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1 +++ there is more than software there is more than software there is more than software +++

2 KENNZAHLEN:// nach Geschäftsfeldern zum Professional Services Communication Networks Financial Solutions nicht zuteilbar Summe Umsatzerlöse (konsolidiert) Betriebsergebnis Finanzergebnis Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit Ertragsteuern Periodenverlust vor Minderheiten Minderheitenanteile Periodenverlust nach Minderheiten Gesamtvermögen Fremdkapital Zugänge zum Anlagevermögen Abschreibungen , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,25 Ergebnis je Aktie - 0,34

3 BRAIN FORCE SOFTWARE AG Wir freuen uns, Ihnen unseren aktuellen Quartalsbericht 03/2003 vorlegen zu können und bedanken uns für Ihr Vertrauen und Ihr Interesse. Brain Force Software 3

4 QUARTAL 03/2003//: Quartalsabschluss 03/ Wirtschaftliche Rahmenbedingungen Beim dritten Anlauf muss es klappen. Nach dem Beginn der Weltwirtschaftsschwäche haben die Auguren bereits zweimal vergeblich einen Aufschwung herbeigesehnt. Im Herbst 2001 markierte der Terrorangriff auf die USA das vorläufige Ende solcher Hoffnungen, im Sommer 2002 ließ ein erneuter Einbruch der Aktienkurse die optimistischen Konjunkturerwartungen wie eine Seifenblase platzen. Jetzt keimt erneut Zuversicht. Und diesmal haben die Märkte wahrscheinlich Recht. Es sprechen verschiedene Gründe dafür, dass die Wirtschaft im Spätherbst dieses Jahres den Weg aus der Stagnation finden wird. Die internationalen Konzerne haben in den vergangenen drei Jahren mit Erfolg daran gearbeitet, ihre Bilanzen zu bereinigen und den Schutt beiseite zu räumen, den das Platzen der großen Aktienblase hinterlassen hat. Diese Firmen haben ihre Investitionen soweit zurückgefahren, dass alleine der aufgestaute Ersatzbedarf in Kürze zu mehr Investitionen führen dürfte. Der private Verbrauch hat sich nach dem Ende der Euro-Teuro-Hysterie wieder stabilisiert. Der weitere leichte Rückgang der Inflation im Herbst wird die Kaufkraft der Verbraucher stärken und die Nachfrage anregen. Das Risiko einer deflationären Abwärtsspirale ist gering. Der Ifo-Geschäftsklimaindex ist im Oktober zum sechsten Mal in Folge gestiegen. Nach einer Faustformel des Ifo-Instituts ist schon ein Anstieg des Gesamtindexes in drei aufeinander folgenden Monaten ein Signal für eine konjunkturelle Trendwende. Der erneute Anstieg der Erwartungen deutet darauf hin, dass die Entwicklung der Lage nun in einen längerfristigen positiven Trend einmünden könnte. Geschäftsverlauf Der schon im 2. Quartal spürbare Aufwärtstrend konnte im 3. Quartal fortgesetzt werden. Das spiegeln jetzt auch die Konzernbilanz und die Einzelabschlüsse wider. Im Geschäftsbereich Professional Services war die Marktbelebung am deutlichsten in Deutschland zu spüren. In München konnte der größte Zuwachs im Servicebereich Banken und Versicherungen erzielt werden. Das Auftragsvolumen rund um die Handelssysteme einer Großbank konnte weiter ausgebaut und zusätzliche Aufträge in den Bereichen Security, Reengineering und Outtasking gewonnen werden. Dem Servicebereich öffentlicher Dienst und Verwaltung gelang es das Auftragsvolumen in München zu verdoppeln. Während der Markt in Frankfurt immer noch stagnierte, erreichte die Geschäftsstelle in Köln weitere Zuwächse im Servicebereich Technology durch den Ausbau der Geschäftsbeziehung mit Siemens. 4 Brain Force Software

