitung)
3 Entwicklungsgeschichte Wasserstoff-/ Brennstoffzellentechnologie im Unternehmen Daimler ist Pionier in der Entwicklung des Brennstoffzellenantriebs. Seit Anfang der 90er Jahre arbeiten Forscher und Ingenieure an der praktischen Umsetzung dieser Technologie. Der Serienstart von PKW mit BZ-Antrieb ist für 2017 geplant. Daimler sieht im Brennstoffzellenantrieb eine erfolgversprechende Technologie für die Mobilität der Zukunft und setzt daher auch in der innerbetrieblichen Logistik auf den innovativen Kraftstoff Wasserstoff. Daimler bekennt sich nachdrücklich zu einem integrierten Umweltschutz an seinen Produktionsstandorten. Am Standort Düsseldorf kommt dem Einsatz von energiesparenden, emissions- und abfallarmen Technologien eine besondere Rolle zu, da das Werk direkt an Wohnbebauung und ein Wasserschutzgebiet angrenzt.
4 Projekt: Ziele Durchführung eines Praxistests mit zunächst 2 Fahrzeugen und perspektivischer Vergrößerung der Testflotte auf bis zu 10 Fahrzeuge, Aufbau einer Betankungs- und Wartungsinfrastruktur mit entsprechender Schulung der Mitarbeiter, Sammlung von eigenen Erfahrungen und Auswertung des Testbetriebs, Optimierung des Betriebs durch Wegfall von Batteriewechseln, Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen und Nutzerbefragungen zum Testbetrieb, Aufbau von Know-how mit H 2 -betriebener Intralogistik innerhalb der Daimler AG, Weitergabe der Erfahrungen über einen zentralen Expertenkreis für Flurförderzeuge im Daimler Konzern, perspektivisch: Konzernweite Einführung der BZ- Flurförderzeuge in den Produktionsstandorten.
5 Fahrzeuge Lieferant: Linde MH Typ: E 30/FC-600 HL Baureihe: 387 Antrieb: 80 V Drehstrom Tragkraft : 3,0 t
6 Brennstoffzelle Hersteller: Plugpower GenDrive Typ: CEA Nennspannung: 80 V Abmessungen: 1025mm x 708mm x 722mm Dauerleistung: kw Verfügbare Energiemenge: 27 kwh Gewicht: 1558 kg Tankkapazität: 1,8 kg Betankungssystem: 350 bar Betankungszeit: 3-5 min
7 H 2 -Tankstelle Hersteller: Air Products Typ: S125 mit 4 Hochdruck Tubes Typ 230 Kapazität: max. 204 kg gasförmiger Wasserstoff (H 2 ): Tankdruck: 350 bar 4 Tubes á 38,5 kg bei 200 bar 2 Bündel á 25 kg bei 420 bar
8 Schulung der Mitarbeiter In Zusammenarbeit mit den Projektpartnern wurden Schulungsunterlagen für die beteiligten Bereiche erarbeitet (Fahrer, Wartungspersonal und Werkfeuerwehr). Wasserstofftankstelle: First Level Support Regelmäßige Inspektionen Fahrzeug: Betrieb der Brennstoffzelle und des Staplers Fehler / Fehlerbehebung Betankung der Stapler Funktionsweise einer Brennstoffzelle Gefahren durch den Umgang mit Wasserstoff
9 Testbetrieb Beginn des Testbetriebs im Dezember 2014 Einsatz der Fahrzeuge in der internen Produktionsversorgung und Materialbereitstellung Erste Erfahrungen: Energieverbrauch: 0,4 kg/bh Laufleistung: 4-5 Betriebsstunden(Bh) Projektstart im 1-Schicht Betrieb KW 13 Umstellung auf 2-Schicht Betrieb Bisherige Laufzeit: 750 Bh
10 Angefallene Störungen Stapler: Keine Störungen Brennstoffzelle: Austausch einzelner Lithium-Ionen Zellen Ausfall eines Gerätes für drei Tage Beschaffung spez. Wasserabsaugkupplungen Ausfall beider Geräte für 17 Tage 8 Software Updates/Resets nach Störungen an beiden Staplern Ausfall insgesamt 16 Tage Elektronischer Fehler Brennstoffzelle Ausfall eines Gerätes für einen Tag Tankstelle: 17 Störungen Ausfallzeit jeweils ca. ½ Stunde
11 Probleme / Herausforderungen Genehmigung der Tankstelle: Verzögerungen durch Umsetzung der Nebenbestimmungen aus dem Erlaubnisbescheid der Bezirksregierung und des TÜV, wie z.b. die Nachrüstung eines Blitzschutzes und Maßnahmen aus dem VdTÜV Merkblattes 965 Teil 3 Akzeptanz der Fahrer: Abwärme der Brennstoffzelle und Lautstärke des Gebläses zur Kühlung sind unangenehm für die Fahrer Herausforderung: Schalldämmung zwischen BZ und Fahrgastzelle, Wärmeableitung optimieren Optimierung der Wasserabsaugung Integration des Projektes in den laufenden Betrieb
12 Öffentlichkeitsarbeit Öffentlichkeitsevent mit Politikvertretern am 03. Juni 2015 Veröffentlichungen in Werkszeitung & Fachpresse Erfahrungsaustausch mit anderen Werken im Daimler Arbeitskreis Flurförderzeuge Veröffentlichungen im Intranet 18. VDI Flurförderzeugtagung 15. Jahrestreffen des Netzwerks Brennstoffzelle und Wasserstoff NRW Intralogistik Workshop NOW
13 Stand im internationalen Vergleich Trotz Förderung beschränkt sich der Einsatz von BZ-Flurförderzeugen in Deutschland bisher auf Tests mit wenigen Fahrzeugen. In den USA sind in Werken und Logistikzentren bereits mehrere hundert Fahrzeuge im Einsatz, deren Alltagstauglichkeit unter Beweis gestellt wurde. Die Berechnungen für die Leistungsfähigkeit beruhen auf anderen Grundlagen. Es sind keine 80V äquivalente Stapler im Einsatz, somit lassen sich diese Projekte nur bedingt vergleichen. Kein Flurförderzeughersteller hat zur Zeit in seinem Portfolio eine zertifizierte Flotte für den kurzfristigen Einsatz von Brennstoffzellen-Fahrzeugen in Europa.
