FondsInvestor. Exklusiv für Kunden der Siemens Kapitalanlagegesellschaft mbh / Ausgabe 7 April Ein kurzer Blick in die jüngste Vergangenheit
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- Gregor Rothbauer
- vor 8 Jahren
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1 FondsInvestor Exklusiv für Kunden der Siemens Kapitalanlagegesellschaft mbh / Ausgabe 7 April 2002 Riester-Rente als vierte Säule der Altersvorsorge? (Seite 2) Wie steht es um die Konjunktur? (Seite 3) Fonds auch 2001 im Trend (Seite 6) Liebe Anlegerin, lieber Anleger, in diesen Frühjahrswochen stellen sich viele FondsInvestoren die Frage, ob nach den spektakulären Auf-undab-Bewegungen in den letzten Jahren 2002 ein gutes Börsenjahr wird. Der Frage, wie die Fundamentaldaten und die Aussichten für die Renten- und Aktienmärkte in diesem Jahr aussehen, werden wir in dieser Ausgabe nachgehen. In diesen Tagen haben mehrere hundert Kundinnen und Kunden der SKAG Ihren FondsInvestor bereits in einem elektronischen Format per erhalten, weil sie sich am Gewinnspiel beteiligt haben. Allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern gilt hierfür unser Dank. Über die fünf Gewinner informieren wir Sie auf Seite 6. Unsere Reihe Riester-Rente im Fokus setzen wir fort. Wir erörtern diesmal, welche Stellung die neue staatliche Förderung im Rahmen der gesamten Altersvorsorge einnehmen kann. Viele Frühlingsgrüße Ihr SKAG Marketing-Team Wie wird der Sommer nach dem sonnigen Börsenfrühling? Dr. Kosch, Leiter Macroeconomics & Investment Communications Ein kurzer Blick in die jüngste Vergangenheit die Welt vor einem halben Jahr... Als die Aktienbörsen unter dem Eindruck der Terroranschläge des 11. Septembers weltweit einbrachen, machten sich rasch Lähmung und Resignation breit. Und es waren nicht nur die üblichen Untergangspropheten, die sich zu Wort meldeten, sondern auch die besonneneren Beobachter zeichneten bisweilen ein düsteres Zukunftsbild: Das Investmentklima, so eine weithin vertretene Meinung, werde sich von diesem Schlag so bald nicht erholen. Gründe für Pessimismus gab es in der Tat genug. Die US-Konjunktur hatte gerade zu einer zaghaften Erholung angesetzt und dieser Lichtblick war nun schlagartig zunichte gemacht. Ein Rückfall in die Rezession war mehr als wahrscheinlich. Niemand wusste zunächst, wie die militärische Antwort der USA und ihrer Verbündeten genau aussehen, wie lange die Mission dauern und wie erfolgreich sie sein würde. Das schlimmste Szenario war ein langer verlustreicher Konflikt, der sich auf Dauer nicht lokal begrenzen ließe.... und was aus ihr wurde. Auch wir haben diese Risiken nicht ignoriert, uns aber schließlich dem verbreiteten Pessimismus nicht angeschlossen. Auf Basis unserer fundamentalen Einschätzung sowie der Erfahrungen aus der Vergangenheit sind wir davon ausgegangen, dass die Verfassung der US-Wirtschaft robuster sei als weithin angenommen und der konjunkturelle Rückschlag eher von kurzer Dauer sein würde. Die Entwicklung seither hat uns Recht gegeben, in einem Ausmaß allerdings, das selbst unsere optimistischsten Szenarien in den Schatten stellte: Nach der letzten Revision des amerikanischen GDP- Wachstums im Schlussquartal 2001 Fortsetzung auf Seite 4 Siemens Kapitalanlagegesellschaft mbh
