EI EIN JURA ECO CEM II/B-LL 32,5 R

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1 EI EIN ECOist JURA ECO CEM II/B-LL 32,5 R Portlandkalksteinzement

2 BERNEHMEN WIR VERANTWORTUNG FÜR UNSEREN LEBENSRAUM. HANDELN WIR HEUTE. Zement ist zentraler Bestandteil von Beton, dem beliebtesten Baustoff der Schweiz. Jedes Jahr werden über vier Millionen Tonnen Zement bei der Gestaltung des öffentlichen und privaten Lebens - raum verwendet. Als Zementhersteller tragen wir eine grosse ökologische Verantwortung.

3 Eine Verantwortung, die wir wahrnehmen: indem wir den Klinkeranteil im Zement und damit den CO ² -Ausstoss reduzieren. Indem wir konsequent Schweizer Roh materialien verwenden und Transportwege kurz halten. Indem wir bei der Herstellung wann immer möglich auf alternative Brennstoffe zurückgreifen. Und indem wir im Kleinen wie im Grossen Lebensraum gestalten. So machen wir den JURA ECO zum Zement dieser Zeit. Ingenieure, Architekten, Planer und Bauherren haben damit einen Baustoff zur Verfügung, um Verantwortung für den Lebensraum Schweiz zu übernehmen. Jeder kann jetzt grün bauen. Jeder kann jetzt ECOist sein, ECOistisch denken und ECOistisch handeln. Das ist ein starkes Statement: Für die Umwelt. Für die Generationen von heute und morgen. Für jeden Einzelnen. Für die Schweiz.

4 Die starke Ökobilanz des JURA ECO CO ² Weniger Klinker Klinker ist ein zentraler Bestandteil von Zement. Er gibt dem späteren Beton seine Festigkeit. Für diese Eigenschaft wird er im Drehrohrofen bei ca C gebrannt. Ein Prozess, bei dem CO ² an die Umwelt abgegeben wird. JURA ECO kommt mit deutlich weniger Klinker aus. Dadurch verringert sich der CO ² -Ausstoss. Kurze Transportwege JURA ECO besteht aus Portlandzementklinker, Kalkstein und Gips. Sämtliche Komponenten stammen aus der Schweiz ein Garant, dass sie nach maximalen Umwelt- und Energiestandards gewonnen werden. Das macht den JURA ECO zu einem Zement, der ohne importierte Rohstoffe auskommt. Lange Transportwege entfallen, was sich positiv auf die CO ² -Bilanz auswirkt. Durch einen hohen Anteil an Bahnlieferungen gelangt JURA ECO Zement zudem rasch und umweltfreundlich an sein Ziel.

5 Saubere Brennenergie Beim Brennvorgang des Klinkers kommen wann immer möglich alternative Brennstoffe wie Kunststoffabfälle, Trockenklärschlamm, Altöl, Tiermehl, Lösungsmittel oder Altreifen zum Einsatz. Diese werden dabei rückstand - los verwertet, eine belastende Entsorgung oder Deponie von Asche oder Schlacke entfällt. Wertvolle natürliche Ressourcen bleiben un angetastet, deren Abbau, Aufbereitung und Transport erübrigen sich. Geschlossene Energiekreisläufe ermöglichen zudem, Abwärme zu gewinnen, Energie zu produzieren und den Bedarf an Brennstoffen noch einmal zu reduzieren. Grünes Gleichgewicht Beim Abbau von Kalkstein und anderen Rohstoffen entstehen Steinbrüche, welche die Natur vorübergehend sichtbar verändern. Diese werden bereits während des Abbaus fortlaufend rekultiviert und renaturiert. Dabei schafft jura cement ökologische Nischen, in denen eine Vielzahl seltener Tier- und Pflanzenarten einen Lebensraum findet, was wesentlich zur Biodiversität beiträgt. Ein Mittel, um für den Lebensraum Schweiz im Grossen wie im Kleinen Verantwortung zu übernehmen.

