Möglichkeiten und Grenzen von Sprachprüfwerkzeugen

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1 Möglichkeiten und Grenzen von Sprachprüfwerkzeugen

2 Einführung Dipl.-Übersetzerin Ines Prusseit Acrolinx GmbH Berlin Project Consultant und Linguistic Engineer Mitglied der Arbeitsgruppe ReBaS 2

3 Einführung Dipl.-Übersetzerin Ursula Reuther IAI, Saarbrücken Congree Language Technologies GmbH, Karlsbad Mitglied der Arbeitsgruppe ReBaS Möglichkeiten und Grenzen von Sprachprüfwerkzeugen 3

4 Einführung Dipl.-Ing. Volker Sütterlin Siemens AG Industry Sector, Industry Automation Karlsruhe und Fürth Redaktionsleiter Mitglied der Arbeitsgruppe ReBaS 4

5 Einführung RBS3: Möglichkeiten und Grenzen von Sprachprüfwerkzeugen Anforderungen aus Sicht einer Redaktion Arbeitsweise von Sprachprüfwerkzeugen Vom Redaktionsleitfaden zur toolgestützten Prüfung Sicht der Hersteller Fazit / Diskussion 5

6 Einführung Human Machine Interface (HMI) Siemens AG All rights reserved. 6

7 Einführung Siemens Industry Automation Sector Industry Industry Automation Division Industrial Automation Systems (AS) Sensors and Communication (SC) Control Components & Systems Engineering (CE) PLM Software (PL) Water Technologies (WT) SIMATIC S7 (PLC) SIMATIC PCS 7 SIMATIC IPC SIMATIC HMI SIMATIC IT (MES) Digital Engineering Solutions Factory & Process Aut. Process Instrumentation Process Analytics Industrial Identification Industrial Communication SITOP Power Supplies SIRIUS Control Components SIPLUS Customized Solutions Digital Product Development (NX) Digital Manufacturing (Tecnomatix) Collaborative Data Management (Teamcenter) Industrial Solutions Municipal Solutions Health Science Solutions Aquatics and Leisure Solutions No. 1 Industry automation systems No. 2 Industry software Siemens AG All rights reserved. 7

8 Einführung Anforderungen aus Sicht einer Redaktion Alle Dokumente sollen wie aus einem Guss sein Infomodell mit verschiedenen Dokumentarten Mehrere Redakteure sollen an einem Dokumente arbeiten Regeln für einheitliches Schreiben Teile sollen wiederverwendet werden Struktur und Inhalte müssen neutral sein Die Dokumente sollen in bis zu 8 Sprachen übersetzt werden Begrenzung des Wortschatzes Terminologie Ein Tool soll hier unterstützen 8

9 Einführung Mögliches Szenario bei einem Unternehmen Redaktion will standardisiert schreiben Eigener gewachsener Redaktionsleitfaden tekom-leitlinie Regelbasiertes Schreiben, 2. überarbeitete und erweiterte Auflage Redaktion erwirbt Leitlinie und erstellt auf dieser Basis ihre redaktionellen Vorgaben, die von den Redakteuren angewendet werden soll Die Einhaltung der Regeln soll überprüft werden Humanlektorat Sprachprüfwerkzeug 9

10 Agenda Anforderungen aus Sicht einer Redaktion Arbeitsweise von Sprachprüfwerkzeugen Vom Redaktionsleitfaden zur toolgestützten Prüfung Sicht der Hersteller Fazit / Diskussion 10

11 Arbeitsweise von Sprachprüfwerkzeugen Einsatzbereich Überprüfung der unternehmensweit gültigen Schreibregeln: Rechtschreibung, Grammatik, Terminologie und Stil Ziel Sprachlich korrekte, konsistente, verständliche und gut übersetzbare Texte 70% Präzision wird durchschnittlich erreicht, oft auch % Präzision, z. B. im Bereich Terminologie Erwartungen Das Tool versteht den Text, weist auf alle Fehler hin und liegt nie falsch. Warum merkt das Tool nicht, dass? Möglichkeiten und Grenzen von Sprachprüfwerkzeugen 11

12 Arbeitsweise von Sprachprüfwerkzeugen Linguistische Analyse Was ist ein Satz? Was ist ein Wort? Wo ist das Verb usw.? Gibt es speziellen Kontexte (Titel, Liste, Tabelle)? Wo sind die Fehler? Beispiele Lebensgefahr durch Stomschlag. Rechtschreibfehler: Stromschlag Ist der Deckel offen, besteht Lebensgefahr. Stilfehler: Bedingungssatz mit wenn einleiten Möglichkeiten und Grenzen von Sprachprüfwerkzeugen 12

