Datum: Ort: ASG/235 Beginn: Uhr - Ende: Uhr
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- Melanie Ritter
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1 Protokoll Prävention am Albert-Schweitzer-Gymnasium Crailsheim Arbeitsgruppe Schüler-Lehrer-Eltern und Schulentwicklung Datum: Ort: ASG/235 Beginn: Uhr - Ende: Uhr Teilnehmer: Leitung: Frau Christiansen und Frau Schilke (Präventionsbeauftragte) Lehrer: Frau Fritz, Frau Hörner, Frau Kadi, Herr Koch, Herr Kopplin Schüler: Andreas Knecht, Patrick Otto Eltern: Frau Straub, Frau Wehnhardt, Frau Wüstner, Herr Bantle Sozialarbeit: Herr Mehrländer Top 1: Aktueller Stand 1. Curriculum Klassenlehrerstunde, Bericht von Herrn Koch: Behandlung in Erweiterter Schulleitung evtl. Arbeitsgruppe aus Arbeitskreis 2. Klassenstufenkonferenz Einberufung von Klassenstufenkonferenzen Klassen 5/6, 7/8 und 9/10 Bestandsaufnahme und Wünsche Mithilfe von Frau Christiansen und Frau Schilke für Klassenstufen 5/6: Anfang Februar 2014, Teilnahme von Frau Fritz und Frau Kadi Top 2: Auswertung Fragebogen Präventionsmaßnahmen am ASG Hinweis: Auswertung der Fragebögen, durch Frau Fritz, als Anlage 1. Ergebnisse der Lehrerbefragung Rücklaufquote ca. 50%: 26 ausgefüllte und 10 leere Fragebögen Themenschwerpunkt Mobbing/Cybermobbing 2. Bewertung der Angaben Verbindlichkeit nicht ersichtlich, Übernahme in Matrix schwierig viele Angebote mit Event-Charakter Schwerpunkt in Klassenlehrer- und Deutschstunden gute Ansätze auch für längerfristige Arbeit vorhanden 3. Wünsche zur Präventionsarbeit, Themen und Vorschläge Mediennutzung und soziale Netzwerke Mobbing Rassismus Programm Lions-Quest, Erwachsen werden mobile Klassentheaterstücke Theater Ansbach Top 3: Präventionsarbeit 1. Allgemein Die Präventionsarbeit muss auf mehrere Schultern verteilt werden, die Klassenlehrer allein sind damit überfordert: Klassenlehrerteams (vorhanden) alle Lehrer einbeziehen Seite 1 von 6
2 Nachhaltigkeit herstellen: Verbindlichkeit herstellen Verteilung der Aufgaben festlegen Weiterbildungen Lions-Quest: Im Frühjahr in Schwäbisch Hall Veranstaltung zum Medien-Curriculum (Einweisung durch Herrn Kraft) Die halbe Stelle für die Schulsozialarbeit ermöglicht es nicht, an allen Vorhaben direkt mitzuwirken. Wichtig ist aber der Informationsaustausch. Herr Mehrländer legt seinen Schwerpunkt in die Präventionsarbeit im Bereich Mobbing/ Cybermobbing Schülermentoren (ältere Schüler) 2. Klassenstufe 5: Themenschwerpunkt Umgang miteinander Lions-Quest, Klassenlehrerteam, 20 Stunden in Klassenlehrerstunde und Vormittage: Klassenregeln Umgang miteinander, Grenzen festlegen Medienpädagogisches Modul Internet + Cybermobbing: Im ersten Jahr mit Einweisung durch Herrn Kraft unter Teilnahme auch anderer Lehrer und Herrn Mehrländer Projekttage Elternabend (parallel laufende Informationsveranstaltung) (Wunsch des AK) 3. Klassenstufe 6: Themenschwerpunkt Mobbing Lions-Quest, Klassenlehrerteam, Stunden in Klassenlehrerstunde: Ergänzungsmodul Cybermobbing Anti-Mobbing-Woche: 5 Schultage Stunde, evtl. in 2 Teilen Anti-Mobbing-Koffer (im 1. Halbjahr) Mobiles Theater Ansbach (u.a.) als "Anspiel" zur Anti-Mobbing-Woche Streitschlichter (Wunsch des AK) 4. Klassenstufe 7: Themenschwerpunkt Sucht Lions-Quest: Sucht Sucht, Drogen (Bio-Unterricht) Beratungslehrerin Frau Schüll (Wunsch des AK) Top 4: Ausblick 1. Klassenstufenkonferenzen 5/6 Anfang Februar 2014 mit Frau Fritz und Frau Kadi 2. Nächste Sitzung Arbeitskreis: Weiterführung der Präventionsmaßnahmen ab Klasse 8 Nächster Sitzungstermin: Montag, 03. Februar Uhr Seite 2 von 6 Protokoll: Kuno Bantle,
