Schule im digitalen Wandel Erkenntnisse zur Gegenwart und Zukunft schulischen Lernens

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Schule im digitalen Wandel Erkenntnisse zur Gegenwart und Zukunft schulischen Lernens"

Transkript

1 Schule im digitalen Wandel Erkenntnisse zur Gegenwart und Zukunft schulischen Lernens Vortrag im Rahmen der 13. imedia 2017 Mainz, 30. Mai 2017 Prof. Dr. Birgit Eickelmann Universität Paderborn

2 Teilnehmer M (SE) SD (SE) Tschechische Republik 553 (2.1) 62 (1.6) Kanada (O.) 547 (3.2) 73 (2.2) Australien 542 (2.3) 78 (1.6) 3 Dänemark 542 (3.5) 69 (2.0) Polen 537 (2.4) 77 (1.7) 1 2 Norw egen 537 (2.4) 72 (1.6) Republik Korea 536 (2.7) 89 (1.5) 3 Niederlande 535 (4.7) 82 (2.9) 2 Kanada (N. & L.) 528 (2.8) 80 (2.3) 3 Schw eiz 526 (4.6) 72 (2.6) VG EU 525 (1.1) 77 (0.7) Deutschland 523 (2.4) 78 (2.0) Slow akische Republik 517 (4.6) 90 (3.3) 2 5 Russische Föderation 516 (2.8) 77 (1.7) 2 3 Hongkong 509 (7.4) 95 (4.8) VG OECD 516 (0.9) 79 (0.6) Kroatien 512 (2.9) 82 (1.7) Slow enien 511 (2.2) 69 (1.2) Internat. Mittelw ert 500 (0.9) 81 (0.6) Litauen 494 (3.6) 84 (2.6) Chile 487 (3.1) 86 (2.5) 3 Argentinien (B. A.) 450 (8.6) 94 (4.0) 5 Thailand 373 (4.7) 96 (2.6) Türkei 361 (5.0) 100 (3.0) Teilnehmer, die signifikant über dem M ittelwert von Deutschland liegen (p <.05). Kein signifikanter Unterschied zum M ittelwert in Deutschland Teilnehmer, die signifikant unter dem M ittelwert von Deutschland liegen (p <.05). Kursiv gesetzt sind die Benchmark-Teilnehmer. Die nationale Zielpopulation entspricht nicht der 8. Jahrgangsstufe. Die Gesamtausschlussquote liegt über 5%. Die Schüler- und Schulgesamtteilnahmequote liegt unter 75%. Abweichender Erhebungszeitraum. IEA: International Computer and Information Literacy Study (2013) I II III IV Perzentile: 5% 25% 75% 95% V Mittelwert und Konfidenzintervall ( 2 SE) ICILS 2013 Schule im digitalen Wandel 1. Ausgangspunkt Zielperspektive Schule in der digitalen Welt? 2. Gegenwart Forschungsbefunde zu schulischen Prozessen und zur schulischen Wirksamkeit % 25% 50% 75% 100% 3. Zukunftsperspektive Entwicklungen und Handlungsfelder Quelle: Quelle: Quelle:

3 1. Ausgangspunkt Technisierung und Digitalisierung aller Lebens- und Arbeitsbereiche Schulen und Schulsysteme vor neuen Aufgaben Anforderung an Schulen weltweit: Vermittlung digitaler Kompetenzen Neue Anforderungen an Schulen und Schulsysteme Gesellschaftliche Teilhabe selbstbestimmtes Handeln in digitaler Welt ermöglichen Bildungsgerechtigkeit Vermeidung von Bildungsdisparitäten und Förderung der Leistungsspitze Rahmenbedingungen schaffen Nachhaltigkeit und Zukunftsfähigkeit dabei mitdenken Pädagogische Zielsetzungen Potenziale neuer Technologien für das Lernen realisieren ( Pädagogik vor Technik )

4 1. Ausgangspunkt Verbesserung von Anwendungskompetenzen Learn to use ICT Umgang mit neuen Technologien erlernen Use ICT to learn Potenziale neuer Technologien für das fachliche Lernen nutzen Unterstützung des fachlichen Kompetenzerwerbs durch besondere Möglichkeiten der Wissenserschließung im Fachunterricht Vermittlung des kompetenten und reflektierten Umgangs mit neuen Technologien und digitalen Informationen Erwerb von Medienkompetenz bzw. sogenannter digitaler Kompetenzen Unterricht und Lernprozesse neu denken und innovieren Realisierung neuer Lern- und Unterrichtsformen Nutzung der Potenziale neuer Technologien für Lernprozesse Veränderung der Lernkultur

5 1. Ausgangspunkt Hintergrund für aktuelle und zukünftige Entwicklungen Schule im digitalen Wandel KMK-Strategie Bildung in der digitalen Welt Konzepte und Entwicklungen in Rheinland- Pfalz Blick auf internationale Entwicklungen Kompetenzrahmen mit 6 Teilbereichen alle Schulstufen Rahmenbedingungen Curricula, Lehrerbildung, Bildungsmedien, Infrastruktur Medienkompetenz macht Schule MedienkomP@ss Medienscouts internationale Anschlussfähigkeit Computational Thinking

6 2. Gegenwart Forschungsbefunde zu schulischen Prozessen und zur schulischen Wirksamkeit 2016

7 2. Forschungsbefunde Input Prozess Output Bildungsziele und Lehrpläne Schulleitungshandeln/ IT-Management Kontext Lehrerausbildung und Kompetenzen schulischer Akteure Einstellungen schulischer Akteure 2 nd level Support für Schulen IT-Infrastruktur Schulprogrammarbeit/ Leitbild schulinterne Kooperationen und Abstimmungen Nutzung digitaler Medien in Lehr-Lern- Prozessen 1 st level IT-Support (technisch, aber auch pädagogisch) fachliche und überfachliche Schülerkompetenzen u.a. Medienkompetenz bzw. digitale Kompetenzen Schulentwicklung Schuleffektivität Eickelmann, 2012, aktualisiert

8 2. Forschungsbefunde Computer- und informationsbezogene Kompetenzen von Achtklässlerinnen und Achtklässlern im internationalen Vergleich (ICILS 2013) Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern in Deutschland im internationalen Mittelfeld (523 Leistungspunkte) Teilnehmer M (SE) SD (SE) Tschechische Republik 553 (2.1) 62 (1.6) Kanada (O.) 547 (3.2) 73 (2.2) Australien 542 (2.3) 78 (1.6) 3 Dänemark 542 (3.5) 69 (2.0) Polen 537 (2.4) 77 (1.7) 1 2 Norw egen 537 (2.4) 72 (1.6) Republik Korea 536 (2.7) 89 (1.5) 3 Niederlande 535 (4.7) 82 (2.9) 2 Kanada (N. & L.) 528 (2.8) 80 (2.3) 3 Schw eiz 526 (4.6) 72 (2.6) VG EU 525 (1.1) 77 (0.7) Deutschland 523 (2.4) 78 (2.0) Slow akische Republik 517 (4.6) 90 (3.3) 2 5 Russische Föderation 516 (2.8) 77 (1.7) 2 3 Hongkong 509 (7.4) 95 (4.8) VG OECD 516 (0.9) 79 (0.6) Kroatien 512 (2.9) 82 (1.7) Slow enien 511 (2.2) 69 (1.2) Internat. Mittelw ert 500 (0.9) 81 (0.6) Litauen 494 (3.6) 84 (2.6) Chile 487 (3.1) 86 (2.5) 3 Argentinien (B. A.) 450 (8.6) 94 (4.0) 5 Thailand 373 (4.7) 96 (2.6) Türkei 361 (5.0) 100 (3.0) I II III IV Perzentile: 5% 25% 75% 95% V Mittelwert und Konfidenzintervall ( 2 SE) Teilnehmer, die signifikant über dem M ittelwert von Deutschland liegen (p <.05). Kein signifikanter Unterschied zum M ittelwert in Deutschland. Teilnehmer, die signifikant unter dem M ittelwert von Deutschland liegen (p <.05) Kursiv gesetzt sind die Benchmark-Teilnehmer. Die nationale Zielpopulation entspricht nicht der 8. Jahrgangsstufe. Die Gesamtausschlussquote liegt über 5%. Die Schüler- und Schulgesamtteilnahmequote liegt unter 75%. Bos, Eickelmann et al.,2014; Fraillon et al., 2014

