Weiterentwicklung und Transformation kirchlicher Gebäude: Gelungene Veränderungsprozesse in der EKvW

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1 Weiterentwicklung und Transformation kirchlicher Gebäude: Gelungene Veränderungsprozesse in der EKvW

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3 Inhalt: Gründe für Veränderungen Schritte zum Gelingen von Veränderungen Varianten möglicher Veränderungen Beispiele realisierter Veränderungen

4 Projekte bis Gelungene Beispiele? Einbau eines Gemeinderaumes in der Kirche in Lienen ( ) Einbau eines Konzertsaales in die Lutherkirche in Hagen (1998/1999) Umbau der Lutherkirche in Dortmund zu einem Gemeindezentrum ( )

5 Gründe für Veränderungen Historische Entwicklung des Kirchlichen Gebäudebestandes Demographische Entwicklung Veränderung der Stadtentwicklung Finanzielle Situation der Kirchengemeinde Neue Anforderungen und Herausforderungen Gebäudezustand

6 Historische Entwicklung des Kirchlichen Gebäudebestandes

7 Finanzielle Situation der Kirchengemeinde

8 Gebäudezustand Feuchtigkeit? Heizung? Lüftung? Energetischer Standard?...

9 Neue Anforderungen Barrierefreiheit? Erscheinungsbild? Großer Saal? Abstellräume?...

10 Schritte zum Gelingen: Klärung der Ausgangssituation Analyse des Gebäudebestandes Klärung des Bedarfes Klärung Kosten und Finanzierung Klärung der Machbarkeit Klärung des Planungsverfahrens Öffentlichkeitsarbeit

11 Ausgangssituation: Klärung Aufgabenstellung Gebäudestrukturanalyse in der Gesamt-Gemeinde und / oder im Kirchenkreis projektbezogene Machbarkeitsstudie projektbezogene Testentwürfe Vorbereitung Grundlagenermittlung gemäß LKA- Rundschreiben Nr.20 vom

12 Gebäudebestand

13 Gebäudestrukturanalyse:

14 Gebäudestrukturanalyse:

15 Bedarf: Aufstellung Raumprogramm Belegungsplan Analyse / Auswertung Belegungsplan Erstellung Raumbedarf / Raumprogramm

16 Belegungsplan Belegungsplan (durch Kirchengemeinde) Auswertung Belegungsplan Erstellung Raumbedarf / Raumprogramm

17 Raumprogramm

18 Kosten und Finanzierung: Kostenprognose Ermittlung Planungsdaten (BGF, BRI ) Ermittlung Kostenrichtwerte Berechnung Kostengruppen Zusammenstellung (vorläufige Gesamtkosten als Grundlage für Finanzierungsplanung)

19 Kostenrichtwerte

20 Kostenzusammenstellung

21 Machbarkeitsstudien

22 Exkurs: Planungsverfahren: ohne Entwurfsvarianten: Direktbeauftragung eines Architekten mit Entwurfsvarianten: Gutachterverfahren (z.b. als Mehrfachbeauftragungen) Architektenwettbewerbe

23 Architektenwettbewerbe nach Grundlagen und Richtlinien für Wettbewerbe GRW (1995) (bundeseinheitlich) Richtlinien für Architektenwettbewerbe RAW (2003 / 2004) (Nordrhein Westfalen) Richtlinien für Architektenwettbewerbe RPW (2013) (bundeseinheitlich) Offene Wettbewerbe / Anonyme Wettbewerbe Bewerbungsverfahren / Einladungswettbewerbe Investorenwettbewerbe Ideenwettbewerbe Realisierungswettbewerbe

24 Architektenwettbewerbe in der EKvW Realisierungswettbewerbe nach RPW als Einladungswettbewerbe mit begrenzter Teilnehmerzahl (in der Regel ca Büros) als anonyme Verfahren

25 Warum Architektenwettbewerb? Einholung von Alternativentwürfen bewährtes, anerkanntes Planungsverfahren transparenter Planungsprozess hohe Professionalität fachliche Unterstützung durch Wettbewerbsbetreuung, Vorprüfung, Fachpreisrichter. frühzeitige Einbindung aller zu beteiligenden Behörden frühzeitige, umfassende Klärung der Aufgabenstellung frühzeitige Prüfung Finanzierungsrahmen und Wirtschaftlichkeit Wahrung größtmöglicher Neutralität durch Anonymität Positive Außendarstellung bei schwierigen, oft kontrovers diskutierten Planungsaufgaben