2 RIESTER-RENTE IM FOKUS Riester-Rente als vierte Säule der Altersvorsorge? Markus Thomas, Produktmanager Die neue Riester-Säule die Basis attraktiv unersetzlich neu und zusätzlich 1. Gesetzliche Rente 2. Betriebliche Altersversorgung In unserer letzten Ausgabe haben wir Ihnen die Funktionsweise und die zentralen Entscheidungskritierien zur neuen kapitalgedeckten Riester-Rente vorgestellt. In zahlreichen Kundengesprächen haben wir festgestellt, dass viele Anleger sich fragen, welcher Säule man die neue staatliche Förderung für die Rente eigentlich zuordnen sollte. Bei genauerem Hinsehen stellt man schnell fest, dass die Riester-Rente keiner der bekannten Säulen der Altersvorsorge richtig zugeordnet werden kann. Dies liegt daran, dass der Gesetzgeber mit der Riester-Rente einen neuen Weg beschreitet, bei dem mehrere Elemente miteinander kombiniert werden. Erstens: Das Sparen im Rahmen der Riester-Rente ist keine Pflichtveranstaltung, sondern ein freiwilliges Angebot für Arbeitnehmer. A l t e r s v o r s o r g e 3. Private Eigenvorsorge 4. Riester-Rente = private Vorsorge mit staatlicher Förderung (privates oder betriebliches Angebot) Zweitens: Der Staat fördert finanziell dieses freiwillige Sparen für eine zusätzliche Rente. Drittens: Jeder Arbeitnehmer hat die Wahlfreiheit, ob er ein privates oder ein betriebliches Angebot zum Riester-Sparen wahrnehmen möchte. In der Praxis bedeutet dies einen Produktvergleich zwischen schon bestehenden Angeboten von privaten Anbietern mit den entsprechenden Angeboten, die für die nächsten Monate angekündigt worden sind. Dann gilt es, die Angebote nach den individuellen Bedürfnissen im Detail zu prüfen. So wie es beispielsweise für bestimmte Arbeitnehmergruppen durchaus besser ist, auf die Riester-Rente zugunsten ungeförderter Sparformen - wie herkömmliche Fondssparpläne - fürs Alter ganz zu verzichten. Dies gilt umso mehr, als ab 2002 der Gesetzgeber nicht nur die neue Riester-Rente gestartet, sondern auch bewährte Formen der betrieblichen Altersversorgung (bav) attraktiver gemacht hat. Angesichts dieser vielen Neuerungen halten wir es für sinnvoll, sich die neue Riester- Rente als vierte Säule neben den drei klassischen Pfeilern der Altersvorsorge vorzustellen. Wie angedeutet, sprechen mehrere Argumente dafür. Zwar ist die Riester-Rente wie die dritte Säule auch eine private Form der Altersvorsorge, aber der Staat bietet entsprechend der Riester-Treppe ansteigende feste Förderbeträge sowie zusätzliche Steuervorteile in Form eines Sonderausgabenabzugs. Eine Besonderheit der Riester-Rente gegenüber der zweiten oder dritten Säule stellt die Wahlfreiheit zwischen privatem oder betrieblichem Riester-Produkt dar. Je nachdem kann ein gewähltes Produkt für Ihre Riester- Rente vom Charakter her eher der privaten Eigenvorsorge (mit Fonds oder Versicherungen) oder der Betriebsrente entsprechen. Links zur Riester-Rente: Infos der SKAG zur Riester-Rente Bundesversicherungsanstalt für Angestellte; u. a. mit Rentenlexikon Arbeitsgemeinschaft für betriebliche Altersversorgung e. V. Bertelsmann-Stiftung; Rentenreformen verschiedener Staaten im Vergleich (nur auf Englisch) Telefon 089 /