9 Kompetenzstufe I Kompetenzstufe II Kompetenzstufe III Kompetenzstufe IV Kompetenzstufe V 2. Forschungsbefunde Prozentuale Verteilung der Schülerinnen und Schüler auf die Kompetenzstufen Fast 30 % der Jugendlichen in Deutschland erreichen nur die beiden unteren Kompetenzstufen. Kursiv gesetzt sind die Benchmark-Teilnehmer. Die nationale Zielpopulation entspricht nicht der 8. Jahrgangsstufe. Die Gesamtausschlussquote liegt über 5%. Die Schüler- und Schulgesamtteilnahmequote liegt unter 75%. Abweichender Erhebungszeitraum Leistungsspitze sehr schmal (< 2%). A Inkonsistenzen sind im Rundungsverfahren begründet. Teilnehm er II III IV V Republik Korea Kanada (O.) Australien Niederlande Kanada (N. & L.) Polen Tschechische Republik Norw egen Hongkong VG OECD Dänemark Slow akische Republik VG EU Internat. Mittelw ert Schw eiz Russische Föderation Kroatien Deutschland Litauen Chile Slow enien Argentinien (B. A.) Thailand Türkei % 25% 50% 75% 100% Kompetenzstufe I Kompetenzstufe II Kompetenzstufe III Kompetenzstufe IV Kompetenzstufe V II III IV V Anteil der Schülerinnen und Schüler, der mindestens folgende Kompetenzstufe erreicht Bos, Eickelmann et al., 2014

10 2. Forschungsbefunde Bildungsdisparitäten in Deutschland im Bereich digitaler Bildung Geschlecht Mädchen (!) erzielen durchschnittlich signifikant höhere computer- und informationsbezogene Kompetenzen als Jungen (16 Leistungspunkte). Soziale Lage Differenzen in den Kompetenzen zuungunsten von Jugendlichen aus schwächeren sozioökonomischen Lagen (ca. 40 Leistungspunkte). Migrationshintergrund Differenzen in den Kompetenzen zuungunsten von Jugendlichen mit Migrationshintergrund (ca. 40 Leistungspunkte), die an Gymnasien auch unter Kontrolle der sozialen Lage bestehen bleiben. Bos, Eickelmann et al., 2014

11 2. Forschungsbefunde Input Prozess Output Bildungsziele und Lehrpläne Schulleitungshandeln/ IT-Management Kontext Lehrerausbildung und Kompetenzen schulischer Akteure Einstellungen schulischer Akteure 2 nd level Support für Schulen IT-Infrastruktur Schulprogrammarbeit/ Leitbild schulinterne Kooperationen und Abstimmungen Nutzung digitaler Medien in Lehr-Lern- Prozessen 1 st level IT-Support (technisch, aber auch pädagogisch) fachliche und überfachliche Schülerkompetenzen u.a. Medienkompetenz bzw. digitale Kompetenzen Schulentwicklung Schuleffektivität Eickelmann, 2012, aktualisiert

12 2. Forschungsbefunde Häufigkeit der Computernutzung durch Lehrpersonen im Unterricht im internationalen Vergleich (ICILS 2013) (Angaben der Lehrpersonen in Prozent) 4 5 A B Jeden Tag Mindestens einmal in der Woche, aber nicht jeden Tag Mindestens einmal im Monat, aber nicht jede Woche Weniger als einmal im Monat Nie Kursiv gesetzt sind die Benchmark-Teilnehmer. Die Lehrer- und Schulgesamtteilnahmequote liegt unter 75%. Abweichender Erhebungszeitraum. Teilnehmer A Kanada (N. & L.) Australien Kanada (O.) Dänemark Hongkong Norwegen Niederlande 5 Russische Föderation Republik Korea Litauen Slowenien Tschechische Republik VG OECD Chile Internat. Mittelwert VG EU Slowakische Republik Thailand Türkei Polen Kroatien 4 Deutschland Differenzen zu 100 Prozent sind im Rundungsverfahren begründet. Aufgrund der sehr geringen Rücklaufquoten für die Lehrerbefragung können keine Befunde für Argentinien (Buenos Aires) und die Schweiz angeführt werden % der Lehrpersonen % 25% 50% 75% 100% Eickelmann et al., 2014

13 2. Forschungsbefunde Häufigkeit der unterrichtlichen Computernutzung (Angaben der Lehrpersonen in Prozent) Baden-Württemberg Bayern Berlin Thüringen Schleswig-Holstein Rheinland-Pfalz 2016 Mecklenburg-Vorpommern Rheinland-Pfalz Bremen Nordrhein-Westfalen Sachsen-Anhalt Sachsen Brandenburg Niedersachsen Saarland Hessen Hamburg Etwa die Hälfte (47.3%) der Lehrpersonen nutzen mindestens wöchentlich Computer im Unterricht. Deutschland % 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Jeden Tag Mindestens einmal in der Woche, aber nicht jeden Tag Mindestens einmal im Monat, aber nicht jede Woche Seltener als einmal im Monat Nie Differenzen zu 100 Prozent sind im Rundungsverfahren begründet. Länderindikator 2016 Lorenz, Endberg & Eickelmann, 2016

14 2. Forschungsbefunde Input Prozess Output Bildungsziele und Lehrpläne Schulleitungshandeln/ IT-Management Kontext Lehrerausbildung und Kompetenzen schulischer Akteure Einstellungen schulischer Akteure 2 nd level Support für Schulen IT-Infrastruktur Schulprogrammarbeit/ Leitbild schulinterne Kooperationen und Abstimmungen Nutzung digitaler Medien in Lehr-Lern- Prozessen 1 st level IT-Support (technisch, aber auch pädagogisch) fachliche und überfachliche Schülerkompetenzen u.a. Medienkompetenz bzw. digitale Kompetenzen Schulentwicklung Schuleffektivität Eickelmann, 2012, aktualisiert

15 2. Forschungsbefunde Schulische Prioritäten aus der Perspektive der Schulleitungen (ICILS 2013) (Anteile der Schülerinnen und Schüler in Prozent, Angaben der Schulleitung) Förderung des Computereinsatzes im Fachunterricht hat (nur) für ein Drittel der Schulleitungen in Deutschland hohe Priorität. Förderung des Computereinsatzes im Fachunterricht Integration von guten Unterrichtsbeispielen zum Computereinsatz, die von anderen Schulen entwickelt wurden Einführung von computergestützten Methoden zur Leistungsbewertung % 25% 50% 75% 100% Hohe Priorität Mittlere Priorität Niedrige Priorität Ziehe ich nicht in Betracht IEA: International Computer and Information Literacy Study 2013 ICILS 2013 Gerick, Eickelmann et al., 2016

16 2. Forschungsbefunde Input Prozess Output Bildungsziele und Lehrpläne Schulleitungshandeln/ IT-Management Kontext Lehrerausbildung und Kompetenzen schulischer Akteure Einstellungen schulischer Akteure 2 nd level Support für Schulen IT-Infrastruktur Schulprogrammarbeit/ Leitbild schulinterne Kooperationen und Abstimmungen Nutzung digitaler Medien in Lehr-Lern- Prozessen 1 st level IT-Support (technisch, aber auch pädagogisch) fachliche und überfachliche Schülerkompetenzen u.a. Medienkompetenz bzw. digitale Kompetenzen Schulentwicklung Schuleffektivität Eickelmann, 2012, aktualisiert

17 Länder mit höheren Anteilen Länder mit mittleren Anteilen Länder mit niedrigeren Anteilen 2. Forschungsbefunde Vorhandensein eines Medienkonzeptes (Angaben der Lehrpersonen in Prozent, Kategorie Zustimmung) Länder mit höheren Anteilen an Lehrerzustimmung Brandenburg Bremen Nordrhein-Westfalen Thüringen Länder mit mittleren Anteilen an Lehrerzustimmung Berlin Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Rheinland-Pfalz Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Länder mit niedrigeren Anteilen an Lehrerzustimmung Baden-Württemberg Bayern Saarland Sachsen Mehr als die Hälfte der Lehrkräfte in RLP gibt 2016 an, dass an ihrer Schule ein Medienkonzept vorhanden ist. Länderindikator 2016 Lorenz, Endberg & Eickelmann, 2016

18 Input Prozess Output Bildungsziele und Lehrpläne Schulleitungshandeln/ IT-Management Kontext Lehrerausbildung und Kompetenzen schulischer Akteure Einstellungen schulischer Akteure 2 nd level Support für Schulen IT-Infrastruktur Schulprogrammarbeit/ Leitbild schulinterne Kooperationen und Abstimmungen Nutzung digitaler Medien in Lehr-Lern- Prozessen 1 st level IT-Support (technisch, aber auch pädagogisch) fachliche und überfachliche Schülerkompetenzen u.a. Medienkompetenz bzw. digitale Kompetenzen Schulentwicklung Schuleffektivität Eickelmann, 2012, aktualisiert