26 Beispiele Entwurfsvielfalt durch Wettbewerbe

27 Varianten möglicher Veränderungen Um- und Neugestaltung bei erhaltener Nutzung Erweiterte Nutzungen durch Kirchengemeinden Veränderte oder neue Nutzung durch Kirchengemeinden Neue Nutzungen in Zusammenarbeit mit Kirchengemeinden Neue Nutzungen ohne Kirchengemeinden Abbruch ( Ultima Ratio )

28 Beispiele Um- und Neugestaltung bei erhaltener Nutzung Sanierung und Umgestaltung der Dionysiuskirche in Dortmund-Derne (2012) Neugestaltung der Magarethenkapelle in Dortmund Barop ( ) Umgestaltung der Evangelischen Kirche in Bad Lippspringe ( ) Umgestaltung der Martin-Luther-Kirche in Bergkamen-Rünthe ( )

29 Beispiele erweiterte Nutzungen durch Kirchengemeinden Umbau der Petrikirche in Herford zu einem Gemeindezentrum (2007) Umbau und Erweiterung der Evangelischen Kirche in Milspe zu einem Gemeindezentrum (2005) Umbau und Erweiterung der Johanniskirche in Bielefeld zu einem Gemeindezentrum (2014) Umbau und Erweiterung der Alten Kirche in Wattenscheid zu einem Gemeindezentrum (2015) Teil - Umgestaltung der Paulikirche in Soest zu einem Kolumbarium (2008) Umbau der Evangelischen Kirche in Dortmund-Eving zu einem Gemeindezentrum (2007) Umbau der Pauluskirche in Gelsenkirchen Resse zu einem Gemeindezentrum (ab 2015) Umgestaltung und Erweiterung der Christuskirche in Ibbenbühren ( )

30 Typologie Nutzungserweiterungen Erweiterung als Einbauten im Bestand Gegebenenfalls ergänzt durch Anbauten Erweiterung als Neubau neben der Kirche Gegebenenfalls mit Verbindung zur Kirche Erweiterung als Neubau neben der Kirche Gegebenenfalls als Ergänzung des vorhandenen Ensembles

31 Beispiele veränderte oder neue Nutzung durch Kirchengemeinden Umgestaltung der Lutherkirche in Hamm zu einer zentralen Jugendkirche (2014) Umbau der Markuskirche in Gelsenkirchen-Buer zu Kirchenwohnungen (2015/2016) Umgestaltung und Erweiterung der Jakobikirche in Lippstadt zu einer Kulturkirche (2006) Umgestaltung der Friedenskirche in Bottrop-Boy- Welheim zu einer Jugendkirche (2015)

32 Beispiele neue Nutzungen in Zusammenarbeit mit Kirchengemeinden Umbau und Erweiterung der Friedenskirche in Bochum- Stahlhausen zu einem Stadtteilzentrum (2015) Umbau und Erweiterung der Gustav-Adolf-Kirche in Dortmund-Deusen zu einem Begegnungszentrum ( ) Umbau der Markuskirche in Gladbeck zum Martin- Luther-Forum ( )

33 Beispiele neue Nutzungen ohne Kirchengemeinden Umbau und Erweiterung der ehemaligen Martinikirche in Bielefeld zu einem Restaurant (2005) Umbau der ehemaligen Paul-Gerhardt-Kirche in Bielefeld zu einer Synagoge (2008) Umbau und Erweiterung der ehemaligen Auferstehungskirche in Gelsenkirchen zu Senioren- Wohnungen und Beratungsstellen (ab 2015)

34 Evangelische Kirche von Westfalen -Baureferat- Dipl.- Ing. Roland Berner Altstädter Kirchplatz Bielefeld Tel.: 0521 / Fax.:0521 / Roland.Berner@lka.ekvw.de Baureferat@lka.ekvw.de Copyright EKvW / Baureferat -alle Rechte vorbehalten- Eine Vervielfältigung oder Verwendung dieser Präsentation ist nur mit Genehmigung des Baureferates gestattet. Neubau Gemeindehaus an der Lutherkirche in Wetter (Ruhr)

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