Nationales Aktionsprogramm der Bundesregierung zur Alkoholprävention
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- Hertha Brandt
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 16/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Detlef Parr, Mechthild Dyckmans, Jens Ackermann, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/10373 Nationales Aktionsprogramm der Bundesregierung zur Alkoholprävention Vorbemerkung der Fragesteller Am9.Juni2008hatderDrogen-undSuchtratEmpfehlungenfüreinNationalesAktionsprogrammAlkoholpräventionvorgelegt.ÜbergeordnetesZieldes Aktionsplanesistes,denverantwortungsvollenundmaßvollenUmgangmit Alkoholzufördern.DieempfohlenenMaßnahmenkonzentrierensichaufdie EinschränkungderVerfügbarkeitvonAlkohol,Werbe-undSponsoringverbote,VerringerungdesKonsums,VerzögerungdesEinstiegsalterssowieInformation über schädliche Folgen des Alkoholkonsums. ImRahmeneinesHearingsvom15.September2008imBundesministeriumfür Gesundheit (BMG)äußertendiegeladenenVerbändeundEinzelexpertenKritikandengeplantenRegulierungenwieWerbe-undSponsoringverboten, SteuererhöhungenundVerkaufsverboten.DieWirtschaftbefürchtetweitreichendeKonsequenzen:VerlustvonArbeitsplätzen,Betriebsschließungen,Umsatzeinbußen,Investitionsrücknahmen.Werbe-undSponsoringverboteverknappendieFördermittelvorallemfürSportvereineunddenBreitensport,also dort,wojugendlichegefordertundgefördertwerden.diedrogenbeauftragte derbundesregierung,sabinebätzing,beabsichtigt,denaktionsplandahingehend zu prüfen und zu überarbeiten. Vorbemerkung der Bundesregierung DerDrogen-undSuchtrathattesichinseinerSitzungimJuni2008dafürausgesprochen,dievonderArbeitsgruppeSuchtpräventionvorgelegtenundvonder Bund-Länder-SteuerungsgruppeüberarbeitetenEmpfehlungenfüreinNationalesAktionsprogrammzurAlkoholpräventionunterBerücksichtigungbestimmterMaßgabenumzusetzen.ErbetrachtetdievorliegendenEntwürfefür NationaleAktionsprogrammefürTabak-undAlkoholpräventionalseinegute GrundlagefürdasweitereVorgehen.DieEmpfehlungenenthalteneinumfassendesBündelvonMaßnahmensowohlausdemBereichderVerhaltensprävention wie der Verhältnisprävention. DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsfürGesundheitvom9.Oktober2008 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode DieaufdemHearingvorgetragenStellungnahmenwarenweitgehendvonzwei Grundpositionengeprägt.VondenbetroffenenWirtschafts-undIndustrieverbändenwurdeneinzelneVorhabenalszuweitgehendundunverhältnismäßig angesehen.dagegenbewertetendievertreterdergesundheits-undsuchtverbände,derärzteschaftsowiederwissenschaftdieempfehlungenalsdringend erforderlich und nicht weitgehend genug. 1.WelcherZeitrahmenistfürdieUmsetzungdesAktionsplansAlkoholvorgesehen? IndenEmpfehlungenfüreinNationalesAktionsprogrammzurAlkoholpräventionwirdaufSeite4festgehalten: DievorliegendenEmpfehlungenfürein,NationalesAktionsprogrammzurAlkoholprävention bietenfüreinenmittelundkurzfristigenzeitraumdenkonzeptionellenrahmenfürdienächstenumsetzungsschritte in Deutschland. DieBeauftragtederBundesregierungfürDrogenfragenwirdnunnachAuswertungderErgebnissedesHearingsdieEmpfehlungenüberarbeiten,weitereGesprächemitdenzuständigenRessortsaufBundesebeneführen.FürdieBundesregierungistderSchutzvonKindernundJugendlicheninsbesonderevor schädlichemalkoholkonsumeinwichtigesziel,dasvorallemauchimjugendschutzgesetzweiterentwickeltwerdensoll.endedesjahressollendieabgestimmten NationalenAktionsprogrammezurAlkohol-undTabakprävention der Öffentlichkeit vorgestellt werden. 2.WiewillmandieimHearingfestgestelltenWissenslücken (z.b.inden BereichenPräventionundWerbung)schließenunddieseErgebnissedann in den endgültigen Plan angemessen einfließen lassen? DurchdiekontinuierlicheRessortforschungdesBundesministeriumsfürGesundheit (BMG) veröffentlichtunterandereminder SchriftenreihedesBundesministeriumsfürGesundheit imnomos-verlag unddiepublikationsreihe ForschungundPraxisderGesundheitsförderung derbundeszentralefür gesundheitlicheaufklärung (BZgA)istderTransferderwissenschaftlichen PräventionsforschungindiePraxisgarantiert.ErgänzendveranstaltetdieBeauftragtederBundesregierungfürDrogenfragenzuspeziellenFragestellungen eigenefachtagungen,zuletztam25.september2008zu Alkoholwerbung Wirkungund (Selbst)Kontrolle,dieeinenBeitragzurweiterenkritischenDiskussion leisten sollen. 3.WiedefiniertdieBundesregierungdenmoderatenbzw.übermäßigenKonsum von Alkohol? VerschiedenemedizinischeFachgesellschaftenunddieWeltgesundheitsorganisationWHOhabenindenletztenJahrenneue,demaktuellenKenntnisstand entsprechende Schwellengrenzen für einen risikoarmen Konsum festgelegt. DemnachbetragendieSchwellengrenzenbeimgesundenMenschenohnezusätzlichesgenetischesodererworbenesRisiko20bis24greinenAlkoholpro TagfürMännerund10bis12greinenAlkoholproTagfürFrauen.Essollten außerdemmindestens2alkoholfreietageprowocheeingehaltenwerden.alkoholischegetränkesolltenmöglichstzumessenzusichgenommenwerden. ZudiesemErgebniskamaucheineimAuftragdesBMGinAuftraggegebene Untersuchung (Burger et al. 2000).