19 Prozent 2. Forschungsbefunde Verbesserung der schulischen Leistungen durch den Einsatz von Computern (Angaben der Lehrpersonen in Prozent, Kategorie Zustimmung) Länder mit höheren Anteilen 100 Länder mit höheren Anteilen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Schleswig-Holstein Berlin Bremen Hamburg Thüringen Länder mit mittleren Anteilen Bayern Berlin Brandenburg Bremen Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Saarland Thüringen Länder mit niedrigeren Anteilen Baden-Württemberg Rheinland-Pfalz Sachsen Sachsen-Anhalt Mittelwert für Deutschland Mittelwerte der Ländergruppen Länder mit mittleren Anteilen Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Länder mit niedrigeren Anteilen Baden-Württemberg Bayern Brandenburg Rheinland-Pfalz 2015 und 2016: Etwa die Hälfte der Lehrpersonen schätzen in Rheinland-Pfalz ein, dass sich die schulischen Leistungen durch den Einsatz von Computern verbessern. obere Ländergruppe mittlere Ländergruppe untere Ländergruppe Länderindikator 2016 Lorenz, Endberg & Eickelmann, 2016

20 2. Forschungsbefunde Input Prozess Output Bildungsziele und Lehrpläne Schulleitungshandeln/ IT-Management Kontext Lehrerausbildung und Kompetenzen schulischer Akteure Einstellungen schulischer Akteure 2 nd level Support für Schulen IT-Infrastruktur Schulprogrammarbeit/ Leitbild schulinterne Kooperationen und Abstimmungen Nutzung digitaler Medien in Lehr-Lern- Prozessen 1 st level IT-Support (technisch, aber auch pädagogisch) fachliche und überfachliche Schülerkompetenzen u.a. Medienkompetenz bzw. digitale Kompetenzen Schulentwicklung Schuleffektivität Eickelmann, 2012, aktualisiert

21 Didaktische Kompetenzen von Lehrpersonen in Deutschland in Bezug auf die unterrichtliche Nutzung neuer Technologien (ICILS 2013) (Angaben der Lehrpersonen in Prozent nach Schulform; Kategorie Das kann ich. ) Andere Schulformen Gymnasium der Sek. I % 1 (SE) % 2 (SE) Den Lernfortschritt von Schülerinnen und Schülern beobachten 45.2 (1.7) 53.7 (2.0) Differenz % 2 - % 1 Unterricht vorbereiten, der den Einsatz von IT durch Schülerinnen und Schüler beinhaltet 66.5 (2.8) 65.9 (2.0) Brauchbare Unterrichtsmittel im Internet finden 97.4 (0.7) 95.7 (0.7) In Bezug auf selbsteingeschätzte didaktische Kompetenzen zeigen sich nur geringe Unterschiede zwischen Lehrkräften verschiedener Schulformen (Anteil: Zustimmung jeweils ca. 2/3). Lorenz et al., 2016

22 Länder mit höheren Anteilen Länder mit mittleren Anteilen Länder mit niedrigeren Anteilen 2. Forschungsbefunde Auswahl von digitalen Medien für den Unterricht (Angaben der Lehrpersonen in Prozent, Kategorie Zustimmung) Länder mit höheren Anteilen an Lehrerzustimmung Bayern Niedersachsen Rheinland-Pfalz Schleswig-Holstein Länder mit mittleren Anteilen an Lehrerzustimmung Baden-Württemberg Brandenburg Bremen Hessen Mecklenburg-Vorpommern Nordrhein-Westfalen Saarland Thüringen Länder mit niedrigeren Anteilen an Lehrerzustimmung Berlin Hamburg Sachsen Sachsen-Anhalt In RLP geben 2016 vergleichsweise viele Lehrkräfte an, digitale Medien so auswählen zu können, dass deren Einsatz das Lehren und Lernen verbessert (ca. ¾). Länderindikator 2016 Endberg & Lorenz, 2016

23 Länder mit höheren Anteilen Länder mit mittleren Anteilen Länder mit niedrigeren Anteilen 2. Forschungsbefunde Vorbereitung auf Einsatz digitaler Medien in der universitären Lehrerausbildung (Angaben der Lehrpersonen in Prozent; Kategorie Zustimmung) Länder mit niedrigeren Anteilen an Lehrerzustimmung Rheinland-Pfalz Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Länder mit mittleren Anteilen an Lehrerzustimmung Baden-Württemberg Bayern Brandenburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Saarland Länder mit höheren Anteilen an Lehrerzustimmung Berlin Bremen Hamburg Sachsen In RLP fordern nur ca. 80 Prozent der Lehrkräfte eine bessere Vorbereitung auf den Einsatz digitaler Medien in der universitären Lehrerausbildung. Länderindikator 2016 Eickelmann, Lorenz & Endberg, 2016

24 Länder mit höheren Anteilen Länder mit mittleren Anteilen Länder mit niedrigeren Anteilen 2. Forschungsbefunde Veranlassung durch Fortbildungen zur Auseinandersetzung, wie sich digitale Medien auf angewendete Lehrmethoden auswirken (Angaben der Lehrpersonen in Prozent; Kategorie Zustimmung) Länder mit höheren Anteilen an Lehrerzustimmung Berlin Brandenburg Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Länder mit mittleren Anteilen an Lehrerzustimmung Bayern Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Länder mit niedrigeren Anteilen an Lehrerzustimmung Baden-Württemberg Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Thüringen Mehr als die Hälfte (ca. 60 %) der Lehrpersonen in RLP äußert sich positiv zum methodischen Anregungsgehalt von Fortbildungen. Länderindikator 2016 Eickelmann, Lorenz & Endberg, 2016

25 2. Forschungsbefunde Input Prozess Output Bildungsziele und Lehrpläne Schulleitungshandeln/ IT-Management Kontext Lehrerausbildung und Kompetenzen schulischer Akteure Einstellungen schulischer Akteure 2 nd level Support für Schulen IT-Infrastruktur Schulprogrammarbeit/ Leitbild schulinterne Kooperationen und Abstimmungen Nutzung digitaler Medien in Lehr-Lern- Prozessen 1 st level IT-Support (technisch, aber auch pädagogisch) fachliche und überfachliche Schülerkompetenzen u.a. Medienkompetenz bzw. digitale Kompetenzen Schulentwicklung Schuleffektivität

26 Prozent 2. Forschungsbefunde Technisch aktuelle Computer (Angaben der Lehrpersonen in Prozent; Kategorie Zustimmung) Länder mit höheren Anteilen 100 Länder mit höheren Anteilen Baden-Württemberg Bayern Hamburg Rheinland-Pfalz Bayern Bremen Hessen Rheinland-Pfalz Länder mit mittleren Anteilen Bremen Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Saarland Sachsen Thüringen Länder mit niedrigeren Anteilen Berlin Brandenburg Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Mittelwert für Deutschland Mittelwerte der Ländergruppen Länder mit mittleren Anteilen Baden-Württemberg Brandenburg Hamburg Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Saarland Sachsen-Anhalt Thüringen Länder mit niedrigeren Anteilen Berlin Mecklenburg-Vorpommern Sachsen Schleswig-Holstein Die Lehrkräfte in RLP geben wie schon in 2015 auch in 2016 zu vergleichsweise hohen Anteilen (mehr als 2/3) an, dass die Computer in den Schulen technisch auf dem aktuellen Stand sind. obere Ländergruppe mittlere Ländergruppe untere Ländergruppe Länderindikator 2016 Endberg & Lorenz, 2016

27 Prozent 2. Forschungsbefunde Ausreichende schulische IT-Ausstattung (Angaben der Lehrpersonen in Prozent; Kategorie Zustimmung) Länder mit höheren Anteilen 100 Länder mit höheren Anteilen Baden-Württemberg Bayern Hamburg Rheinland-Pfalz Bayern Bremen Hessen Niedersachsen Länder mit mittleren Anteilen Berlin Brandenburg Bremen Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Saarland Länder mit niedrigeren Anteilen Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Mittelwert für Deutschland Mittelwerte der Ländergruppen Länder mit mittleren Anteilen Baden-Württemberg Brandenburg Hamburg Mecklenburg-Vorpommern Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Sachsen-Anhalt Thüringen Länder mit niedrigeren Anteilen Berlin Saarland Sachsen Schleswig-Holstein Die IT-Ausstattung wird 2016 in RLP nur von einem mittleren Anteil von Lehrpersonen als ausreichend eingeschätzt (ca. die Hälfte Zustimmung, 2015 höhere Zustimmung). obere Ländergruppe mittlere Ländergruppe untere Ländergruppe Länderindikator 2016 Endberg & Lorenz, 2016

28 3. Zukunftsperspektiven Entwicklungen und Handlungsfelder Quelle: Quelle: Quelle:

29 3. Zukunftsperspektiven Mögliche Handlungsperspektive 1) Schulentwicklungsperspektive Technologieentwicklung Personalentwicklung Förderung digitaler und fachlicher Kompetenzen Kooperationsentwicklung Unterrichtsentwicklung Organisationsentwicklung Eickelmann, Bos & Gerick, 2015, in Anlehung an Schulz-Zander, 2001

30 3. Zukunftsperspektiven Mögliche Handlungsperspektive 2) An vorhandene Entwicklungen in Rheinland-Pfalz anknüpfen und weiterentwickeln Weiterentwicklung schulischer Konzepte, u.a. Verbindung zum fachlichen Lernen Unterstützungsmaßnahmen für Schulen weiterentwickeln und Rahmenbedingungen schaffen (KMK? Curricula, Lehrerbildung, ) 3) Einen Schritt weiter in die Zukunft denken Freiräume für Erprobung von schulischen Innovationen Was ist wirksam? Forschungen und Evaluationen Ideen zusammenbringen und Best-Practice aufzeigen heutige Veranstaltung

31 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.