14 Ausblick KW 24 Umstellung auf 3-Schicht Betrieb Unterstützung durch die FH Hamm für: Systematische Auswertung des Betriebs und Erstellung eines Leitfaden zur Installation einer H 2 -Tankstelle Aufstockung der Flotte von BZ-Fahrzeugen nach erfolgreichem Testverlauf auf bis zu 10 Fahrzeuge im Werk Düsseldorf. Die durch den Einsatz einer größeren Flotte auftretenden Skaleneffekte (z. B. bessere Auslastung der Tankstelle und der Wartungskapazitäten) werden die Wirtschaftlichkeit des Fahrzeugeinsatzes weiter verbessern. Pilotfunktion des Projekts im Daimler Konzern: Bei insgesamt positiver technischer und wirtschaftlicher Bewertung ist die Ausweitung der Nutzung von BZ-Flurförderzeugen auch in anderen Werken vorgesehen
HyPulsion Ein europäisches Joint Venture, gegründet in 2012
HyPulsion Ein europäisches Joint Venture, gegründet in 2012 Luc VANDEWALLE Warren BROWER Paul DEPREZ Sosthene GRANDJEAN Camille VRIGNAUD Arnaud CERCEAU Michael NINDEL US Engineers European Team : Managing
MehrInternationale Perspektiven für brennstoffzellenbetriebene Fahrzeuge in der Logistik
Internationale Perspektiven für brennstoffzellenbetriebene Fahrzeuge in der Logistik INTRALOGISTIK MIT WASSERSTOFF UND BRENNSTOFFZELLEN- BETRIEBENEN FLURFÖRDERZEUGEN 29. Oktober 2015, Berlin Hubert Landinger
MehrForum MobiliTec E-Mobility Wie einfach ist das?
Forum MobiliTec E-Mobility Wie einfach ist das? Linde Material Handling Wolfgang Klüpfel Hannover, 09.04.2013 E-Mobility seit 1915 Erstes elektrisches Automobil 1893 von Walter C. Baker Linde Material
MehrVollversammlung und Statusseminar Brennstoffzelle 2015
Vollversammlung und Statusseminar Brennstoffzelle 2015 Spezielle Märkte I Clean Power Net - Stromversorgung Business Wolfgang Axthammer Geschäftsführer & Programmleiter Spezielle Märkte NOW GmbH Nationale
MehrClean Energy Partnership CEP Eine starke Partnerschaft entwickelt die emissionsfreie Zukunft
Clean Energy Partnership CEP Eine starke Partnerschaft entwickelt die emissionsfreie Zukunft Ein Leuchtturmprojekt des Nationalen Innovationsprogramms Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie (NIP)
MehrÖSTERREICHISCHE POST AG
ÖSTERREICHISCHE POST AG E-Mobilität der Österreichischen Post AG BW&F/ Produktion & Logistik / Mag. Alexander Casapiccola Wien, 4. Dezember 2013 Agenda 1. Österreichische Post AG Keyfacts 2. Umwelt Schwerpunkte
MehrWarum wir das Auto neu erfinden Geschichte, Gegenwart und Zukunft der Elektromobilität. Daimler AG Juergen Schenk 12.09.2011
Warum wir das Auto neu erfinden Geschichte, Gegenwart und Zukunft der Elektromobilität Daimler AG Juergen Schenk 12.09.2011 Folie 1 Agenda 1. Globale und lokale Herausforderungen 2. Kundenanforderungen
MehrHYSUN 3000. die Sponsoren I das Team I der Test I die Strecke I die Wasserstofftechnik I die Idee
Eine Fahrt über 3000 km mit dem effizientesten Wasserstofffahrzeug der Welt von Valencia bis nach Berlin! Das Fahrzeug Effizienz: (BZ) 60 % cw-wert 0,15 Gewicht (leer) 120 kg Höchstgeschwindigkeit 100
MehrAnforderungen und Konzepte für Energiespeicher im ÖPNV
Unsere Energie für Ihren Erfolg Anforderungen und Konzepte für Energiespeicher im ÖPNV Accumulatorenwerke HOPPECKE Carl Zoellner & Sohn GmbH Bontkirchener Straße 1 D-59929 Brilon-Hoppecke www.hoppecke.com
MehrDMFC Hybridsysteme für leichte Traktion
Mitglied der Helmholtz-Gemeinschaft DMFC Hybridsysteme für leichte Traktion Institut für Energieforschung IEF-3: Brennstoffzellen 20. Januar 2010 Jürgen Mergel, Jörg Wilhelm DMFC Hybridsysteme für leichte
MehrDeutsche Telekom Designing the Future
Deutsche Telekom Designing the Future Brennstoffzellensysteme im Einsatz bei der Deutschen Telekom 13. September 2007, Herborn Claudia Schwab Leiterin Umweltschutz und Nachhaltige Entwicklung T-Com Seite
MehrDer Citaro FuelCELL-Hybrid. Generation Zero-Emission
Der Citaro FuelCELL-Hybrid Generation Zero-Emission Was können Sie von einem Mercedes-Benz erwarten? Mehr. Es gibt Busse. Und Mercedes-Benz Omnibusse. Im harten Wettbewerb von heute macht der Stern den
Mehremissionsfrei Brennstoffzellenpostautos Ein emissionsfreier Antrieb für unsere Umwelt 26.04.2012 Forum Fribourg
emissionsfrei Brennstoffzellenpostautos Ein emissionsfreier Antrieb für unsere Umwelt 26.04.2012 Forum Fribourg Das Brennstoffzellenpostauto Erfahrungen heute 1. Warum wollte PA mitmachen 2. Partner 3.