3 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 3 Drucksache 16/10521 BeiderFestlegungdieserAngabenfüreinenrelativrisikoarmenKonsumistzu berücksichtigen,dasssiefürgesundeerwachsenegelten.fürkinderundjugendlicheistalkoholkonsumweitausgefährlicherundführtvorallemimsich entwickelndengehirnzuschädigungen.kindersolltendaherüberhauptkeinen AlkoholtrinkenundJugendlichemitdemKonsumsospätwiemöglichbeginnen,umalkoholassoziiertenegativeEffekteaufihreGesundheitundihreEntwicklung zu vermeiden. 4.WassinddiewichtigstenUrsachenfürdenAlkoholmissbrauch,insbesonderebeiKindernundJugendlichen,undgibteshierzuwissenschaftliche Untersuchungen? InderwissenschaftlichenLiteraturistgutbelegt,dassfürdieEntstehungvon AlkoholmissbrauchimWesentlichendreiFaktorenzusammenwirken:Faktoren derpersönlichkeit,faktorendessuchtstoffesundumweltfaktorendurchgesellschaftliche Einflüsse. InsbesonderederBeginnmitAlkoholkonsumimJugendalterwirdalsproblematischangesehen,damitistoftderGrundsteinfüreingesundheitsriskantes KonsummusterinderspäterenEntwicklungdesJugendlichenundjungen Erwachsenengelegt.EinekörperlicheAbhängigkeitvonAlkoholtrittimVerhältniszurSuchtentwicklungvonErwachsenenbeiHeranwachsendenviel schnellerein.alsursachesindneuropsychologischeentwicklungsprozesse zuvermuten:geradebeijungenalkoholkonsumentenerfolgtalkoholbedingte SensibilisierungundBahnungimGehirnschneller,wodurchsiefürdiepsychische Abhängigkeitsdynamik anfälliger sind. EinflusshinsichtlichderAusprägungriskanterTrinkgewohnheitenhabenauch dievorbilderausdererwachsenenwelt.familienstudienzeigeninvielfältiger WeiseBeziehungenvonAlkoholismusderElternundHyperaktivität,dissozialemVerhaltenundDelinquenz,Entwicklungsstörungen,emotionalenStörungen,Lern-undLeistungsstörungenbeiderenKindernundeinemöglicheEinmündungwiederuminAlkoholismusimJugend-undErwachsenenalter.Untersuchungenbestätigen,dassgeradebeiKindernausSuchtfamilieneinbiszu sechsfacherhöhtesrisikozurausbildungeinereigenenabhängigkeit und diesmeistenssehrfrühinihremleben besteht.etwa2,5millionenkinder undjugendlicheimalterbiszu18jahrenkommenausfamilien,indenenmindestens ein Elternteil die Diagnose Alkoholmissbrauch oder -abhängigkeit hat. EineRollespieltauchalsweitereUrsachedieVerfügbarkeitundZugänglichkeitvonAlkohol.AlkoholistdasamweitestenverbreiteteSuchtmittelim Jugendalter.DatenderBZgAzeigen,dassetwa70ProzentderJugendlichen imaltervon12bis15jahrenbereitserfahrungmitalkoholhaben.etwa 20bis25ProzentderJugendlichenimAltervon12bis17Jahrenweisenein riskantestrinkverhalten sogenanntesbingetrinken auf,indemsiebeieinzelnengelegenheitengroßemengenanalkoholzusichnehmen.zahlreiche Studienbelegen,dassdieVerbreitungundHöhedesAlkoholkonsumsinder BevölkerungineinemdirektenVerhältniszurZahlderAlkoholabhängigenin der Bevölkerung steht (Meyer, John 2008). 5.GibtesUntersuchungendarüber,welcheMaßnahmengegenAlkoholmissbrauchinsbesonderebeiKindernundJugendlichenamwirkungsvollsten sind? DieBZgAhatineinerimJahr2006veröffentlichtenExpertisedenStandder internationalenforschungüberwirksamemaßnahmendersuchtpräventionzu-
4 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode sammengefasst.daringehtesvorrangigumdiewirkungsvollstenmaßnahmen bei Kindern und Jugendlichen. ImHinblickaufdieVerhinderungkritischenAlkoholkonsumsundvonAlkoholmissbrauchbeiHeranwachsendenunddieMotivierungzueinemverantwortungsvollenUmgangmitAlkoholhabensichu.a.diefolgendenMaßnahmen als wirkungsvoll erwiesen: UmfassendeaufdieFamilieausgerichteteAnsätze (Eltern-plusKinderplus Familientraining) haben präventive Effekte auf den Alkoholkonsum. InteraktivausgerichteteschulischeProgrammezurAlkoholpräventionsind inderbeeinflussungdesalkoholkonsumsvonjugendlichenwirkungsvoll und zeigen auch langfristige