Testbericht Dionex UltiMate 3000 RSLC-Systeme.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Testbericht Dionex UltiMate 3000 RSLC-Systeme. www.thermofisher.com/dionex"

Transkript

1 Testlabor des HCI ETH Zürich Science City 8093 Zürich Koordinator: Thomas Mäder HCI G Zürich, Testbericht Dionex UltiMate 3000 RSLC-Systeme Inhaltsverzeichnis: Kapitel Thema Seite 1 Allgemeine Betrachtungsweise bei der Beschaffung von HPLC-Geräten 2 2 Einsatz von UltiMate 3000-Systemen an der ETH-Zürich 3 3 Beschreibung der UltiMate 3000-Gerätesysteme in der Forschungsgruppe von 4 Prof. Helma Wennemers 4 Kurzbeschreibung/Schemas der modularen UltiMate 3000-Gerätekomponenten 6 5 Beschreibung der Chromeleon-Software Beurteilung der UltiMate 3000 Gerätesysteme durch die Forschungsgruppe Prof. 8 Helma Wennemers Anhang Chromatogramm eines Forschungsproduktes mit DAD- und MS-Detektion 11 1

2 1. Allgemeine Betrachtungsweise bei der Beschaffung von HPLC-Geräten Die Wahl der UHPLC-/HPLC-Technik zur Lösung eines bestimmten Trennproblems hängt von einer Vielzahl von Parametern ab: 1.1 UHPLC Hochleistungs-Analytik In der Hochleistungs-Analytik werden für schnelle Trennungen kurze und schmale Säulen eingesetzt, enthaltend Trägermaterialien mit Korngrößen 2 µm. Ihr Anschaffungspreis ist zwar relativ hoch, sie sind aber gegenüber klassisch gepackten Säulen viel ökologischer zu betreiben. Kurze Säulen mit Partikeln von 2 µm Durchmesser ergeben zwar hochauflösende Trennungen, jedoch steigt der Energieaufwand, um die Lösungsmittel durchzupumpen. Der Gegendruck kann im Extremfall 1000 bar übersteigen. Die Anforderungen an die Anlagenbauteile sind damit deutlich gestiegen. Apparativ wurden dafür Druckresistente Verschleißteile, schnelle, verschleppungsarme Probengeber und empfindlichere Detektoren mit höherer Datenaufnahmerate entwickelt. Mit dieser von Waters begründete Geräteentwicklung eröffnete sich für die Hochleistungs-Analytik ein neuer Zweig, die UHPLC (Ultra High Performance Liquid Chromatography). Nachteile der UHPLC-Geräteklassen sind ein hoher Anschaffungspreis, kostspieliger Unterhalt und Service, eine große Empfindlichkeit gegenüber Verunreinigungen in den Eluenten, bei der Injektion der Probe und dem Totvolumen im System. 1.2 Hochleistungs-Analytik mit monolithische Trennsäulen Für die Hochleistungs-Analytik können auch kurze und schmale monolithische Trennsäulen eingesetzt werden, die aus einem einzigen Stab hochreinen nicht modifizierten/modifizierten Kieselgels bestehen und sich durch einen besonders kleinen Strömungswiderstand auszeichnen. Hierbei können normale HPLC-Gerätesysteme mit HPLC Standardmaterialien eingesetzt werden, die nicht den Anforderungen für hohe Gegendrücke entsprechen müssen. 1.3 HPLC Standard-Analytik Für die Standard-Analytik haben sich auch hierbei mit neuen Trägermaterialien in den Trennsäulen die Trennleistungen allgemein massiv verbessert. Für die meisten Trennmethoden ist daher die klassische HPLC-Technik nach wie vor ausreichend. Die neuen HPLC-Systeme auf dem Markt verfügen mittlerweile auch über eine leistungsfähigere Technologie bei der Pumpe, leistungsfähigerer Probeinjektion und Detektion mit höherer Datenaufnahmerate. 1.4 RSLC-Systeme von Dionex Die Gerätemodule der RSLC-Systeme (Rapid Separation Liquid Chromatography) können - für die UHPLC-Hochleistungsanalytik bis 1034 bar, - wie auch für die Standard-Analytik bis 620 bar mit HPLC Standardmaterialien eingesetzt werden. Je nachdem welche Analytik-Anforderungen erfüllt werden müssen, werden RSLC-Geräte entsprechend a oder b bestellt und eingerichtet. Danach richten sich auch die Preise für die RSLC-Systeme. 1.5 Semipräparative Trennungen Für präparative Trennungen werden in der Regel dafür separate HPLC-Anlagen eingesetzt, meist mit höheren Durchflussraten und größeren Dimensionen des Injektionssystem, der Detektorzellen, der Leitungen. Mittels der Standard-Analytik lassen sich optimierte Trennbedingungen von analytischen Anlagen besser und direkter auf präparative Anlagen und Säulen übertragen. Vorzugsweise sollte das Säulenmaterial der analytischen mit der präparativen Säule übereinstimmen. 2

3 1.6 Quaternäre Niederdruckgradienten-Systeme Sowohl in der allgemeinen HPLC-Technik, wie aber auch bei den RSLC- und UHPLC-Systemen haben sich in der ETH die quaternären Niederdruckgradienten-Systeme gegenüber den Hochdruckgradienten-Systemen am besten etabliert. Bei den Hochdruckgradienten-Systemen wird pro Eluent eine separate Pumpe benötigt, da die Eluenten erst im Hochdruckbereich gemischt werden. Bei einem quaternären Niederdruckgradienten-System wird für vier verschiedene Eluenten nur eine Pumpe benötigt. Über zeitgeschaltete Ventile werden die Eluenten im Niederdruckbereich angesaugt und vermischt. Für die normalen analytischen Trennungen, wie auch für präparative Trennungen reichen Niederdruckgradienten-Systeme in der Regel aus. Diese weisen generell eine größere Flexibilität und geringere Anschaffungskosten aus, sind leicht zu bedienen. 2. Einsatz von UltiMate 3000-Systemen an der ETH Zürich, Institut für Organische Chemie 2.1 Für die Ausbildung RSLC-Anlagen werden für das Chromatographie-Praktikum im Hochschulbetrieb verwendet. Ziel der vertieften chromatographischen Ausbildung im Praktikum ist, den Praktikanten folgende Fähigkeiten zu vermitteln: - Für ein bestimmtes Trennproblem die anzuwendende HPLC-Technik definieren und die entsprechende Säule auswählen. - Selbständig die Qualität und Trenneigenschaften einer HPLC-Säule mit Testgemischen erfassen und mathematisch charakterisieren. - Nach der Probeaufarbeitung selbständig die besten Trennbedingungen evaluieren. - Technische Störungen der Geräte rechtzeitig erkennen und allenfalls beheben. - Selbständig Methoden-Validierungen ausführen. Im Rahmen des Praktikums können die Praktikanten nach der ausgearbeiteten Methodenentwicklung in Lebensmittelproben quantitativ Coffein- und optional Theobromin-Bestimmungen ausführen. Dabei ist eine Probenaufarbeitung nötig. Die Quantifizierung erfolgt über eine zu erstellende Kalibration. Die Ausbildung beinhaltet auch Aspekte der Methoden-Validierungen und die Übertragung analytischer Trennbedingungen auf die präparativen Anlagen. Open Access: Open Access bedeutet die freie Nutzung des Gerätes durch die Benutzer, wobei Säule, Eluenten und Methode vorgegeben sind. Voraussetzung für ein funktionierendes Open Access System ist ein integrierter Autosampler, die Vernetzung der Steuerungsrechner und eine adäquate Bedienersoftware. Die Praktikanten füllen nur noch ihre aufgearbeiteten Proben in den Autosampler, geben am PC-Terminal des Systems die Probensequenzen ein und starten selbständig die Analyse. Während das System automatisch die Probensequenzen chromatographiert, können die Praktikanten an anderen PC-Terminals, sofern vorhanden, die Auswertungen vornehmen und protokollieren. 2.2 Für die Forschung Im Institut für Organische Chemie der ETH Zürich haben sich die RSLC-Geräte für die Standard- Analytik bis 600 bar am besten etabliert. Obwohl auch Geräte für die UHPLC Hochleistungs-Analytik bis 1034 bar eingerichtet worden sind, ist bisher im gesamten Institut noch kein Trennproblem bearbeitet worden mit Gegendrücken > 600 bar. Die nachfolgend beschriebenen Geräte werden in der Forschungsgruppe von Prof. Helma Wennemers eingesetzt. Die Forschungsgruppe Wennemers beschäftigt sich mit Peptiden und deren Anwendung in einer Vielzahl von Bereichen. Dabei werden Umkehrphase HPLC-Techniken vor allem zur Reaktionskontrolle, der Reinheitsanalytik und der Reinigung mittels präparativen Anlagen eingesetzt. Zusätzlich dient ein als Normalphase betriebenes System mit chiraler stationärer Phase der Bestimmung der optischen Reinheit von Reaktionsprodukten. Auf Grund der unterschiedlichen Forschungsbereiche einzelner Gruppenmitgliedern sind dabei die individuellen Methodenentwicklungen und ein Open Access - Betrieb der Systeme unabdingbar. 3

