9.6 Atemstörungen bei Intoxikationen. 9.7 Kreislaufstörungen bei Intoxikationen. 9.8 Thermische Störung (Hypothermie, Hyperpyrexie) bei Intoxikationen
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- Klemens Breiner
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1 9 Intoxikationen 9.6 Atemstörungen bei Intoxikationen Atemstörungen können in Form von Hyperventilation sowie Atemdepression auftreten und werden symptomatisch behandelt (siehe nachfolgendes Kapitel 10 Leitsymptom Atemnot ). 9.7 Kreislaufstörungen bei Intoxikationen Kreislaufstörungen verlaufen im Sinne einer Tachy- und Bradykardie, umfassen alle Formen möglicher Rhythmusstörungen über den Schock bis hin zum Kreislaufstillstand. Auch hier wird sich die medikamentöse Therapie an der vorrangigen Störung orientieren (siehe Tab. 9.1). 9.8 Thermische Störung (Hypothermie, Hyperpyrexie) bei Intoxikationen Bei thermischen Störungen unter Intoxikationen greifen die allgemeinen Maßnahmen der Wiedererwärmung und intensivmedizinische Maßnahmen wie Kühlung (z. B. Dantrolen). Tab. 9.1 Symptome und Therapie bei Intoxikationen Symptome Koma, tiefe Bewusstlosigkeit Krampfanfall Delir Therapie Atemwege freihalten stabile Seitenlagerung Intubation Lorazepam (0,1 mg/kg KG i. v.) oder Diazepam (0,25 mg/kg KG i. v.) evtl. repetierend Haloperidol 5 10 mg i. v. unter entsprechendem Monitoring 98
2 Intoxikationen 9 Tab. 9.1 Symptome und Therapie bei Intoxikationen (Forts.) Symptome Anticholinerges Syndrom Tachykardie, Mydriasis, Hautrötung, Fieber, trockener Mund und Bewusstseinstrübung bis Bewusstlosigkeit evtl. Halluzinationen. Sympathomimetisches Syndrom Hypertonie, Tachykardie, Mydriasis, Schwitzen, Unruhe, Angst, Tremor Atemstörungen Hyperventilation, Atemdepression Kreislaufstörungen Tachy- und Bradykardie, alle Formen möglicher Rhythmusstörungen, Schock bis Kreislaufstillstand Thermische Störung Hypothermie, Hyperpyrexie Therapie Physiostigmin (2 mg) titrierend sehr langsam i. v. in leichten Fällen: Sedativa und Tranquilizer bei ausgeprägter Symptomatik: Beta-Rezeptorenblocker langsam i. v. bei Herzrhythmusstörungen: Antiarrhythmika siehe Kapitel 10 Leitsymptom Atemnot antiarrhythmische Therapie orientiert sich an vorrangiger Störung (siehe Kapitel 5.2 Kardiogener Schock ) Wiedererwärmung Kühlung (z. B. Dantrolen) Die bei Vergiftungen sehr unterschiedlich auftretenden Leitsym p- tome können ihre Ursachen in differenten Toxinen haben und erfordern in der Folge auch eine spezifische Therapie. Für die Antidot-Therapie sei auf die spezielle Literatur verwiesen (Rupp 2013, Sefrin u. Schua 2012), hier nur ein kurzer Überblick über Toxin/Noxe/Droge, Hauptsymptom und dazugehörigem Antidot, bzw. Maßnahme (siehe Tab. 9.2). 99
3 9 Übersicht Intoxikationen Tab. 9.2 Überblick über Toxin, Hauptsymptom und dazugehöriger Erstmaßnahme Alkaloide (Tollkirsche), Atropinvergiftung, Antidepressiva Alkohol Alkylphosphate (Nervenkampfstoffe), Pflanzenschutzmittel (bspw. E 605), Parasympathomimetika (Physostigminüberdosierung) Koma, Krämpfe Überwachung, Diazepam, Physostigminsalicylat (Anticholinum Amp. 0,03 mg/kg) Erregungsstadium (Stadium I): 1 2 Promille Schlafstadium (Stadium II): 2 2,5 Promille Bewusstseinsverlust (Stadium III): 2,5 4 Promille Atemstillstand (Stadium IV): über 4 Promille Bradykardie, Miosis, Bronchospasmus Stadium I II: bei Agitation Sedierung (Haldol 5 mg. i. v.), Infusion (Ringer-Laktat 500 ml), ggf. O₂-Gabe, ggf. Schutz vor Auskühlung Stadium III: wie bei Stadium I und II, ggf. zusätzl. Lasix mg i. v., ggf ml Glukose 40 % i. v., ggf. Anticholium 1 Amp. i. v. Stadium III und IV: zusätzlich Intubation, Beatmung, Volumenersatz (HAES 6 % ml) Atropinum sulf. (1 2 mg/kg i. v.) initial 2 5 ml 100
4 Übersicht Intoxikationen 9 Tab. 9.2 Überblick über Toxin, Hauptsymptom und dazugehöriger Erstmaßnahme (Forts.) Amphetamine, Kokain, Crack, (Freebase, Crystal Meth, Speed, Pep) Benzodiazepine/ Schlafmittel CO 2 -Vergiftung (Kohlendioxidvergiftung) CO-Vergiftung (Kohlenmonoxidvergiftung) Cyanidvergiftungen (HCN, Blausäure) Krämpfe, Angst, HRS, Atemdepression, Temperaturanstieg, akutes Nierenversagen Überwachung, Diazepam, Antiarrhytmika, Kühlung, ggf. Anticholium 1 Amp. i. v., ggf. Haldol 5 mg. i. v. Atemdepression, Koma Überwachung, Flumazenil (Anexate 0,1 0,2 mg/min. i. v. bis zur Gesamtdosis von 1 mg; übliche Dosis: 0,3 0,6 mg) Schwindel, Dyspnoe, Atemlähmung Schwindel, Bewusstseinsstörung, Krämpfe, Atemlähmung, rosige Haut Bittermandelgeruch, innere Erstickung, zerebrale Krämpfe Frischluft, Beatmung Beatmung mit 100 % O 2 Dimethylaminophenol (4-DMAP Amp. 3 4 mg/kg i. v.) 101
5 9 Übersicht Intoxikationen Tab. 9.2 Überblick über Toxin, Hauptsymptom und dazugehöriger Erstmaßnahme (Forts.) Digitalis Herzrhythmusstörungen, ggf. AV-Block, Verwirrtheit, Halluzinationen, Krämpfe, Parästhesien, Übelkeit, Erbrechen, Diarrhö Ecstasy (XTS), Molly Tachykardie, Hyperthermie, Dehydrierung, Krämpfe, HRS, Atemdepression Gamma-Hydroxy- Buttersäure (GHB) (Liquid LSD, KO-Tropfen) Halluzinogene (Cannabis, LSD) Haschisch, Marihuana (Psychodelika) Übelkeit, Erbrechen, Hypotonie, HRS, Koma, Halluzinationen, Atemdepression Kollaps, Angst, Tachykardie, Mydriasis bei LSD, Psychose, Panik, Krämpfe Euphorie, Angst, Panik, Mundtrockenheit, Durst, Hyperakusis Antiarrhythmika, ggf. Intubation, Defibrillation, Reanimation; Digitalis-Antidot (Digibind, DigiFab ) Rehydrierung, Kühlung, Diazepam, Antiarrhythmika Überwachung, Diazepam, Antiarrhythmika Überwachung, Diazepam Überwachung, Diazepam 102
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