Effekte. FürRisikogruppen,wiez.B.HeranwachsendemiteinemauffälligenAlkoholkonsum,sindschulischeMaßnahmensehrgeeignet,wennsiealsKompetenztrainingzurVerhaltensänderungoderalsMentorenprogrammdurchgeführt werden. MassenmedialeMaßnahmen,wiez.B.TV-Spots,zeigeninKombination mitergänzendenpädagogischausgerichtetenangebotenzurvorbeugung von Alkoholmissbrauch positive Wirkung. DasHeraufsetzenderAltersgrenzefürdenAlkoholkonsumundMaßnahmenzurEinhaltungderJugendschutzbestimmungenhabensichalswirkungsvoll erwiesen. Zusammenfassendistfestzustellen,dasseineKombinationvonMaßnahmen, dieaufderverhaltensebenezueinemverantwortungsvollenumgangmitalkoholmotivieren,mitmaßnahmenimsozialenumfeldsowiegesetzgeberischen Maßnahmenambestengeeignetist,AlkoholmissbrauchbeiKindernundJugendlichen zu verhindern. 6.WiebeurteiltdieBundesregierungdenBeitragvonVereinenundprofessionellenInstitutionenimBereichSportundKulturzurBildung,Erziehung undkörpererziehungderjugendinderbundesrepublikdeutschland vor allemimhinblickaufdiezahlderkinder,deneneinengagementindiesen Systemenermöglichtwird,andererseitsimHinblickaufdieFinanzmittel, die diese Systeme in die Jugendarbeit investieren? DerSportunddieSportorganisationen ca.90000sportvereinegibtesin Deutschland erbringenfürdiegesellschaftunverzichtbareleistungen.der ArbeitderSportvereinekommtwegenihreraktivenundgesundheitsfördernden WirkungeineunstrittigeBedeutungzu.SportbietetdenMenschenGelegenheit, sichaufgabenzustellen,anforderungenansichzurichten,sichzuerproben, anregelnzuhaltenundmitanderenfairumzugehen.dennotwendigenrahmenbietendiesportvereine,diedahermitihrerarbeiteinewichtigesoziale Aufgabe erfüllen. EinvielfältigesAngebotgibtvorallemKindernundJugendlichendieMöglichkeitundChance,eineSportartzufinden,indersiesichambitioniertunderfolgreichbetätigenkönnen.InsbesondereJugendlicheerlebendurchdiesportliche BetätigunginVereineneinesinnvolleundbedürfnisorientierteFreizeitgestaltung.Circa70Prozentaller12-JährigensindimVerlaufihrerKindheitineinem Sportvereinaktiv.DortvermittelteWertewieTeamgeist,FairplayundToleranz wirkensichdannauchpositivaufdasverhaltenimalltagslebenunddenabbaueventuellvorhandenergewaltneigungenaus.dieflächendeckendeexistenzvonsportvereineninunterschiedlichensozialenmilieusführtzueiner hohenerreichbarkeit hiervorallemimfußball auchvonsozialbenachteiligtenkindernundihreneltern.imrahmeneinerlangfristigangelegtenstrate-
5 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 5 Drucksache 16/10521 giekannhiererreichtwerden,dasspädagogischekonzeptederlebenskompetenzförderungindiearbeitdersportvereineimkinder-undjugendbereichintegriertwerdenkönnen.vordiesemhintergrundistzumbeispieldiebzga KooperationenmitdemDeutschenOlympischenSportbund (DOSB),dem DeutschenFußballbund (DFB)undweiterenSportverbändeneingegangen,um gemeinsamimfreizeitsportbereichmaßnahmenzursuchtpräventionzurealisieren. PrimärpräventiveFunktionenlassensichauchdemBereichderKulturzuordnen.AuchVereineundprofessionelleEinrichtungenderkulturellenKinderundJugendbildung,diealleinderBundmitjährlichrund7,6Mio.Eurofördert, leisteneinenwichtigenbeitragzurbildungunderziehungderjugendin Deutschland. Kulturellaktivzusein z.b.aufderbühnezustehen,mitanderengemeinsam Musikzumachen,dieWeltmitderKamerazuerforschen stärktkinderund JugendlicheinihrerPersönlichkeitsentwicklungundfördertindividuelleund sozialeschlüsselkompetenzen.kulturellebildungstärktjugendlichefürdie Aufgabe,ineinerkomplexenWelteineneigenenLebensentwurfzuentwickeln. DieErfahrung,mitgestaltenzukönnenundzudürfen,kannhelfen,Gefühlevon Ohnmacht und Resignation zu überwinden. SolchepersönlichkeitsstärkendenWirkungenkulturellerBildunghabenohne ZweifelauchpräventiveFunktionenimHinblickaufdieSuchtgefährdungvon Kindern und Jugendlichen. 