13 Arbeitsweise von Sprachprüfwerkzeugen Unerwartetes Verhalten Es wird ein Fehler angezeigt, obwohl kein Fehler vorliegt. Es wird kein Fehler angezeigt, obwohl ein Fehler vorliegt. Es wird ein Fehler angezeigt, aber mit der falschen Fehlerkategorie. Es wird ein Fehler mit der richtigen Fehlerkategorie angezeigt, aber mit falschem Vorschlag. Es wird ein Fehler mit der richtigen Fehlerkategorie angezeigt, aber ohne Vorschlag. Je mehr Fehler gleichzeitig vorliegen, desto schwieriger ist die Analyse Möglichkeiten und Grenzen von Sprachprüfwerkzeugen 13

14 Arbeitsweise von Sprachprüfwerkzeugen Beispiel für (vermeintliches) Fehlverhalten Die Frontstecker einer Sende-IM, die nicht benutzt sind, verwenden Sie nicht noch einmal. Fehlermeldung: Kongruenzfehler: Wortendungen anpassen. Lösung: entsprechender Wörterbucheintrag Beispiele für fehlende Meldung Öffnen Sie den Gebäckraum. Lösung: benutzerdefinierte Falschschreibung vorsehen An Orten, die einen hohen Anteil ionisierender Strahlung vorweisen (Listenelement) Lösung: DTD-/Schema-Interpretation anpassen 14

15 Arbeitsweise von Sprachprüfwerkzeugen Beispiel für (vermeintliches) Fehlverhalten Fahrt durch einen Tunnel Fehlermeldung: Fehlender Satzendepunkt Lösung: Textsortenspezifische Regeln unterstützen die Analyse (hier: Disambiguierung) 15

16 Arbeitsweise von Sprachprüfwerkzeugen Einflussfaktoren für Prüfung Tagging und dessen Interpretation (DTD, Schema, Formatvorlagen) zugrunde liegende sprachliche Daten Terminologie Wörterbuch TITO-Prinzip Prüfqualität hängt vom zugrunde gelegten Datenmaterial ab Initiale Anpassungen sind immer nötig (nicht out-of-the-box) 16

17 Agenda Anforderungen aus Sicht einer Redaktion Arbeitsweise von Sprachprüfwerkzeugen Vom Redaktionsleitfaden zur toolgestützten Prüfung Sicht der Hersteller Fazit / Diskussion 17

18 Redaktionsleitfaden Regeln für eine gute Dokumentation Verständlichkeit Geringe Komplexität Klare, eindeutige Ausdrucksweise Layoutorientierte Regeln Tabellen Links Übersetzungsgerechtes Schreiben Einheitliche Terminologie Wenige Formulierungsvarianten Wortschatz reduzieren Humanlektorat prüft die Einhaltung der Regeln 18

19 Redaktionsleitfaden Terminologie Abstimmung Validierung mit Entwicklung, Produktmanagement, Marketing Übergreifende Gremien Ablage der Informationen Zugriff für die Redakteure Fremdsprachen Übersetzungen berücksichtigen Z. T. auch Phrasen Jedes Fachgebiet hat eigene Terminologie 19

20 Lösung mit Sprachprüfwerkzeug Auswahl von Regeln Tools bieten vorbereitete Regeln Auswahl Regeldiskussion Ergänzung um eigene Regeln Eigene Parameter Firmenspezifische Erweiterung Zwei Regelsätze Kompletter Regelsatz für neue Dokumente Reduzierter Regelsatz für migrierte Dokumente Auswahl genau der benötigten Regeln 20

21 Lösung mit Sprachprüfwerkzeug Einführung Workgroup Linguistic Vertreter aus mehreren Abteilungen (Bus) Keyuser und Fachverantwortung Regeln und Tool schulen Regelwerk Trainings Hotline zur Problemklärung Anwendung Freiwillige Basis Nutzen im Vordergrund Kontinuierliche Verbesserung Begleitung ist unabdingbar 21

22 Akzeptanz Einführung erzeugt Unbehagen Ich kann die Regeln auch so Angst vor Kontrolle Höherer Aufwand Umgang mit Prüfergebnissen Korrekturvorschläge helfen Migrierter Text vs. Neuerstellung Übersetzungen verhindern Änderungen Probleme Zu viele Meldungen ( Rauschen ) Keine Meldung obwohl Fehler Meldung unverständlich Sprachprüfwerkzeug: eigene Instanz aber neutral 22

23 Analyse Zu viele Meldungen ( Rauschen ) Welche Meldungen kommen unerwartet? Welche Ursachen gibt es? Welche Abhilfe ist nötig? Erkenntnisse Texte enthalten komplexe Info Konventionen widersprechen den Regeln Viele Namen, Abkürzungen, Anglizismen sind nirgendwo hinterlegt Verfahren Statistik über gesamtes Korpus Einzellektorat 23