4 Kurz-Schema der Forschungsausrichtung der Gruppe Wennemers: Asymmetric Catalysis Collagen Model Peptides Molecular Scaffolds Silver Nanoparticles 3. Beschreibung der UltiMate 3000-Gerätesysteme in der Forschungsgruppe von Prof. Helma Wennemers 3.1 Die UltiMate 3000 RSLC für die Hochleistungs-Analytik bis 1034 bar mit MS-Kopplung HPG-3400RS Binäre Hochdruck-Gradientenpumpe mit SmartFlow TM ; Flussbereich ml/min; max bar (bis 5 ml/min). SRD Kanal Vakuumentgasung. WPS-3000RS Probengeber für Standardvials mit split-loop Prinzip. TCC-3000RS Säulenthermostat; Temperaturbereich C. DAD-3000RS Photodiodenarray-Detektor; nm; Messfrequenz 200 Hz. Dieses MS-gekoppelte UHPLC-System (Dionex Ultimate 3000 mit Bruker AmaZon Speed) wird hauptsächlich zur Reaktionskontrolle und Reinheitsbestimmung verwendet. Typische Analysen von Peptiden werden mit einem steilen Gradienten von 90-10% Wasser/Acetonitril in 15 Minuten unter Verwendung einer 3µm Säule (Reprosil Gold, 120, C18, 3µm, 125x3mm) durchgeführt. Kurze Methoden mit tiefen Minutenbreich erwiesen sich als für Peptide wenig praktikabel. Hingegen werden kleinere, organische Moleküle mit kurzen Methoden von weniger als 5 Minuten getrennt. 4

5 3.2 UltiMate 3000 Standard-Systeme für die Standard-Analytik bis 620 bar LPG-3400SD Quaternäre Niederdruck-Gradientenpumpe; Flussbereich bis 10 ml/min; max. 620 bar. SRD Kanal Vakuumentgasung. WPS-3000SL Probengeber für Standardvials mit split-loop Prinzip. TCC-3000SD Säulenthermostat; Temperaturbereich 5 80 C. Für Umkehrphase: MWD-3000 Mehrwellenlängen-Detektor (bis zu 8 Wellenlängen gleichzeitig); nm; Messfrequenz 100 Hz Für Normalphase: DAD-3000 Photodiodenarray-Detektor; nm; Messfrequenz 100 Hz. AFC-3000 Fraktionensammler. Das analytische UltiMate 3000 System (Umkehrphase) findet einerseits Anwendung in der Methodenentwicklung für präparative Trennungen, andererseits zur Reinheitskontrolle präparativ getrennter Peptide. Dabei kommen eine Vielzahl unterschiedlicher Methoden und Gradienten zur Anwendung. Das analytische UltiMate 3000 System (Normalphase) dient der Bestimmung der optischen Reinheit von Reaktionsprodukten mittels chiraler stationärer Phase. Dabei finden unterschiedlichste chirale stationäre Phasen und Methoden Anwendung, wobei ein besonderer Fokus auf der Methodenentwicklung für neue Produkte liegt. 5

6 3.3 UltiMate 3000 Semipräparativ (nur als Hochdruckgradienten-System erhältlich) HPG-3200BX Binäre Hochdruck-Gradientenpumpe; Flussbereich ml/min; max. 165 bar (bis 30 ml/min). WPS-3000SL Semiprep.Probengeber für Standardvials mit split-loop Prinzip; optimiert für Einspritzvolumen von µl. Jet II Plus HPLC Säulenthermostat; Temperaturbereich 5 85 C. MWD-3000 Mehrwellenlängen-Detektor (bis zu 8 Wellenlängen gleichzeitig); nm; Messfrequenz 100 Hz. AFC-3000 Fraktionensammler. Das Semipräparative UltiMate 3000 System dient zur präparativen Aufreinigung von Peptiden (2 500 mg Substanz pro Injektion). Dabei werden auf dem oben genannten analytischen System optimierte Methoden auf Säulen mit identischer Packung für typische Flussraten von 1, 6 und 30 ml/min übertragen. Der Wunsch für ein präparatives UltiMate 3000 Niederdruck-Gradientensystem konnte Dionex uns nicht erfüllen. 4. Kurzbeschreibung/Schemas der modularen UltiMate 3000-Gerätekomponenten - Schema einer UltiMate 3000 Quaternary Analytical Pump mit eingebautem 4-Kanal-Solvent- Degasser 6

7 - Schema eines UltiMate 3000 Autosamplers - Chromatographie-Darstellungen eines UltiMate 3000 Photodiode Array Detektors, Wellenlängenbereich nm, bis 100 Hz Data Collection Rate für die Standard- Analytik, bis 200 Hz für die Hochleistungs-Analytik, Aufzeichnung bis zu 8 Single- Wellenlängen inkl. 3D-Spektrum 5. Beschreibung der Chromeleon-Software Funktionsweise Die Chromeleon-Software verknüpft und steuert alle Gerätemodule, die zu einer HPLC-Anlage gehören. Dabei können weitgehend auch Gerätemodule von Drittherstellern in das System integriert werden, was von der Software unterstützt wird. Abgesehen davon wird die Chromeleon-Software auch in Gerätesystemen anderer Hersteller als Dionex erfolgreich eingesetzt. Die hier beschriebene Software, Chromeleon Version 6.8, wurde je nach Gerätekonfiguration auf dem Betriebssystem Windows XP oder Windows 7 installiert. Gestartet wird die Software durch Doppelklick auf das entsprechende Icon. Der im Hintergrund wirkende Chromeleon-Server wird je nach Einstellung im Autostart beim Aufstarten von Windows automatisch in Betrieb gesetzt. 5.2 Inbetriebnahme Nach dem Aufstarten der Software zeigt sich der Aufbau des Programms mit den Grundelementen Panels (Hardwarekontrolle), Programs (Trennbedingungen, Hardware-Einstellungen), Sequences (Probesequenzen), Methods (Auswertemethoden) und Reports (Protokollierung). Beim Aktivieren des Panel-Files erscheint die Übersicht über die Gerätemodule (eine Art virtueller Kontrollraum), welche die UltiMate 3000 HPLC-Anlage bilden. Die Panel-Files sind im Chromeleon als Vorlage enthalten und können gegebenenfalls kundenspezifisch angepasst werden. 7