7.WiebeurteiltdieBundesregierungdenBeitragvonWerbungundSponsoringderAlkoholindustriezurFinanzierungderprofessionellenwieauch deramateurstruktureninsportundanderengesellschaftlichrelevanten Bereichen wie Kultur in der Bundesrepublik Deutschland? AusGründengesundheitlicherPräventionistesdaserklärteZielderBundesregierung,dievomAlkohol,aberauchvomNikotinausgehendenSuchtgefahrenzielgerichtetundeffektivzubekämpfen.DerHandlungsspielraumderBundesregierung,dievoneinerbreitenMehrheitderBevölkerungansichunterstützteEindämmunggeradeauchderWerbungfüralkoholischeGetränkedurch gesetzlichemaßnahmenzubewirken,istjedochbegrenzt.eskommtentscheidenddaraufan,andasverantwortungsbewusstseinallerhierhandelndenzu appellieren. DasgiltinbesonderemMaßefürdenBereichdesSports,derdiesdankenswerterweiseaufgegriffenhat.SohabendiemeistenSportverbändeinihrenWerberichtlinienWerbungfüralkoholischeGetränkemiteinemAlkoholanteilvon über22volumenprozentausdrücklichausgeschlossen.diesekooperationsbereitschaftdessportsistauchdeshalbzubegrüßen,weilfürdiebundesregierungwegendesgrundsatzesderautonomiedessports,derdasverhältniszum organisiertensportprägt,nurbegrenztemöglichkeitenzureinflussnahmebestehen,dievonihrjedochkonsequentgenutztwerden.besondershingewiesen seiindiesemzusammenhangaufdiezwischendembundesministeriumdes InnernunddemDeutschenSportbundgetroffeneVereinbarungüberdieVerwendungdesBundesadlersimSport.NachdieserVereinbarungistesz.B. unzulässig,einenzusammenhangzwischendembundesadlerundderwerbung u.a.füralkoholischegetränkeaufoderbeiderverwendungvonsportkleidung auch außerhalb von Sportveranstaltungen herzustellen.
6 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 8.MitwelchenfinanziellenKonsequenzenfürVereineundanderenInstitutioneninSportundKulturrechnetdieBundesregierung,wenndievom Drogen-undSuchtratgefordertenWerbe-undSponsoringverboteumgesetzt würden? DieBeauftragtederBundesregierungfürDrogenfragenhatbereitsmehrfach festgehalten,dasskeingenerellessponsoringverbotgeplantistundhatdiesu.a. ineinergemeinsamenerklärungmitdemdeutschenfußballbund,derdeutschenfußball-ligaunddemdeutschenolympischensportbundam19.august 2008nähererläutert.DagegenbestandEinigkeitdarüber,dassKinder-und JugendsportundSponsoringfüralkoholischeGetränkenichtvereinbarsind.Für SportvereineundkulturelleEinrichtungenistvordiesemHintergrundmitkeinen finanziellen Konsequenzen zu rechnen. 9. Wie sollen diese Finanzierungslücken kompensiert werden? Siehe Antwort zu Frage WiehochsinddiejährlichenEinnahmendesStaatesausderBranntweinsteuer, der Sektsteuer und der Biersteuer (2002 bis 2007)? DasjährlicheAufkommenausderBranntweinsteuer,derSchaumweinsteuer undderbiersteuerindenjahrenvon2002bis2007inmio.euroergibtsichaus der nachstehenden Übersicht. Jahr *) Darin enthalten 0,5 Mio. Euro Alkopopsteuer Biersteuer InderzitiertenStudiekommenBergleru.a.zudemErgebnis,dassderAlkoholwerbungkeineAuslösefunktionfürdenBeginndesAlkoholkonsumsim Branntweinsteuer Schaumweinsteuer Alkopopsteuer Zwischenerzeugnissteuer *) DieübrigenAlkoholsteuern (ZwischenerzeugnissteuerundAlkopopsteuerab 1. August 2004) sind der Vollständigkeit halber ebenfalls aufgeführt. 11.WiebewertetdieBundesregierungdieEffizienzderindenEmpfehlungen unterziffer2.4desaktionsprogrammszuralkoholpräventionvorgesehenenmaßnahmen (auflängeresichteinvollständigesverbotderalkoholwerbung;verbotvonsponsoringmaßnahmendurchdiealkoholindustrie; WarnhinweiseaufBehältnissenalkoholhaltigerGetränke)imHinblickauf dieergebnissederstudie UrsachendesAlkoholkonsumsJugendlicher, vonbergler/haase/poppelreuter/schneider/wemhoff (Köln2000),wonach WerbeverboteletztlichohneEinflussaufdenBeginnunddasAusmaßjugendlichen Alkoholkonsums bleiben?
