HERAUSFORDERUNGEN FÜR DIE NASSBAGGEREI IM OSTSEEBEREICH
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- Gitta Breiner
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1 HERAUSFORDERUNGEN FÜR DIE NASSBAGGEREI IM OSTSEEBEREICH SIEGMUND SCHLIE 8. ROSTOCKER BAGGERGUTSEMINAR 24.SEPTEMBER
2 Inhalt 1. Einführung 2. Maritime und verkehrliche Infrastruktur 2.1. Zufahrten zu den Häfen Rostock und Wismar 2.2. Ausbau des Nord-Ostsee-Kanals 2.3. Fehmarnbelt-Querung 3. Küstenschutzaufgaben 4. Energiewirtschaft 5. Detektion und Beräumung von Altmunition 2
3 1. Einführung Anpassung der maritimen und verkehrlichen Infrastruktur, wie z.b. Fahrwasser, Hafenanlagen, innereuropäische Verbindungen Anforderungen an den Küstenschutz, z.b. Anstieg des Meeresspiegels, Sicherung der Erosionsküsten durch Aufspülungen, Deichbauten Versorgung mit Gas und erneuerbaren Energien, z.b. Schaffung der Kabeltrassen für Windenenergieanlagen im Offshore- Bereich Planung, Genehmigung und Ausführung dieser Bauvorhaben erfordert eine enge Zusammenarbeit aller an den Vorhaben Beteiligten Detektion und Beseitigung von Altmunition ist für alle Infrastrukturprojekte relevant 3
4 2. Maritime und verkehrliche Infrastruktur 2.1. Zufahrten zu den Häfen Rostock und Wismar 2.2. Ausbau des Nord-Ostsee-Kanals 2.3. Fehmarnbelt-Querung 4
5 2.1. Zufahrten zu den Häfen Rostock und Wismar Ausbau des Seekanals Rostock auf NHN -16,xx m Quelle: 5
6 2.1. Zufahrten zu den Häfen Rostock und Wismar Variante 2: Vertiefung unter Beibehaltung der Böschung Quelle: 6
7 2.1. Zufahrten zu den Häfen Rostock und Wismar Variante 3: geringere Vertiefung für teilabgeladene Fahrt Quelle: 7
8 2.1. Zufahrten zu den Häfen Rostock und Wismar Ausbau des Seekanals Rostock auf NHN -16,xx m Übersicht Seekanal (BfG 2011) Quelle: 8
9 2.1. Zufahrten zu den Häfen Rostock und Wismar Ausbau des Seekanals Rostock auf NHN -16,xx m Streckenabschnitt Variante 2 Variante 3 Str.-km 5,9 (Höhe Fährtasche) bis zur Großen Wendeplatte Große Wendeplatte bis Zufahrt zum Öl- und Chemiehafen NHN -16,6 m (Vertiefung um 2,1 m) NHN -16,1 m (Vertiefung um 1,6 m) NHN -15,9 m (Vertiefung um 1,4 m) NHN - 15,4 m (Vertiefung um 0,9 m ) Variantenabhängige Solltiefen im inneren Bereich Quelle: 9
10 2.1. Zufahrten zu den Häfen Rostock und Wismar Baggergut aus dem Seekanal Rostock Nach derzeitigen Kenntnissen fallen je nach Variante zwischen ca. 3,3 (Variante 3) und 5,6 Mio. m3 (Variante 2) Baggergut an. Die Baggermenge setzt sich hierbei zu ca. 70 bis 85% aus Geschiebemergel, 10 bis 20% Sand und ca. 5 bis 10% Schlick/ Mudde zusammen. (nach BAW Gutachten 1994) Quelle: 10
11 2.1. Zufahrten zu den Häfen Rostock und Wismar Baggergut aus dem Seekanal Rostock Verbringung mineralischer Böden auf Schüttstelle KS 552a, die um ca m in Richtung Osten erweitert werden muss. Organische Böden sollen auf dem Spülfeld Markgrafenheide verbracht werden. Quelle: 11
12 2.1. Zufahrten zu den Häfen Rostock und Wismar Nassbaggertechnik Tieflöffelbagger auf Stelzenponton 12
13 2.1. Zufahrten zu den Häfen Rostock und Wismar Nassbaggertechnik Eimerkettenbagger 13
14 2.1. Zufahrten zu den Häfen Rostock und Wismar Nassbaggertechnik Hopperbagger 14
15 2.1. Zufahrten zu den Häfen Rostock und Wismar Fahrrinnenanpassung Wismar auf NHN -11,50 m Quelle: 15
16 2.1. Zufahrten zu den Häfen Rostock und Wismar Fahrrinnenanpassung Wismar auf NHN -11,50 m Heutiges Fahrwasserprofil Quelle: 16
17 2.1. Zufahrten zu den Häfen Rostock und Wismar Fahrrinnenanpassung Wismar auf NHN -11,50 m Fahrwasserbreite: 100 m Quelle: 17
18 2.1. Zufahrten zu den Häfen Rostock und Wismar Fahrrinnenanpassung Wismar auf NHN -11,50 m Anfallende Baggermengen Umlagerung im Gewässer (m3) Landlagerung (m3) Fahrrinnenanpassung Anpassung innere Hafengewässer Ausbau Seehafen Summe ca ca Gesamt ca Quelle: 18