Herausforderungen und Perspektiven für Lernende Schulen in der digitalen Welt Prof. Dr. Birgit Eickelmann

Herausforderungen und Perspektiven für Lernende Schulen in der digitalen Welt Prof. Dr. Birgit Eickelmann Herausforderungen und Perspektiven für Lernende Schulen in der digitalen Welt Prof. Dr. Birgit Eickelmann Fachtagung Schulaufsicht,Schulaufsicht im Wandel: Reform der Schulaufsicht Digitalisierung der

Mehr

Kompetenzen in Zeiten der Digitalisierung Input

Kompetenzen in Zeiten der Digitalisierung Input Kompetenzen in Zeiten der Digitalisierung Input Bildung.0 - Politische Weichen für die Welt von morgen Veranstaltung der Friedrich-Ebert-Stiftung Prof. Dr. Birgit Eickelmann Köln, 1. Juni 2017 Ausgangslage

Mehr

Schule und digitale Bildung: Zielsetzungen, Befunde und Perspektiven. Prof. Dr. Birgit Eickelmann

Schule und digitale Bildung: Zielsetzungen, Befunde und Perspektiven. Prof. Dr. Birgit Eickelmann Schule und digitale Bildung: Zielsetzungen, Befunde und Perspektiven Prof. Dr. Birgit Eickelmann Münster, 22. März 2018 Zielsetzungen des Lernens in der digitalen Welt Technisierung und Digitalisierung

Mehr

Schulen in der digitalen Welt neue Aufgaben für Schulleitungen

Schulen in der digitalen Welt neue Aufgaben für Schulleitungen Schulen in der digitalen Welt neue Aufgaben für Schulleitungen Düsseldorf 14. November 2017 Prof. Dr. Birgit Eickelmann Universität Paderborn Vortrag im Rahmen der Schulleitungstagung Schulleitung in der

Mehr

Schule in der digitalen Welt neue Aufgaben für Schulleitungen und Perspektiven für die Schulentwicklung

Schule in der digitalen Welt neue Aufgaben für Schulleitungen und Perspektiven für die Schulentwicklung Schule in der digitalen Welt neue Aufgaben für Schulleitungen und Perspektiven für die Schulentwicklung Prof. Dr. Birgit Eickelmann Universität Paderborn Berlin, 29. September 2017 Vortrag im Rahmen der

Mehr

Digitale Bildung Status quo und Perspektiven

Digitale Bildung Status quo und Perspektiven Digitale Bildung Status quo und Perspektiven Vortrag im Rahmen des Bildungskongresses Lehren und Lernen im digitalen Zeitalter Bild: Thinkstock, 480803422 Prof. Dr. Birgit Eickelmann Lehrstuhl für Schulpädagogik

Mehr

Ganztagsschule in der digitalen Gesellschaft Chancen nutzen, Zukunft gestalten

Ganztagsschule in der digitalen Gesellschaft Chancen nutzen, Zukunft gestalten Ganztagsschule in der digitalen Gesellschaft Chancen nutzen, Zukunft gestalten Netzwerktagung Ideen für mehr - ganztägig bilden Prof. Dr. Birgit Eickelmann Kiel, 31. Mai 2017 Ausgangspunkt und aktuelle

Mehr

Der Medienkompetenzrahmen NRW eine Einordnung im Kontext aktueller Entwicklungen und Perspektiven für die schulische Arbeit

Der Medienkompetenzrahmen NRW eine Einordnung im Kontext aktueller Entwicklungen und Perspektiven für die schulische Arbeit Der Medienkompetenzrahmen NRW eine Einordnung im Kontext aktueller Entwicklungen und Perspektiven für die schulische Arbeit Prof. Dr. Birgit Eickelmann Lehrstuhl für Schulpädagogik Institut für Erziehungswissenschaft

Mehr

Computer- und informationsbezogene Kompetenzen von Jugendlichen in Deutschland Ergebnisse der ICILS-Studie und mögliche Perspektiven

Computer- und informationsbezogene Kompetenzen von Jugendlichen in Deutschland Ergebnisse der ICILS-Studie und mögliche Perspektiven Computer- und informationsbezogene Kompetenzen von Jugendlichen in Deutschland Ergebnisse der ICILS-Studie und mögliche Perspektiven Input im Rahmen der Veranstaltung zur Neuen Europäischen Kompetenzagenda

Mehr

Schule in der digitalen Welt im Dialog Befunde, Entwicklungen und für die Praxis relevante Forschungsdesiderata

Schule in der digitalen Welt im Dialog Befunde, Entwicklungen und für die Praxis relevante Forschungsdesiderata Schule in der digitalen Welt im Dialog Befunde, Entwicklungen und für die Praxis relevante Forschungsdesiderata Prof. Dr. Birgit Eickelmann Vortrag im Rahmen der 25. Tagung der EMSE Netzwerk Empiriegestützte

Mehr

Herausforderungen für Bildungssysteme im Zuge der Digitalisierung eine internationale Perspektive

Herausforderungen für Bildungssysteme im Zuge der Digitalisierung eine internationale Perspektive Herausforderungen für Bildungssysteme im Zuge der Digitalisierung eine internationale Perspektive Vortrag im Rahmen der Fachtagung Digitale Kompetenz 21 PH Schwyz Prof. Dr. Birgit Eickelmann Goldau, 20.

Mehr

Digitale Perspektiven für die Schulentwicklung

Digitale Perspektiven für die Schulentwicklung Digitale Perspektiven für die Schulentwicklung Befunde der Studien ICILS 203 und Schule digital der Länderindikator 205 Dr. Ramona Lorenz didacta 7. Februar 206 Ausgangslage Zunehmende Bedeutung der Fähigkeiten,

Mehr

BILDUNG IN DER DIGITALEN WELT

BILDUNG IN DER DIGITALEN WELT PROF. DR. BIRGIT EICKELMANN AUSGANGSLAGE, ZIELPERSPEKTIVEN, PÄDAGOGISCHE POTENZIALE UND KOMPETENZEN Siegen, 27. März 2019 Gastvortrag im Rahmen des Pädagogischen Fachtages Bildung in der digitalen Welt:

Mehr

Chancengerechtigkeit beim Übergang von der Grundschule zur Sekundarstufe I

Chancengerechtigkeit beim Übergang von der Grundschule zur Sekundarstufe I Symposium Bildungssysteme der Zukunft München, 03. Juni 2008 Chancengerechtigkeit beim Übergang von der Grundschule zur Sekundarstufe I Prof. Dr. W. Bos Institut für Schulentwicklungsforschung Begriffe

Mehr

Zentrale Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitung der Evaluation an den Modellschulen

Zentrale Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitung der Evaluation an den Modellschulen Zentrale Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitung der Evaluation an den Modellschulen Prof. Dr. Julia Gerick, Universität Hamburg Prof. Dr. Birgit Eickelmann, Universität Paderborn Vortrag im Rahmen

Mehr

Aktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern

Aktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern 1. Bund 2. Baden-Württemberg 3. Bayern 4. Berlin 5. Brandenburg 6. Bremen 7. Hamburg 8. Hessen 9. Mecklenburg-Vorpommern 10. Niedersachsen 11. Nordrhein-Westfalen 12. Rheinland-Pfalz 13. Saarland 14. Sachsen

Mehr

Ausschussdrucksache 18(18)91 a

Ausschussdrucksache 18(18)91 a Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung Ausschussdrucksache 18(18)91 a 16.04.2015 Prof. Dr. Birgit Eickelmann, Universität Paderborn Stellungnahme Öffentliches Fachgespräch zum Thema

Mehr

Aktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern

Aktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern 1. Bund 2. Baden-Württemberg 3. Bayern 4. Berlin 5. Brandenburg 6. Bremen 7. Hamburg 8. Hessen 9. Mecklenburg-Vorpommern 10. Niedersachsen 11. Nordrhein-Westfalen 12. Rheinland-Pfalz 13. Saarland 14. Sachsen

Mehr

Leistung an unseren Schulen - Auf welche Leistungen kommt es an und wie kann man sie erreichen?