MehrHybrid: Technik für die Mobilität der Zukunft
Hybrid: Technik für die Mobilität der Zukunft Dirk Breuer Pressesprecher Technik Toyota Deutschland GmbH Nichts ist unmöglich. Toyota. Toyotas Weg zur Mobilität der Zukunft Drei Generationen Prius seit
MehrExperteninterview mit Dr. Peter Ramsauer, Bundesminister für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung
122 KAPITEL XI Experteninterview mit Dr. Peter Ramsauer, Bundesminister für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung DCTI 2010 Studienband 4 - emobilität 123 Interview mit Dr. Peter Ramsauer, Bundesminister für
MehrAnforderungen an H2-Brennstoffzellensysteme für Fahrzeuge und aktuelle Entwicklungen DI Erich Ramschak, 20.Dez. 2011
Anforderungen an H2-Brennstoffzellensysteme für Fahrzeuge und aktuelle Entwicklungen DI Erich Ramschak, 20.Dez. 2011 Wasserstoff Anwendungen im Transportbereich Luft- und Raumfahrt Multifunktionale Nutzung
MehrTOTAL und Linde kooperieren bei Wasserstofftankstelle in Berlin-Mitte
Anzufordern unter: TOTAL und Linde kooperieren bei Wasserstofftankstelle in Berlin-Mitte München/Berlin, 2. Februar 2011 Im Rahmen der Clean Energy Partnership (CEP) bauen die Partner TOTAL Deutschland
MehrElektroautos. Kundenerwartungen und technische Konzepte. Christian Kunstmann. Adam Opel AG. Automotive Cluster RMN Forum XVI Darmstadt 22.
Elektroautos Kundenerwartungen und technische Konzepte Christian Kunstmann Dr. -Ing. Adam Opel AG Automotive Cluster RMN Forum XVI Darmstadt 22. Mai 2014 Das Erdölzeitalter: Steigender Energieverbrauch
MehrWillkommen bei Schrader Industriefahrzeuge.
Willkommen bei Schrader Industriefahrzeuge. Die Firma Schrader Industriefahrzeuge ist bereits seit 1965 als Ihr Staplerhaus im Ruhrgebiet, Vertragshändler der Linde Material Handling GmbH, erfolgreich
MehrSpartipp: Autokauf. Gut für den Geldbeutel. Gut fürs Klima.
Spartipp: Autokauf. Gut für den Geldbeutel. Gut fürs Klima. Augen auf beim Autokauf. Tanken ist ein teurer Spaß. Das spüren vor allem Bürger, die beruflich oder privat auf ihr Auto angewiesen sind. Umso
MehrInnovative Technologien und Lösungen für elektrische Busse Siemens AG 2013 Alle Rechte vorbehalten.
UITP Pressekonferenz, Wien Andreas Laske Innovative Technologien und Lösungen für elektrische Busse Seit mehr als 120 Jahren ist Siemens ein Pionier für innovative Antriebstechnologien Elektrischer Zug
MehrUdo Michelfelder Dipl. Ing. (FH) Hochfeldstraße 8 74632 Neuenstein
Udo Michelfelder Dipl. Ing. (FH) Hochfeldstraße 8 74632 Neuenstein Telefon: 07942-9420891 Telefax: 07942-9420898 E-Mail: udo.michelfelder@udomi.de URL: www.udomi.de Netzunabhängige Stromversorgung für
MehrPlattform Brennstoffzelle
Plattform Brennstoffzelle Ergebnisse und Ausblick Netzwerk Brennstoffzelle und Wasserstoff NRW Joachim Jungsbluth, Bernd Oberschachtsiek 13. Jahrestreffen Netzwerk Brennstoffzelle und Wasserstoff NRW Expertengruppe
MehrEnergieversorgung von Mobilfunkstationen durch Brennstoffzellen-Systemtechnik, Windund Solarenergie, 03BS218
Energieversorgung von Mobilfunkstationen durch Brennstoffzellen-Systemtechnik, Windund Solarenergie, 03BS218 Berlin I 01.06.2015 Dag Hüdepohl Telefónica Deutschland OHG E-Plus Mobilfunk GmbH, Projektleiter
MehrMehr Effizienz und Sicherheit durch innovatives Flottenmanagement für Stapler Domnick+Müller GmbH + Co KG Jochen Müller
Mehr Effizienz und Sicherheit durch innovatives Flottenmanagement für Stapler Domnick+Müller GmbH + Co KG Jochen Müller Daimler AG, Global Logistics Center Germersheim Dipl. Ing (FH) Dieter Müller Mehr
MehrMehr als Flottenmanagement
www.toyota-forklifts.de TOYOTA I_SITE Mehr als Flottenmanagement Wie kann ich die Schadenskosten senken? Was ist meine optimale Flottengröße? Wie erreiche ich eine bessere Auslastung? Welche Fahrer benötigen