5 Der erneute Anstieg der Erwartungen deutet darauf hin, dass die Entwicklung der Lage nun in einen längerfristigen positiven Trend einmünden könnte. In Italien konnte der Servicebereich EBS Enterprise Business Solutions nach mehreren schwachen Quartalen wieder zulegen und neue Aufträge für das ERP-System NAVISION von Microsoft gewinnen. Besonders hervorzuheben ist dabei das Projekt für einen internationalen Pumpenerzeuger. Für die Gewinnung des Auftrages waren unsere eigenen Softwaremodule, die das Leistungsspektrum von NAVISION erweitern, maßgeblich. In diesem Projekt führt unsere italienische Gesellschaft die NAVISON-Lösung auch in den Auslandsgesellschaften des Auftraggebers ein. Neben den Erfolgen im ERP-Geschäft konnte erstmals auch im CRM- Bereich gepunktet und mehrere Aufträge für die neue CRM-Lösung von Microsoft gewonnen werden. Die Gesellschaft in Österreich konnte den Servicebereich Outsourcing, der im 1. Halbjahr einen klaren Schwerpunkt im Bereich der Lohnabrechnungssysteme ausgeprägt hatte, weiter stärken und zusätzliche Aufträge gewinnen. Der Geschäftsbereich Communication Networks arbeitete im 3. Quartal 2003 konsequent daran, den Markteintritt in den USA vorzubereiten. Konkrete Verhandlungen für eine OEM Partnerschaft mit einem New Yorker Technologieunternehmen sind kurz vor dem Abschluss. Im Rahmen dieser Partnerschaft wird die B-100 Technologie der Brain Force Software in einem Network Appliance des amerikanischen Partners zum Einsatz kommen. Für das Kabel-Netzwerk-Management-System beusenknv konnte die Marktposition weiter ausgebaut werden. In der Schweiz stehen dafür zwei Großaufträge mit jeweils einem Volumen von einer Million Schweizer Franken kurz vor der Beauftragung. Das Geschäftsfeld Financial Solutions ist in der Brain Force Financial Solutions AG, vormals NSE Software AG, zusammengefasst. Nach dem verlustreichen Vorjahr und dem schwierigen ersten Halbjahr schaffte diese Gesellschaft im 3. Quartal den Turnaround und kehrte in die positiven Zahlen zurück. Die Wende wurde durch konsequente Einsparungen und deutliches Downsizing der Organisation eingeleitet. Der im August 2003 gewonnene Auftrag des BHW Finanzkonzerns für die Lieferung der neuen Web-Baufinanzierungssoftware trug wesentlich zu dem deutlich positiven Ergebnis dieses Geschäftsfeldes bei. Auftragslage In unserer Branche werden Aufträge nur selten mit einer Laufzeit, die über den Jahreswechsel hinweg reicht, erteilt. Trotzdem konnte mit einem Auftragsbestand von 15,82 Millionen zum Stichtag der zweitbeste Wert im laufenden Geschäftsjahr erreicht werden. Damit wurde der Vorjahreswert um 18,46 Brain Force Software 5

6 Quartalsabschluss 03/ Prozent übertroffen. Das unterstreicht den Aufwärtstrend und die positive Entwicklung des Konzerns. Der größte Anteil am Auftragsvolumen liegt mit einem Wert von 8,09 Millionen in Deutschland. Davon entfallen 2,55 Millionen auf die Brain Force Financial Solutions AG. Der Auftragsbestand in Italien konnte gegenüber dem letzten Quartal um 17,13 Prozent gesteigert werden und liegt damit um 17,88 Prozent über dem Vorjahreswert. Umsatz- und Ertragslage Der Brain Force Software Konzern erreichte im 3. Quartal 2003 einen Umsatz von 15,47 Millionen und übertraf damit die Werte der letzten sechs Quartale. Gegenüber dem 3. Quartal des Vorjahres konnte der Konzernumsatz um 6,75 Prozent gesteigert werden. Der Umsatz der ersten 9 Monate des laufenden Geschäftsjahres beträgt 43,93 Millionen und liegt jetzt wieder auf dem Niveau des Vorjahres. Das Konzern-EBITDA des 3. Quartals beträgt 906 Tausend und übertraf den vergleichbaren Vorjahreswert um 75,80 Prozent. Das EBITDA der ersten 9 Monate des laufenden Geschäftsjahres beträgt 1,45 Millionen. Die Steigerung gegenüber dem Vorjahr beträgt 28,89 Prozent. Das Konzern-EBIT des 3. Quartals beträgt 126 Tausend und liegt damit um 56,84 Prozent über dem Wert des 3. Quartals Gegenüber dem 2. Quartal 2003 konnte eine Verbesserung um 629 Tausend erreicht werden. Das EBIT der ersten 9 Monate betrug 565 Tausend. Die Konzerngesellschaften in Deutschland erreichten im 3. Quartal bei einem Umsatzvolumen von 8,77 Millionen ein EBITDA von 622 Tausend und ein EBIT von 277 Tausend. Der Umsatz der ersten 9 Monate betrug 22,39 Millionen. Das EBITDA der ersten 9 Monate lag bei 1,07 Millionen und das EBIT belief sich auf 318 Tausend. Die Brain Force Software GmbH mit Sitz in Unterschleißheim bei München erzielte im 3. Quartal einen Umsatz von 6,44 Millionen, ein EBITDA von 300 Tausend und ein EBIT von 162 Tausend. Damit wurden die vergleichbaren Vorjahreswerte für den Umsatz um 12,98 Prozent, für das EBITDA um 156,80 Prozent und für das EBIT um 143,78 Prozent übertroffen. Der Umsatz der ersten 9 Monate betrug 18,60 Millionen. Das EBITDA der ersten 9 Monate erreichte mit 864 Tausend eine Steigerung von 157,32 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Das EBIT der ersten 9 Monate übertraf mit einem Wert von 451 Tausend den vergleichbaren Vorjahreswert um 155,31 Prozent. Die TEMA Studio di Informatica S.p.A. erreichte im 3. Quartal einen Umsatz von 3,46 Millionen, ein EBITDA von 243 Tausend und ein EBIT von 173 Tausend. Damit wurden die vergleichbaren Vorjah- 6 Brain Force Software