6 JURA ECO JURA ECO ist ein Portlandkalksteinzement CEM II/B-LL der Festig keitsklasse 32,5 R nach SN EN Er entsteht durch das gemeinsame Vermahlen von drei Komponenten: Einem Portlandzementklinker, einem hochwertigen, besonders reinen Kalkstein und Gips als Erstarrungsregler. Anwendung Bei der Verwendung von JURA ECO wird der Frischbeton geschmeidiger, lässt sich leichter pumpen und verarbeiten. Dank seines hohen Anteils an Kalksteinmehl empfiehlt er sich auch für die Herstellung von leicht verarbeitbarem Beton (LVB) bzw. selbstverdichten dem Beton (SVB). Weiter zeichnet ihn sein gutes Wasserrückhaltervermögen aus, was die Gefahr einer Entmischung des Betons mindert. Eine Vielzahl von Eigenschaften, die den JURA ECO nicht zuletzt für Betonrezepte mit gebrochenen oder reziklierten Gesteinkör nungen zum idealen Binde mittel macht. Einsatzbereiche JURA ECO ist für Expositionsklassen nach SN EN freigegeben. Er eignet sich für: dauerhaften Konstruktionsbeton Mager-, Füll- und Hüllbeton Bodenstabilisierung Mörtel Unterlagsböden leicht verarbeitbaren Beton (LVB) selbstverdichtenden Beton (SVB) JURA ECO Portlandkalksteinzement CEM II/B-LL 32,5 R Hauptbestandteile (SN EN 197-1) % Klinker % Kalkstein Normmörtel-Druckfestigkeit Druckfestigkeit [MPa] Normforderung Mittelwert jura cement * 2 Tage 10 ca Tage 32,5 52,5 ca. 45 Erstarrungsbeginn [Min.] 75 ca. 200 Chloridgehalt [Masse-%] 0,1 0,03 MPa Mahlfeinheit Spezifische Oberfläche nach Blaine [cm²/g] ca Schüttgewicht lose [kg/m³] ca Dichte [kg/m³] (Helium-Pyknometer) ca Tage *= die genauen Werte erfahren Sie beim entsprechenden Lieferwerk

7 Qualitätskontrolle Die Konformität nach der Zementnorm SN EN bezüglich Zusammensetzung und Eigenschaften des CEM II/B-LL 32,5 R wird mit der internen werkeigenen Produktionskontrolle nach ISO 9001 überwacht. Zusätzlich wird eine Fremdüberwachung durch eine akkreditierte und unabhängige Prüfstelle nach SN EN vorgenommen. Zertifiziertes Qualitätsmanagement-System Unsere Zementwerke verfügen über ein zertifiziertes Qualitätsmanagement-System nach der Normenserie ISO 9001 sowie zertifizierte Umweltmanagement-Systeme ISO und Arbeits sicherheits- und Gesundheitsschutz-Managementsysteme OHSAS Unser Selbst ver ständnis nach kontinuierlicher Verbesserung wird durch diese Verpflichtungen zusätzlich unterstützt. Lieferformen Lose mit Bahn, LKW oder kombiniertem Verkehr Sack mit 25 kg Sicherheitshinweis Zement ist ein hydraulisches Bindemittel und wirkt zusammen mit Wasser ätzend! Haut und Augen sind zu schützen! Weitere Angaben im Sicherheitsdatenblatt unter: Die Angaben entsprechen dem Stand des Wissens beim Druck. Je nach Anwendung und Ver arbeitung, auf die wir keinen Einfluss haben, sind Abweichungen der Werte möglich. Wir empfehlen Ihnen entsprechende Versuche durchzuführen.

8 Jura-Cement-Fabriken AG Talstrasse 13, 5103 Wildegg Telefon Fax Juracime SA Fabrique de ciment, 2087 Cornaux Telefon Fax Papier 100 % in der Schweiz produziert.

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