7 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 7 Drucksache 16/10521 Jugendalterzukommt.SeitdemJahr2000hatsichdieForschungweiterentwickelt.EsliegenverschiedeneStudienzurWerbewirkungvor.Lauteiner StudievonStacyu.a. (2004)bei11-und12-JährigenhabendiejenigenKinder, die60prozentmehrwerbungalsdieanderensahen,doppeltsohäufigbier, bzw.eindrittelhäufigerspirituosenoderweinundzueinemviertelhäufiger dreiodermehralkoholischegetränkeaufeinmalkonsumiert.auchdiestudie VanDenBluckundBeullensaus2005kommtzudemErgebnis,dassdie MengedeskonsumiertenAlkoholsindirektemVerhältniszumFernsehkonsum unddamitder konsumierten Alkoholwerbungsteht.Ellicksonu.a. (2005) begleitetendreijahrelangüber30013-bis15-jährige.derbeginndestrinkensvonalkoholderzubeginnderstudie13-jährigenkonntejenachmenge deralkoholwerbung,diesieindenfolgendenzweijahrensahen,vorhersagt werden.studienvonsnyderu.a. (2006)für15-bis26-Jährigeergaben,dass beije4prozentmehrwahrgenommeneralkoholwerbungdermonatlichealkoholkonsumum1prozentanstieg,undbeije15prozentmehrkontaktmit Alkoholwerbungum3Prozent.WelcheKonsequenzendarauszuziehensind, wirdgegenstandweitererdiskussionensein.auchvondenjenigenforschern, dieeineneinflussderalkoholwerbungsehen,wirddiewerbungimmernurals einfaktorunteranderen (Eltern-Kind-Beziehung,Peer-Group,Risikoverhalten etc.) gesehen. 12.VerfügendieBundesregierungunddievonihreingesetzteDrogenbeauftragte,SabineBätzing,MdB,übervalidenationalewissenschaftliche UntersuchungenüberdieUrsachenschädlichenAlkoholkonsumsinsbesonderebeijungenMenschen,diesiebeiderangekündigtenÜberprüfung derempfehlungendesdrogen-undsuchtrateszugrundelegenkönnen, und wenn ja, welche? DieBundesregierunghateinequalitativeStudiezurErmittlungderUrsachen dessogenanntenrauschtrinkensvonjugendlicheninauftraggegeben.auftragnehmeristdieuniversitättübingen,institutfürerziehungswissenschaft, AbteilungSozialpädagogik.DieStudieistimFebruar2008angelaufen.Aus einemzwischenbericht,derimaugust2008vorgelegtwurde,kannbereitsjetzt entnommenwerden,dassgesundheitlichesfehlverhaltenvonjugendlichen, dassichdurchrauschtrinkenäußert,eininhohemmaßekomplexesgeschehen ist. Die Ergebnisse der Studie werden im April 2009 vorliegen. 13.VerfügendieBundesregierungunddievonihreingesetzteDrogenbeauftragte,SabineBätzing,MdB,übervalidewissenschaftlicheUntersuchungenzurWirksamkeitvonWarnhinweisenaufBehältnissenfüralkoholhaltigeGetränke,diedeutlichaufdieGefahrendesAlkoholkonsumsin ZusammenhangmitdemLenkenvonFahrzeugenundwährendder Schwangerschaft aufmerksam machen, und wenn ja, welche? BislangliegennurwenigeUntersuchungenzurWirksamkeitvonWarnhinweisenaufBehältnissenfüralkoholhaltigeGetränkevor.EinebreitereWissensbasiswirdverfügbarsein,sobalddieWirksamkeitvonWarnhinweiseninanderenLändern,diesolcheHinweisebereitseingeführthaben,evaluiertwerden konnte.innerhalbdereuhatbislanglediglichfrankreicheinenwarnhinweis fürschwangereeingeführt.zudenwarnhinweisenderusaliegenverschiedenestudienvor;einezusammenfassungfindetsichin:deutschehauptstelle fürsuchtfragene.v.2008:consumerlabellingandalcoholicdrinks.die ÜbertragbarkeitaufeuropäischeVerhältnisseistzuüberprüfen.DieBundesregierunghatwiederholtdaraufhingewiesen,dieErgebnissevonUntersuchungen in EU-Ländern, z. B. in Frankreich, zunächst einmal abwarten zu wollen.