3 Anhang: Jhg. Gesundheitsförderung Gewaltprävention Suchtprävention Gewünscht vom AK; Fortbildung durch Fr. Hörner im April 5 Lions-Quest; Erwachsen werden D Regelmäßig; 20 Std. Klassenregeln 3 Std. Umgang miteinander, Grenzen festlegen/ Stopp Signal 1. Methodentag mit Fr. Kilian Vorm. In der Gruppe zusammen finden aus Lions Quest Je 45 min. KMZ Hr. Kraft (Schulung 5er Kl+SV); Herr Mehrländer Prävention Umgang Medien (Medienworkshops zu Cybermobbing, 3-4 Stunden 6 Parallel dazu Infoveranstaltung für Eltern z.b. durch die Polizei (Herr Rieker); KMZ Crailsheim: Herr Dieter Bauer Gewünscht vom AK; Fortbildung durch Fr. Hörner im April Lions-Quest; Erwachsen werden D Be smart- don t start (Rauchen?) Deutsch Seite 3 von 6
4 Regelmäßig; 20 Std. (15-20 Std.) Mobbing Deutsch Über das Schuljahr regelm. 1 Std. Mobbing 2 Schauspieler spielen typischen Klassensituationen nach und Schüler analysieren und können mitspielen. Mobiles Theater Ansbach Deutsch 7 Drogen (Rauchen, Alkohol, harte und weiche Drogen, Computersucht) Bio Schulsozialarbeiter Suchtprävention Lions Quest Selbstvertrauen stärken NEIN sagen Bio 10 Std. Stark.stärker.WIR Umgang mit sich selbst und Freunden Schulsozialarbeiter Anti-Mobbing Woche (5- tägig 1-6 Std.); Anti- Mobbing Koffer mit Ergänzun gsmodul Cybermobbing Lions Quest Bevorzugt 1. Hj. () 1,5 Std. Lions-Quest D regelmäßig Sucht-Diakonie Ev Rel. 3 DS Alkohol In Zusammenarbeit mit SHA Deutsch; Schauspieler erzählt von seiner Karriere als Alkoholiker. Anschließend Fragestunde mit Schauspieler Theater/ Jugendtheater Ich komma saufen Spielszenenproblematisierung und anschl. Gespräch mit Theaterpädagogen Jugendtheater Ansbach, Freilichtspiele SHA 4 Std. Seite 4 von 6
5 8 Touren-Radfahren Belastung Entlastung Ermüdung Sitzhaltung Latein () 1 Tag 9 Essstörungen (Bio) Schulsozialarbeiter Stark.stärker. WIR Umgang mit eigenem Körper 10 Alkohol im Straßenverkehr Chemie 1 Std Cybermobbing Problematisierung durch Film (haben wir!) anschließen UG Deutsch/ Polizei 4 Std. Umgang miteinander (KL) Alle 14 Tage bzw. 1x mtl. Filmtage: Homevideo (?) (Cypermobbing) Jugendbüro/ Polizei () vorm. Sozialarbeiter (KL) 3 Std. Cybermobbing () Theaterstück Thema: Außenseiter in Feuchtwangen mit Vorund Nachbereitung (F) 6 Std. Mobbing (F) Lehrbuchtext/ Unterrichtseinheit Einzelne Themen aus Erwachsen werden (F) 4 Std. KL 1x 14 tgl. Don t start-be smart Vertrag, um eine bestimmte Zeit nicht mit dem Rauchen anzufangen + Begleitaktionen mit Gewinnspiel Alkohol: Wirkung auf den Körper und Geist, Langzeitwirkungen und Abbau im Körper; Alkohol - Volksdroge (Chemie) 1- Seite 5 von 6
6 Ausdauerschulung Sport 1 Std. Gesunde Ernährung Gefahr von zu viel Fett und Zucker = Diabetis NWT 5 Std. Lebensgestaltung: Vom Zusammenleben mit Menschen Ev. Rel. 1 Std. Lebensgestaltung: Vom Zusammenleben mit Menschen Ev. Rel. (1 Std.) Lebensgestaltung: Vom Zusammenleben mit Menschen Ev. Rel. (1 Std.) Seite 6 von 6
Themen: Meine Daten; Handy; Suchmaschine; Bilder im Netz
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