1.1) Umfrage Umweltsituation 1.2) Momentane Mülltrennung 1.3) Umfrage Müll 1.4) Verbrauchsdaten der Schule 1.5) Mülltrennung in Klassenzimmern
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- Gabriel Brandt
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1 Die Klasse 8B des Gymnasiums Geretsried
2 Inhalt 1) Ist-Zustand 1.1) Umfrage Umweltsituation 1.2) Momentane Mülltrennung 1.3) Umfrage Müll 1.4) Verbrauchsdaten der Schule 1.5) Mülltrennung in Klassenzimmern 2) Ziele 2.1) Informieren der Schulgemeinschaft 2.2) Vereinfachte Mülltrennung 2.3) Reduzierung der Müllmenge
3 1) Ist-Zustand Der erste Schritt zu einer Verbesserung der momentanen Situation ist eine detaillierte Ermittlung des Ist-Zustandes. Dazu wurde auf vorhandene Daten zurückgegriffen oder es wurden Daten erhoben.
4 1.1) Umfrage Umweltsituation In jeder Jahrgangsstufe wurde mindestens eine Klasse gebeten die Umweltsituation am Gymnasium Geretsried einzuschätzen. Auch die Lehrer und Eltern haben an der Umfrage teilgenommen.
5 1.1) Umfrage Umweltsituation
6 1.1) Umfrage Umweltsituation Auswertung der Tabelle: Die Situation wird als sehr schlecht eingeschätzt, mit Ausnahme von Wasser und Strom Am schlechtesten schneidet Papier ab. Die jüngeren Schüler schätzen generell die Umweltsituation am Gymnasium Geretsried besser ein, als die Älteren Schlechte Verankerung des Themas Umwelt im Unterricht (aber auch Meinung der Schüler: Man macht doch in Geo nichts anderes. ) Schlechte Sensibilisierung der Schüler, Eltern und Lehrer für das Thema Umwelt
7 1.1) Umfrage Umweltsituation Verbesserungsvorschläge von Schülern: Mehr Müllinseln, Mülltrennung schon im Klassenzimmer und kleinere Müllinseln Beschwerden von Schülern: Müll wird einfach auf den Boden geschmissen!
8 1.2) Momentane Mülltrennung
9 1.3) Umfrage Müll Die Schüler des Gymnasiums Geretsried wurden gefragt, welche Müllmenge sie täglich produzieren:
10 1.3) Umfrage Müll Ergebnis: 11,00% 25,00% Aluminium Bio Papier Plastik Rest 18,00% 23,00% 23,00%
11 1.4) Verbrauchsdaten der Schule Insgesamt fallen pro Jahr am Gymnasium Geretsried 210,54 m³ Müll an. Dieser teilt sich wie folgt auf (alle Angaben in m³): 12,9 1,44 0,2 2,4 Restmüll Papier Glas Bio 79,2 Metalle 114,4 Folien => Die Menge an Restmüll ist mit über 50% größer als sie sein müsste: in der Umfrage unter Schülern nur 25%.
12 1.4) Verbrauchsdaten der Schule Strom in kwh Erdgas in kwh Wasser in m³
13 1.4) Verbrauchsdaten der Schule Stromkosten in , ,00 Erdgaskosten in ,00 Wasserkosten in , , ,00 0,
14 1.5) Mülltrennung in den Klassenzimmern GRÜN: vorhanden ROT: nicht vorhanden In nur wenigen Klassenzimmern sind beide Eimer vorhanden. Beschriftungen auf den Eimern fehlen fast überall.
15 2) Ziele Aufbauend auf den umfangreichen Daten die den IstZustand beschreiben werden nun die ersten Ziele zur Verbesserung der momentanen Situation beschrieben.
16 2.1) Informieren der Schulgemeinschaft Der Istzustand der Mülltrennung sowie deren Vereinfachung sind im Video: Ressourcenkönige dargestellt.
17 2.1) Informieren der Schulgemeinschaft Mit der Schulleitung ist ein vereinfachtes Müllkonzept abgesprochen worden, es soll nächstes Schuljahr gestartet werden. Ein Informationstag für das vereinfachte Müllkonzept wird geplant. Aufklärung mithilfe von Elternbriefen, der SMV und freiwilligen Schülern.
18 2.1) Informieren der Schulgemeinschaft Poster aufhängen wie z.b:
19 2.2) Vereinfachte Mülltrennung
20 2.2) Vereinfachte Mülltrennung In den Klassenzimmern: Papier,Restmüll (+Gelber Sack?) Auf dem Pausenhof: Mehr Mülleimer aufstellen Auf den Gängen: Reduzieren der Wertstoffinseln auf Gelben Sack, Restmüll und Papiermüll (+Biomüll und Tetrapacks an ausgewählten Plätzen?)
21 2.2) Vereinfachte Mülltrennung Erhoffte Wirkung: Schüler umgehen nicht mehr das umständliche Trennen, sondern nutzen das vereinfachte System => Die Restmüllmenge wird reduziert. => Die Wertstoffe können ordnungsgemäß recycelt werden => Dadurch werden weniger Rohstoffe verbraucht
22 2.3) Reduzierung der Müllmenge Informieren der Lehrer: Die Lehrer werden gebeten den Papierverbrauch durch Arbeitsblätter kritisch zu hinterfragen. Informieren der Schüler: Hinweisen durch Projekte oder Kurse auf den Ressourcenverbrauch und wie man ihn vermeiden kann (zum Beispiel durch das Kaufen von recyceltem Papier und dem Einsparen von Wasser).
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