MehrDie Individual Mobilität von Morgen
Rudolf W. Die Individual Mobilität von Morgen Fahren wir bald elektrisch oder hat der Verbrennungsmotor eine Zukunft Rudolf W. Thom Consultant for Automotive Regulations 1 Rudolf W. Inhalte und Gliederung
MehrH2 1862 mm. H1 1861 mm
1747 mm 4157 mm H2 1862 mm H1 1861 mm L1 4418 mm L2 4818 mm H2 2280-2389 mm H1 1922-2020 mm L1 4972 mm L2 5339 mm H3 2670-2789 mm H2 2477-2550 mm L2 5531 mm L3 5981 mm L4 6704 mm H1 2176-2219 mm L1 5205
MehrEnergie effizient speichern - Innovative Anwendungen der Lithium-Ionen-Batterie
Energie effizient speichern - Innovative Anwendungen der Lithium-Ionen-Batterie DI Dr.techn. Michael Sternad michael@sternad.com Arbeitsgruppe Wilkening Institute for Chemistry and Technology of Materials
MehrNetzwerk Elektromobilität. Rheinland-Pfalz
Netzwerk Elektromobilität Rheinland-Pfalz Folie 1 Netzwerk Elektromobilität Rheinland-Pfalz Start des Netzwerks am 21.5.2010 anlässlich des internationalen Symposiums Regionale Elektromobilität mit 12
MehrModulare Antriebskonzepte
Modulare Antriebskonzepte Bezahlbare elektrische Reichweite durch Modularität 20. November 2014 Projekt BEREIT Dipl.-Ing. Andreas Lange Gliederung 1. Einleitung & Motivation 2. Modulare Antriebskonzepte
MehrNachhaltigkeit aus Sicht eines Fahrzeugherstellers
Nachhaltigkeit aus Sicht eines Fahrzeugherstellers Prof. Dr. Herbert Kohler, Leiter Konzernforschung und Nachhaltigkeit Umweltbevollmächtigter Prof. Dr. H. Kohler 30. Oktober 2012 Nachhaltigkeitsverständnis
Mehremissionsfrei Brennstoffzellenpostauto. Ein emissionsfreier Antrieb für unsere Umwelt 15.05.2013 Vorstellung Projekt
emissionsfrei Brennstoffzellenpostauto. Ein emissionsfreier Antrieb für unsere Umwelt 15.05.2013 Vorstellung Projekt PostAuto in Zahlen 2 Ökologisch nachhaltige Mobilität Heutige Flotte: neue treibstoffsparende
MehrKlimaschutzinitiative Kreis Soest
Klimaschutzinitiative Kreis Soest Die Kraft-Wärme-Kopplung vorgestellt von: Matthias Buckler Wer Strom erzeugen kann besitzt eine In den letzten 10 Jahren ist der Strompreis grube ähnlich angestiegen
MehrHamburg: Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie
Hamburg: Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie Erneuerbare Energien & Umweltschutz Wasserstoff-Metropole Hamburg Klimaschutz ist eines der zentralen Themen unserer Zeit - nicht nur in Hamburg, sondern
MehrDas Brennstoffzellen postauto Ein emissionsfreier Antrieb für unsere Umwelt
Das Brennstoffzellen postauto Ein emissionsfreier Antrieb für unsere Umwelt Der Film über das Brennstoffzellenpostauto: www.postauto.ch, Webcode 10571 Mit der Unterstützung von Das Brennstoffzellenpostauto
MehrTechnik und Funktionsweise der Brennstoffzelle - Abgrenzung zur Batterie
Technik im Dialog Weinheim, 9.11.2009 Technik und Funktionsweise der Brennstoffzelle - Abgrenzung zur Batterie Prof. Dr. Werner Tillmetz Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung (ZSW) Baden-Württemberg
MehrEINSATZMÖGLICHKEITEN ELEKTROMOBILITÄT IM HANDWERK
start EINSATZMÖGLICHKEITEN ELEKTROMOBILITÄT IM HANDWERK Erfurt 4. Juli 2014 Elektromobilität Auswirkungen auf das Handwerk Quelle: www.handwerk.de - Presseinformation 18.10.2012 Seite 2 Elektromobilität
MehrENERGIEEFFIZIENZ. Elektro-Voll- und Hohlspanner. So spart man Energie und bares Geld
ENERGIEEFFIZIENZ Elektro-Voll- und Hohlspanner So spart man Energie und bares Geld Berechnungsbeispiele zur Energie- und Zeiteinsparung ENERGIEEFFIZIENZ Beispielrechnung zur Energieeinsparung durch Elektro-Spanner:
MehrNeues zur Erdgastechnik aus dem Hause Volkswagen
Neues zur Erdgastechnik aus dem Hause Volkswagen Neues zur Erdgastechnik aus dem Hause Volkswagen Matthias Leifheit Entwicklung Erdgas Speichersysteme 1 [CO 2 -Emissionen] Neues zur Erdgastechnik aus dem
MehrT-Systems Austria. Green Dynamics Modell.
