STANDARD-DETAILS. Traufe. Ortgang. Bitte Beachten: Die Traufschalung durch ein bläue- und schimmelhemmendes Anstrichsystem allseitig schützen.

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1 Traufe Die Traufschalung durch ein bläue- und schimmelhemmendes Anstrichsystem allseitig schützen. abschlussprofil nach den Verarbeitungsrichtlinien der hersteller einbauen. Öffnung der Hinterlüftungsebene mit verschließen. Der Lüftungsquerschnitt muss mindestens 50 cm 2 /lfm betragen. abschlussprofil Dämmung Ortgang Die Ortgangschalung durch ein bläue- und schimmelhemmendes Anstrichsystem allseitig schützen. Durchbiegungen von Stichsparren in der ebene bedeuten mehr Arbeitsaufwand! Deshalb ggf. Sonderkonstruktionen in der Lattungsebene vorsehen. abschlussprofil nach den Verarbeitungsrichtlinien der hersteller einbauen. Öffnung der Hinterlüftungsebene mit verschließen. Der Lüftungsquerschnitt muss mindestens 50 cm 2 /lfm betragen. abschlussprofil 13 Eternit trägerplatten Bluclad

2 Fensteranschluss oben (Sturz) Fensterrahmen innen luftdicht an die Wand anschließen. Außen diffusionsoffene Abklebung auf den Fensterrahmen aufbringen. Den träger mit einem Kompriband dicht an die Konstruktion anschließen und die schicht mit einem abschlussprofil vom Fenster trennen. Übliche luftdichte Holzrahmenbaukonstruk-tion mit zweiter wasserführender abschlussprofil Fensteranschluss unten (Brüstung) Fensterrahmen innen luftdicht an die Wand anschließen. Außen diffusionsoffene Abklebung auf den Fensterrahmen aufbringen. Hinterlüftungsebene unterhalb der Fenster-bank mit verschließen. Die Fensterbank muss mindestens 20 mm über die schicht überstehen. abschlussprofil 14 Eternit trägerplatten Bluclad

3 Fensteranschluss seitlich (Leibung) Außen diffusionsoffene Abklebung auf den Fensterrahmen aufbringen. Fensterrahmen innen luftdicht an die Wand anschließen. abschlussprofil Geschossstoß Quasi-Balloon-Framing Zweite wasserführende dicht ausbilden! Dazu die diffusionsoffene äußere Platte abkleben. Abdeckblech ca. 20 mm über die Oberkante des es überstehen lassen. Hinterlüftungsebene mit verschließen. Wichtig: ober- und unterhalb des Bleches ein Gitter einbauen und Größe der Belüftungsöffnung von mindestens 50 cm 2 / lfm beachten! abschlussprofil Abdeckblech 15 Eternit trägerplatten Bluclad

4 Geschossstoß Quasi-Balloon-Framing (Alternative) Zweite wasserführende dicht ausbilden! Dazu die diffusionsoffene äußere Platte abkleben. Im Bereich des Geschossstoßes Lattung unterbrechen. Ca. 300 mm langes Stück stoßüberlappend ergänzen. Waagerecht Bluclad mit b = 625 mm einbauen. Siehe dazu Montageskizze. Fugen bei Bluclad mit Armierungsgewebe sichern. Geschossstoß Plattformbauweise Im Bereich des Geschossstoßes Lattung un-terbrechen. Ca. 300 mm langes Stück stoßüberlappend ergänzen. Waagerecht Bluclad mit b = 625 mm einbauen. Siehe dazu Montagefolge. Fugen bei Bluclad mit Armierungsgewebe sichern. Die Setzungen im Geschossstoß müssen minimiert werden. Bei Verwendung einer Vollholz- Randbohle senkrecht Balkenabschnitte einbauen. Alternativ: Randbohle aus schwindarmem Holzwerkstoff, z. B. Furnierschichtholz. Aus bauphysikalischen Gründen darf im Bereich des Geschossstoßes keine Dampfbremse eingebaut werden. Die Folie im Bereich des Geschossstoßes muss diffusionsoffen sein. 16 Eternit trägerplatten Bluclad

5 Sockel (Übergang Bodenplatte Holzrahmenbauwand) Winddichtung in den Sockelputz einputzen. abschlussprofil nach den Verarbeitungsrichtlinien der hersteller einbauen. Hinterlüftungsebene mit verschließen. Wichtig: ober- und unterhalb des Bleches ein Gitter einbauen und Größe der Belüftungsöffnung von mindestens 50 cm 2 / lfm beachten! abschlussprofil Sockel-Alternative (Übergang Bodenplatte Holzrahmenbauwand) Die Winddichtung muss mechanisch hinter der Sockeldämmung befestigt sein. abschlussprofil nach den Verarbeitungsrichtlinien der hersteller einbauen. Abdeckblech ca. 20 mm über die Oberkante des es überstehen lassen. Hinterlüftungsebene mit verschließen. Wichtig: ober- und unterhalb des Bleches ein Gitter einbauen und Größe der Belüftungsöffnung von mindestens 50 cm 2 / lfm beachten! abschlussprofil Abdeckblech 17 Eternit trägerplatten Bluclad

6 Außenecke bis in den Eckbereich zur Unterstützung des Beplankungsstoßes führen. Ecke durch einen eckwinkel schützen. Innenecke bis in den Eckbereich zur Unterstützung des Beplankungsstoßes führen. Ecke durch einen eckwinkel schützen. Für die Richtigkeit der Details übernimmt die Eternit AG keine Gewähr. Alle Darstellungen ohne Maßstab, Größenverhältnisse sind teilweise darstellungsbedingt. 18 Eternit trägerplatten Bluclad

7 Figure 2 Timber frame installation Page 11 of 19

8 Figure 3 Timber Frame installation Page 12 of 19

9 Figure 5 Metal frame installation Page 14 of 19

10 4. TECHNICAL APPRAISAL 4.1 Performance Tests An assessment of the physical properties of the board, fixings, and render materials has been made. Tests and inspection of test data have been carried out to determine the following properties and performance characteristics of BluClad board for: - resistance to wind loading - performance in relation to fire - resistance to water penetration - resistance to impact - water vapour transmission - condensation risk Page 15 of 19

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