7 Der Brain Force Software Konzern erreichte im 3. Quartal 2003 einen Umsatz von 15,47 Millionen und übertraf damit die Werte der letzten sechs Quartale. reswerte für das EBITDA um 189,78 Prozent und für das EBIT um Prozent übertroffen. Der Umsatz des 3. Quartals verfehlte den Vorjahreswert um 12,42 Prozent. Der Umsatz der ersten 9 Monate betrug 11,34 Millionen. Das EBITDA der ersten 9 Monate erreichte mit 907 Tausend einen sehr guten Wert, verfehlte aber den Vorjahreswert um 20,40 Prozent. Das EBIT der ersten 9 Monate lag mit einem Wert von 701 Tausend um 23,75 Prozent unter dem vergleichbaren Vorjahreswert. Die Brain Force Software AG erreichte in Österreich mit einem EBIT von 11 Tausend nach 2 Quartalen wieder ein positives Quartalsergebnis. Die Tochtergesellschaften in der Schweiz und in den Niederlanden schlossen das 3. Quartal verglichen mit dem Vorjahr und dem 2. Quartal 2003 deutlich verbessert, aber immer noch leicht negativ ab. Das Geschäftsfeld FS Financial Solutions wird derzeit ausschließlich von der seit Mai 2003 zum Konzern gehörenden Brain Force Financial Solutions AG (vormals NSE Software AG) und deren Beteiligungen bestimmt. Die Brain Force Financial Solutions AG mit Sitz in München erreichte im 3. Quartal bei einem Umsatz von 2,33 Millionen ein EBITDA von 322 Tausend und ein EBIT von 116 Tausend. Die verbundenen Unternehmen, die SBT Prag, an der die Brain Force Financial Solutions eine Beteiligung in Höhe von 85 Prozent hält, und die SBT Bratislava werden mit Stichtag 1. August 2003 in den Konzernabschluss der Brain Force Software AG einbezogen. In den beiden Monaten erzielten diese Gesellschaften einen Umsatz von 99 Tausend und tragen mit einem EBIT von 12 Tausend positiv zum Konzernergebnis bei. Das Geschäftsfeld PS Professional Services erzielte im 3. Quartal bei einem Umsatz von 11,97 Millionen und einem Betriebsergebnis von 572 Tausend erneut ein sehr gutes Ergebnis. Der Umsatz der 9 Monate betrug 36,56 Millionen und das Betriebsergebnis erreichte 1,15 Millionen. Auf den Servicebereich BSS Business Solution Services entfiel in den ersten 9 Monaten mit 20,77 Millionen ein Umsatzanteil von 56,81 Prozent. Der Servicebereich TIS Technology Integration Services erreichte in den ersten 9 Monaten mit 15,79 Millionen einen Anteil von 43,19 Prozent am Umsatz des Segmentes PS Professional Services. Das Geschäftsfeld CN Communication Networks das im Vorjahr unter der Bezeichnung Innovative Network Appliance geführt und nach der Übernahme und Integration der beusen Solutions GmbH erweitert und umbenannt wurde, bestätigt mit einem Umsatz von 1,04 Millionen im 3. Quartal den positiven Trend. In den ersten 9 Monaten wurde mit einem Umsatz von 3,46 Millionen der Wachstumskurs bestätigt. Im 3. Quartal wurde ein Betriebsergebnis von 245 Tausend erzielt. Das Betriebsergebnis der ersten neun Monate ist weiterhin durch die hohen Investitionen in neue Produkte belastet und daher mit 555 Brain Force Software 7