T-Systems Austria. Green Dynamics Modell. Max Schaffer Vice President ICT Operations. 26-11-2008 T-Systems Austria Green Dynamics Modell 1 T-Systems Green ICT. Konkrete Ziele. Vollständige Umweltbewertung
MehrZertifiziert nach ISO 9001/2000. Sichelschmidt M900 Der Vielwegestapler. GmbH
Zertifiziert nach ISO 9001/2000 Sichelschmidt M900 Der Vielwegestapler GmbH material handling Der Vielwegestapler Das Ziel: Effizienter Langgut-Umschlag Wenn es um den effizienten und platzsparenden Umschlag
MehrZukünftige Mobilität. Was kann der Hybridantrieb dazu beitragen? Fachtagung Elektromobilität Dipl.-Ing. Carsten von Essen Bremen, 15.
Was kann der Hybridantrieb dazu beitragen? Fachtagung Elektromobilität Dipl.-Ing. Carsten von Essen Bremen, 15. September 2011 Innovationen in Serie Urbanisierung - Was kann der Hybridantrieb dazu beitragen?
MehrCallux: Innovationsmanagement und Marktvorbereitung in der Praxis
Callux, Praxistest Brennstoffzelle fürs Eigenheim Callux: Innovationsmanagement und Alexander Dauensteiner Vaillant Berlin 26.11.2015 2002 Vom Labor über den Praxistest in den Markt 2008 2012 2016 Prototypentwicklung
Mehr2011 www.solarmobil.at
2011 www.solarmobil.at Vorwort Nachhaltigkeit und der Schutz des Klimas sind der Marktgemeinde Perchtoldsdorf wichtige kommunalpolitische Anliegen. Ein wesentlicher Schritt dabei ist der erste batterieelektrische
MehrErdgasantriebe «Die Brückentechnologie in die Zukunft»,,,
Erdgasantriebe «Die Brückentechnologie in die Zukunft» Agenda 1. Kurzvorstellung AMAG 2. Die Erdgas-Strategie des VW-Konzerns und der AMAG 3. Wie setzen wir die Erdgas-Strategie bei AMAG um? 2 Die AMAG
MehrElektromobilität / Emobility. 1. Einleitung. 1.1. Weg vom Öl. 2. Ökobilanz. 3. E-Mobile mit einer Batterie. 3.1. Vorteile. 3.1.1.
Engineering for the future 1 Elektromobilität / 1. Einleitung 1.1. Weg vom Öl 2. Ökobilanz 3. E-Mobile mit einer Batterie 3.1. Vorteile 3.1.1. Infrastruktur 3.1.2. Lautlos im Straßenverkehr 3.2. Nachteile
MehrBericht: Vortragsveranstaltung "Erdgas ein Wegbereiter für Wasserstoff?"
Bericht: Vortragsveranstaltung "Erdgas ein Wegbereiter für Wasserstoff?" Die VDE-Informationsveranstaltung "Erdgas ein Wegbereiter für Wasserstoff?" fand am Donnerstag, 24. Februar 2005 bei der EWF statt.
MehrFORTSCHRITTE. Position. zur Unterstützung von Menschenrechten verabschiedet, Konzernrichtlinien auf Berücksichtigung von Menschenrechten überprüft
CHANCEN & RISIKEN FORTSCHRITTE 100% der Länder in denen aktiv ist, im Fokus für neuen Lieferantenkodex; externe Analyse zu Risiken in der Lieferkette durchgeführt 42.500 Schulungen zum Verhaltenskodex
MehrSuper E5. Ford Mustang Fastback 2,3l EcoBoost 6-Gang 233 kw. 1.655 kg. 8,0 l. 10,1 l. 6,8 l. Vorlage: www.pkw-label.de
Ford Mustang Fastback 2,3l EcoBoost 6-Gang 233 kw 1.655 kg 8,0 l 10,1 l 6,8 l 179 214 1,536 2.458 Ersteller: 17.8.2015 Vorlage: www.pkw-label.de Ford S-MAX 1,5l EcoBoost 6-Gang 118 kw 1.645 kg 6,5 l 8,0
MehrMCS International GmbH. CNG-Behälter. High-Tech für Speicherung, Transport und Antrieb
MCS International GmbH CNG-Behälter High-Tech für Speicherung, Transport und Antrieb MCS International GmbH Weltweit die Nummer Eins Die MCS International GmbH (ehemals Mannesmann Cylinder Systems) stellt
MehrDie technischen Daten des C-Klasse T-Modells.
Motor und Fahrleistung C 180 CDI BlueEFFICIENCY C 200 CDI BlueEFFICIENCY C 220 CDI BlueEFFICIENCY Zylinderanordnung/-anzahl R4 R4 R4 Hubraum (cm³) 2.143 2.143 2.143 Nennleistung (kw bei 1/min)¹ 88/2.800
MehrEnergiemonitoring und Energiemanagement. Thema: Energieeffizienz in der Industrie Bukarest, 22.09.2015 Christian Pietsch, Sales Area Manager
Energiemonitoring und Energiemanagement Thema: Energieeffizienz in der Industrie Bukarest, 22.09.2015 Christian Pietsch, Sales Area Manager Unsere Systeme helfen Ihnen Energiekosten zu senken energierelevante
MehrAuf einen Blick 2015
Auf einen Blick 2015 Die Vallourec-Gruppe ist Marktführer für rohrbasierte Premiumlösungen für die Energiemärkte und weitere anspruchsvolle industrielle Anwendungen. Innovative Rohre, Rohrverbindungen
MehrVereinfachte Umwelterklärung Werk Düsseldorf
Düsseldorf USB Seite 1 von 2 Vereinfachte Umwelterklärung Zur Umwelt-Startseite Umweltschutzbeauftragter der DaimlerChrysler AG Theo Bergmann DaimlerChrysler AG, Rather Straße 51 40476 Düsseldorf Tel.