3 MÄRKTE IM ÜBERBLICK Die konjunkturelle Startampel springt auf Grün Dr. Patrick Muhl, Macroeconomics & Investment Communications Das globale Konjunkturumfeld hat sich zum Jahresanfang deutlich aufgehellt. In den USA gewinnen die konjunkturellen Antriebskräfte immer deutlicher an Dynamik und führen die US-Volkswirtschaft mit moderatem Wachstumstempo in einen Konjunkturfrühling. Geräumte Lagerbestände bei gleichzeitig anziehender Nachfrage veranlassen die Unternehmen zu Lageraufbauinvestitionen. Sowohl anziehende Orderund Produktionsaktivität als auch ein verbessertes Geschäftsklima sind die Folge. Zwar bleibt einerseits die Arbeitsmarktlage in einigen Sektoren weiterhin kritisch, andererseits ebbt die Entlassungswelle jedoch spürbar ab. Der private Verbrauch bleibt belebt und das Verbrauchervertrauen hellt sich merklich auf. Moderate Preissteigerungen stützen die reale Kaufkraft. Wie eine Reihe von Frühindikatoren signalisieren ist auch in der Eurozone die konjunkturelle Talsohle durchschritten. Obwohl die aufkommende Konjunkturzuversicht sich noch nicht nachhaltig anhand einer belebten Produktionsund Orderaktivität sowie der Investitionsneigung belegen lässt, ist im Fahrwasser der US-Volkswirtschaft zur Jahresmitte mit einer leichten Konjunkturerholung zu rechnen. Insgesamt sollte das Wirtschaftswachstum im Jahr 2002 jedoch in seiner Dynamik hinter demjenigen der USA zurückbleiben. Die Rezession der japanischen Volks- wirtschaft entfaltet die erwartete Schärfe. Zudem signalisieren industrielle Frühindikatoren eine weiterhin anhaltende Produktionskrise. Indes gibt der kräftige Anstieg des Index der Frühindikatoren ein erstes, frühes Signal konjunktureller Stabilisierung. Steigender Konjunkturoptimismus sowie das Ende der Zinssenkungsfantasie ließ die Renditen festverzinslicher Anleihen deutlich anziehen. Die Aktienmärkte traten indes vereinzelt in eine Konsolidierungsphase ein. Zum Ende des ersten Quartals sorgte jedoch auch an den Aktienbörsen das aufgehellte Konjunkturumfeld für einen positiven Stimmungsumschwung mit steigenden Kursen. Devisenmärkte Stand: Währung Wert Veränderung in % 1 Monat 3 Monate Lfd. Jahr EUR/USD 0,8717 0,2-2,0-2,0 EUR/JPY 115,67-0,3-1,3-1,3 Geldmarkt + Rentenmärkte Region Kategorie Wert Veränderung in Basispunkten 1 Monat 3 Monate Lfd. Jahr Euroland EZB-Zinsen 3, Deutschland 10 J Anleihe 5, USA 10 J Treasury 5, Aktienmärkte Region Index Wert Veränderung in % 1 Monat 3 Monate Lfd. Jahr Europa DJ-Stoxx ,2 4,0-0,3-0,3 Deutschland Nemax ,4 1,3-10,6-10,6 USA DowJones ,9 2,9 3,8 3,8 USA Nasdaq ,8 6,9-7,9-7,9 Japan Topix-C ,3 7,9 3,6 3,6 Japan Jasdaq ,1 3,5-2,3-2,3 Performance der SKAG Fonds im Überblick * Fondsname Anteilspreis Performance in % ** in EUR 1 Monat 3 Monate Lfd. Jahr seit Auflage SKAG EuroCash 1 10,59 0,4 0,8 0,8 6,2 SKAG Euroinvest Renten 2 10,90-1,1-0,5-0,5 12,8 SKAG Euroinvest Aktien 2 10,60 3,5-1,6-1,6 6,2 SKAG Weltinvest Aktien 3 7,46 4,7 2,9 2,9-25,4 SKAG Neue Märkte Welt 4 3,50 3,3-6,4-6,4-65,0 1 Auflagedatum: ; 2 Auflagedatum: ; 3 Auflagedatum: ; 4 Auflagedatum: ; *Abweichungen zwischen Anteilspreisveränderungen und der ausgewiesenen Performance bei einzelnen Fonds ergeben sich aus Effekten bei der Wiederanlage ordentlicher Erträge zum jeweiligen Geschäftsjahresende. **Die Wertentwicklung in der Vergangenheit bietet keine Garantie für die Wertentwicklung in der Zukunft. Die Angaben zur bisherigen Wertentwicklung beruhen auf der BVI-Methode. info@skag.siemens.de 3