8 5.3 Smart Startup Die Smart Startup Funktion ermöglicht das erstmalige Equilibrieren des HPLC-Systems auf der Grundlage jener Trennmethode, die später für die Probensequenzen eingesetzt wird. Mit der Funktion werden die Purge-Prozesse bei der Pumpe und beim Autosampler in Betrieb gesetzt, die Temperatur des Säulenofens und die Detektorbedingungen eingestellt und das Trennsystem equilibriert. Mit der Funktion überprüft das System auch seine eigene Stabilität. Die Freigabe für den Open Access Betrieb erfolgt erst nach der erfolgreichen Equilibrierung. 5.4 Erstellung und Verwaltung der Programme und Probensequenzen Für die Erstellung der Programme (Trennbedingungen, Hardware-Einstellungen) und Probensequenzen steht ein Wizard (Assistent für Dateneingabe) zur Verfügung, der den Benutzer anleitet. Die Resultate der chromatographierten Probensequenzen können in individuellen Benutzer-Ordnern abgelegt werden. Die Rohdaten der Chromatogramme sind mit den Programm-, Auswerte- und Protokollierungsfiles verknüpft und werden so automatisiert verarbeitet und ausgewertet. Für die Erstellung der Auswerte- und Protokollierungsfiles steht noch kein Wizard zur Verfügung. 5.5 Smart Shutdown Analog zur Smart Startup Funktion erfolgt mit dem Smart Shutdown die automatisierte Abschaltung des Systems. Die Pumpe und der Autosampler werden gespült, die Lampe des Detektors wird sofort ausgeschaltet. Nach der Spülung werden die Gerätemodule im Standby-Betrieb gehalten oder je nach Programmierung ganz ausgeschaltet. 6. Beurteilung der UltiMate 3000 Gerätesysteme durch die Forschungsgruppe Prof. Helma Wennemers Der folgende Testbericht bezieht sich auf die zur Verfügung gestellte UltiMate 3000 HPLC-Anlage, wobei der Vollständigkeit halber auch Erfahrungen mit den anderen Systemen in die Beurteilung einfliessen. 6.1 Pumpe Die sichtbaren Komponenten der RSLC-Pumpe sowie sämtliche Anschlüsse sind übersichtlich gestaltet, was nicht nur den Unterhalt erleichtert, sondern auch die einzelnen Arbeitsschritte des Gerätes (Degasser, Mischkammer, Hinterkopfspülung) auch für einen ungeübten Betrachter nachvollziehbar macht. So können kleinere Wartungsarbeiten wie das Auswechseln der Pumpenkopfdichtungen, der regelmäßigen Reinigung der CheckValves vom Benutzer selbst ausgeführt werden. Die Pumpen arbeiten stabil und zuverlässig über einen grossen Druck- und Flussratenbereich, wie er in der Forschungsgruppe benötigt wird. Dabei fällt auch der leise Betrieb der Pumpe auf. Das Purgen der Pumpenköpfe (wenn Eluenten gewechselt werden), der Degasser- Betrieb, die Hinterkopfspülung lassen sich einfach durch die Software steuern. Eine separate Mini-Schlauchquetschpumpe spült mit Waschlösung aus einem Vorratsgefäss die hinteren Pumpenköpfe; siehe nachfolgendes Schema: 8

9 Abb.: Mini-Schlauchquetschpumpe für die Hinterkopfspülung Wird diese Hinterkopfspülung nicht korrekt ausgeführt, führt dies im Pumpenkopf zu Schäden, vor allem wenn Eluenten mit Puffer- oder Säurezusätzen eingesetzt werden. Die Folge können minimale Auskristallisationen sein, welche die Pumpenkopfdichtungen und sogar die Saphirkolben zerkratzen können. Die Zusammensetzung der geeigneten Waschlösung für die Hinterkopfspülung bei der Verwendung von Umkehrphase ist 10% Methanol in Wasser, bei der Verwendung von Normalphase ist es Isopropanol mit 0.1% Schwefelsäure (zur Erhöhung der Leitfähigkeit). Als bei der Verwendung von Umkehrphase für die Hinterkopfspülung Isopropanol in Wasser eingesetzt wurde, mussten überraschenderweise beim RSLC-Gerät für die Hochleistungs-Analytik deswegen die Saphirkolben der Pumpenköpfe bereits nach 8 Monaten wegen erheblichen Verschleißerscheinungen und Kratzspuren ersetzt werden. Der Schlauch für die Mini-Schlauchquetschpumpe muss bei allen RSLC- Geräten mindestens 1x jährlich ersetzt werden. 6.2 Probengeber Der Probengeber ist groß, übersichtlich, bietet Platz für unterschiedliche Probenracks (3 Positionen) und sogar für Microtiterplatten. Dabei helfen gut verständliche Farb-, Buchstaben- und Zahlencodes der einfachen Identifikation der Probenposition. Der Aufbau ist wiederum auch für ungeübte Betrachter verständlich gestaltet, was kleinere Anpassungen wie zum Beispiel den Wechsel des Injektionsloops durch den Benutzer ermöglicht. Die Injektionsnadel ist Bestandteil des Loops, was eine Verlustfreie Injekton der Probe ermöglicht. Auf der anderen Seite muss penibel genau darauf geachtet werden, dass beim Äquilibrieren der Säule der Loop in der inject-position ist. Nach dem Purging der Pumpe kann der Loop, je nach Eingabe der Parameter, automatisch in die load-position schalten, was manuell rückgängig gemacht werden müsste. Wird dies nicht beachtet, kann es die Reproduzierbarkeit der Chromatogramme beeinträchtigen. Das Purging der Pumpe kann durch einen Wash-Port direkt über die Probennadel erfolgen, was ein regelmäßiges Waschen der Probennadel unnötig macht. Der Probengeber erkennt ein Fehlen des Sample-Vials automatisch. Außerdem wird auch ein unüblicher Widerstand des Sample-Vials erkannt, was die Lebensdauer der Injektionsnadel verlängert. Generell wurden mit dem Probengeber gute Erfahrungen gemacht vor allem auch mit kleinen Einspritzvolumina. Dabei ist darauf zu achten, dass sich in der Spritze keine Luftblasen befinden, welche, vor allem bei der großen Spritze des präparativen Systems, häufig manuell entfernt werden müssen. 6.3 Säulenofen Der Säulenofen fällt vor allem durch relativ schnelle Aufheiz- sowie auch Abkühlgeschwindigkeiten auf. Besonders angenehm sind auch die Halterungen, womit mehrere Säulen gleichzeitig im Säulenofen angeschlossen sein können. Mehrwegventile, die über die Software auch vollautomatisch angesprochen werden können, ermöglichen die Verwendung unterschiedlicher Säulen auch innerhalb einer einzelnen Sequenz. Dies ermöglicht es, die Methodenentwicklung in einem gewissen Ausmass zu automatisieren. 9