MehrDie Brennstoffzelle in der Praxis
30. März 2012 Die Brennstoffzelle in der Praxis Vom Forschungsprojekt zur Markteinführung 1. Praxisworkshop Brennstoffzelle - Kompetenz für die neue Technologie im Heizungskeller Freitag 30.03.2012, Landesmesse
Mehrmia electric das Auto für emissionsfreie Citymobilität
mia electric das Auto für emissionsfreie Citymobilität e-car lounge bei Taylor Wessing, München, 17.10.2011 Prof. Edwin Kohl Was bestimmt die Mobilität von morgen? Verkehrszunahme Mobilitätsbedarf steigt
MehrFeuerwehreinsätze Elektrofahrzeuge Brennstoffzelle GM Alternative Propulsion Center Europe Adam Opel AG
Feuerwehreinsätze Elektrofahrzeuge Brennstoffzelle GM Alternative Propulsion Center Europe Adam Opel AG 1 / 17 - Version 120602a Vorbemerkungen I Diese Unterlagen stellen eine weitergehende Information
MehrDie aktuelle Situation von Wasserstoff und Brennstoffzelle in Deutschland
Herten, 22.Oktober 2009 Die aktuelle Situation von Wasserstoff und Brennstoffzelle in Deutschland - Batterie vs. Brennstoffzelle? - Dr. Johannes Töpler, Deutscher Wasserstoff- und Brennstoffzellenverband,
MehrDer elektrifizierte Antrieb Lösungen, Probleme und Konsequenzen
Der elektrifizierte Antrieb Lösungen, Probleme und Konsequenzen Anlässlich des 80. Geburtstages von Dr.-Ing. Manfred Bergmann Helmut Tschöke Helmut Tschöke Prof. Dr.-Ing. Dr. h. c. Prof. Dr.-Ing. Dr. h.c.
MehrAntriebssysteme für elektrisch angetriebene Fahrzeuge
Antriebssysteme für elektrisch angetriebene Fahrzeuge Energiespeichersymposium Stuttgart 2012 Dr. J. Wind, Daimler AG P. Froeschle / Daimler AG 1 Die Mobilität von Morgen Unterschiedliche Mobilitätsszenarien
MehrDipl.- Ing. (FH) Roland Sander
Dipl.- Ing. (FH) Roland Sander Beratung und Vertrieb Regenerative Energien REHAU AG + Co. www.rehau.de Bau Automotive Industrie EFFIZIENTE ERDWÄRMENUTZUNG IN TIEFEN BIS ZU 800 METERN www.rehau.de Bau Automotive
MehrEmissionsfreier innerbetrieblicher Materialtransport mittels solargewonnenem Wasserstoff und Brennstoffzelle
Wels, Mai 2010 Emissionsfreier innerbetrieblicher Materialtransport mittels solargewonnenem Wasserstoff und Brennstoffzelle Fronius ist bereits als Hersteller von Batterieladesystemen für Antriebs- und
MehrVergleich verschiedener Technologien
Vergleich Technologien Der Vergleich der Antriebssysteme erfolgt sowohl durch die Tank to Wheel als auch durch die Well to Wheel -Analyse, siehe Abbildung 1. Abbildung 1: Grenzen der Energiebilanzen Die
MehrWasserstoff. - Den Antrieb eines Fahrzeuges durch die direkte Verbrennung von Wasserstoff in einem Verbrennungsmotor
Wasserstoff Einführung Der so genannte Treibhauseffekt dürfte wohl jedem spätestens durch die aktuelle Diskussion um den UNO-Klimabericht 2007 ein Begriff sein. Auch dürfte allgemein bekannt sein, dass
MehrBlueGen, der Generator auf Brennstoffzellenbasis Kurzfassung 1. Einleitung 1.1 Ziel der Arbeit
BlueGen, der Generator auf Brennstoffzellenbasis Kurzfassung 1. Einleitung Mit rund 30 % trägt der Sektor Haushalte einen großen Anteil am Gesamtenergieverbrauch in Deutschland. Im Zuge der geplanten Energiewende
MehrCSR-Preis der Bundesregierung: Erfahrungen Erkenntnisse Erwartungen Praxis-Tag 2013
CSR-Preis der Bundesregierung: Erfahrungen Erkenntnisse Erwartungen Praxis-Tag 2013 Workshop 4: Umwelt Praxisbeispiel ÖPNV BVG Gelb wird grüner Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) V-GE Die BVG bewegt Berlin
MehrBilfinger Berger E-Recruiting: Ein Erfahrungsbericht. Dominik Gerhards, Bilfinger Berger SE Walldorf, 7.Juni 2011
Bilfinger Berger E-Recruiting: Ein Erfahrungsbericht Dominik Gerhards, Bilfinger Berger SE Walldorf, 7.Juni 2011 E-Recruiting bei Bilfinger Berger 1 2 3 4 5 Einleitung E-Recruiting Projekt EHP 4 Funktionen
MehrImpulse für Modernisierung und Innovationen in öffentlichen Einrichtungen und Unternehmen
Kompetenzzentrum innovative Beschaffung des BMWi Impulse für Modernisierung und Innovationen in öffentlichen Einrichtungen und Unternehmen Susanne Kurz Projektmanagerin Kompetenzzentrum innovative Beschaffung
MehrRoche Diagnostics Service Oft sind es die kleinen Dinge, die Großes bewegen
Roche Diagnostics Service Oft sind es die kleinen Dinge, die Großes bewegen 2 Was wir glauben Roche ist ein weltweit führendes Unternehmen im Bereich der Diagnostik. Wir konzentrieren uns darauf, medizinisch
MehrRAMMER HITS FIRST INHALT HÄMMER DER KOMPAKTEN BAUREIHE 108...4 7 211...4 7 315...4 7 522...4 7
HYDRAULIKHÄMMER 1 INHALT HÄMMER DER KOMPAKTEN BAUREIHE 108...4 7 211...4 7 315...4 7 522...4 7 RAMMER HITS FIRST Rammer, die weltweit führende Marke von Hydraulikhämmern, bietet ein komplettes Portfolio
MehrDie technischen Daten der A-Klasse Limousine.
