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1 Deutsche Fachgesellschaft Psychiatrische Pflege e.v.

2 Werdegang: (Bielefeld) 15 wissenschaftlich arbeitende und wissenschaftlich interessierte Kolleginnen und Kollegen treffen sich, um sich über ihre berufliche Situation auszutauschen.

3 bemängelt wurde: fehlende Vernetzung führt dazu, dass viele Teilnehmer mit ihren Themen häufig auf sich gestellt seien. keine Bündelung der fachlich pflegerischen Expertise Hier wurde überlegt, ob ein Netzwerk eine mögliche Struktur bieten könne.

4 Gründung Netzwerk psychiatrische Pflegeforschung beim 2. Treffen am inhaltliche Schwerpunktthemen Informationsaustausch, Nutzung persönlich-fachlicher Ressourcen Informationen über Arbeitsschwerpunkte und Bereitstellung von Literaturlisten zu psychiatrischen Schwerpunktthemen.

5 mehrere Netzwerktreffen in den darauf folgenden Jahren mit mehr oder minder großem Erfolg mit u.a. Gründung einer Sektion Psychiatrische Pflegewissenschaft bei der DG Pflegewissenschaft (Auflösung 2012). Ende 2010 Umfrage wird Netzwerk noch gebraucht wie kann inhaltliche Arbeit intensiviert werden gewaltig Resonanz In den folgenden zwei Netzwerktreffen wurde intensiv diskutiert wie kann zukünftige Arbeit gestaltet werden in welcher Form kann sie durchgeführt werden (gerade im Zusammenhang mit der laufenden Entgeltentwicklung für die stationäre Psychiatrie wurde deutlich, dass es keinen relevanten Fachverband gibt, der psychiatrische Pflege vertritt)

6 Kontakt zu verschiedenen Verbänden letztlich entschieden sich die Netzwerkteilnehmer an ihrer Sitzung am 17. Juni 2011 aber dafür, eine eigene Fachgesellschaft in Vereinsform zu gründen die Deutsche Fachgesellschaft psychiatrische Pflege (DFPP)

7 Fachgesellschaft wurde am DGPPN-Kongress 2011 formell gegründet Mitgliedern des Netzwerkes organisieren und gründen das Referat Psychiatrische Pflege" bei der DGPPN 10. Februar 2012 konstituierenden Sitzung der DFPP in der Uniklinik Köln Wahl Präsidiumsspitze (Vorstand) für die Dauer von drei Jahren: Ruth Ahrens (Präsidentin und Vorstandsvorsitzende) Bruno Hemkendreis (Vize-Präsident und Stellvertreter) Uwe Genge (Vize-Präsident und Stellvertreter)

8 Präambel "Die DFPP ist der Vision verpflichtet, dass Menschen mit psychischen Erkrankungen oder Einschränkungen und ihre Bezugspersonen die erforderliche Hilfe und Begleitung erhalten, um ihren Lebensalltag selbstbestimmt zu gestalten. Alle Menschen sollen integriert im nichtstigmatisierenden Umfeld sein, Wohlbefinden erfahren und sich in ihren persönlichen Hoffnungen und Zielen unterstützt fühlen. Pflegehandeln dient diesen Zielen wie auch der Prävention von psychischen Krankheiten und Krisen.

9 Zweck des Vereins ist die Weiterentwicklung der psychiatrischen Pflege durch Anstoßen und Begleiten von neuen Entwicklungen und psychiatrischer Pflegeforschung Fachliche Vertretung der psychiatrischen Pflege in gesundheitspolitischen und gesellschaftlichen Gremien Hierzu soll der Verein insbesondere: a) fachlich-inhaltliche Inputs für die psychiatrische Pflege leisten b) Öffentlichkeitsarbeit leisten c) Positionspapiere und Statements verfassen d) eine Vernetzung von in der psychiatrischen Pflege Tätigen fördern e) mit Organisationen, Verbänden und Interessensgruppen zusammenarbeiten, die den Vereinszweck fördern bzw. unterstützen f) kontinuierliche Qualitätsentwicklung und -sicherung in der psychiatrischen Pflege fördern

10 Aktuelles: erste Amtsperiode des ersten Vortandes endet 2015 aktuell 339 Mitglieder aus der Schweiz, Österreich, Luxemburg und Deutschland zahlreiche Kooperationen (u.a. BAPP, BFLK, DGBS, DDPP, APK, VAPP) über das Referat Pflege involviert in die DGPPN Bruno Hemkendreis (Präsident) Uwe Genge (Vize-Präsident und Stellvertreter) Dorothea Sauter (Vize-Präsidentin und Stellvertreterin) aktuell 339 Mitglieder aus der Schweiz, Österreich, Luxemburg und Deutschland

11 Mitglieder in den Bundesländern

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