8 Quartalsabschluss 03/ Tausend negativ. In den Ergebnissen der Geschäftsfelder sind Konzernkosten in der Höhe von 996 Tausend nicht enthalten. Forschung und Entwicklung Die Forschungs- und Entwicklungstätigkeiten des Brain Force Software Konzerns sind in den Geschäftsfeldern CN Communication Networks und FS Financial Solutuions gebündelt. Produkt- und Verfahrensinnovation Der Geschäftsbereich CN Communication Networks hat im 3. Quartal des laufenden Geschäftsjahres die in den Entwicklungsplänen vorgesehenen Meilensteine erreicht und die folgenden Entwicklungsschritte realisiert: Kabel Management (KNV) Entwicklung und Erweiterung von Visualisierungskomponenten zur vereinfachten grafischen Netzknotenbearbeitung und -dokumentation Erweiterung der Netzplanungsfunktionalität in Bezug auf (Reservierung von bestehenden Leitungen, Kapazitätsplanung, automatische Leitungswegsuche) B-100 Integration von SSL-Acceleration verbunden mit der Erweiterung der Persistenz und Balancing Methoden für SSL-Verbindungen Sicheres Web Interface für Administration und Konfiguration des Server Load Balancers B-100 Inkas Integration des Cisco Call Managers in die PBX-Management System INKAS Der Geschäftsbereich FS Financial Solutions hat die Entwicklungspläne an die, durch die Sparmaßnahmen und Reduzierungen veränderten Voraussetzungen angepasst. Im 3. Quartal wurden die folgenden Schwerpunkte gesetzt: 8 Brain Force Software

9 Der Personalstand betrug zum Stichtag Mitarbeiter und ist damit auf dem Niveau des vorherigen Quartals. Weiterentwicklung der Lösungen web CRM, web Vorsorge und web Baufinanzierung Integration der Lösungen web CRM, web Vorsorge und web Baufinanzierung über Schnittstellen im Hinblick auf durchgängige Marketing- und Vertriebsprozesse von der Aktionsdefinition bis zum individuellen Angebot Erste Version web Öffentliche Mittel Qualitätssicherung insbesondere hinsichtlich Stabilität, Betrieb und Wartbarkeit Vereinheitlichungen aller Anwendungen bezüglich Erscheinungsbild und Bedienung Für Ende 2003 ist eine verkaufsfähige web Baufinanzierung geplant Human Resources Der Personalstand betrug zum Stichtag Mitarbeiter und ist damit auf dem Niveau des vorherigen Quartals. Gegenüber dem 3. Quartal 2002 wurde der Personalstand um 17,63 Prozent erhöht. Das Verhältnis Angestellte zu freien Mitarbeitern blieb konstant und liegt in etwa bei drei Viertel zu einem Viertel. In Deutschland betrug der Personalstand zum Stichtag 392 Mitarbeiter. Das bedeutet gegenüber dem Stichtag ein Wachstum von 77,37 Prozent. 115 Mitarbeiter entfallen auf die Brain Force Financial Solutions AG, die ihren Personalstand gegenüber dem Halbjahr bereits um 12,21 Prozent verringern konnte. Der Personalstand in Italien betrug zum Stichtag 294 Mitarbeiter und liegt damit auf dem Niveau des letzten Quartals und des vergleichbaren Vorjahresquartals. In diesen Zahlen spiegelt sich die stabile Lage unseres italienischen Tochterunternehmens wider. Voraussichtliche Entwicklung Allzu große Sprünge sind nicht zu erwarten. Branchenverbände wie die deutsche Bitkom erwarten für das kommende Jahr zwar ein Plus in Westeuropa von drei Prozent. Das ist wesentlich mehr als im laufenden Jahr. Allerdings ist die Steigerung von den zweistelligen Zuwachsraten der 90er Jahre noch weit entfernt. Das heißt: Die Branche wird kaum mehr die Rolle des Wachstumsmotors spielen, die sie während der Interneteuphorie innehatte. Zudem haben viele Anbieter die Gewinnschwelle nicht durch bessere Geschäfte, sondern hauptsächlich durch niedrigere Kosten erreicht. Erst wenn Firmen und Unternehmen wieder stärker investieren, wird die IT-Branche aufatmen können. Brain Force Software 9

10 QUARTALSBERICHTBERICHT//: zum 30. September Brain Force Software AG Konzern Zwischenbilanz zum 30. September 2003 Quartalsbericht Jahresabschluss Aktiva Kurzfristige Vermögensgegenstände Liquide Mittel Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Forderungen gegen Unternehmen im Verbundbereich Vorräte Rechnungsabgrenzungsposten und sonstige kurzfristige Vermögensgegenstände Kurzfristige Vermögensgegenstände, gesamt , , , , , , , , , , ,24 Langfristige Vermögensgegenstände Sachanlagevermögen Immaterielle Vermögensgegenstände Firmenwert Finanzanlagen Nach der Equity-Methode bilanzierte Finanzanlagen Latente Steuern Sonstige Vermögensgegenstände Langfristige Vermögensgegenstände, gesamt Aktiva gesamt , , , , , , , , , , , , , , , , ,86 10 Brain Force Software