Motor und Fahrleistung A 160 CDI A 160 CDI BlueEFFICIENCY¹ A 180 CDI¹ Hubraum (cm³) 1.991 1.991 1.991 Nennleistung (kw bei 1/min)² (60/4.200) 60/4.200 ( ) 80/4.200 (80/4.200) Nenndrehmoment (Nm bei 1/min)²
MehrMit effizienten Druckluftanlagen. sparen
Mit effizienten Druckluftanlagen Energie sparen Erste Hilfe Nur 2 mm ab Seite Die Mader-Lösung 4... kosten 1.700! Kleinigkeiten können Sie viel Energie und damit Geld kosten. Allein eine Leckage im Druckluftnetz
MehrSerie. www.govecs.de
Serie www.govecs.de 1800 kg CO 2 Emissionen 950 kg 920 kg 750 kg 710 kg 240 kg 0 kg Hybrid Auto Mittelklasse Auto ÖPNV (im Mix) 2-Takt Motorroller 4-Takt Motorroller GOVECS Elektroroller (mit Strommix
MehrNEUNTES FACHFORUM. Neuntes Fachforum Brennstoffzellen Entwickler und Anwender berichten
NEUNTES FACHFORUM Neuntes Fachforum Brennstoffzellen Entwickler und Anwender berichten 07.-09. Oktober 2002 Inhaltsverzeichnis Seite Vorwort 1 Zum Ablauf des Fachforums 3 Grußwort der Fachlichen Leiter
MehrElektromobilität weltweit
11. Juni 2015 Ulm Elektromobilität weltweit Prof. Dr. Werner Tillmetz Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung (ZSW) Baden-Württemberg -1- -2- KURZPORTRAIT ZSW ZSW Neue Energietechnologien
MehrPräsentation Solar Skilift Tenna Dr. Christian Mann, Österreich
Präsentation Solar Skilift Tenna Dr. Christian Mann, Österreich Dipl. Ing. FH Benedikt Arquint, Schweiz Flums Kanton St. Gallen 1 SOLARSKI-LIFT TENNA Attraktion & Innovation von BMF AG für Tenna Aktiver
MehrWasserstoff und Brennstoffzellen
Tectoyou, Hannover, 27. April 2012 Wasserstoff und Brennstoffzellen Potential und Wirkung Ulrich Schmidtchen Deutscher Wasserstoff- und Brennstoffzellen-Verband (DWV) Worum es eigentlich geht Das Problem:
MehrDie technischen Daten der A-Klasse Limousine.
Motor und Fahrleistung A 160 CDI A 180 CDI A 180 CDI BlueEFFICIENCY Edition Hubraum (cm³) 1.461 1.461 1.461 Nennleistung (kw bei 1/min)¹ 66/2.750 4.000 80/4.000 80/4.000 Nenndrehmoment (Nm bei 1/min)¹
Mehremissionsfrei Brennstoffzellenpostauto. Ein emissionsfreier Antrieb für unsere Umwelt 21.-22.05.2014 Fachtagung VÖV
emissionsfrei Brennstoffzellenpostauto. Ein emissionsfreier Antrieb für unsere Umwelt 21.-22.05.2014 Fachtagung VÖV Themen Antriebsvarianten CHIC Clean Hydrogen In European Cities Brennstoffzellenpostauto
MehrUmwelt- und Energieleitlinien.
Umwelt- und Energieleitlinien. 2 3 Wir haben das Automobil erfunden und gestalten mit Leidenschaft seine Zukunft. Glaubwürdiges Engagement für Gesellschaft und Umwelt. Wegweisende Antriebs- und Fahrzeugtechnik
MehrDie technischen Daten des R-Klasse SUV Tourers.
Motor und Fahrleistung R 280 CDI R 280 CDI (lang) R 280 CDI 4MATIC¹ Zylinderanordnung/-anzahl V6 V6 V6 Hubraum (cm³) 2.987 2.987 2.987 Nennleistung (kw [PS] bei 1/min)² 140 [190]/4.000 140 [190]/4.000
MehrClaudio Meisser dipl.el.ing.eth/sia Präsident Energiestadtkommission Cham
energienetz - zug 29. 0kt. 2015 Claudio Meisser dipl.el.ing.eth/sia Präsident Energiestadtkommission Cham Claudio Meisser Vom Verbrennungsmotor zum Elektromotor und hybride Kombina9onen 2 oder etwas einfacher
MehrLion s City Hybrid. Ökologie und Ökonomie im Stadtbus.