Leistung an unseren Schulen - Auf welche Leistungen kommt es an und wie kann man sie erreichen? Leistung an unseren Schulen - Auf welche Leistungen kommt es an und wie kann man sie erreichen? Jürgen Baumert Max-Planck-Institut für Bildungsforschung Berlin München, 09.02.2006 Grundstruktur der Allgemeinbildung

Mehr

Schule digital der Länderindikator 2016

Schule digital der Länderindikator 2016 Schule digital der Länderindikator 2016 Kompetenzen von Lehrpersonen der Sekundarstufe I im Umgang mit digitalen Medien im Bundesländervergleich Bearbeitet von Wilfried Bos, Ramona Lorenz, Manuela Endberg,

Mehr

STATISTISCHE BUNDESAMT (2017): STATISTIK DER KINDER- UND JUGENDHILFE

STATISTISCHE BUNDESAMT (2017): STATISTIK DER KINDER- UND JUGENDHILFE STATISTISCHE BUNDESAMT (2017): STATISTIK DER KINDER- UND JUGENDHILFE VORLÄUFIGE SCHUTZMAßNAHMEN 2016 Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz ggmbh (ism) Flachsmarktstr. 9 55116 Mainz Eigene Darstellungen

Mehr

Grafikanhang zur Vorausberechnung der Studienanfängerzahlen

Grafikanhang zur Vorausberechnung der Studienanfängerzahlen Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland - IV C - Berlin, den 11.7.212 Grafikanhang zur Vorausberechnung der Studienanfängerzahlen 212-225 Verzeichnis

Mehr

Nutzung pro Jahr [1000 m³/a; Efm o.r.] nach Land und Bestandesschicht

Nutzung pro Jahr [1000 m³/a; Efm o.r.] nach Land und Bestandesschicht 1.10.13 Nutzung pro Jahr [1000 m³/a; Efm o.r.] nach Land und Bestandesschicht Periode bzw. Jahr=2002-2012 ; Land Einheit Hauptbestand (auch Plenterwald) Unterstand Oberstand alle Bestandesschichten Baden-Württemberg

Mehr

Leitideen und Erfolgsfaktoren wirksamer Projekte Niemanden zurücklassen - Lesen macht stark! (2006ff) Claudia Hansen, IQSH Maren Hempen, IQSH

Leitideen und Erfolgsfaktoren wirksamer Projekte Niemanden zurücklassen - Lesen macht stark! (2006ff) Claudia Hansen, IQSH Maren Hempen, IQSH Leitideen und Erfolgsfaktoren wirksamer Projekte Niemanden zurücklassen - Lesen macht stark! (2006ff) Claudia Hansen, IQSH Maren Hempen, IQSH Schleswig-Holstein. Der echte Norden. Überblick 1. Ausgangssituation

Mehr

Schule im digitalen Zeitalter Chancen für das Lernen und den Unterricht

Schule im digitalen Zeitalter Chancen für das Lernen und den Unterricht Schule im digitalen Zeitalter Chancen für das Lernen und den Unterricht Vortrag im Rahmen der Veranstaltung Schule und digitale Bildung WIR BRINGEN SIE IN VERBINDUNG Lehrstuhl für Schulpädagogik Institut

Mehr

1.493 Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen

1.493 Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen Neue Bundesländer 255 von 255 Kommunen Stand: 01.01.2012 1.493 Spielhallenkonzessionen 1.108 Spielhallenstandorte 14.850 Geldspielgeräte in Spielhallen Einwohner pro Spielhallenstandort 2012 Schleswig-

Mehr

DEUTSCHES SPORTABZEICHEN

DEUTSCHES SPORTABZEICHEN 2009 Veränderung zum Anteil DSA zur 2008 Jugend Erwachsene Gesamt Vorjahr Bevölkerung des BL* Baden-Württemberg** 73.189 33.054 106.243 103.451 2.792 2,70% 0,99% Bayern 134.890 23.690 158.580 160.681-2.101-1,31%

Mehr

Digitale Medien im Unterricht an beruflichen Schulen - Herausforderungen und Perspektiven

Digitale Medien im Unterricht an beruflichen Schulen - Herausforderungen und Perspektiven Digitale Medien im Unterricht an beruflichen Schulen - Herausforderungen und Perspektiven Vortrag im Rahmen der gemeinsamen Veranstaltung Digitalisierung in der Berufsausbildung und Lehrerfortbildung der

Mehr

Medienbildung (k)ein Schulthema: Präsentation der Ergebnisse zum Stand der schulischen Medienbildung in Hamburg und Schleswig-Holstein

Medienbildung (k)ein Schulthema: Präsentation der Ergebnisse zum Stand der schulischen Medienbildung in Hamburg und Schleswig-Holstein Medienbildung (k)ein Schulthema: Präsentation der Ergebnisse zum Stand der schulischen Medienbildung in Hamburg und Schleswig-Holstein Prof. Dr. Rudolf Kammerl ttp://www.ew.uni-hamburg.de/de/einrichtungen/ew1/medienpaedagogik-aesthetische-bildung/medienpaedagogik.html

Mehr

Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen

Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen Alte Bundesländer 1.377 von 1.385 Kommunen Stand: 01.01.2012 13.442 Spielhallenkonzessionen 8.205 Spielhallenstandorte 139.351 Geldspielgeräte in Spielhallen Einwohner pro Spielhallenstandort 2012 Schleswig-

Mehr

Gewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern

Gewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern Gewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern Gewerbliche Unternehmensgründungen 2005 bis 2015 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Unternehmensgründungen 1) Anzahl Baden-Württemberg 52.169

Mehr

Gewerbeanmeldungen nach Bundesländern

Gewerbeanmeldungen nach Bundesländern Gewerbeanmeldungen nach Bundesländern Gewerbeanmeldungen 2005 bis 2015 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Gewerbeanmeldungen 1) Anzahl Baden-Württemberg 111.044 109.218 106.566 105.476 109.124

Mehr

Bildung in der digitalen Welt Welchen Beitrag leistet Medienbildung für eine nachhaltige Entwicklung?

Bildung in der digitalen Welt Welchen Beitrag leistet Medienbildung für eine nachhaltige Entwicklung? Bildung in der digitalen Welt Welchen Beitrag leistet Medienbildung für eine nachhaltige Entwicklung? Prof. Dr. Rudolf Kammerl Nürnberg, 15.12.2016 (Aus urheberrechtlichen Gründen wurden für die Dokumentation

Mehr

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern Die Evangelische in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN SCHLESWIG- HOLSTEIN BADEN- WÜRTTEMBERG HESSEN HAMBURG NIEDERSACHSEN SACHSEN- ANHALT THÜ RINGEN

Mehr

Daten und Fakten zur Hauptschule (Teil1)

Daten und Fakten zur Hauptschule (Teil1) Daten und Fakten zur Hauptschule (Teil1) (1) Geschichte (2) Schülerzahlen (3) Schulabschlüsse (1) Geschichte Von der Volksschule zur Hauptschule Etablierung der Hauptschule (?) Von der Volksschule zur

Mehr

Status Quo, Chancen und Herausforderungen von digitalen Medien in der Schule im MINT-Bereich. Prof. Dr. Birgit Eickelmann Universität Paderborn

Status Quo, Chancen und Herausforderungen von digitalen Medien in der Schule im MINT-Bereich. Prof. Dr. Birgit Eickelmann Universität Paderborn Status Quo, Chancen und Herausforderungen von digitalen Medien in der Schule im MINT-Bereich Prof. Dr. Birgit Eickelmann Universität Paderborn 2. Nationaler MINT-Lehrerkongress Berlin 03.12.2014 Übersicht

Mehr

Bestand an gemeldeten Arbeitsstellen darunter Kinderbetreuung, -erziehung - Fachkraft. Region. Aggregat Kinderpfleger.

Bestand an gemeldeten Arbeitsstellen darunter Kinderbetreuung, -erziehung - Fachkraft. Region. Aggregat Kinderpfleger. Tabelle zu Frage Nr. 1 Bestand an gemeldeten Arbeitsstellen in ausgewählten Berufen der KldB 2010 Berichtsjahr 2017 (Jahresdurchschnitt) Hinweis: Daten einschließlich gemeldeter Arbeitsstellen mit Arbeitsort

Mehr

IQB-BILDUNGSTREND 2015 HAMBURG IM LÄNDERVERGLEICH

IQB-BILDUNGSTREND 2015 HAMBURG IM LÄNDERVERGLEICH IQB-BILDUNGSTREND 2015 HAMBURG IM LÄNDERVERGLEICH Landespressekonferenz am 18.07.2017 Stichprobe Gesamtstichprobe Insgesamt 37.099 Schülerinnen und Schüler aus 1.714 Schulen Deutsch und Englisch: 33.110

Mehr

Leseprobe aus Teichert, Ratajczak und Ofianka, Erfolgreich leiten, ISBN Beltz Verlag, Weinheim Basel

Leseprobe aus Teichert, Ratajczak und Ofianka, Erfolgreich leiten, ISBN Beltz Verlag, Weinheim Basel http://www.beltz.de/de/nc/verlagsgruppe-beltz/gesamtprogramm.html?isbn=978-3-407-25787-1 7 Vorwort Dieses Buch setzt eine Tradition der Deutschen Akademie für Pädagogische Führungskräfte (DAPF) der Technischen

