Gesellschaft für freie Bildung
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- Johann Lorentz
- vor 8 Jahren
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1 Gesellschaft für freie Bildung Reichweite: Rechtsform: Mitglieder: Ansprechpartner: Satzungszweck: ca Lernzugriffe im Monat gemeinnütziger Verein, gegründet ehrenamtlich engagierte Studierende, SchülerInnen, LehrerInnen, ProfessorInnen, InformatikerInnen und weitere Simon Köhl, Die Förderung von Wertebildung, kritischem Denken, sowie sozialem und ökologischem Bewusstsein Die Förderung von Eigenmotivation zu Bildung, Gestaltungsanspruch bei Bildung und politischem Handeln motiviert durch Bildung Die Unterstützung von jungen Menschen bei ihrer schulischen Bildung und Ausbildung Den Zugang zu Bildung jedem in der Gesellschaft gleichermaßen zu ermöglichen
2 Bildungsungerechtigkeit kostet Bildung hängt von der sozialen Herkunft und dem Geldbeutel der Eltern ab. Das Bildungssystem ist überlastet. Individuelle Förderung nach dem Stand der Didaktik ist nicht möglich. PC und Internet ermöglichen mehr individuelle Förderung, sagen 77% der Lehrkräfte. Mehr und bessere elektronische Lernmaterialien fordern 88% der MINT*-Lehrer. Es fehlen MINT*-Fachkräfte für offene Stellen (Oktober 2013). * Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik
3 Erklärung: Ein Teil der Lösung sind die Lernmaterialien der nahen Zukunft. Die digitalen Medien das Schulbuch als Internetseite haben starke Vorzüge: anschauliche und übersichtliche Aufbereitung Förderung des selbständigen und individuellen Lernens Möglichkeit der Partizipation und Kommunikation (idealerweise) freie Verfügbarkeit für jeden
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5 Vier Fragen an Online-Lernangebote 1. Wer sagt was gute und wichtige Bildung ist? 2. Wie sind die Inhalte lizenziert? 3. Ist der Anbieter gemeinwohlorientiert? 4. Liegt ein freiheitliches Menschenbild zugrunde?
6 Vier Fragen an online-lernangebote 1. Wer sagt was gute und wichtige Bildung ist? 2. Wie sind die Inhalte lizenziert? 3. Ist der Anbieter gemeinwohlorientiert? 4. Liegt ein freiheitliches Menschenbild zugrunde? Vier Antworten für eine digitale Lernkultur der Potenzialentfaltung 1. Demokratische Prozesse in Organisation und online-community 2. CC-by-SA: Alles darf weiterverbreitet und verändert werden 3. Offenlegung von Finanzen, Entscheidungen, Code und Wirkungsanalyse 4. Freie Wahl: WAS und WIE möchte ich lernen, keine Vergleichsmaßstäbe
7 Landkarte der Lernseiten Mathematik lernen im Internet Qualität für Schüler? kostenlos zugängliches Gemeinschaftsprojekt mit professioneller Technik und Organisation Brinkmann : kostenpflichtiges Angebot Reichweite
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9 Intuitiv online lernen Benutzer Juni 2012: Juni 2013: Nov 2013: Aufgabe Von der Übung zur Ergebniskontrolle Lösung Inhalte 3701 Aufgaben mit Lösungen 366 Artikel mit über 100 Videos und Animationen 75 Musterlösungen zu Prüfungen Technik Darstellung der Aufgaben wie im Schulbuch Filterung der Aufgaben genau für den Lehrplan des Schülers Verlinkung aller zentraler Begriffe Beispielaufgaben werden direkt im Lexikon integriert Übersicht der alten Abschlussprüfungen mit ausklappbarer Lösung Von der Theorie zur Anwendung Erklärung Ein ausführliches Lexikon mit anschaulichen Graphiken, Lernvideos und Interaktion Vom Rechenschritt zum Grundwissen
10 Systematischer Aufbau Access 1: Search Access 4: Curriculum math Access 3: Topics extremes analysis curve sketching object object domain root extremes Access 2: Modules mod 1.1 mod 1.2 object object learning modules (courses) mod 3... mod 2 Learning Objects article / text exercises +solution videos applets /Interaction exams games... +sample solution
11 Redaktionelle Community - 1 Wir suchen das ideale Gleichgewicht zwischen Freiraum.. und.. Struktur Alle können alles kommentieren: Lernmaterialien, Themen, Lehrpläne, User und Pages Kommentarsystem mit zwei Ebenen; erledigen von Dikussionen; Upvote der Diskussionen; Flagging; Aggregation auf Übersichtsseiten Community formuliert selbst didaktische Richtlinien Nutzer haben mächtige Funktionen Vorgabe der Formate von Lernmaterialien; Ermöglichung z. B. von Gruppenaufgaben Konsequente Transparenz via Bearbeitungshistorien und global anwendbarer Eventlogs Beliebige Gestaltung der Lernmaterialien Nur ein Objekt pro Begriff (nicht zwei unterschiedliche Artikel zu Ableitung berechnen ) Eigene Ordnerstruktur pro Lehrplan; Zuweisung einzelner Materialien Freie Gestaltung der Taxonomy Keine Adaption von Lernmaterialien für einen einzelnen Lehrplan Vorgabe von Taxonomy-Typen und -Eigenschaften (subject, topic, curriculum,...)
12 Redaktionelle Community - 2 Nutzerrollen Standard Besucher Login Darf alles sehen und lernen Diskussionen starten; kommentieren; Bearbeitungen einreichen Redaktion Reviewer Helper Admin Qualitätskontrolle der Bearbeitungen Themen und Lehrpläne zuweisen; alte Versionen aktivieren Taxonomy der Fächer umbauen; Löschungen; Lizenzierung ändern Community Voter Moderator Botschafter Stimmrecht bei Rechtevergabe Schlichtung*; Flags bearbeiten; IP Sperrungen Vertretung der Community gegenüber dem Verein und extern* System Lang-Admin Sys-Admin Konfiguration der Sprachversionen (Fächer, Navigation, Pages); Rechtevergabe u. A, Nutzerverwaltung, Vergabe der Lang-Admin-Rechte * Soziale Rollen ohne Koppelung an Funktionen
13 Redaktionelle Community - 3 Unternehmen Finanzierung - staatlicher Auftrag - Stiftungen - Bildungsinstitutionen - Organisationen - Lobbygruppen Kompetenzen - Glaubwürdigkeit und Anerkennung in OER-Communities - Beziehungen zu Ministerien, Stallgeruch - Fachwissen, redaktionelle Erfahrung - Wissenschaftliche Untermauerung und Anerkennung Unternehmer*innen Dienstleistungen - Lehrplananpassung - Qualitätskontrolle Lernmaterialien erstellen - besonders hochwertig - besonders aufwendig - besonders aktuell Community-Betreuung - Aktivierung - Schulung - Reviewing
14 Vielen Dank! Kontakt:
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