24 Maßnahmen Regeln Änderungen Anpassung Korrekturen Ablauf Regelsätze variieren Ergebnisse beurteilen Kontinuierliche Verbesserungen 24

25 Maßnahmen Terminologie Terminologie integrieren Bestand verbessern Eindeutige Festlegung, Synonyme ausweisen Flexionen und Pluralformen, Zusätzlich Wörterbuchinfo Produktnamen aufnehmen Was gehört alles dazu? Fachterminologie Abkürzungen Namen Validierung Entscheidung über gültige Einträge herbeiführen Verbesserung der Terminologiequalität Möglichkeiten und Grenzen von Sprachprüfwerkzeugen 25

26 Integration in Redaktionssystem Editor Add-In für einzelne Topics Infoklassen Konsistenzprüfung in Generaten Innovation Volle Integration in Arbeitsumgebung Anzeige von Terminologieinformation *) Erweiterung der Auszeichnungen in XML *) Erst die einfache Anwendung fördert Akzeptanz *) : in Arbeit 26

27 Nutzen Textqualität Bessere Einhaltung der Regeln Verständnis für Regeln Datenqualität Terminologie verbessert Auch außerhalb der Fachterminologie Prozessqualität Prüfung relativ früh Integriertes Tool unterstützt Das Bewusstsein für Textqualität wird gefördert 27

28 Agenda Anforderungen aus Sicht einer Redaktion Arbeitsweise von Sprachprüfwerkzeugen Vom Redaktionsleitfaden zur toolgestützten Prüfung Sicht der Hersteller Fazit / Diskussion 28

29 Sicht der Hersteller Vorbereitungen Vorabanalyse der Textsortenspezifika Format-Anpassungen Geeignete Regelzusammenstellung ( weniger ist mehr ) Geeignete Terminologie bzw. Terminologie-Datenmodell Weitere Wörterbuchdaten Berücksichtigung des Fachgebiets/der Textsorte Weniger Rauschen Möglichkeiten und Grenzen von Sprachprüfwerkzeugen 29

30 Sicht der Hersteller Lebender Prozess Sukzessive Anpassungen aufgrund von Anwender-Feedback Definierter Feedback-Workflow beim Anwender und beim Hersteller Gemeinsame Workshops zur Ermittlung von Optimierungspotenzial Aber keine Option ist: Weniger strenge Regeln, um weniger Meldungen zu erhalten. Dadurch wird der Nutzen einer Sprachprüfung vermindert. 30

31 Sicht der Hersteller Lohnt es sich, ein Sprachprüfwerkzeug einzusetzen? Ja, denn: Vorgaben können effizient umgesetzt werden. Vorgaben können kostengünstig umgesetzt werden Vorgaben können schneller umgesetzt werden. Vorgaben können neutral geprüft werden. Vorgaben können in allen Abteilungen umgesetzt werden. Vorgaben können flexibel und passgenau umgesetzt werden. Vorgaben können von neuen Mitarbeitern schnell umgesetzt werden Möglichkeiten und Grenzen von Sprachprüfwerkzeugen 31

32 Sicht der Hersteller Lohnt es sich, ein Sprachprüfwerkzeug einzusetzen? Geleisteter Invest in Form von Zeit- und Personalressourcen muss sich lohnen Ja, denn: Zeitvorteil für die Redakteure Einheitliche und fehlerfreie Außenkommunikation, die von allen verstanden wird Weniger Support, da weniger Rückfragen Weniger Übersetzungskosten Die Tools entwickeln sich weiter und man kann immer mehr machen. Auch Dienstleister profitieren: Kundenspezifische Regelsätze und Terminologie bei Bedarf laden Möglichkeiten und Grenzen von Sprachprüfwerkzeugen 32

33 Agenda Anforderungen aus Sicht einer Redaktion Arbeitsweise von Sprachprüfwerkzeugen Vom Redaktionsleitfaden zur toolgestützten Prüfung Sicht der Hersteller Fazit / Diskussion 33

34 Fazit Die tekom-leitlinie Regelbasiertes Schreiben ist eine gute Basis Die Regeln sollen praxisgerecht ausgewählt werden Lieber zunächst weniger als zu viel Ein Sprachprüfwerkzeug unterstützt bei der Umsetzung und Einhaltung der Regeln Jedes Werkzeug hat seine Grenzen Auch gute Terminologie ist nützlich Eine gute Lösung erreichen Sie gemeinsam mit den Herstellern 34

35 Vielen Dank für Ihr Interesse!

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