10 6.4 Detektor Der Detektor arbeitet schnell und zuverlässig. Besonders eindrücklich ist die hohe maximale Aufnahmefrequenz. Dabei muss aber genau darauf geachtet werden, dass die Aufnahmefrequenz dem jeweiligen Trennproblem angepasst wird, da bei zu hoher Aufnahmefrequenz unnötigerweise grosse Datenmengen generiert werden. Die beiden Lampen sind gut zugänglich und können bei Bedarf vom Benutzer selbst ausgewechselt werden, wobei Ersatzlampen ein nicht zu unterschätzender Kostenfaktor sind. Der Detektor erkennt eine Störung oder das Fehlen einer Lampe automatisch und generiert präzise und eindeutige Fehlermeldungen. In seltenen Fällen wurden Kommunikationsprobleme zwischen Detektor und Software beobachtet, die durch Ausschalten der Lampen sowie des Detektors (mittels Kippschalter) einfach gelöst werden konnten. 6.5 Allgemeine Bemerkungen zum Betrieb der UltiMate3000 Anlage Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass die UltiMate 3000 Geräte in der Forschungsgruppe in unterschiedlichsten Anwendungen stabile und solide Arbeit leisten. Auch die Kopplung einer UltiMate3000 Anlage mit einem MS-System (Bruker-AmaZon Speed) funktioniert problemlos, wobei diese Kopplung softwareseitig noch Verbesserungspotential besitzt (HyStar). Außerdem werden auch nach monatelangem Betrieb weiterhin Weichmacher aus dem HPLC-System eluiert, welche zwar kein UV-Signal ergeben, wohl aber mittels MS detektierbar sind. Von wo her die Kontamination der Weichmacher stammt, ist noch in Untersuchung. Es kann aber mittlerweile ausgeschlossen werden, dass die Kontamination innerhalb des HPLC-Systems verursacht wird. Von der HPLC-Seite her ist die Softwarelösung (Chromeleon 6.80) ausgesprochen gelungen. Die Geräte lassen sich über meist selbsterklärende Softwarepanels ansteuern. Ausführliche log-files erlauben dem Benutzer eine präzise Diagnose bei Schwierigkeiten. Die Software ermöglicht ungeübteren Benutzern Programme mithilfe eines verständlichen Wizards zu generieren. Trotzdem ist es auch möglich die einzelnen Parameter direkt in einem Programmtext zu ändern, was Benutzern mit etwas mehr Erfahrung ein schnelles Arbeiten ermöglicht. Dabei muss auch die hervorragende Einführung durch die Herstellerfirma erwähnt werden, die den Benutzern den Einstieg in die neue Software erleichterte und ein sofortiges erfolgreiches Arbeiten mit den Systemen ermöglichte. Im Grossen und Ganzen ermöglicht die UltiMate 3000 HPLC-Lösung ein erfolgreiches Arbeiten unter Benutzung einer Vielzahl unterschiedlicher Methoden, Gradienten und Säulen und bietet so die Flexibilität und Individualität, wie sie in einer Forschungsgruppe wo unterschiedliche Forschungsprojekte mit verschiedenen Ansprüchen an die HPLC parallel bearbeitet werden, unabdingbar ist. Für quantitative Auswertungen mit internen Standards kann die Chromeleon-Software noch nicht beurteilt werden. 10

11 Anhang: Chromatogramm eines Forschungsproduktes mit DAD- und MS-Detektion mit der RSLC-Anlage gemäss 3.1 Molekül: Der Hauptpeak im ESI bei entspricht [M+2H]2+, der benachbarte Peak entspricht [M+H+H2O]2+. 11

Einlasssystem oder Voraussetzung für optimale Datenqualität Die Rolle des LC in der LC/MS Analytik

Einlasssystem oder Voraussetzung für optimale Datenqualität Die Rolle des LC in der LC/MS Analytik Einlasssystem oder Voraussetzung für optimale Datenqualität Die Rolle des LC in der LC/MS Analytik Dr. Udo Huber Produktspezialist LC Agilent Technologies 1 Braucht man eine gute chromatographische Trennung

Mehr

Skript zum Praktikum Instrumentelle Analytik der Universität Heidelberg im 4. Fachsemester Pharmazie

Skript zum Praktikum Instrumentelle Analytik der Universität Heidelberg im 4. Fachsemester Pharmazie HPLC 1 Skript zum Praktikum Instrumentelle Analytik der Universität Heidelberg im 4. Fachsemester Pharmazie 1. Aufgabe In diesem Versuch werden die Retentionszeiten der Substanzen Acetylsalicylsäure (ASS)

Mehr

Überprüfung der digital signierten E-Rechnung

Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Aufgrund des BMF-Erlasses vom Juli 2005 (BMF-010219/0183-IV/9/2005) gelten ab 01.01.2006 nur noch jene elektronischen Rechnungen als vorsteuerabzugspflichtig,

Mehr

High Performance Liquid Chromatography

High Performance Liquid Chromatography Was ist? Was ist das Besondere? Aufbau Auswertung Möglichkeiten & Varianten der Zusammenfassung High Performance Liquid Chromatography () Systembiologie - Methodenseminar WS 08/09 FU Berlin 10. November

Mehr

Über die Internetseite www.cadwork.de Hier werden unter Download/aktuelle Versionen die verschiedenen Module als zip-dateien bereitgestellt.

Über die Internetseite www.cadwork.de Hier werden unter Download/aktuelle Versionen die verschiedenen Module als zip-dateien bereitgestellt. Internet, Codes und Update ab Version 13 Um Ihnen einen möglichst schnellen Zugang zu den aktuellsten Programmversionen zu ermöglichen liegen Update-Dateien für Sie im Internet bereit. Es gibt drei Möglichkeiten

Mehr

Pilot Drivers Package. Handbuch

Pilot Drivers Package. Handbuch Pilot Drivers Package Handbuch 2 Pilot Drivers Package Haftung für Irrtümer und Druckfehler ausgeschlossen. Pilot_Drivers_Package.01.20140903.0 Pilot Drivers Package Pilot_Drivers_Package.01.20140903.0

Mehr

Fragebogen ISONORM 9241/110-S

Fragebogen ISONORM 9241/110-S Fragebogen ISONORM 9241/110-S Beurteilung von Software auf Grundlage der Internationalen Ergonomie-Norm DIN EN ISO 9241-110 von Prof. Dr. Jochen Prümper www.seikumu.de Fragebogen ISONORM 9241/110-S Seite

Mehr

Installation OMNIKEY 3121 USB

Installation OMNIKEY 3121 USB Installation OMNIKEY 3121 USB Vorbereitungen Installation PC/SC Treiber CT-API Treiber Einstellungen in Starke Praxis Testen des Kartenlesegeräts Vorbereitungen Bevor Sie Änderungen am System vornehmen,

Mehr

1. HPLC-Pumpe (2-Kanal Gradient) Überprüfung der Flussrate und der Gradientenzusammensetzung. Einstellungen Mobile Phase entgastes Wasser

1. HPLC-Pumpe (2-Kanal Gradient) Überprüfung der Flussrate und der Gradientenzusammensetzung. Einstellungen Mobile Phase entgastes Wasser Geräte im Labor Pharmafirma Qualifizierungsplan (OQ) Seite 1 von 7 Inhalt 1. HPLC-Pumpe (2-Kanal Gradient) 1.a Überprüfung der 1.b Überprüfung der Gradientenzusammensetzung und des Rauschens des Gradientenmischers

Mehr

HTBVIEWER INBETRIEBNAHME

HTBVIEWER INBETRIEBNAHME HTBVIEWER INBETRIEBNAHME Vorbereitungen und Systemvoraussetzungen... 1 Systemvoraussetzungen... 1 Betriebssystem... 1 Vorbereitungen... 1 Installation und Inbetriebnahme... 1 Installation... 1 Assistenten

Mehr

In 12 Schritten zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 11 und Microsoft Windows Virtual PC

In 12 Schritten zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 11 und Microsoft Windows Virtual PC PARAGON Technologie GmbH, Systemprogrammierung Heinrich-von-Stephan-Str. 5c 79100 Freiburg, Germany Tel. +49 (0) 761 59018201 Fax +49 (0) 761 59018130 Internet www.paragon-software.com Email sales@paragon-software.com

Mehr

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung Datensicherung Mit dem Datensicherungsprogramm können Sie Ihre persönlichen Daten problemlos Sichern. Es ist möglich eine komplette Datensicherung durchzuführen, aber auch nur die neuen und geänderten

Mehr

Datenübernahme easyjob 3.0 zu easyjob 4.0

Datenübernahme easyjob 3.0 zu easyjob 4.0 Datenübernahme easyjob 3.0 zu easyjob 4.0 Einführung...3 Systemanforderung easyjob 4.0...3 Vorgehensweise zur Umstellung zu easyjob 4.0...4 Installation easyjob 4.0 auf dem Server und Arbeitsstationen...4

Mehr

Kurzanleitung BKB-E-Banking-Stick

Kurzanleitung BKB-E-Banking-Stick Kurzanleitung BKB-E-Banking-Stick Die Basler Kantonalbank vereinfacht das Login ins E-Banking und macht es noch sicherer. Als Alternative zum Login mittels mtan steigen Sie künftig per BKB-E-Banking-Stick

Mehr

Installation und Inbetriebnahme von SolidWorks

Installation und Inbetriebnahme von SolidWorks Inhaltsverzeichnis FAKULTÄT FÜR INGENIEURWISSENSCHAFTEN I Prof. Dr.-Ing. Frank Lobeck Installation und Inbetriebnahme von SolidWorks Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... I 1. Einleitung... 1 2. Installation...