4 INFOBÖRSE Fortsetzung von Seite 1 (Artikel von Dr. Kosch) von -1,3% auf +1,7% stellt sich sogar die Frage, ob sich die USA überhaupt in einer Rezession befunden haben. Das Investmentklima hat nicht nachhaltig gelitten. In den Aktienmärkten wurde dieser Stimmungsumschwung überraschend schnell und deutlich vorweg genommen. Bereits Ende November 2001 befanden sich die führenden Indizes wieder auf den Vor-September-Niveaus und blieben bis zum Jahresende stabil. Tiefststände nach dem 11. Sept DJ Stoxx ,6 Nemax ,8 DowJones ,8 Nasdaq ,9 Topix-C ,1 Jasdaq ,3 Im Januar gab es dann zwar eine Konsolidierungsphase, aber die war wesentlich durch Zweifel an der generellen Aussagekraft von Unternehmensbilanzen im Zuge des Enron-Debakels ausgelöst. Seither haben sich die breiten Marktsegmente wieder erholt und die Jahresendstände hinter sich gelassen. Von den Tiefsständen um den 22. September haben etwa der Dow- Jones-Industrials-Index wie auch der Stoxx-50-Index wieder gut 26% zugelegt, und der Topix-Core-30-Index, der allerdings nach den Anschlägen auch weniger stark gefallen war, aber ständig von ernsten gesamtwirtschaftlichen Problemen gedrückt wird, noch knapp 9%. Wie wird der Sommer? Das Umfeld ist viel versprechend... Zuerst ein Blick auf die Fundamentals. Der makroökonomische Datenkranz hat sich in den letzten Monaten gemäß unserer Erwartungen bereits sukzessive verbessert, zuerst in den USA und nun auch in Europa. Wir gehen davon aus, dass dieser Trend über das Jahr anhalten wird und sich noch verstärkt, wenn sich die Dynamik auch immer wieder kurzzeitig abschwächt. Aller Erfahrung nach werden Konjunkturerholungen zudem von den Analysten zunächst unterschätzt, weshalb die Überraschungen auf der positiven Seite zu erwarten sein dürften. All dies spricht dafür, dass sich auch die Ergebnissituation der Unternehmen schrittweise verbessern wird Aktuelle Stände 31. März 2002 DJ Stoxx ,2 Nemax ,4 DowJones ,9 Nasdaq ,8 Topix-C ,3 Jasdaq ,1 und die Aktienmärkte mit günstigeren Meldungen stützt, als dies noch immer der Fall ist.... und die Aktien unterbewertet. Auf der anderen Seite könnte man einwenden, dass Aktienmärkte eben hauptsächlich von Erwartungen getrieben werden und weniger von aktuellen Daten. Wie viel Konjunkturerholung und Gewinnwachstum sind dann schon in den Aktienkursen enthalten? Um diese Frage, auf die es keine exakte Antwort geben kann, einzukreisen, haben wir eine Reihe von Indikatoren entwickelt, mit denen wir den fairen Wert von Aktienindizes zu bestimmen versuchen. Danach sind die US-Aktien derzeit etwa 5% unterbewertet, die europäischen sogar um gut 7%. Auch wenn das Potenzial auf kurze Sicht nicht mehr all zu groß sein dürfte, haben solche Werte in der Vergangenheit auf Jahressicht zu durchschnittlichen Kurssteigerungen von rund 20% geführt. Fit für Fonds! Geldmenge M3 der EZB Vorrangiges Ziel der Europäischen Zentralbank (EZB) ist die Gewährleistung der Preisstabilität, die