19 2.1. Zufahrten zu den Häfen Rostock und Wismar Fahrrinnenanpassung Wismar auf NHN -11,50 m Baggergutverbringung mineralischer Böden Quelle: 19
20 2.1. Zufahrten zu den Häfen Rostock und Wismar Fahrrinnenanpassung Wismar auf NHN -11,50 m N Baggergutverbringung organischer Böden Quelle: 20
21 2. Maritime und verkehrliche Infrastruktur 2.1. Zufahrten zu den Häfen Rostock und Wismar 2.2. Ausbau des Nord-Ostsee-Kanals 2.3. Fehmarnbelt-Querung 21
22 2. Maritime und verkehrliche Infrastruktur Ausbau der Oststrecke des Nord-Ostsee-Kanals Ausbauziel: Vergrößerung des Kurvenradius auf 3000 m und Verbreiterung der Kanalsohle auf 70 m Zukunft: Vertiefung von 11,0 m auf 12,0 m Wassertiefe Quelle: 22
23 2. Maritime und verkehrliche Infrastruktur Ausbau der Oststrecke des Nord-Ostsee-Kanals Losübersicht Quelle: 23
24 2. Maritime und verkehrliche Infrastruktur Ausbau der Oststrecke des Nord-Ostsee-Kanals Regelprofil "Ausbau der NOK-Oststrecke" Quelle: 24
25 2. Maritime und verkehrliche Infrastruktur Ausbau der Oststrecke des Nord-Ostsee-Kanals Ausbauabschnitt Kanalkilometer Trockenabtrag [m³] Nassabtrag [m³] Los 1 Kurve Landwehr Kkm 86,1 - Kkm 88, Los 2 Wittenbeker Kurve Kkm 87,5 - Kkm 91, Los 3 Weiche Schwartenbek Kkm 90,5 - Kkm 92, Los 4 Kurve Groß Nordsee Kkm 82,5 - Kkm 84, Los 5 Gerade Königsförde Kkm 80,0 - Kkm 82, Summe Ausbauabschnitte Anpassung Oststrecke NOK (Abtragsvolumen) Quelle: 25
26 2. Maritime und verkehrliche Infrastruktur Ausbau der Oststrecke des Nord-Ostsee-Kanals In Los 2 befinden sich gemäß Baugrundgutachten zwei ehemalige Kippstellen für Aushubmaterial früherer Kanalausbauten zwischen etwa Kkm 89,6 und Kkm 90,2 so- wie etwa Kkm 90,6 und Kkm 91,1. Die Schichtdicke der Auffüllungen schwankt zwischen 0,1 m und 9,9 m und liegt im Mittel bei 1,8 m. Das Aushubmaterial besteht vorwiegend aus Geschiebemergel, ist aber örtlich mit nichtbindigen Böden und organischem Material durchsetzt. Im Bereich der ersten der o.g. Kippstellen sind in die bindigen Böden z.t. sehr mächtige Schichten (bis zu 7,6 m) umgelagerte Torfe und Mudden eingelagert. Quelle: 26
27 2. Maritime und verkehrliche Infrastruktur Ausbau der Oststrecke des Nord-Ostsee-Kanals Auf Grund des Vergleichs verschiedener Varianten für die Verbringung der Böden aus dem Trockenabtrag wird die Unterbringung des Bodens aus dem Trockenabtrag auf landwirtschaftlichen Flächen vorgesehen. Ausgewählt wurden Flächen der Güter Warleberg und Rosenkrantz. Diese Flächen weisen insgesamt ein potentielles Aufnahmevolumen von mehr als 8,0 Mio. m³ auf. Quelle: 27
28 2. Maritime und verkehrliche Infrastruktur 28
29 2. Maritime und verkehrliche Infrastruktur Ausbau der Oststrecke des Nord-Ostsee-Kanals Im Zuge des Ausbaus der Oststrecke des Nord-Ostsee-Kanals sind annähernd 3,0 Mio. m³ Boden im Nassabtrag, d.h. unterhalb der Wasserspiegellinie des NOK zu bewegen. Es wurden verschiedene Alternativen zur Verbringung des im Nassabtrag gewonnenen Bodenvolumens an Land betrachtet (Küstenschutzmaßnahmen, Spülfeld Flemhude, Sand- und Kiesgruben). Die vorgesehene Umlagerung des Baggergutes in die Kieler Bucht stellt die umweltverträglichste und wirtschaftlichste Verbringungsvariante dar Quelle: 29
30 2. Maritime und verkehrliche Infrastruktur Ausbau der Oststrecke des Nord-Ostsee-Kanals Das Vorzugsgebiet B1 befindet sich 15,3 Seemeilen von der Schleuse Kiel-Holtenau entfernt. Der Meeresboden liegt derzeit in m Tiefe. Der Nassabtrag aus dem Ausbau der Oststrecke des Nord-Ostsee- Kanals wird auf die mit B1 benannte Umlagerungsfläche verbracht. Überschläglich wird davon ausgegangen, dass bei einer durchschnittlichen Aufhöhung von 2,0 m die gesamte Ablagerungsfläche B1 beaufschlagt wird. Quelle: 30
31 2. Maritime und verkehrliche Infrastruktur 31