8 Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Amsterdamer Str. 192, Köln, Telefon (02 21) , Telefax (02 21) ISSN
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/3603 16. Wahlperiode 29. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Dr. Barbara Höll, Ulla Lötzer und der Fraktion
MehrDieBußgeldkatalog-VerordnungwurdeimgenanntenZeitraumpunktuellgeändert,soweitdieszurPräventionvonZuwiderhandlungenoderzurUmsetzung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3928 16. Wahlperiode 18. 12. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Horst Friedrich (Bayreuth), Jan Mücke, Patrick Döring, weiterer Abgeordneter
MehrStellung der Abschlüsse an Berufsakademien im europäischen Bildungsraum
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4975 16. Wahlperiode 05. 04. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Meinhardt, Uwe Barth, Cornelia Pieper, weiterer Abgeordneter
Mehrfürallgemeinebankrisikeneinsetzen.umdieauswirkungendiesesengagementsbewertenundbeurteilenzukönnen,sindvorgängeundfragenzuklären.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7670 16. Wahlperiode 02. 01. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jürgen Koppelin, Martin Zeil, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2566 16. Wahlperiode 12. 09. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Kerstin Andreae, Birgitt Bender, weiterer Abgeordneter
Mehr1.Januar1999auf40Prozentundab2001auf25Prozentabgesenkt.FürPersonengesellschafterwurde2001dieVerrechenbarkeitderGewerbesteuermit
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2295 16. Wahlperiode 21. 07. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gisela Piltz, Dr. Hermann Otto Solms, Jan Mücke, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/2568. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2568 16. Wahlperiode 12. 09. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Paul Schäfer (Köln), Monika Knoche, Wolfgang Gehrcke, weiterer Abgeordneter
Mehrdurchdiegrundsicherungfürarbeitsuchendesichergestellt.deranrechnungsfreiemindestbetragvon300euromonatlichgewährleistet,dasssichfüralle
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9215 16. Wahlperiode 20. 05. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jörn Wunderlich, Klaus Ernst, Karin Binder, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/9657. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9657 16. Wahlperiode 19. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Dr. Barbara Höll, Werner Dreibus, weiterer Abgeordneter
MehrKünftige Belastungen und Kosten für Unternehmen durch die Reform der gesetzlichen Unfallversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7663 16. Wahlperiode 02. 01. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Heinz-Peter Haustein, Dr. Heinrich L. Kolb, Birgit Homburger, weiterer
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/3595. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3595 16. Wahlperiode 28. 11. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Mechthild Dyckmans, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/374. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/374 17. Wahlperiode 28. 12. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Diana Golze, Jörn Wunderlich, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter und
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sibylle Laurischk, Ina Lenke, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/9497
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9699 16. Wahlperiode 23. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sibylle Laurischk, Ina Lenke, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter
MehrAktuelle Entwicklungen des Suchmaschinenprojektes Theseus ehemals QUAERO
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4671 16. Wahlperiode 14. 03. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Grietje Bettin, Ekin Deligöz, Kai Gehring, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/13810 16. Wahlperiode 21. 07. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Volker Wissing, Dr. Karl Addicks, Christian Ahrendt, weiterer
MehrAktuelle Entwicklung der Finanzlage der Kreditanstalt für Wiederaufbau
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7977 16. Wahlperiode 06. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jürgen Koppelin, Frank Schäffler, Martin Zeil, weiterer Abgeordneter
MehrEignung der Standorte Gorleben und Schacht Konrad für die Endlagerung von radioaktivem Müll
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1963 16. Wahlperiode 26. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hans-Josef Fell, Cornelia Behm, Winfried Hermann, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/5590 16. Wahlperiode 12. 06. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Schäffler, Ulrike Flach, Martin Zeil, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/ der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12248 16. Wahlperiode 13. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Werner Dreibus, Ulla Lötzer, weiterer Abgeordneter
Mehrvonkosteneinsparungenbegründet.invielenfällenwurdenbesitzervonwärmepumpenjedochnachträglichdurchstreichungenodertarifanhebungender
Deutscher Bundestag Drucksache 16/13354 16. Wahlperiode 16. 06. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Michael Kauch, Jens Ackermann, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Kornelia Möller, Paul Schäfer (Köln) und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/9159
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10446 16. Wahlperiode 01. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Kornelia Möller, Paul Schäfer (Köln) und der Fraktion
MehrAltstandortenmbHundaufderenTochtergesellschaftACOSAltlasten-ControllingundServicegesellschaftmbHundaufdieVerhandlungenmitdenLändern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14520 17. Wahlperiode 08. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Stephan Kühn, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrBeteiligung der Bundesrepublik Deutschland an Atomendlagern für hochradioaktive Abfälle in Frankreich