Mehr

2 10 26 28 34 40 42 46 6:0 (5:0) 0:12 (0:4) 7:0 (4:0) 0:2 (0:0) 4:0 (1:0) 2:3 0:1 0:4 14:3 9 7:9 3 3:5 3 3:10 3 2:0 2:3 4:1 25:0 9 7:9 6 4:10 3 1:18 0 8:3 (6:1) 0:2 (0:2) 2:3 (1:2) 2:0 (1:0) 1:1 (1:1)

Mehr

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern Die Evangelische in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN SCHLESWIG- HOLSTEIN HESSEN HAMBURG NIEDERSACHSEN THÜ RINGEN SACHSEN- ANHALT MECKLENBURG-

Mehr

Förderung der Weiterbildung in der Allgemeinmedizin 1999/2000: Anzahl registrierter Stellen und Maßnahmen im stationären Bereich - Stand:

Förderung der Weiterbildung in der Allgemeinmedizin 1999/2000: Anzahl registrierter Stellen und Maßnahmen im stationären Bereich - Stand: Förderung der Weiterbildung in der Allgemeinmedizin 1999/2000: Anzahl registrierter und im stationären Bereich - Stand: 31.03.2002 - Jahr 1999 1999 1999 2000 2000 2000 Bundesland Baden-Württemberg 203

Mehr

14 Toleranz Freundschaft mit Menschen aus anderen Ländern

14 Toleranz Freundschaft mit Menschen aus anderen Ländern 14 Toleranz Im folgenden Kapitel werden verschiedene Facetten von Toleranz aus Sicht der Kinder in Deutschland in Bezug auf andere Menschen betrachtet. Es wird konkret darauf eingegangen, ob die Kinder

Mehr

Bevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025

Bevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025 Bevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025 Bevölkerung insgesamt in Tausend 5.000 4.800 4.600 4.400 4.200 4.000 3.800 3.600 3.400 3.200 Bevölkerungsfortschreibung - Ist-Zahlen Variante

Mehr

Kai Eicker-Wolf, DGB Hessen-Thüringen. Verteilung und Landeshaushalt

Kai Eicker-Wolf, DGB Hessen-Thüringen. Verteilung und Landeshaushalt Verteilung und Landeshaushalt Arten der Verteilung Einkommensverteilung: Funktionale Einkommensverteilung: Verteilung des Einkommens auf Kapital und Arbeit (Lohn und Profit) Personelle Verteilung: Personen

Mehr

Auswertung. Fachabteilung Entwicklung 1991 bis 2003 Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00%

Auswertung. Fachabteilung Entwicklung 1991 bis 2003 Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00% Bundesrepublik gesamt Anzahl der Kinderabteilungen Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00% Anzahl der Kinderbetten Kinderheilkunde -32,43% - davon

Mehr

Übersicht der Grunddaten zu den Indikatoren C8-C11 (alle Daten mit dem Bezugsjahr 2004) C08 C09* C10 C11. Untersuchte. Proben pro 1.

Übersicht der Grunddaten zu den Indikatoren C8-C11 (alle Daten mit dem Bezugsjahr 2004) C08 C09* C10 C11. Untersuchte. Proben pro 1. 1 Übersicht der Grunddaten zu den en C8-C11 (alle Daten mit dem Bezugsjahr 2004) C08 C09* C10 C11 Einwohner (Statistisches Jahrbuch 2004) in 1.000 kontrollierte absolut kontrollierte prozentual Untersuchte

Mehr

Schüler*innen in Förderschulen der Bundesländer

Schüler*innen in Förderschulen der Bundesländer Programm Integration und Bildung September 2018 Schüler*innen in Förderschulen der Bundesländer Kinder und Jugendliche, die Förderschulen besuchen, werden noch nicht inklusiv beschult. Der zentrale Indikator

Mehr

Änderungstarifvertrag Nr. 5 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 28.

Änderungstarifvertrag Nr. 5 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 28. Änderungstarifvertrag Nr. 5 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 28. März 2015 Zwischen der Tarifgemeinschaft deutscher Länder, vertreten

Mehr

Forum 5: Das pädagogische Personal. Nutzung und Nachfrage von Angeboten der schulischen Lehrerfortbildung

Forum 5: Das pädagogische Personal. Nutzung und Nachfrage von Angeboten der schulischen Lehrerfortbildung Institut zur Qualitätsentwicklung im Bildungswesen Forum 5: Das pädagogische Personal Nutzung und Nachfrage von Angeboten der schulischen Lehrerfortbildung Dirk Richter 7.10.2014 Lehrerfortbildung in Deutschland

Mehr

Kommunale Finanzen und Finanzierung der frühkindlichen Bildung in Hessen und im internationalen Vergleich

Kommunale Finanzen und Finanzierung der frühkindlichen Bildung in Hessen und im internationalen Vergleich Kommunale Finanzen und Finanzierung der frühkindlichen Bildung in Hessen und im internationalen Vergleich Bildungsausgaben im internationalen Vergleich und Kita-Finanzierung Kommunalfinanzen in Hessen

Mehr

Entwicklung der Studierendenzahlen seit dem Wintersemester 1993/94

Entwicklung der Studierendenzahlen seit dem Wintersemester 1993/94 Entwicklung der Studierendenzahlen seit dem Wintersemester 1993/94 35000 30000 25000 20000 17462 18558 19876 21137 22833 23812 24485 25454 26553 27997 30170 31021 31173 29668 29021 28098 28596 28333 28125

Mehr

Digitale Medien in der Schule Herausforderungen, Konzepte und Perspektiven. Prof. Dr. Birgit Eickelmann Universität Paderborn

Digitale Medien in der Schule Herausforderungen, Konzepte und Perspektiven. Prof. Dr. Birgit Eickelmann Universität Paderborn Digitale Medien in der Schule Herausforderungen, Konzepte und Perspektiven Prof. Dr. Birgit Eickelmann Universität Paderborn Lern-IT NRW Schulträgertagung 2014 Digitale Medien in der Schule - Zwischenbilanz

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Statistisches Landesamt Statistische Berichte A III 1 - j 2004 Wanderungen 2004 Wanderungen über die Landesgrenzen des Saarlandes 1989 bis 2004 Tausend 40 30 20 10 0-10 1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995

Mehr

Aktuelle Bürgel Statistik: Unternehmen mit Führungskräften über 65 Jahre in Deutschland

Aktuelle Bürgel Statistik: Unternehmen mit Führungskräften über 65 Jahre in Deutschland Aktuelle Bürgel Statistik: Unternehmen mit Führungskräften über 65 Jahre in Deutschland 1 Hintergrund und Zielsetzung Führungskräftemangel, Frauenquoten und demografischer Wandel diese drei Begriffe werden

Mehr

Die Umfrageergebnisse im Überblick

Die Umfrageergebnisse im Überblick Die Umfrageergebnisse im Überblick 1.1 Welche erwarten Sie für das Jahr 2019 in? (Antworten nach Besländern) / gesamt Baden- Württemberg 266 35% 29% 41% 3% 34% 10% 57% 17% 12% 11% Bayern 318 33% 36% 42%

Mehr

3. Quartalsbericht 2001 für den stationären Bereich

3. Quartalsbericht 2001 für den stationären Bereich Vereinbarung über die Förderung der Weiterbildung in der Allgemeinmedizin gemäß Artikel 8 Abs. 2 GKV-SolG i.v.m. Artikel 10 Nr. 1 GKV-Gesundheitsreformgesetz 2000 3. Quartalsbericht 2001 für den stationären

Mehr

Statistik. der Deutschen Jugendfeuerwehr im Deutschen Feuerwehrverband für das Berichtsjahr 2014 DEUTSCHE JUGENDFEUERWEHR.

Statistik. der Deutschen Jugendfeuerwehr im Deutschen Feuerwehrverband für das Berichtsjahr 2014 DEUTSCHE JUGENDFEUERWEHR. Statistik der Deutschen Jugendfeuerwehr im Deutschen Feuerwehrverband für das Berichtsjahr 214 Andreas Huhn Entwicklung von Jugendfeuerwehren und Mitglieder seit 1964 245817 245351 1144 1434 1528 72252

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Statistische Berichte A III 1 - j 2007 Wanderungen 2007 Wanderungen über die Landesgrenzen des Saarlandes 1992 bis 2007 Tausend 40 30 20 10 0-10 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003

Mehr

Bilanz der Vollständigkeitserklärung (VE) für das Berichtsjahr 2016

Bilanz der Vollständigkeitserklärung (VE) für das Berichtsjahr 2016 Bilanz der Vollständigkeitserklärung (VE) für das Berichtsjahr 2016 1 Übersicht 1: Anzahl der VE-Hinterlegungen, Berichtsjahre 2014 bis 2016 4.000 2014 2015 2016 3.500 3.000 2.500 2.000 3.684 3.713 3.696

Mehr

LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 15. Wahlperiode. Kleine Anfrage. Antwort. Drucksache 15/202. der Abgeordneten Hedi Thelen (CDU) und

LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 15. Wahlperiode. Kleine Anfrage. Antwort. Drucksache 15/202. der Abgeordneten Hedi Thelen (CDU) und LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 15. Wahlperiode Drucksache 15/202 24. 08. 2006 Kleine Anfrage der Abgeordneten Hedi Thelen (CDU) und Antwort des Ministeriums für Arbeit, Soziales, Familie und Gesundheit Zuwanderungssituation

Mehr

Arbeitsmarkt in Niedersachsen im Jahr 2009

Arbeitsmarkt in Niedersachsen im Jahr 2009 Arbeitsmarkt in Niedersachsen im Jahr 2009 Schaubild 1 Arbeitslosigkeit in Niedersachsen im Jahresdurchschnitt (1998 bis 2009) 475.000 457.097 450.000 425.000 417.847 400.000 398.542 375.000 374.412 350.193

Mehr

Erreichen von Bildungsstandards und Zusammensetzung der Schülerschaft:

Erreichen von Bildungsstandards und Zusammensetzung der Schülerschaft: Erreichen von Bildungsstandards und Zusammensetzung der Schülerschaft: Zusammenhangsanalysen anhand von Daten des IQB- Bildungstrends 2016 Prof. Dr. Petra Stanat Dr. Camilla Rjosk, Dr. Nicole Haag & Dr.