11 Quartalsbericht Jahresabschluss Passiva Kurzfristige Verbindlichkeiten Kurzfristige Darlehen und kurzfristiger Anteil an langfristigen Darlehen Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Verbindlichkeiten im Verbundbereich Erhaltene Anzahlungen Rückstellungen für Ertragsteuern Umsatzabgrenzungsposten Sonstige kurzfristige Verbindlichkeiten Kurzfristige Verbindlichkeiten gesamt , , , , , , , , , , , , , , ,19 Langfristige Verbindlichkeiten Latente Steuern Pensionsrückstellungen Übrige Langfristige Verbindlichkeiten gesamt Minderheitenanteile , , , , , , , , ,94 Eigenkapital Gezeichnetes Kapital Konzernrücklagen Bilanzgewinn / Bilanzverlust Eigenkapital gesamt Passiva gesamt , , , , , , , , , ,86 Brain Force Software 11

12 zum 30. September Brain Force Software AG - Konzern Gewinn- und Verlustrechnung vom Quartalsbericht Quartalsbericht Monatsbericht 9-Monatsbericht Umsatzerlöse Sonstige betriebliche Erträge Bestandsveränderung an fertigen und unfertigen Erzeugnissen Andere aktivierte Eigenleistungen Materialaufwand / Aufwand für bezogene Leistungen Personalaufwand Abschreibungen Sachanlagen und immaterielle Vermögensgegenstände Abschreibungen Firmenwert Sonstige betriebliche Aufwendungen Betriebsergebnis ( EBIT) Zinserträge/-aufwendungen Erträge/-Aufwendungen aus nach der Equity-Methode bilanzierten Finanzanlagen Ergebnis vor Steuern (und Minderheitenanteilen) Steuern vom Einkommen und Ertrag Ergebnis vor Minderheitenanteilen Minderheitenanteile Überschuss / Fehlbetrag , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,36 Ergebnis je Aktie -0,34 12 Brain Force Software

13 Brain Force Software AG - Konzern Konzern-Kapitalflussrechnung vom Monatsbericht 9-Monatsbericht Mittelfluss aus laufender Geschäftstätigkeit Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit Berichtigungen für: + Abschreibungen - Erträge aus nach der Equity-Methode bilanzierten Finanzanlagen +/- Verluste/Gewinne aus dem Abgang von Anlagevermögen +/- Veränderung der Rückstellungen für langfristige Personalverpflichtungen +/- Veränderung der Vorräte +/- Veränderung der Forderungen +/- Veränderung der Verbindlichkeiten +/- Differenzen aus der Währungsumrechnung - gezahlte Ertragsteuern Nettozahlungsmittel aus laufender Geschäftstätigkeit Mittelfluss aus Investitionstätigkeit - Erwerb von Tochterunternehmen - Erwerb von immateriellen Gegenständen des Anlagevermögens und Sachanlagen + Einzahlungen aus Anlagenabgang Nettozahlungsmittel aus Investitionstätigkeit Mittelfluss aus Finanzierungstätigkeit - Tilgung von Finanzverbindlichkeiten Nettozahlungsmittel aus Finanzierungstätigkeit Veränderung der Zahlungsmittel Zahlungsmittel zum Jahresanfang +/- Veränderung der Zahlungsmittel Zahlungsmittel zum Quartalsende , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,20 Brain Force Software 13

14 zum 30. September Entwicklung des Eigenkapitals Grundkapital Konzernrücklagen einbehaltene Summe gebundene sonstige Ergebnisse Kapitalrücklagen Rücklagen Ergebnis der Periode Gewinn aus Ansatz zum Zeitwert Währungsumrechnung , , , , , ,19 111, , , , , , , ,19 111, ,79 Kapitalerhöhung aus Sacheinlage Transaktionskosten der Kapitalerhöhung Ergebnis der Periode Verlust aus Ansatz zum Zeitwert Währungsumrechnung , , , , , , , , , , , , , , , ,73 Kapitalerhöhung aus Sacheinlage , ,80 Ergebnis der Periode Gewinne aus Ansatz zum Zeitwert Währungsumrechnung , , , , , , , , , , ,47 14 Brain Force Software