Mehr

Handbuch USB Treiber-Installation

Handbuch USB Treiber-Installation Handbuch USB Treiber-Installation W&T Release 1.0 02/2003 by Wiesemann & Theis GmbH Microsoft und Windows sind eingetragene Warenzeichen der Microsoft Corporation Irrtum und Änderung vorbehalten: Da wir

Mehr

1. Einführung. 2. Archivierung alter Datensätze

1. Einführung. 2. Archivierung alter Datensätze 1. Einführung Mit wachsender Datenmenge und je nach Konfiguration, kann orgamax mit der Zeit langsamer werden. Es gibt aber diverse Möglichkeiten, die Software wieder so zu beschleunigen, als würden Sie

Mehr

4.1 Download der App über den Play Store

4.1 Download der App über den Play Store 4 4.1 Download der App über den Play Store Die App TopSec Phone kann über den Play Store auf dem Smartphone oder über das Internet an Ihrem Computer heruntergeladen werden. Um Inhalte laden zu können,

Mehr

Eigenen WSUS Server mit dem UNI WSUS Server Synchronisieren

Eigenen WSUS Server mit dem UNI WSUS Server Synchronisieren Verwaltungsdirektion Informatikdienste Eigenen WSUS Server mit dem UNI WSUS Server Synchronisieren Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Installation WSUS Server... 4 Dokumente... 4 Step by Step Installation...

Mehr

BüroWARE Exchange Synchronisation Grundlagen und Voraussetzungen

BüroWARE Exchange Synchronisation Grundlagen und Voraussetzungen BüroWARE Exchange Synchronisation Grundlagen und Voraussetzungen Stand: 13.12.2010 Die BüroWARE SoftENGINE ist ab Version 5.42.000-060 in der Lage mit einem Microsoft Exchange Server ab Version 2007 SP1

Mehr

Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren

Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren Ziel der Anleitung Sie möchten ein modernes Firewallprogramm für Ihren Computer installieren, um gegen

Mehr

Step by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl

Step by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl Step by Step Webserver unter Windows Server 2003 von Webserver unter Windows Server 2003 Um den WWW-Server-Dienst IIS (Internet Information Service) zu nutzen muss dieser zunächst installiert werden (wird

Mehr

Backup der Progress Datenbank

Backup der Progress Datenbank Backup der Progress Datenbank Zeitplandienst (AT): Beachten Sie bitte: Die folgenden Aktionen können nur direkt am Server, vollzogen werden. Mit Progress 9.1 gibt es keine Möglichkeit über die Clients,

Mehr

PocketPC.ch Review. SBSH ilauncher 3.1. Erstelldatum: 3. Dezember 2007 Letzte Änderung: 3. Dezember 2007. PocketPC.ch_Review_iLauncher.

PocketPC.ch Review. SBSH ilauncher 3.1. Erstelldatum: 3. Dezember 2007 Letzte Änderung: 3. Dezember 2007. PocketPC.ch_Review_iLauncher. PocketPC.ch Review SBSH ilauncher 3.1 Erstelldatum: 3. Dezember 2007 Letzte Änderung: 3. Dezember 2007 Autor: Dateiname: PocketPC.ch_Review_iLauncher.doc Inhaltsverzeichnis SBSH ilauncher 3.1...3 Übersicht...

Mehr

Printserver und die Einrichtung von TCP/IP oder LPR Ports

Printserver und die Einrichtung von TCP/IP oder LPR Ports Printserver und die Einrichtung von TCP/IP oder LPR Ports In der Windowswelt werden Drucker auf Printservern mit 2 Arten von Ports eingerichtet. LPR-Ports (Port 515) oder Standard TCP/IP (Port 9100, 9101,9102)

Mehr

auf den E-Book-Reader

auf den E-Book-Reader Von der Stand: Januar 2013 auf den E-Book-Reader Ausleihen und Nutzen von E-Books auf einem E-Book-Reader Das ist dank des EPUB-Formats lesefreundlich möglich. Dieses Format passt sich den verschiedenen

Mehr

Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung

Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung Urlaubs- und Arbeitsplanung: Mit der Urlaubs- und Arbeitsplanung kann jeder Mitarbeiter in Coffee seine Zeiten eintragen. Die Eintragung kann mit dem Status anfragen,

Mehr

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,

Mehr

Herzlich Willkommen bei der nfon GmbH

Herzlich Willkommen bei der nfon GmbH efax Handbuch Herzlich Willkommen bei der nfon GmbH Wir freuen uns, Ihnen unser efax vorstellen zu dürfen. Mit dem efax können Sie zu jeder Zeit mit Ihrem Rechner Faxe empfangen. Sie bekommen diese dann

Mehr

Anti-Botnet-Beratungszentrum. Windows XP in fünf Schritten absichern

Anti-Botnet-Beratungszentrum. Windows XP in fünf Schritten absichern Windows XP in fünf Schritten absichern Inhalt: 1. Firewall Aktivierung 2. Anwendung eines Anti-Virus Scanner 3. Aktivierung der automatischen Updates 4. Erstellen eines Backup 5. Setzen von sicheren Passwörtern

Mehr

Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten

Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten In dem Virtuellen Seminarordner werden für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Seminars alle für das Seminar wichtigen Informationen,

Mehr

Checkliste für die Behebung des Problems, wenn der PC Garmin USB GPS-Geräte nicht erkennt.

Checkliste für die Behebung des Problems, wenn der PC Garmin USB GPS-Geräte nicht erkennt. TITEL: Checkliste für die Behebung des Problems, wenn der PC Garmin USB GPS-Geräte nicht erkennt. BEREICH(E): GPS-Tracks.com ERSTELLT VON: Christian Steiner STATUS: Release 1.0 DATUM: 10. September 2006

Mehr

Shellfire L2TP-IPSec Setup Windows XP

Shellfire L2TP-IPSec Setup Windows XP Shellfire L2TP-IPSec Setup Windows XP Diese Anleitung zeigt anschaulich, wie ein bei Shellfire gehosteter VPN-Server im Typ L2TP-IPSec unter Windows XP konfiguriert wird. Inhaltsverzeichnis 1. Benötigte

Mehr

Installation LehrerConsole (für Version 6.2)

Installation LehrerConsole (für Version 6.2) Dr. Kaiser Systemhaus GmbH Köpenicker Straße 325 12555 Berlin Telefon: (0 30) 65 76 22 36 Telefax: (0 30) 65 76 22 38 E-Mail: info@dr-kaiser.de Internet: www.dr-kaiser.de Installation LehrerConsole (für

Mehr

Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER

Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER Abamsoft Finos in Verbindung mit der Webshopanbindung wurde speziell auf die Shop-Software shop to date von DATA BECKER abgestimmt. Mit

Mehr

Swisscom TV Medien Assistent

Swisscom TV Medien Assistent Swisscom TV Medien Assistent Mithilfe dieses Assistenten können Sie Fotos und Musik, die Sie auf Ihrem Computer freigegeben haben, auf Swisscom TV geniessen. Diese Bedienungsanleitung richtet sich an die

Mehr

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem von André Franken 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 2 Einführung 2 2.1 Gründe für den Einsatz von DB-Systemen 2 2.2 Definition: Datenbank

Mehr

auf den ebook-reader Ausleihen und Nutzen von ebooks auf einem ebook-reader

auf den ebook-reader Ausleihen und Nutzen von ebooks auf einem ebook-reader Von der Stand: 03.09.2014 auf den ebook-reader Ausleihen und Nutzen von ebooks auf einem ebook-reader Das ist dank des epub-formats lesefreundlich möglich. Dieses Format passt sich den verschiedenen Bildschirmgrößen