definitionsgemäß bei jährlichen Inflationsraten innerhalb der Bandbreite von 0% bis maximal 2% vorliegt. Anhand einer sog. Zwei-Säulen-Strategie versucht die EZB unter Einsatz des geldpolitischen Instrumentariums dieses Endziel zu erreichen. Vor dem Hintergrund, dass Inflation mittelfristig immer ein monetäres Phänomen ist, finden im Rahmen der ersten Säule der EZB-Strategie monetäre Indikatoren und hierbei insbesondere die Geldmenge M3 Beachtung. Die Geldmenge M3 ist ein breites Geldmengenaggregat, welches sich aus dem Bargeldumlauf, den Sichteinlagen inländischer Nichtbanken, den Termineinlagen inländischer Nichtbanken mit vereinbarter Laufzeit von bis zu 2 Jahren, den Spareinlagen inländischer Nichtbanken mit vereinbarter Kündigungsfrist bis 3 Monate, den Repogeschäften sowie den Bankschuldverschreibungen, Geldmarktpapieren und Geldmarktfonds inländischer Nichtbanken mit einer Laufzeit von unter 2 Jahren zusammensetzt. Unter Rückgriff auf die sog. Quantitätsgleichung leitet die EZB ein mit dem Ziel der Preisniveaustabilität kompatibles Geldmengenwachstum ab, welches zu erreichen gilt. Der aktuelle saisonbereinigte, gleitende Dreimonatsdurchschnitt der Jahreswachstumsrate von 8% überschießt das derart ermittelte, wünschenswerte Wachstum der Geldmenge M3 von 4,5% deutlich und deutet insofern auf mittelfristigen Inflationsdruck hin. Indes beruht der Anstieg primär auf temporären, inflationsneutralen Portfolioumschichtungen in Geldmarktpapiere wie z. B. in den SKAG EuroCash - im Zuge erhöhter Risikoaversion. Mit dem Abfluss der Anlagegelder in risikoreichere Anlagen dürfte die Geldmengenwachstumsrate an Dynamik verlieren. Dr. Patrick Muhl Fax 089 /
5 D AS INTERVIEW Ich würde nie an der Börse spekulieren. Frau Mey, Senior Managerin HR bei Siemens Financial Services Frau Ingrid Mey, 36 Jahre, verh., ein Sohn, trat am 1. Juni 1991 in den Siemens-Konzern ein. Seit Juli 2001 arbeitet Frau Mey bei SFS Human Resources in München. FI: Wie sind Sie mit dem Euro ins neue Jahr gestartet? Eigentlich war die Euro-Umstellung keine große Veränderung. Ich hätte nur gerne die DM behalten. Ich denke schon, dass das Leben durch die Euro- Einführung teurer geworden ist. Besonders bemerkt man dies beim täglichen Einkaufen. Eine Erleichterung bringt die Euro-Einführung sicherlich beim nächsten Urlaub im europäischen Ausland: kein Umrechnen, Umtauschen usw. FI: Wie wichtig ist für Sie das Thema Geldanlage? Ich bin ein Mensch, der beim Thema Geld auf Sicherheit achtet. In meiner Familie wurde immer sehr viel gespart und irgendwie hat sich dies auch auf mich übertragen. Deshalb würde ich nie an der Börse spekulieren. Nur mit den Mitarbeiteraktien von Siemens investiere ich direkt am Aktienmarkt, an- sonsten kommen nur Fonds in Frage, bei denen ich mir sicher bin, dass mein Geld in guten Händen ist. Neben dem Sparen mit Fonds nehme ich immer noch am Bonus-Sparen für die ganze Familie bei meiner Bank teil. FI: Wie nutzen Sie die Investmentfonds der SKAG für Ihre Familie? Wir haben bei der SKAG einen Familiensparplan abgeschlossen und damit sparen wir seit dem Herbst 1999 in zwei Fondssparpläne, d. h. in die Aktien- als auch in die Rentenfonds. Der Rentenfonds hat sich dabei besser