D 112.487/d bv 010310 Printed in Germany Text und Abbildungen unverbindlich. Änderungen, bedingt durch den technischen Fortschritt, vorbehalten. MAN Nutzfahrzeuge Gruppe Postfach 50 06 20 D-80976 München
MehrBegriffe, Ziele, Anforderungen - Das Ohr zum Kunden -
Begriffe, Ziele, Anforderungen - Das Ohr zum Kunden - - 1 - Gliederung 1. Seite 1. Was versteht man unter einem Help Desk? 2 2. Vorteile einer Benutzerservice / Help Desk Funktion 7 3. Zielsetzung bei
MehrHoffnungen, Hypes, Enttäuschungen: Lehren aus der Brennstoffzellentechnologie
Hoffnungen, Hypes, Enttäuschungen: Lehren aus der Brennstoffzellentechnologie AIT Austrian Institute of Technology, Innovation Systems Department Matthias Weber Björn Budde FWF Am Puls, 10.09.2013 Albert
MehrEffiziente und umweltfreundliche Mobilität Zukunftsoptionen im Kontext des gesamten Energiesystems
Effiziente und umweltfreundliche Mobilität Zukunftsoptionen im Kontext des gesamten Energiesystems Vortragstagung SSM, 26. September 2013 - Campus Sursee Konstantinos Boulouchos, LAV, ETH Zürich Inhalt
MehrVerbrennungs- und Elektroantrieb: die Herausforderung
3. Produktionsforum Göppingen, 26. April 2010 Verbrennungs- und Elektroantrieb: die Herausforderung Dr. Tilmann Schmidt-Sandte Abteilungsleiter Systems Marketing, 1 GS/NE-MKT 26.04.2010 3. Produktionsforum
MehrHinweise zur Erstellung des Aushangs am Verkaufsort über Kraftstoffverbrauch, CO 2 - Emissionen und Stromverbrauch
Pkw-Energieverbrauchskennzeichnungsverordnung Hinweise zur Erstellung des Aushangs am Verkaufsort über Kraftstoffverbrauch, CO 2 - Emissionen und Stromverbrauch Der Aushang am Verkaufsort muss mindestens
MehrHerzlich Willkommen. Prof. Dr. Dirk Lohre. Andreas Jäschke. INVL Institut für Nachhaltigkeit in Verkehr und Logistik
Herzlich Willkommen. VTL Vernetzte-Transport- Logistik GmbH Andreas Jäschke INVL Institut für Nachhaltigkeit in Verkehr und Logistik Prof. Dr. Dirk Lohre Begrüßung Andreas Jäschke, Geschäftsführer VTL
MehrHella Handel Austria GmbH
Hella Handel Austria GmbH (Generalimporteur für Delphi, Hartridge, VDO) Zentrale Wien: 1239 Wien, Deutschtr. 6, Postfach 35 Tel: +43 (0) 1/614 60-0 Fax: +43 (0) 1/614 60-2141 verkauf.wien@hella.com Kompetenzzentrum
MehrGreenwashing oder nachhaltige Produktpolitik
Greenwashing oder nachhaltige Produktpolitik im Zeichen der Krise? Dipl.-Ing. Kritische Aktionäre Daimler Berlin, 07. April 2009 Presse- und Besucherzentrum Inhalt Flottenverbrauch Mercedes-Benz im Wettbewerb
MehrIch ersetze ein Auto Elektro-Lastenräder im Kurier- und Expressdienst. Dr.-Ing. Verena Ehrler, Dipl.-Geogr. Johannes Gruber
Ich ersetze ein Auto Elektro-Lastenräder im Kurier- und Expressdienst Dr.-Ing. Verena Ehrler, Dipl.-Geogr. Johannes Gruber www.dlr.de Folie 2 > Ich ersetze ein Auto Elektro-Lastenräder im Kurier- und Expressdienst
MehrMOBILITÄT UND ENERGIEVERSORGUNG DER ZUKUNFT MARKTVORBEREITUNG AUS EINER HAND
MOBILITÄT UND ENERGIEVERSORGUNG DER ZUKUNFT MARKTVORBEREITUNG AUS EINER HAND 100 % 2050: 480 PJ 2050: 470 PJ 2050: 440 PJ PJ: Petajoule, 1 Billion Joule 50 % 2030: 100 PJ 2030: 100 PJ 2030: 90 PJ Nebenprodukt-Wasserstoff
MehrGegen den Strom: Wie Taxenflotten CO 2 -frei werden können
Branchenforum Mobilität von morgen: heute!, Hannover, 22. August 2013 Gegen den Strom: Wie Taxenflotten CO 2 -frei werden können Prof. Dr. Michael H. Breitner * Leibniz Forschungsinitiative Energie 2050
MehrMeine Energiequelle. das effizienteste Mikrokraftwerk der Welt
Meine Energiequelle das effizienteste Mikrokraftwerk der Welt Aus Gas wird Strom Innovative Brennstoffzellen-Technologie Der BlueGEN wird mit Ihrem Gasanschluss verbunden und erzeugt aus Erdgas oder Bioerdgas
MehrEnergiewende auf 4 Rädern. MMD Automobile - Dipl.-Ing. Peter Siegert
Energiewende auf 4 Rädern MMD Automobile - Dipl.-Ing. Peter Siegert Mitsubishi Motors Corporation New Stage 2016 Mitsubishi Motors Mid Term Business Plan Erhöhung der Investitionen u.a. in Entwicklungen
MehrPostfach 3309 D-38023 Braunschweig Braunschweig, den 01.10.2013. Zeitwertgutachten
Ingenieur-Büro Stadt Braunschweig Postfach 3309 D-38023 Braunschweig Braunschweig, den 01.10.2013 Zeitwertgutachten 1309/271MS Bei Rückfragen bitte angeben! Betrifft : Wertermittlung Auftraggeber : Stadt
Mehr