Mehr

Lizenzierung von Windows Server 2012

Lizenzierung von Windows Server 2012 Lizenzierung von Windows Server 2012 Das Lizenzmodell von Windows Server 2012 Datacenter und Standard besteht aus zwei Komponenten: Prozessorlizenzen zur Lizenzierung der Serversoftware und CALs zur Lizenzierung

Mehr

LabView7Express Gerätesteuerung über LAN in einer Client-Serverkonfiguration. 1. Steuerung eines VI über LAN

LabView7Express Gerätesteuerung über LAN in einer Client-Serverkonfiguration. 1. Steuerung eines VI über LAN LabView7Express Gerätesteuerung über LAN in einer Client-Serverkonfiguration Arbeitsblatt und Demonstration A. Rost 1. Steuerung eines VI über LAN Eine Möglichkeit zur Steuerung virtueller Instrumente

Mehr

Eigenen Farbverlauf erstellen

Eigenen Farbverlauf erstellen Diese Serie ist an totale Neulinge gerichtet. Neu bei PhotoLine, evtl. sogar komplett neu, was Bildbearbeitung betrifft. So versuche ich, hier alles einfach zu halten. Ich habe sogar PhotoLine ein zweites

Mehr

Web-Kürzel. Krishna Tateneni Yves Arrouye Deutsche Übersetzung: Stefan Winter

Web-Kürzel. Krishna Tateneni Yves Arrouye Deutsche Übersetzung: Stefan Winter Krishna Tateneni Yves Arrouye Deutsche Übersetzung: Stefan Winter 2 Inhaltsverzeichnis 1 Web-Kürzel 4 1.1 Einführung.......................................... 4 1.2 Web-Kürzel.........................................

Mehr

DOKUMENTATION PASY. Patientendaten verwalten

DOKUMENTATION PASY. Patientendaten verwalten DOKUMENTATION PASY Patientendaten verwalten PASY ist ein Programm zur einfachen und zuverlässigen Verwaltung von Patientendaten. Sämtliche elektronisch gespeicherten Dokumente sind sofort verfügbar. Neue

Mehr

Um ein solches Dokument zu erzeugen, muss eine Serienbriefvorlage in Word erstellt werden, das auf die von BüroWARE erstellte Datei zugreift.

Um ein solches Dokument zu erzeugen, muss eine Serienbriefvorlage in Word erstellt werden, das auf die von BüroWARE erstellte Datei zugreift. Briefe Schreiben - Arbeiten mit Word-Steuerformaten Ab der Version 5.1 stellt die BüroWARE über die Word-Steuerformate eine einfache Methode dar, Briefe sowie Serienbriefe mit Hilfe der Korrespondenzverwaltung

Mehr

Einfache und effiziente Zusammenarbeit in der Cloud. EASY-PM Office Add-Ins Handbuch

Einfache und effiziente Zusammenarbeit in der Cloud. EASY-PM Office Add-Ins Handbuch Einfache und effiziente Zusammenarbeit in der Cloud EASY-PM Office Add-Ins Handbuch Inhaltsverzeichnis 1. Einführung... 3 2. Ribbonmenü... 4 3. Dokument... 5 3.1 Öffnen... 5 3.2 Speichern... 6 3.3 Speichern

Mehr

Handbuch zur Installation des Smart Card- Lesegerätes MiniLector USB

Handbuch zur Installation des Smart Card- Lesegerätes MiniLector USB Handbuch zur Installation des Smart Card- Lesegerätes MiniLector USB Microsoft Windows (7, Vista, XP) Version: 1 / Datum: 28.09.2012 www.provinz.bz.it/buergerkarte/ Inhaltsverzeichnis Haftungsausschlussklausel...

Mehr

Windows-Sicherheit in 5 Schritten. Version 1.1 Weitere Texte finden Sie unter www.buerger-cert.de.

Windows-Sicherheit in 5 Schritten. Version 1.1 Weitere Texte finden Sie unter www.buerger-cert.de. Windows-Sicherheit in 5 Schritten Version 1.1 Weitere Texte finden Sie unter www.buerger-cert.de. Inhalt: 1. Schritt: Firewall aktivieren 2. Schritt: Virenscanner einsetzen 3. Schritt: Automatische Updates

Mehr

Das vorliegende Dokument beinhaltet vertrauliche Informationen und darf nicht an Dritte weitergereicht werden.

Das vorliegende Dokument beinhaltet vertrauliche Informationen und darf nicht an Dritte weitergereicht werden. Konfigurationsanleitung: E-Mail Konfiguration mit Apple Mail Vertraulichkeitsklausel Das vorliegende Dokument beinhaltet vertrauliche Informationen und darf nicht an Dritte weitergereicht werden. SwissWeb

Mehr

Die integrierte Zeiterfassung. Das innovative Softwarekonzept

Die integrierte Zeiterfassung. Das innovative Softwarekonzept Die integrierte Zeiterfassung Das innovative Softwarekonzept projekt - ein komplexes Programm mit Zusatzmodulen, die einzeln oder in ihrer individuellen Zusammenstellung, die gesamte Abwicklung in Ihrem

Mehr

meine-homematic.de Benutzerhandbuch

meine-homematic.de Benutzerhandbuch meine-homematic.de Benutzerhandbuch Version 3.0 Inhalt Installation des meine-homematic.de Zugangs... 2 Installation für HomeMatic CCU vor Version 1.502... 2 Installation für HomeMatic CCU ab Version 1.502...

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Bedienungsanleitung. FarmPilot-Uploader

Bedienungsanleitung. FarmPilot-Uploader Bedienungsanleitung FarmPilot-Uploader Stand: V1.20110818 31302736-02 Lesen und beachten Sie diese Bedienungsanleitung. Bewahren Sie diese Bedienungsanleitung für künftige Verwendung auf. Impressum Dokument

Mehr

AdmiCash - Datenpflege

AdmiCash - Datenpflege AdmiCash - Datenpflege Grundlegende Funktionen der Datenpflege in AdmiCash Es kommt immer wieder vor, dass AdmiCash - Anwender die Ordnerstruktur der AdmiCash - Daten manuell anpassen. Da es sich um private

Mehr

CERTQUA-Servicecenter Nahtlose IT-Anbindung per Schnittstelle

CERTQUA-Servicecenter Nahtlose IT-Anbindung per Schnittstelle CERTQUA-Servicecenter Nahtlose IT-Anbindung per Bequeme Maßnahmenverwaltung mit automatischem Datenaustausch Bequem Manuelle Dateneingabe entfällt Sicher Verschlüsselter Datentransfer Zeitsparend Schnelle

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Hilfe zur ekim. Inhalt:

Hilfe zur ekim. Inhalt: Hilfe zur ekim 1 Hilfe zur ekim Inhalt: 1 Benutzerkonten und rechte... 2 1.1 Hauptkonto (Unternehmer bzw. Lehrer)... 2 1.2 Benutzer (Mitarbeiter bzw. Schüler)... 3 2 Präsentationsmodus... 4 3 Warenkorb...

Mehr

Standard Daten-Backup-Script

Standard Daten-Backup-Script Inhaltsverzeichnis 1. Installations-Anleitung... 2 2. Ausführen manuelle Backups... 5 3. Backup-Script beim Abmelden ausführen... 6 4. Backup-Script zum Task-Planer hinzufügen... 8 2010 web-net.ch, Seite

Mehr

AZK 1- Freistil. Der Dialog "Arbeitszeitkonten" Grundsätzliches zum Dialog "Arbeitszeitkonten"

AZK 1- Freistil. Der Dialog Arbeitszeitkonten Grundsätzliches zum Dialog Arbeitszeitkonten AZK 1- Freistil Nur bei Bedarf werden dafür gekennzeichnete Lohnbestandteile (Stundenzahl und Stundensatz) zwischen dem aktuellen Bruttolohnjournal und dem AZK ausgetauscht. Das Ansparen und das Auszahlen

Mehr

InterCafe 2010. Handbuch für Druckabrechnung

InterCafe 2010. Handbuch für Druckabrechnung Handbuch für InterCafe 2010 Der Inhalt dieses Handbuchs und die zugehörige Software sind Eigentum der blue image GmbH und unterliegen den zugehörigen Lizenzbestimmungen sowie dem Urheberrecht. 2009-2010

Mehr

Adobe Photoshop. Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln. Sam Jost

Adobe Photoshop. Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln. Sam Jost Adobe Photoshop Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln Sam Jost Kapitel 2 Der erste Start 2.1 Mitmachen beim Lesen....................... 22 2.2 Für Apple-Anwender.........................