Mehr

Computer in der Schule. Möglichkeiten und Grenzen

Computer in der Schule. Möglichkeiten und Grenzen Computer in der Schule Möglichkeiten und Grenzen AIGLSTORFER THOMAS WEINMANN STEFAN Was erwartet uns? Wunschsituation Ausgangssituation Verbessert Computereinsatz den Unterricht? PISA-Studie Vergleichsstudie

Mehr

E Allgemeinbildende Schulen: Migration und soziale Lage Abbildungen und Tabellen

E Allgemeinbildende Schulen: Migration und soziale Lage Abbildungen und Tabellen Allgemeinbildende Schulen: Migration und soziale Lage E Allgemeinbildende Schulen: Migration und soziale Lage Abbildungen und Tabellen E1 Migration in den Schulen im Land Tabelle E1.1 Anteil von Schülerinnen

Mehr

Bilanz der Vollständigkeitserklärung (VE) für das Berichtsjahr 2015

Bilanz der Vollständigkeitserklärung (VE) für das Berichtsjahr 2015 Bilanz der Vollständigkeitserklärung (VE) für das Berichtsjahr 2015 1 Übersicht 1: Anzahl der VE-Hinterlegungen, Berichtsjahre 2013 bis 2015 4.000 2013 2014 2015 3.500 3.000 2.500 2.000 3.628 3.684 3.713

Mehr

Tabelle 1: Leiharbeitnehmer - Zeitreihe 2000 bis 2005 Deutschland Zeitreihe Stichtag zum Ende des Monats Leiharbeitnehmer Männer davon Frauen 2000 Dezember 337.845 258.921 78.924 2001 Dezember 302.907

Mehr

4. Quartalsbericht 2001 für den stationären Bereich

4. Quartalsbericht 2001 für den stationären Bereich Vereinbarung über die Förderung der Weiterbildung in der Allgemeinmedizin gemäß Artikel 8 Abs. 2 GKV-SolG i.v.m. Artikel 10 Nr. 1 GKV-Gesundheitsreformgesetz 2000 4. Quartalsbericht 2001 für den stationären

Mehr

Bildungsintegration von Flüchtlingen - Ergebnisse des Bildungsmonitors Hauptausschusssitzung des Deutschen Vereins Anja Katrin Orth

Bildungsintegration von Flüchtlingen - Ergebnisse des Bildungsmonitors Hauptausschusssitzung des Deutschen Vereins Anja Katrin Orth - Ergebnisse des Bildungsmonitors 2016 Hauptausschusssitzung des Deutschen Vereins Anja Katrin Orth Schwerin, 28. September 2016 Der Bildungsmonitor 2016 Wo stehen die Bundesländer im Bildungscheck? Das

Mehr

A I, A II, A III - vj 4/11 A

A I, A II, A III - vj 4/11 A 2012 im 4. Vierteljahr 2011 A I, A II, A III - vj 4/11 A1013 201144 Bevölkerung 31. 12. 1970-31. 12. 2011 1) Stichtag Bevölkerung weiblich weiblich 31.12.1970 3 645 437 1 738 212 1 907 225 81 255 51 128

Mehr

Statistik. der Deutschen Jugendfeuerwehr im Deutschen Feuerwehrverband für das Berichtsjahr 2017 DEUTSCHE JUGENDFEUERWEHR.

Statistik. der Deutschen Jugendfeuerwehr im Deutschen Feuerwehrverband für das Berichtsjahr 2017 DEUTSCHE JUGENDFEUERWEHR. Statistik der Deutschen Jugendfeuerwehr im Deutschen Feuerwehrverband für das Berichtsjahr 217 Andreas Huhn Entwicklung von Jugendfeuerwehren und Mitglieder seit 1964 Entwicklung von JF Mitglieder und

Mehr

Migration in Ingolstadt

Migration in Ingolstadt Migration in Ingolstadt Wanderungsbewegungen Migration in Ingolstadt Zuzüge und Fortzüge Migration in Ingolstadt Stadtplanungsamt,, 4.11.214 2 von 29 Begriffserläuterungen Migration: Verlegung des Lebensmittelpunktes

Mehr

Tabelle C Arbeitslosigkeit: Übersicht über die Kennziffern

Tabelle C Arbeitslosigkeit: Übersicht über die Kennziffern Tabelle C Arbeitslosigkeit: Übersicht über die Kennziffern BMNr Kennziffer Einheit Jahr Min/Max Städtevergleiche C-A-01 Arbeitslosenquote % 2001/2006 C-A-02 Arbeitslosenquote Frauen % 2004/2006 C-B-01

Mehr

Papier und Pappe verarbeitende Industrie

Papier und Pappe verarbeitende Industrie Papier und Pappe verarbeitende Industrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 69.500 Beschäftigte. Zwei von 91 Vergütungsgruppen liegen zwischen 8,50 und 9,99. Alle anderen Gruppen liegen

Mehr

Papier und Pappe verarbeitende Industrie

Papier und Pappe verarbeitende Industrie Papier und Pappe verarbeitende Industrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 72.200 Beschäftigte. Zwei von 91 Vergütungsgruppen liegen zwischen 9,00 und 9,99. Alle anderen Gruppen liegen

Mehr

Änderungstarifvertrag Nr. 2 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L)

Änderungstarifvertrag Nr. 2 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) Änderungstarifvertrag Nr. 2 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 10.3.2011 Zwischen der Tarifgemeinschaft deutscher Länder, vertretendurchdenvorsitzendendesvorstandes,...

Mehr

Prof. Dr. phil. Falk Radisch UNIVERSITÄT ROSTOCK 1

Prof. Dr. phil. Falk Radisch UNIVERSITÄT ROSTOCK 1 04.06.2015 2009 UNIVERSITÄT ROSTOCK 1 Forum Bildung Empfehlungen I Frühe Förderung II Individuelle Förderung III Lebenslanges Lernen IV Lernen, Verantwortung zu übernehmen V Lehrende als Schlüssel für

Mehr

Bilanz der Vollständigkeitserklärung (VE) für das Berichtsjahr 2017

Bilanz der Vollständigkeitserklärung (VE) für das Berichtsjahr 2017 Bilanz der Vollständigkeitserklärung (VE) für das Berichtsjahr 2017 1 Übersicht 1: Anzahl der VE-Hinterlegungen, Berichtsjahre 2015 bis 2017 4.000 2015 2016 2017 3.500 3.000 2.500 2.000 3.713 3.696 3.744

Mehr

Zwischenbilanz der Vollständigkeitserklärung (VE) für das Berichtsjahr 2016

Zwischenbilanz der Vollständigkeitserklärung (VE) für das Berichtsjahr 2016 Zwischenbilanz der Vollständigkeitserklärung (VE) für das Berichtsjahr 2016 1 Übersicht 1: Anzahl der VE-Hinterlegungen, Berichtsjahre 2014 bis 2016 4.000 2014 2015 2016 3.500 3.000 2.500 2.000 3.684 3.713

Mehr

Institut zur Qualitätsentwicklung im Bildungswesen. Der IQB-Ländervergleich 2012: Ergebnisse für das Land Nordrhein-Westfalen

Institut zur Qualitätsentwicklung im Bildungswesen. Der IQB-Ländervergleich 2012: Ergebnisse für das Land Nordrhein-Westfalen Institut zur Qualitätsentwicklung im Bildungswesen Der IQB-Ländervergleich 2012: Ergebnisse für das Land Nordrhein-Westfalen Jun.-Prof. Dr. Dirk Richter 15.04.2015 Agenda 1. Institut zur Qualitätsentwicklung