32 2. Maritime und verkehrliche Infrastruktur 2.1. Zufahrten zu den Häfen Rostock und Wismar 2.2. Ausbau des Nord-Ostsee-Kanals 2.3. Fehmarnbelt-Querung 32
33 2. Maritime und verkehrliche Infrastruktur Fehmarnbelt-Querung Quelle: 33
34 2. Maritime und verkehrliche Infrastruktur Fehmarnbelt-Querung Die kommende Querung wird mit 19 km Länge der größte Absenktunnel der Welt. Quelle: 34
35 2. Maritime und verkehrliche Infrastruktur Fehmarnbelt-Querung Querschnitt Tunnelelement Quelle: 35
36 2. Maritime und verkehrliche Infrastruktur Fehmarnbelt-Querung Mögliche Nassbaggertechnik für ca. 19 Millionen m³ Bodenaushub 36
37 2. Maritime und verkehrliche Infrastruktur Fehmarnbelt-Querung Mögliche Nassbaggertechnik für ca. 19 Millionen m³ Bodenaushub Quelle: 37
38 2. Maritime und verkehrliche Infrastruktur Fehmarnbelt-Querung Um die Sedimentfreisetzung so weit wie möglich zu begrenzen, stellt Femern A/S als Bauherr hohe und konkrete Anforderungen an diebaukonsortien. Sie sollen Maschinen mit besonders großen Schaufeln sowie anderes leistungsstarkes Gerät einsetzen, mit dem die Sedimentfreisetzung minimiert wird. Die Forderungen an die Baukonsortien basieren auf den Erfahrungenvom Bau des Absenktunnels im Öresund. Baggertiefen von mehr als 45 m und Geschiebemergel von teilweise Felsqualität werden die Geräteauswahl beinflussen. Quelle: 38
39 2. Maritime und verkehrliche Infrastruktur Fehmarnbelt-Querung Baggergutkonzept Quelle: 39
40 2. Maritime und verkehrliche Infrastruktur Fehmarnbelt-Querung Baggergutkonzept Die generelle Philosophie des Baus ist, dass der Aushub vom Meeresboden zur Schaffung neuer Flächen verwendet wird. Genauer bedeutet dies, dass auf Fehmarn eine neue Halbinsel und auf Lolland zwei neue große Halbinseln angelegt werden. Diese neuen Bereiche werden eine Gesamtfläche von über 350 Hektar umfassen. Quelle: 40
41 3. Küstenschutzaufgaben Quelle: STALU-MM 41
42 3. Küstenschutzaufgaben Quelle: STALU-MM 42
43 3. Küstenschutzaufgaben Sicherung der sandigen Küsten durch Strand und- Dünenverstärkungen Wo möglich: Nutzung sandigen Baggergutes aus Fahrwasserunterhaltungen bzw. ausbau Verwendung von Baggergut für Deichbaumaßnahmen Detektion und Beseitigung von Altmunition 43
44 4. Energiewirtschaft 44
45 4. Energiewirtschaft Windparkanbindung östlich Rügen Der räumliche Trassenverlauf für die beantragten 6 Kabelsysteme beginnt am Umspannwerk Lubmin. Die für die Netzanbindung erforderlichen Kabeltrassen haben Gesamtlängen von etwa km. Das Seekabel wird je nach örtlichen Gegebenheiten in den Meeresboden eingebracht. Grabenaushub: In Bereichen, in denen sich gängige Kabellegeverfahren wie Spülen, Pflügen und Fräsen im Zuge des Testlaufs als ungeeignet erwiesen haben, wird das Kabel in einen zuvor gebaggerten Graben gelegt. Das Baggergut wird nach den Vorgaben eines Baggergutmanagements auf eine Klappstelle auf See oder ein Spülfeld an Land verbracht. Quelle: 50 Hertz 45
46 4. Energiewirtschaft Herrausforderungen: Nassbaggergeräte für den Offshoreeinsatz Verfügbarkeit von Klappstellen und Spülfeldern Verfügbarkeit von Rückfüllmaterial Detektion und Beseitigung von Altmunition 46
47 5. Detektion und Beräumung von Altmunition In den deutschen Gewässern von Nord- und Ostsee lagern noch ca. 1,7 Millionen t Altmunition aus den zwei Weltkriegen des letzten Jahrhunderts. Bei nahezu allen Bauvorhaben im Seegebiet und teilweise in den Häfen ist mit dem Fund von Munition zu rechnen. 47
48 5. Detektion und Beräumung von Altmunition Offshore-Bereich 48
49 5. Detektion und Beräumung von Altmunition Untiefe Gewässer und Häfen 49
50 5. Detektion und Beräumung von Altmunition Risiken in der Nassbaggerei 50
51 5. Detektion und Beräumung von Altmunition Risiken in der Nassbaggerei 51
52 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! 52
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