Mehr

Clientkonfiguration für Hosted Exchange 2010

Clientkonfiguration für Hosted Exchange 2010 Clientkonfiguration für Hosted Exchange 2010 Vertraulichkeitsklausel Das vorliegende Dokument beinhaltet vertrauliche Informationen und darf nicht an Dritte weitergegeben werden. Kontakt: EveryWare AG

Mehr

Datensicherung EBV für Mehrplatz Installationen

Datensicherung EBV für Mehrplatz Installationen Datensicherung EBV für Mehrplatz Installationen Bitte beachten Sie EBV 3.4 bietet Ihnen die Möglichkeit eine regelmäßige Sicherung der Daten vorzunehmen. Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass Sie für

Mehr

Welche Unterschiede gibt es zwischen einem CAPAund einem Audiometrie- Test?

Welche Unterschiede gibt es zwischen einem CAPAund einem Audiometrie- Test? Welche Unterschiede gibt es zwischen einem CAPAund einem Audiometrie- Test? Auch wenn die Messungsmethoden ähnlich sind, ist das Ziel beider Systeme jedoch ein anderes. Gwenolé NEXER g.nexer@hearin gp

Mehr

Kapitalerhöhung - Verbuchung

Kapitalerhöhung - Verbuchung Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.

Mehr

SECURE DOWNLOAD MANAGER

SECURE DOWNLOAD MANAGER SECURE DOWNLOAD MANAGER ÜBERSICHTSLEITFADEN Erstellt von e-academy Inc. Dokumentversion 1.0 Seite 1 Inhaltsverzeichnis Secure Download Manager... 3 Liste der Funktionen... 4 Unterstützte Betriebssysteme

Mehr

Nutzung von GiS BasePac 8 im Netzwerk

Nutzung von GiS BasePac 8 im Netzwerk Allgemeines Grundsätzlich kann das GiS BasePac Programm in allen Netzwerken eingesetzt werden, die Verbindungen als Laufwerk zu lassen (alle WINDOWS Versionen). Die GiS Software unterstützt nur den Zugriff

Mehr

Netzwerk einrichten unter Windows

Netzwerk einrichten unter Windows Netzwerk einrichten unter Windows Schnell und einfach ein Netzwerk einrichten unter Windows. Kaum ein Rechner kommt heute mehr ohne Netzwerkverbindungen aus. In jedem Rechner den man heute kauft ist eine

Mehr

Konfiguration VLAN's. Konfiguration VLAN's IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014

Konfiguration VLAN's. Konfiguration VLAN's IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014 Konfiguration VLAN's Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014 In diesem HOWTO wird die Konfiguration der VLAN's für das Surf-LAN der IAC-BOX beschrieben. Konfiguration VLAN's TITEL Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...

Mehr

EOS Utility WLAN Installation

EOS Utility WLAN Installation EOS Utility WLAN Installation Kameramodelle: EOS-1D X (WFT-E6), EOS-1D C (WFT-E6), EOS-1Ds Mark III (WFT-E2(II), EOS-1D Mark IV (WFT-E2(II), EOS 1D Mark III (WFT-E2(II), EOS 5D Mark III (WFT-E7), EOS 5D

Mehr

FrontDoor/Monitor mehr sehen von FrontDoor

FrontDoor/Monitor mehr sehen von FrontDoor FrontDoor/Monitor mehr sehen von FrontDoor BYTEBAR.EU NEHMEN SIE SICH MEHR HERAUS Haben Sie schon einmal mit Ihrem Laptop direkt den Massenspeicher ausgelesen? FrontDoor/Monitor macht dies noch angenehmer.

Mehr

Powermanager Server- Client- Installation

Powermanager Server- Client- Installation Client A Server Client B Die Server- Client- Funktion ermöglicht es ein zentrales Powermanager Projekt von verschiedenen Client Rechnern aus zu bedienen. 1.0 Benötigte Voraussetzungen 1.1 Sowohl am Server

Mehr

Downloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler

Downloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler in DEHSt-VPSMail Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler bremen online services GmbH & Co. KG Seite 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort...3 1 Fehlermeldung...4 2 Fehlerbeseitigung...5

Mehr

Anleitung für das Einrichten eines SIP-Accounts (Registrierung einer VoiP- Nummer) im Softphone SJPhone für Windows Mobile

Anleitung für das Einrichten eines SIP-Accounts (Registrierung einer VoiP- Nummer) im Softphone SJPhone für Windows Mobile Anleitung für das Einrichten eines SIP-Accounts (Registrierung einer VoiP- Nummer) im Softphone SJPhone für Windows Mobile Autor: Volker Lange-Janson, Datum: 18. November 2010 Diese Anleitung verwendet

Mehr

2. Einrichtung der ODBC-Schnittstelle aus orgamax (für 32-bit-Anwendungen)

2. Einrichtung der ODBC-Schnittstelle aus orgamax (für 32-bit-Anwendungen) 1. Einführung: Über den ODBC-Zugriff können Sie bestimmte Daten aus Ihren orgamax-mandanten in anderen Anwendungen (beispielsweise Microsoft Excel oder Microsoft Access) einlesen. Dies bietet sich beispielsweise

Mehr

Manuelle Konfiguration einer VPN Verbindung. mit Microsoft Windows 7

Manuelle Konfiguration einer VPN Verbindung. mit Microsoft Windows 7 Manuelle Konfiguration einer VPN Verbindung mit Microsoft Windows 7 Vorbemerkung In dieser kleinen Dokumentation wird beschrieben, wie eine verschlüsselte VPN Verbindung zur BVS GmbH & Co aufgebaut werden

Mehr

Schnittstelle DIGI-Zeiterfassung

Schnittstelle DIGI-Zeiterfassung P.A.P.A. die kaufmännische Softwarelösung Schnittstelle DIGI-Zeiterfassung Inhalt Einleitung... 2 Eingeben der Daten... 2 Datenabgleich... 3 Zusammenfassung... 5 Es gelten ausschließlich unsere Allgemeinen

Mehr

«/Mehrere Umfragen in einer Umfrage durchführen» Anleitung

«/Mehrere Umfragen in einer Umfrage durchführen» Anleitung QuickStart «/Mehrere Umfragen in einer Umfrage durchführen» Anleitung Mehrere Umfragen in einer Umfrage durchführen Mögliches Szenario oder wann Sie davon Gebrauch machen können Sie führen regelmässig

Mehr

Softwaretests in Visual Studio 2010 Ultimate Vergleich mit Java-Testwerkzeugen. Alexander Schunk Marcel Teuber Henry Trobisch

Softwaretests in Visual Studio 2010 Ultimate Vergleich mit Java-Testwerkzeugen. Alexander Schunk Marcel Teuber Henry Trobisch Softwaretests in Visual Studio 2010 Ultimate Vergleich mit Java-Testwerkzeugen Alexander Schunk Henry Trobisch Inhalt 1. Vergleich der Unit-Tests... 2 2. Vergleich der Codeabdeckungs-Tests... 2 3. Vergleich