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10267 16. Wahlperiode 18. 09. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hans-Kurt Hill, Oskar Lafontaine, Volker Schneider (Saarbrücken),
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/326 16. Wahlperiode 28. 12. 2005 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Max Stadler, Ernst Burgbacher, Gisela Piltz, weiterer Abgeordneter
MehrZustand und Sanierungsbedarf der Brücken im Bundesfernstraßennetz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11924 17. Wahlperiode 17. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Groß, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
MehrAnsparungen für Rücklagen und Kontovollmachten beim Bezug von Leistungen nach dem SGB XII
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12919 16. Wahlperiode 07. 05. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Klaus Ernst, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/1383 16. Wahlperiode 05. 05. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),
MehrWettbewerb, Innovationen und Investitionen im Telekommunikationssektor
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12423 16. Wahlperiode 25. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hans-Joachim Otto (Frankfurt), Gudrun Kopp, Christoph Waitz, weiterer
MehrÜber- und unterversorgte ärztliche Planungsbereiche in Verbindung mit der Relation Ärzte/Ärztinnen zur Bevölkerung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6632 17. Wahlperiode 20. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, Dr. Harald Terpe, weiterer
Mehrden9.novemberfürbestimmtefondsimrahmendesjahressteuergesetzes durch den Bundestag beschlossen.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7388 16. Wahlperiode 30. 11. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Schäffler, Dr. Hermann Otto Solms, Carl-Ludwig Thiele, weiterer
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/ der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11158 16. Wahlperiode 01. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Volker Wissing, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer
MehrVorbemerkung der Bundesregierung DieKleineAnfragebeziehtsichaufdasin 22adesEinkommensteuergesetzes
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1056 16. Wahlperiode 27. 03. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Volker Wissing, Gisela Piltz, Dr. Hermann Otto Solms, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/345
Deutscher Bundestag Drucksache 16/416 16. Wahlperiode 20. 01. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/345 Gefahr des
MehrKonsequenzen der EU-Ökodesign-Richtlinie Modernisierung von Straßenlaternen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12379 16. Wahlperiode 23. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Horst Meierhofer, Gisela Piltz, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/10711 16. Wahlperiode 27. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Wolfgang Neskovic, Ulla Jelpke, Ulrich Maurer und
MehrAnlage der Finanzagentur GmbH des Bundes bei der IKB Deutsche Industriebank AG
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9958 16. Wahlperiode 08. 07. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Schäffler, Martin Zeil, Jens Ackermann, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/7430 16. Wahlperiode 06. 12. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gisela Piltz, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/307 16. Wahlperiode 21. 12. 2005 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dagdelen, Kersten Naumann, weiterer Abgeordneter
Mehr(IMCO)vor.IndenparlamentarischenEntscheidungsprozessistauchderAusschussfürBürgerlicheFreiheiten,Justiz
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6113 16. Wahlperiode 23. 07. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hartfrid Wolff (Rems-Murr), Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer
Mehrwerden.wederdiederzeitigenregelungennochdiegeplanteföderalismusreform scheinen diesem Anspruch jedoch gerecht zu werden.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/799 16. Wahlperiode 03. 03. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),
MehrAufstiegsstipendien und die Durchlässigkeit zwischen beruflicher und akademischer Bildung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10753 16. Wahlperiode 03. 11. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Uwe Barth, Patrick Meinhardt, Cornelia Pieper, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Axel Troost, Dr. Barbara Höll, Dr. Herbert Schui und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/6345
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6549 16. Wahlperiode 27. 09. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Axel Troost, Dr. Barbara Höll, Dr. Herbert Schui und der Fraktion
Mehrdiefolgenunderfolgepolitischermaßnahmen aberauchüberdieangemessenheitzumbeispieleineranpassungvonbußgeldern.soerscheintes
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9985 16. Wahlperiode 15. 07. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Döring, Horst Friedrich (Bayreuth), Joachim Günther (Plauen),
MehrKraftfahrzeugsunterDrogeneinfluss,einerheblicherCannabismissbrauchüber einenlängerenzeitraumhinwegoderdiezugehörigkeitzueinersog.risikogruppe.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2264 16. Wahlperiode 19. 07. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Birgitt Bender, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrMaßnahmen der Bundesregierung zur Bekämpfung von Zwangsverheiratungen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5501 16. Wahlperiode 25. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Ulla Jelpke, Karin Binder, weiterer Abgeordneter
MehrAuswirkungen des Europäischen Übereinkommens über die Staatsangehörigkeit
Deutscher Bundestag Drucksache 16/13321 16. Wahlperiode 09. 06. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Wolfgang Neskovic, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter
MehrErweiterung Frequenzangebot für den drahtlosen Netzzugang zum Angebot von Telekommunikationsdiensten
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11179 16. Wahlperiode 03. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Hans-Joachim Otto (Frankfurt), Jens Ackermann, weiterer
MehrGeheimverträge zwischen Wissenschaftseinrichtungen und Unternehmen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6694 17. Wahlperiode 25. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte, Agnes Alpers, Dr. Rosemarie Hein
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/2597 17. Wahlperiode 16 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Katrin Göring-Eckardt, Kerstin Andreae,
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/ der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12742 16. Wahlperiode 23. 04. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Wolfgang Neskovic, Sevim Dag delen, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, Sevim Dag delen und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/4259
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4337 16. Wahlperiode 16. 02. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Petra Pau, Sevim Dag delen und der Fraktion
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/13753 16. Wahlperiode 07. 07. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Döring, Horst Friedrich (Bayreuth), Jan Mücke, weiterer
Mehreingroßesenergieversorgungsunternehmenineinempreismissbrauchsverfahrengegenüberdembundeskartellamtvertretenhat,beidemesebenfalls
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12556 16. Wahlperiode 03. 04. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
MehrZweck,AufgabenundFinanzierungdiesesProgrammssindweitgehendunbekannt.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9742 16. Wahlperiode 25. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Nicole Maisch, Peter Hettlich, weiterer
MehrAuswirkungen der Energiekosten auf die mittelständische Wirtschaft
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11313 16. Wahlperiode 08. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/4358. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4358 16. Wahlperiode 21. 02. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katrin Kunert, Dorothee Menzner, Dr. Gesine Lötzsch, weiterer Abgeordneter
Mehr(BA)RehabilitationsträgerfürdieLeistungenzurTeilhabeamArbeitslebensowiefürunterhaltssicherndeundandereergänzende
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9655 16. Wahlperiode 19. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ilja Seifert, Katja Kipping, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter
MehrEvaluation der Eingliederungsmaßnahmen von Altbewerbern in den Prozess der beruflichen Bildung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6847 16. Wahlperiode 26. 10. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Meinhardt, Uwe Barth, Cornelia Pieper, weiterer Abgeordneter
MehrRechte und Pflichten der Deutschen Marine bei der Bekämpfung der Piraterie
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9286 16. Wahlperiode 23. 05. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Rainer Stinner, Birgit Homburger, Elke Hoff, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Ina Lenke, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/5667
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5858 16. Wahlperiode 29. 06. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Ina Lenke, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter und
Mehraberauchderbundeswehrundweiterenstreitkräftengenutztwird.diemilitärischeflugzonebestehtinderjetzigenformseitdemjahr2003.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10116 16. Wahlperiode 13. 08. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hans-Kurt Hill, Oskar Lafontaine, Dr. Gesine Lötzsch, weiterer Abgeordneter
Mehrund einen besseren Datenabgleich zwischen den Behörden.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10767 16. Wahlperiode 04. 11. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Karin Binder, Dr. Lothar Bisky, weiterer Abgeordneter
MehrMitarbeit von Privaten an Gesetzentwürfen und Arbeitsfähigkeit der Bundesministerien
Deutscher Bundestag Drucksache 16/14133 16. Wahlperiode 26. 10. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Dr. Barbara Höll, Ulla Lötzer, weiterer Abgeordneter
MehrAuswirkungen und Angemessenheit der geplanten Bußgelderhöhung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9723 16. Wahlperiode 23. 06. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Döring, Horst Friedrich (Bayreuth), Joachim Günther (Plauen),
MehrKontamination von Grund-, Oberflächenwasser und Böden durch Einleitung und Ausbringung von Perfluortensiden mit Klärschlamm
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4296 16. Wahlperiode 08. 02. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Lutz Heilmann, Hans-Kurt Hill, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/13528 16. Wahlperiode 19. 06. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Alexander Bonde, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter
Mehrmüsstenvonnormalverdienernaufgebrachtwerden.nachangabendesbundesministersfürwirtschaftundtechnologiemichaelglosbedeutetderzeit
Deutscher Bundestag Drucksache 16/846 16. Wahlperiode 0. 0. 008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Volker Wissing, Frank Schäffler, Dr. Hermann Otto Solms, weiterer
Mehrgeschäftsführendenvorstandunddemerweitertenvorstand.diebundesregierung,vertretendurchdasbundesministeriumfürernährung,landwirtschaft
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1053 16. Wahlperiode 27. 03. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hans-Michael Goldmann, Dr. Christel Happach-Kasan, Dr. Edmund Peter
MehrPositionierung der Bundesregierung zum Truppenübungsplatz in Ohrdruf
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7741 16. Wahlperiode 16. 01. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Wolfgang Gehrcke, Bodo Ramelow, weiterer Abgeordneter
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