15 ERLÄUTERUNGEN//: Anhang zum Konzernzwischenabschluss zum Die Gesellschaft Brain Force Software AG, Wien, ist ein international tätiges Unternehmen. Im Mittelpunkt der Geschäftstätigkeit stehen das Design und die Entwicklung und der Betrieb von IT- und TK-Lösungen für die optimale Unterstützung kundenspezifischer Geschäftsprozesse sowie die Planung, die Implementierung und der Betrieb der IT- und TK-Infrastruktur. Der Sitz der Muttergesellschaft ist Gumpendorfer Straße 83, 1060 Wien, Österreich. Rechnungslegungsgrundsätze, allgemeine Erläuterungen Der vorliegende Konzernzwischenabschluss zum der Brain Force Software AG wurde auf Grund der Einzelabschlüsse der Konzerngesellschaften erstellt. Diese basieren auf einheitlichen Richtlinien, welche mit den Standards des International Accounting Standards Board (IASB) und den vom International Financial Reporting Interpretations Committee (IFRIC) verlautbarten Interpretationen der International Accounting Standards (IAS) übereinstimmen. Der Konzernabschluss wurde entsprechend der IAS-Generalnorm, die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage im Sinne einer fairen Präsentation darzustellen, aufgestellt. Insbesondere wurde bei der Bewertung vom Going-Concern-Prinzip ausgegangen. Weiters wurden die Grundsätze der Stetigkeit und der Wesentlichkeit beachtet. Die Gliederung der Konzernbilanz und der Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung erfolgt gemäß der von der Deutschen Börse AG vorgegebenen strukturierten Quartalsberichterstattung (SQR). Die Darstellung des Eigenkapitals bzw. der Entwicklung des Eigenkapitals erfolgt gemäß dem Jahresabschluss zum Lediglich die Bezeichnung einbehaltene Ergebnisse wurde in die durch die strukturierte Berichterstattung vorgesehene Bezeichnung Bilanzgewinn / Bilanzverlust umbenannt. Analog zum Halbjahresbericht 2003 wurde im vorliegenden Zwischenbericht, neben den sich aus der Änderung des Konsolidierungskreises ergebenden zusätzlichen Positionen der Bilanz- bzw. der Gewinn- und Verlustrechnung, die Gliederungstiefe angepasst. Diese Anpassungen betreffen in der Bilanz den Posten Umsatzabgrenzungsposten und in der Gewinn- und Verlustrechnung den Posten Abschreibungen Firmenwert. Die Vergleichswerte der Vorperiode wurden entsprechend angepasst. Brain Force Software 15

16 Erläuterungen Die Minderheitenanteile sind gemäß IAS getrennt von Eigen- und Fremdkapital gesondert ausgewiesen. Konsolidierungskreis Im Konzernzwischenabschluss zum wurden neben der Brain Force Software AG, Wien, als Muttergesellschaft folgende Tochtergesellschaften im Rahmen der Vollkonsolidierung einbezogen: Unternehmen Beteiligungsquote Brain Force Software GmbH, Unterschleißheim, München, Deutschland 100 % TEMA Studio di Informatica S.p.A., Mailand, Italien 100 % TEMA Consulting S.r.l., Mailand, Italien 100 % Brain Force Software B.V., Amsterdam, Niederlande 100 % BFS Brain Force Software AG (vormals MMI Consulting AG), Uitikon, Schweiz 100 % Brain Force Financial Solutions AG (vormals NSE Software AG) München, Deutschland 77,05 % Brain Force Software Ltd., Cambridge, Großbritannien 100 % SBT s.a., Prag, Tschechien 85 % SBT s.r.o., Bratislava, Slowakei 100 % Der 100 %-Anteil an der TEMA Consulting s.r.l. wird durch die TEMA Studio di Informatica S.p.A. gehalten. Der 85 %-Anteil an der SBT s.a. Prag wird durch die Brain Force Financial Solutions AG gehalten; den 100 %-Anteil an der SBT s.r.o. Bratislava hält die SBT s.a. Prag. Die MMI Consulting AG, Uitikon, Schweiz, wurde mit in die BFS Brain Force Software AG umbenannt. Die NSE Software AG, München, Deutschland, wurde mit in die Brain Force Financial Solutions AG umbenannt. Die beusen Solutions GmbH, Berlin, Deutschland wurde mit rückwirkend per mit der Brain Force Software GmbH, Unterschleißheim, Deutschland verschmolzen. 16 Brain Force Software