Mehr

Secure Download Manager Übersichtsleitfaden 2013-07-30 Vertraulich Version 2.2

Secure Download Manager Übersichtsleitfaden 2013-07-30 Vertraulich Version 2.2 Secure Download Manager Übersichtsleitfaden 2013-07-30 Vertraulich Version 2.2 INHALTSVERZEICHNIS Secure Download Manager... 2 Wichtigste Funktionen des SDM... 3 Unterstützte Betriebssysteme... 4 Unterstützte

Mehr

LabTech RMM. Monitoring von MDaemon. Vertraulich nur für den internen Gebrauch

LabTech RMM. Monitoring von MDaemon. Vertraulich nur für den internen Gebrauch LabTech RMM Monitoring von MDaemon Vertraulich nur für den internen Gebrauch Inhaltsverzeichnis Monitoring von MDaemon 3 Schritt 1: Suche nach allen MDaemon-Maschinen 3 Schritt 2: Erstellen einer Gruppe

Mehr

Technische Analyse der Zukunft

Technische Analyse der Zukunft Technische Analyse der Zukunft Hier werden die beiden kurzen Beispiele des Absatzes auf der Homepage mit Chart und Performance dargestellt. Einfache Einstiege reichen meist nicht aus. Der ALL-IN-ONE Ultimate

Mehr

sm@rt-tan plus Flickerfeld bewegt sich nicht

sm@rt-tan plus Flickerfeld bewegt sich nicht Technischer Hintergrund Um die Verwendung des Verfahrens Sm@rt-TAN plus des neuen sicheren TAN- Verfahrens so komfortabel wie möglich zu gestalten, wurde eine Möglichkeit geschaffen, die Angaben einer

Mehr

Produktschulung WinDachJournal

Produktschulung WinDachJournal Produktschulung WinDachJournal Codex GmbH Stand 2009 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Starten des Programms... 4 Erfassen von Notizen in WinJournal... 6 Einfügen von vorgefertigten Objekten in WinJournal...

Mehr

Zentrale Installation

Zentrale Installation Einführung STEP 7 wird durch ein Setup-Programm installiert. Eingabeaufforderungen auf dem Bildschirm führen Sie Schritt für Schritt durch den gesamten Installationsvorgang. Mit der Record-Funktion steht

Mehr

2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele:

2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele: 2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Configuring Terminal Services o Configure Windows Server 2008 Terminal Services RemoteApp (TS RemoteApp) o Configure Terminal Services Gateway

Mehr

Sage Treuhandaustausch onesage Version 2.2

Sage Treuhandaustausch onesage Version 2.2 Sage Treuhandaustausch onesage Version 2.2 Versionsunabhängiger Datenaustausch Sage 50 zu Sage 50 Für die Versionen 2012, 2011 und 2009 Sage Treuhandaustausch Sage 50 / Sage 50 08.05.2012 2/10 Einleitung...

Mehr

Handbuch. timecard Connector 1.0.0. Version: 1.0.0. REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen

Handbuch. timecard Connector 1.0.0. Version: 1.0.0. REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen Handbuch timecard Connector 1.0.0 Version: 1.0.0 REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen Furtwangen, den 18.11.2011 Inhaltsverzeichnis Seite 1 Einführung... 3 2 Systemvoraussetzungen...

Mehr

Wenn Sie das T-Online WebBanking das erste Mal nutzen, müssen Sie sich zunächst für den Dienst Mobiles Banking frei schalten lassen.

Wenn Sie das T-Online WebBanking das erste Mal nutzen, müssen Sie sich zunächst für den Dienst Mobiles Banking frei schalten lassen. 1 PIN/TAN-T-Online-WebBanking mit moneyplex Bis auf wenige Ausnahmen bieten heute fast alle Kreditinstitute modernes und hoch sicheres HBCI-Internetbanking an. Um mit nicht HBCI-fähigen Banken trotzdem

Mehr

1 Einleitung. Lernziele. automatische Antworten bei Abwesenheit senden. Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer. 4 Minuten.

1 Einleitung. Lernziele. automatische Antworten bei Abwesenheit senden. Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer. 4 Minuten. 1 Einleitung Lernziele automatische Antworten bei Abwesenheit senden Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer 4 Minuten Seite 1 von 18 2 Antworten bei Abwesenheit senden» Outlook kann während

Mehr

Einstieg in Exact Online Buchungen erfassen. Stand 05/2014

Einstieg in Exact Online Buchungen erfassen. Stand 05/2014 Einstieg in Exact Online Buchungen erfassen Stand 05/2014 Einstieg und Grundprinzip... 2 Buchungen erfassen... 3 Neue Buchung eingeben... 4 Sonstige Buchungen erfassen... 8 Bestehende Buchungen bearbeiten

Mehr

Installation und Sicherung von AdmiCash mit airbackup

Installation und Sicherung von AdmiCash mit airbackup Installation und Sicherung von AdmiCash mit airbackup airbackup airbackup ist eine komfortable, externe Datensicherungslösung, welche verschiedene Funktionen zur Sicherung, sowie im Falle eines Datenverlustes,

Mehr

Bkvadmin2000 Peter Kirischitz

Bkvadmin2000 Peter Kirischitz Bkvadmin2000 Peter Kirischitz Datenbank-Installation im Windows 2000 Netzwerk In der Netzwerkumgebung Windows 2000 kann bei normaler Installation der Programmteil Btrieve unter normalen User-Bedingungen

Mehr

DOKUMENTATION VOGELZUCHT 2015 PLUS

DOKUMENTATION VOGELZUCHT 2015 PLUS DOKUMENTATION VOGELZUCHT 2015 PLUS Vogelzucht2015 App für Geräte mit Android Betriebssystemen Läuft nur in Zusammenhang mit einer Vollversion vogelzucht2015 auf einem PC. Zusammenfassung: a. Mit der APP

Mehr

V o r w o r t. A n l e i t u n g

V o r w o r t. A n l e i t u n g V o r w o r t In diesem Dokument wird erklärt, wie man mit Hilfe des Logitech Profiler Tastaturbefehle, welche von einem PC Spiel benutzt werden, auf die Tasten eines Eingabegeräts der Firma Logitech belegt.

Mehr

Analyse komplexer Proben mit multidimensionaler (Heart-Cut) GC-GCMS und LC-GCMS

Analyse komplexer Proben mit multidimensionaler (Heart-Cut) GC-GCMS und LC-GCMS Analyse komplexer Proben mit multidimensionaler (Heart-Cut) GC-GCMS und LC-GCMS Dr. Margit Geißler, Susanne Böhme Shimadzu Europa GmbH, Duisburg info@shimadzu.de www.shimadzu.de Das Problem von Co-Elutionen

Mehr

Anleitung mtan (SMS-Authentisierung) mit SSLVPN.TG.CH

Anleitung mtan (SMS-Authentisierung) mit SSLVPN.TG.CH Amt für Informatik Anleitung mtan (SMS-Authentisierung) mit SSLVPN.TG.CH Anleitung vom 12. September 2009 Version: 1.0 Ersteller: Ressort Sicherheit Zielgruppe: Benutzer von SSLVPN.TG.CH Kurzbeschreib:

Mehr

In 15 einfachen Schritten zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 10 und Microsoft Windows Virtual PC

In 15 einfachen Schritten zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 10 und Microsoft Windows Virtual PC PARAGON Technologie GmbH, Systemprogrammierung Heinrich-von-Stephan-Str. 5c 79100 Freiburg, Germany Tel. +49 (0) 761 59018201 Fax +49 (0) 761 59018130 Internet www.paragon-software.com Email sales@paragon-software.com

Mehr

Ablauf Vorstellungsgespräch

Ablauf Vorstellungsgespräch Leitfaden für Vorstellungsgespräche Ablauf Vorstellungsgespräch Bewerber: Bewerbung als: Interviewer: Datum: ERGEBNIS DES VORSTELLUNGSGESPRÄCHS Gesamtpunktzahl 14-16 Hervorragend 9 13 Kompetent 6-8 Entwicklungsbedarf

Mehr