entwickelt als der Aktienfonds. Die Fondssparpläne werden aus heutiger Sicht nicht angefasst, weil wir diese für das Alter oder Notfälle angelegt haben. Natürlich sparen wir nicht nur in diese Anlageart, sondern legen auch noch unsere vermögenswirksame Leistungen in einen anderen Fondssparplan an. Die Wertentwicklung kontrollieren wir regelmäßig über eine Software. FI: Warum haben Sie sich für die SKAG Fonds entschieden? Zu dem Zeitpunkt als wir nach weiteren Anlagemöglichkeiten suchten, wurde für den Publikumsfonds der SKAG eine Marketingaktion gestartet. Es gab dabei die Möglichkeit, regelmäßig einen bestimmten Betrag zu investieren, langfristig Vermögen aufzubauen und dabei das Risiko zu streuen ohne täglich den Aktienmarkt beobachten zu müssen. Im Vertrauen auf die Sicherheit des Hauses Siemens entschieden wir uns für die SKAG Fonds. FI: Wie sehen Sie das Thema Riester-Rente? Ähnlich wie die Deferred Compensation für Siemens-Mitarbeiter ist die Riester-Rente eine tolle Sache bzw. ein gutes Zusatzangebot. Momentan gehe ich eher davon aus, dass ich dieses Angebot nicht nutzen werde, da die Bedingungen eine deutliche Einschränkung beim Zugriff auf mein Kapital darstellen. Ich habe bereits, neben dem Sparen bei der SKAG, auch noch einige andere Dinge abgeschlossen und im Moment glaube ich, dass das einfach ausreichend ist. Aus SiemensWelt Ausgabe 2/2002: Riester-Rente. Zum ist die so genannte Riester-Rentenreform in Kraft getreten. Sie ermöglicht es jedem Mitarbeiter auf freiwilliger Basis und staatlich gefördert -, einen bestimmten Teil seines Einkommens im Rahmen der betrieblichen Altersvorsorge anzulegen. Auf diese Weise können private Finanzpolster geschaffen werden, um später im Rentenalter die sinkenden gesetzlichen Renten auszugleichen. Dieser Anspruch auf Entgeltumwandlung ist auch Bestandteil des neuen Tarifvertrags. Die Siemens AG wird ihren Mitarbeitern die Möglichkeit schaffen, die Riester-Rente zu nutzen. Die Tarifvertragsparteien haben sich darauf geeinigt, dass Angebote zur Entgeltumwandlung noch bis unterbreitet werden können. Die staatliche Förderung kann noch bis Ende Dezember 2002 rückwirkend für das gesamte Jahr in Anspruch genommen werden es ist also keine Eile geboten. Mitarbeitern, die die betriebliche Altersvorsorge nutzen wollen, wird empfohlen, ein entsprechendes Angebot abzuwarten. Quelle: SiemensWelt 02/2002, Seite
6 SERVICE Fonds 2001 immer beliebter Akzeptanz von Fonds in Deutschland auf hohem Niveau Investmentfonds vor Direktanlage in Aktien nur Aktien Aktien und Fonds nur Fonds Quelle: DAI Eine im Auftrag des Deutschen Aktieninstituts (DAI) durchgeführte Umfrage belegt, dass sich Investmentfonds zunehmender Beliebtheit erfreuen, während die Zahl der Anleger, die direkt in Wertpapiere investieren, rückläufig ist. Ein bemerkenswertes Ergebnis der Studie ist, dass schon 27% der privaten Vermögensbildung in Deutschland in Investmentfonds geflossen sind. Dies zeigt, wie wichtig die indirekte Anlage am Kapitalmarkt Auch E-FondsInvestor immer beliebter Für fünf Gewinner Fondsprämien von je 50 An unserem Gewinnspiel haben mehrere hundert Kunden der SKAG teilgenommen. Sie werden ab dieser Ausgabe den FondsInvestor per in der Regel