17 Nach der Equity-Methode wurde folgendes assoziiertes Unternehmen bewertet: Unternehmen Beteiligungsquote SFP Software für FinanzPartner GmbH, München, Deutschland 49 % Die Beteiligung an der SFP GmbH wird durch die NSE Software AG gehalten. Die Änderung des Konsolidierungskreises resultiert aus der Beteiligung an der Brain Force Financial Solutions AG (vormals NSE Software AG), München, Deutschland, und der damit verbundenen Finanzanlagen. Der Erwerb von 54,05 Prozent an der Brain Force Financial Solutions erfolgte mit wirtschaftlicher Wirkung zum Mit wirtschaftlicher Wirkung vom wurden weitere 23 Prozent an der Brain Force Financial Solutions AG im Rahmen eines Übernahmeangebotes nach deutschem Übernahmegesetz erworben. Durch die mittelbar gehaltene Beteiligung an der SBT s.a. Prag, sowie die unmittelbare Beteiligung an der SBT s.r.o. Bratislava wurden diese Unternehmen, ebenfalls mit wirtschaftlicher Wirkung , in den Konzernabschluss einbezogen. Insgesamt sind 10 Unternehmen ( : 7) vollkonsolidiert und ein assoziiertes Unternehmen ( : 0) at equity in den Konzernzwischenabschluss zum einbezogen. Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze Die in den Konzernabschluss einbezogenen Zwischenabschlüsse wurden alle auf den einheitlichen Konzernbilanzstichtag sowie nach den Prinzipien der International Accounting Standards aufgestellt. Die Bewertungsmethoden vom sowie der vorangegangenen Abschlüsse werden unverändert angewandt. Konsolidierungsmethoden Die Kapitalkonsolidierung erfolgte nach den Bestimmungen des IAS 22. Dabei werden die Anschaffungskosten der Anteile an den einbezogenen Unternehmen mit dem jeweils anteiligen Zeitwert des Eigenkapitals basierend auf den übernommenen Vermögensgegenständen und Schulden Brain Force Software 17

18 Erläuterungen dieser Unternehmen zum Zeitpunkt des Erwerbes bzw. des Überganges der Kontrollmacht verrechnet. Die positive Differenz zwischen dem Buchwert der Beteiligungen an den Tochtergesellschaften und dem entsprechend ausgewiesenen Eigenkapital wird als Geschäftswert unter den immateriellen Vermögensgegenständen ausgewiesen und gleichmäßig über die geschätzte wirtschaftliche Nutzungsdauer abgeschrieben. Im Rahmen der Schuldenkonsolidierung werden Forderungen aus Lieferungen und Leistungen sowie sonstige Forderungen mit den korrespondierenden Verbindlichkeiten zwischen den in den Konzernabschluss einbezogenen Tochterunternehmen aufgerechnet. Im Rahmen der Aufwands- und Ertragskonsolidierung sind sämtliche Aufwendungen und Erträge aus konzerninternen Lieferungen und Leistungen aufgerechnet worden. Vermögens- und Kapitalstruktur Die Bilanzsumme in Höhe von 31,46 Mio erhöhte sich gegenüber dem Stichtag um 12,67 Prozent (absolut 3,54 Mio). Der Anstieg ist im Wesentlichen auf die Änderung des Konsolidierungskreises zurückzuführen. Ein Vergleich der Entwicklung der Einzelpositionen seit dem Bilanzstichtag ist daher nur bedingt aussagekräftig. Die langfristigen Vermögensgegenstände erhöhten sich auf 12,51 Mio ( : 9,23 Mio). Dies ist auf den Anstieg der immateriellen Vermögenswerte um 2,35 Mio auf nunmehr 3,31 Mio ( : 960 Tsd), auf die Erhöhung des Firmenwertes um 517 Tsd auf 5,24 Mio ( : 4,72 Mio) und auf die aus der Akquisition resultierende Erhöhung der Finanzanlagen zurückzuführen. Die nach der Equity-Methode bilanzierte Beteiligung an der SFP GmbH, München, weist zum Stichtag einen Buchwert von 436 Tsd aus. Die kurzfristigen Vermögensgegenstände erhöhten sich auf 18,94 Mio ( : 18,69 Mio). Dabei zeigen die liquiden Mittel einen Anstieg um 39,35 Prozent auf 3,54 Mio ( : 2,54 Mio). Die Forderungen aus Lieferungen und Leistungen reduzierten sich um 6,09 Prozent auf 13,86 Mio ( : 14,76 Mio). Auf der Passivseite stiegen die langfristigen Verbindlichkeiten um 819 Tsd auf 2,72 Mio ( : 1,90 Mio). Die kurzfristigen Verbindlichkeiten erhöhten sich auf 17,03 Mio ( : 14,99 Mio). 18 Brain Force Software