Mehr

Bautätigkeitsstatistik

Bautätigkeitsstatistik ZNWB Zentralstelle für Normungsfragen und Wirtschaftlichkeit im Bildungswesen Bautätigkeitsstatistik Baufertigstellungen Schulgebäude 1991-2000 Allgemein- und berufsbildende Schulen Datenquelle Statistische

Mehr

Bilanz der Vollständigkeitserklärung (VE) für das Berichtsjahr

Bilanz der Vollständigkeitserklärung (VE) für das Berichtsjahr Bilanz der Vollständigkeitserklärung (VE) für das Berichtsjahr 2012 1 1 Die endgültigen Daten für das VE-Berichtsjahr 2012 liegen erst Anfang 2014 vor. 1 Übersicht 1: Anzahl der VE-Hinterlegungen, Berichtsjahre

Mehr

Jugendhilfe und Schule. Thomas A. Fischer

Jugendhilfe und Schule. Thomas A. Fischer Jugendhilfe und Schule von Thomas A. Fischer Dokument aus der Internetdokumentation des Deutschen Präventionstages www.praeventionstag.de Herausgegeben von Hans-Jürgen Kerner und Erich Marks im Auftrag

Mehr

school finals 2015 in Osterburg

school finals 2015 in Osterburg Vorrunde Gruppe A Beginn Spiel Feld Mannschaften Endstand 08:00 Uhr 201 2 Dessau - Fischbek-Falkenberg Sachsen-Anhalt Hamburg ( 53 ) Ergebnisse der Sätze: 25 : 7 ; 25 : 16 08:50 Uhr 202 2 Berlin - Ronzelenstraße

Mehr

Papier verarbeitende Industrie

Papier verarbeitende Industrie Papier verarbeitende Industrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 74.400 Beschäftigte. 3 von 91 Vergütungsgruppen liegen zwischen 8 und 8,50. Alle anderen Gruppen liegen darüber, 78 Gruppen

Mehr

Die Entwicklung rezeptiver Kompetenzen im Fach Deutsch im nationalen Vergleich (IQB-Bildungstrend 2015) Lesen macht stark Berlin, 18.

Die Entwicklung rezeptiver Kompetenzen im Fach Deutsch im nationalen Vergleich (IQB-Bildungstrend 2015) Lesen macht stark Berlin, 18. Die Entwicklung rezeptiver Kompetenzen im Fach Deutsch im nationalen Vergleich (IQB-Bildungstrend 2015) Prof. Dr. Katrin Böhme, Universität Potsdam Lesen macht stark Berlin, 18. Mai 2017 BiSS Lesen macht

Mehr

Vorstellung des Basiscurriculums Medienbildung (Bezug zu Handlungsfeld 3.1) Bildungsregion Berlin-Brandenburg

Vorstellung des Basiscurriculums Medienbildung (Bezug zu Handlungsfeld 3.1) Bildungsregion Berlin-Brandenburg Vorstellung des Basiscurriculums Medienbildung (Bezug zu Handlungsfeld 3.1) Bildungsregion Berlin-Brandenburg KMK Empfehlung vom 8.3.2012 zur Medienbildung in der Schule Medienbildung gehört zum Bildungsauftrag

Mehr

[ P R E S S E - I N F O ]

[ P R E S S E - I N F O ] [ P R E S S E - I N F O ] Verteilung der den Bundesländern, in Deutschland und in pa gemäß Verordnung 1782/2003 Übersicht I: e, die 100.000 und mehr erhalten Bundesland 100.000-200.000 200.000-300.000

Mehr

Änderungstarifvertrag Nr. 1 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 1.

Änderungstarifvertrag Nr. 1 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 1. Änderungstarifvertrag Nr. 1 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 1. März 2009 Zwischen der Tarifgemeinschaft deutscher Länder, vertreten

Mehr

Niemanden zurücklassen Mathe und Lesen macht stark Grundschule Eingangsphase IQSH. Ausgangslage. Unterstützungssystem.

Niemanden zurücklassen Mathe und Lesen macht stark Grundschule Eingangsphase IQSH. Ausgangslage. Unterstützungssystem. Niemanden zurücklassen Mathe und Lesen macht stark Grundschule Eingangsphase Ausgangslage Unterstützungssystem Meilensteine Sommerworkshop 30. August 2017 Dr. Thomas Riecke-Baulecke Erfolge Durch die gezielte

Mehr

Gründungsstatistik des IfM Bonn im gewerblichen Bereich

Gründungsstatistik des IfM Bonn im gewerblichen Bereich Gründungsstatistik des IfM Bonn im gewerblichen Bereich Gewerbliche Existenzgründungen 2015 und 2016 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Gewerbliche Existenzgründungen Übernahmen Unternehmensgründungen

Mehr

ELEKTRONIKER / IN FÜR BETRIEBSTECHNIK

ELEKTRONIKER / IN FÜR BETRIEBSTECHNIK Stempel der IHK zurück an: Bundesinstitut für Berufsbildung Arbeitsbereich 4.3.2 / Frau Wasiljew Robert-Schuman-Platz 3 53175 Bonn ELEKTRONIKER / IN FÜR BETRIEBSTECHNIK Befragung zur Gestreckten Abschlussprüfung

Mehr

IQB-Bildungstrend 2015

IQB-Bildungstrend 2015 IQB-Bildungstrend 2015 Sprachliche Kompetenzen am Ende der 9. Jahrgangsstufe im zweiten Ländervergleich Petra Stanat Katrin Böhme Stefan Schipolowski Nicole Haag (Hrsg.) Studien zum Bildungsmonitoring

Mehr

Vergleichsindikatoren der KMK im Schuljahr 2011/12 (Schulen in öffentlicher und freier Trägerschaft)

Vergleichsindikatoren der KMK im Schuljahr 2011/12 (Schulen in öffentlicher und freier Trägerschaft) MBJS, 16.32 12. November 2012 Vergleichsindikatoren der KMK im Schuljahr 2011/12 (Schulen in öffentlicher und freier Trägerschaft) Grunddaten, Relationen, Abweichungen vom Bundesdurchschnitt nach Bildungsbereichen,

Mehr

Vergleichsindikatoren der KMK im Schuljahr 2012/13 (Schulen in öffentlicher und freier Trägerschaft)

Vergleichsindikatoren der KMK im Schuljahr 2012/13 (Schulen in öffentlicher und freier Trägerschaft) MBJS, 15.23 9. Januar 2014 Vergleichsindikatoren der KMK im Schuljahr 2012/13 (Schulen in öffentlicher und freier Trägerschaft) Grunddaten, Relationen, Abweichungen vom Bundesdurchschnitt nach Bildungsbereichen,

Mehr

Vergleichsindikatoren der KMK im Schuljahr 2010/11 (Schulen in öffentlicher und freier Trägerschaft)

Vergleichsindikatoren der KMK im Schuljahr 2010/11 (Schulen in öffentlicher und freier Trägerschaft) MBJS, 16.32 9. November 2011 Vergleichsindikatoren der KMK im Schuljahr 2010/11 (Schulen in öffentlicher und freier Trägerschaft) Grunddaten, Relationen, Abweichungen vom Bundesdurchschnitt nach Bildungsbereichen,

Mehr

Ergebnisse der Roberta-Evaluation 2017

Ergebnisse der Roberta-Evaluation 2017 Roberta-Evaluation 2017 Roberta-Evaluation 2017 2 Ergebnisse der Roberta-Evaluation 2017 Mehr als 1500 Roberta-Teacher unterrichten bereits an Schulen in ganz Deutschland. Von der Grundschule bis zur Sekundarstufe

Mehr

Zwischenbilanz der Vollständigkeitserklärung (VE) für das Berichtsjahr

Zwischenbilanz der Vollständigkeitserklärung (VE) für das Berichtsjahr Zwischenbilanz der Vollständigkeitserklärung (VE) für das Berichtsjahr 2015 1 1 Die endgültige VE-Bilanz für das Berichtsjahr 2015 wird Anfang 2017 vorgelegt. Die Zwischenbilanz basiert auf ausgewerteten

Mehr

Niedersächsischer Pakt für Ausbildung und Fachkräftenachwuchs. Bilanz

Niedersächsischer Pakt für Ausbildung und Fachkräftenachwuchs. Bilanz Bilanz - Bilanz Schaubild 1 neu abgeschlossene Ausbildungsverträge in Niedersachsen (1992 bis 2009) 62.000 57.592 56.268 57.942 59.381 57.927 56.674 58.839 59.880 57.395 54.342 53.783 54.379 53.348 61.823

Mehr

Meldung einer Verletzung des Schutzes personenbezogener Daten (Art. 33 DS-GVO)

Meldung einer Verletzung des Schutzes personenbezogener Daten (Art. 33 DS-GVO) Meldung einer Verletzung des Schutzes personenbezogener Daten (Art. 33 DS-GVO) Die Meldung hat unverzüglich und möglichst binnen 72 Stunden, nachdem dem Verantwortlichen die Verletzung bekannt wurde, zu

Mehr