drei bis vier Arbeitstage früher erhalten als die gedruckte Version. Für fünf Kunden hat es sich besonders gelohnt, dieses Angebot der SKAG anzunehmen. Je 50 für ihr SKAG Investmentdepot erhalten: Renate Weber, Hanau Frank Schuster, Erlangen für eine zunehmende Anzahl von Investoren geworden ist. Insgesamt gab es Ende 2001 in Deutschland 12,9 Mio. Aktionäre und Besitzer von Fondsanteilen,1997 waren es erst 5,6 Mio. Beobachter werten diesen enormen Anstieg als Erfolg für die Aktien- und Fondskultur in Deutschland, der sich trotz vorübergehender Kursrückgänge oder Übertreibungen nach oben auch in den nächsten Jahren fortsetzen sollte. Viktor Kaußmann, Krefeld Norbert Huber, Grimmelfingen Bennet Bauer, Poing Allen Gewinnern wünscht die Redaktion des FondsInvestor weiterhin viel Erfolg mit ihren Fondsanlagen! Lassen auch Sie sich online informieren. Wenn Sie per den FondsInvestor beziehen wollen, senden Sie einfach eine mit Ihrer Postadresse an: FondsInvestor@skag.siemens.de Depot Online Die SKAG bietet bereits seit über einem Jahr allen Kunden den kostenlosen Service des Depot Online, d.h. die elektronische Depotverwaltung für Ihr SKAG Depot. Auf diese Weise können Sie rund um die Uhr Ihr Depot einsehen. Spar- und Entnahmepläne können Sie online leicht einrichten oder ändern, ebenso wie Fondstausch oder Fondsverkauf. Neben der unkomplizierten Bedienung hat die Online-Sicherheit oberste Priorität. Beantragen Sie noch heute Ihre Teilnahme am Depot Online. Alle Unterlagen dazu finden Sie in der Rubrik SKAG Online bzw. Depot Online unter Investmentfonds- Kaufleute Die zunehmende Bedeutung des Investmentsparens spiegelt sich auch darin wieder, dass der Bedarf an Auszubildenden in der Fondsbranche steigt. Der BVI arbeitet daran, den neuen Ausbildungsberuf Investmentfonds-Kaufmann zu schaffen. Die Investmentfonds-Kaufleute sollen in allen Bereichen der Fondsgesellschaften tätig sein, wie z. B. Transaktionsabwicklung, Depotservice, Fondsbuchhaltung bzw. -controlling. Impressum FondsInvestor. Herausgeber: SKAG, Abteilung Marketing & Vertrieb, München. Redaktion: Olga Blanco Suárez, Dr. Christian Kosch, Dr. Patrick Muhl, Markus Thomas. Hinweise Der öffentliche Vertrieb der Investmentfonds der SKAG ist nur in Deutschland zulässig. Der Erwerb von Investmentanteilen durch Steuerausländer kann mit erheblichen steuerlichen Nachteilen verbunden sein. Ein Erwerb von Investmentanteilen durch US-Bürger ist ausgeschlossen. Die aktuellen Verkaufsprospekte erhalten Sie kostenlos bei der SKAG, München. Die in dieser Veröffentlichung enthaltenen Informationen beruhen auf öffentlich zugänglichen Quellen, die wir für zuverlässig halten. Eine Garantie für die Richtigkeit oder Vollständigkeit der Angaben kann die SKAG nicht übernehmen. Für die Richtigkeit der hier genannten Informationen übernimmt die SKAG keine Gewähr. Alle Angaben beziehen sich falls nicht anders vermerkt auf den Stichtag Redaktionsschluss: Die Angaben zur bisherigen Wertentwicklung beruhen auf der BVI-Methode. Vergangenheitswerte sind keine Gewähr für die Zukunft. Vermögenswerte können sowohl steigen als auch fallen. Siemens Kapitalanlagegesellschaft mbh 6
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