19 Dabei zeigt sich eine Erhöhung der Umsatzabgrenzungsposten auf 1,48 Mio ( : 994 Tsd); dieser Posten beinhaltet die Abgrenzung der zu erbringenden Wartungsleistungen des laufenden Geschäftsjahres. Die sonstigen kurzfristigen Verbindlichkeiten belaufen sich auf 8,67 Mio ( : 5,41 Mio). Die Erhöhung liegt darin begründet, dass wesentliche Kaufpreisanteile sowie Nebenkosten der getätigten Akquisition zum Stichtag noch nicht beglichen waren. Ebenso schlagen sich die aus dem Anstieg der Mitarbeiteranzahl resultierenden Personalverpflichtungen (Rückstellungen für nicht konsumierte Urlaube und Mehrstunden) sowie die damit verbundenen Verbindlichkeiten gegenüber Sozialversicherungsträger und Finanzbehörden in der Zunahme der sonstigen kurzfristigen Verbindlichkeiten nieder. Passivierte Kosten der Restrukturierung der Brain Force Financial Solutions AG tragen ebenfalls zur Erhöhung dieses Postens bei. Die Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen konnten um rund 26,04 Prozent auf 3,73 Mio ( : 5,04 Mio) gesenkt werden. Durch die Rückführung von kurzfristigen Finanzverbindlichkeiten in Höhe von 1,03 Mio verringerte sich dieser Posten auf 2,34 Mio ( : 3,38 Mio). Der auf die Minderheitsgesellschafter entfallende Kapitalanteil beläuft sich zum auf 466 Tsd. Mit Stichtag beträgt das Grundkapital ( : ) und ist in nennwertlose, auf Inhaber lautende Stückaktien aufgeteilt. Im Berichtszeitraum erhöhte sich das Grundkapital durch Ausgabe neuer Aktien im Rahmen einer Kapitalerhöhung gegen Sacheinlage um Das genehmigte Kapital beträgt zum Finanzlage Zum Stichtag beträgt das Eigenkapital nach IAS 11,24 Mio ( : 11,05 Mio). Dies entspricht einer Eigenkapitalquote von 35,7 Prozent ( : 39,6 Prozent). Erläuterungen zur Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung Die Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung wurde nach dem Gesamtkostenverfahren aufgestellt. Die Umsatzerlöse des Berichtszeitraumes betragen 43,93 Mio (Vorjahr: 44,25 Mio). An Eigenleistungen wurden in der Berichtsperiode 584 Tsd (Vorjahr: 335 Tsd) aktiviert. Brain Force Software 19

20 Erläuterungen Der Posten Materialaufwand und Aufwand für bezogene Leistungen beinhaltet zum größten Teil die Personalkosten der in den Projekten eingesetzten Mitarbeiter. Gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres konnten diese Aufwendungen auf 31,25 Mio (Vorjahr: 32,82 Mio) gesenkt werden. Somit zeigt sich, dass dem Umsatzrückgang von 0,71 Prozent mit Einsparungen im Bereich Materialaufwand und Aufwand für bezogene Leistungen im Ausmaß von rund 4,81 Prozent erfolgreich gegengesteuert wurde. Obwohl sich der Konsolidierungskreis bedingt durch die Akquisitionen der beusen Solutions GmbH mit wirtschaftlicher Wirkung zum , der Brain Force Financial Solutions AG mit wirtschaftlicher Wirkung vom sowie der SBT s.a. Prag und SBT s.r.o. Bratislava mit wirtschaftlicher Wirkung vom gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres wesentlich erweitert hat, zeigt der Posten Personalaufwand mit einem Anstieg von lediglich 3,59 Prozent auf 8,11 Mio (Vorjahr: 7,83 Mio) die angestrebten Kosteneinsparungen. Die Abschreibungen auf Sachanlagen und immaterielle Vermögensgegenstände weisen einen Anstieg auf 1,08 Mio (Vorjahr: 547 Tsd) auf. Dies ist auf die mit den Akquisitionen übernommenen Lizenzrechte und sonstigen immateriellen Vermögensgegenstände zurückzuführen. Die Firmenwertabschreibung erhöhte sich um rund 22,70 Prozent auf 934 Tsd (Vorjahr: 761 Tsd). Das Finanzergebnis unter Einbeziehung der Erträge aus der nach der Equity-Methode bilanzierten Finanzanlagen zeigt mit 36 Tsd (Vorjahr: 106 Tsd) gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres eine deutliche Verbesserung. Das Ergebnis vor Steuern (und Minderheitenanteilen) beträgt in der abgelaufenen Berichtsperiode 528 Tsd (Vorjahr: 288 Tsd). Bedingt durch eine Ertragsteuerbelastung in Höhe von 941 Tsd (Vorjahr: 116 Tsd) ergibt sich ein Ergebnis vor Minderheitenanteilen von 1,47 Mio. Nach Ausscheiden der Minderheitenanteile beläuft sich der Periodenfehlbetrag auf 1,29 Mio (Vorjahr: Tsd). 20 Brain Force Software

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