Lebensgeschichten Lebensentwürfe Sinndeutungen

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1 Wilhelm Grab Lebensgeschichten Lebensentwürfe Sinndeutungen Eine Praktische Theologie gelebter Religion '«g <Z ^ Spende ö ^W DER VEREINIGUNG VON FREUNDEN ^ g S B DER TECHNISCHEN UNIVERSITÄT» ^ ZU DARMSTADT E.V Q g Q 1 Ä Ernst-Ludwigs-Hochschulgesellschaft m ^ Chr. Kaiser Gütersloher Verlagshaus

2 Inhalt Vorwort 13 Einleitung: Religion, Christentum und kultureller Wandel Auf dem Weg zu einer Praktischen Theologie gelebter Religion Die Umformungskrise des Christentums 26 Erster Teil Religion als lebensgeschichtliche Sinndeutung 1. Kapitel: Verständigung über Religion Praktische Theologie als Religionshermeneutik Die Pluralisierung der kommunikativen Tatbestände von Religion Anforderungen an die religiöse Kommunikation in der Kirche Kapitel: Religiöse Sinndeutungen in der Alltagskultur Aspekte einer»kultursoziologie der Gegenwart«49 2. Die religiöse Dimension der Alltagskultur Das Erfordernis einer religiösen Hermeneutik der Alltagskultur Aufhellungen der religiösen Grundierung des Alltags Kapitel: Die humane Evidenz christlich-religiöser Lebensdeutung Die Paradoxie der Selbstvertrautheit Das Religiöse in der Selbstdeutung Die christlich-religiöse Beantwortung der Identitätsfrage

3 Zweiter Teil Kirche für die Religion der Menschen 4. Kapitel: Kirche als Ort religiöser Deutungskultur Religion und Kirche Religion innerhalb und außerhalb der Kirche wahrnehmen Steigerung lebenskundlicher Deutungskompetenz am Ort der Kirche Kirche, die auf die Menschen zugeht Kapitel: Die ästhetische Dimension religiöser Deutungskultur Das Verhältnis von Kunst und Religion in der kulturellen Gegenwartslage Ästhetische Erfahrung Kunstwerke als Gegenstände ästhetischer Erfahrung Der ästhetische Diskurs Der religiöse Diskurs Identität und Differenz von ästhetischer und religiöser Erfahrung Die ästhetische Dimension religiöser Erfahrung Die religiöse Dimension ästhetischer Erfahrung Anforderungen an die Ästhetik kirchlicher Religionskultur Dritter Teil Kirche in der Praxis lebensgeschichtlicher Sinndeutung Abschnitt A: Gottesdienst und Predigt 6. Kapitel: Der Gottesdienst in der Erlebniswelt Die Ikonen der Werbung und die Sinnbilder der Kirche Neuinszenierungen kirchlicher Räume Die Ästhetik des gottesdienstlichen Raums 132

4 7. Kapitel: Gottesdienst und Technokult Techno als religiöses Ritual Der kirchliche Gottesdienst als religiöses Ritual Techno als jugendkulturelle Form zeitgenössischer Religionspraxis Wie sich die Kirche zu Techno stellen könnte Kapitel: Gottesdienstliche Predigt als religiöse Lebensdeutung Predigt als religiöse Rede Die Neufassung der prinzipiellen Homiletik Die Predigtdefinition Ernst Langes Der hermeneutische Zirkel von Textauslegung und Lebensdeutung Die Methode der Predigtarbeit 165 Abschnitt B: Kasualpraxis und Seelsorge 9. Kapitel: Die Kasualpraxis als Rechtfertigung von Lebensgeschichten Kasualpraxis als Praxis der Gemeinde Kasualpraxis als Praxis der Verkündigung Kasualpraxis als Praxis der Volkskirche Die gefährdete Öffentlichkeit der kirchlichen Kasualpraxis Der Verschleiß religiöser Rituale in der modernen Gesellschaft Kasualien als Gelegenheiten lebensgeschichtlicher Sinnarbeit Der Kasus und die Zugehörigkeit zur Kirche Der Kasus und die Wahrnehmung von Lebensgeschichten Der Kasus und das Recht der Subjektivität Die kirchliche Kasualpraxis als Kommunikation von Rechtfertigungsglauben Kapitel: Die Taufe und ihr lebensgeschichtlicher Sinn Der verklungene Streit um die Taufe Der Sinn der (Kinder-) Taufe Die Attraktivität der Taufe 210

5 11. Kapitel: Die Seelsorge als Lebenshilfe durch Lebensdeutung Die»empirische Wende«durch Schleiermacher Thurneysens theologische Rezeption der Tiefenpsychologie Deutungsperspektiven Seelsorge im kategorialen Rahmen der Rechtfertigungslehre Kapitel: Die Predigt am Grabe und die Individualität gelebten Lebens Das Wort Jesu von der Selbstbestattung der Toten Zum Umgang mit Tod und Sterben in der modernen Gesellschaft Die kirchliche Begräbnispredigt heute Anerkennung von Individualität als mitgeteilte Rechtfertigung 245 Abschnitt C: Bildung und Unterricht 13. Kapitel: Religionsunterricht als eigener Zugang zur Lebensdeutung des Christentums Der religiöse Bildungsauftrag der Schule Das Interesse der Schüler/innen am Religionsunterricht Die Aufgabe der Kirche im Religionsunterricht Ein praktisches Beispiel zur Gestaltung des Religionsunterrichts Kapitel: Konfirmandenunterricht als Weg in die Religionspraxis der Gemeinde Erfahrungen mit dem Konfirmandenunterricht Der Sinn der Konfirmandenzeit: Die Aneignung der Taufe Der Konfirmandenunterricht: Erzählgemeinschaft und Gottesdienstwerkstatt Kapitel: Die Herkunft der Pädagogik aus der Religion Vernünftig-moralische Erziehung contra kirchlich-religiöse Erziehung

6 2. Vernünftig-moralische Erziehung auf der Basis vernünftiger Religion Familie und Kirche als soziale Trägerinnen religiöser Erziehung Religiöse Bildung in kulturellen Differenzerfahrungen Die Artikulation der christlich-religiösen Quellen humaner Wertorientierung 298 Abschnitt D: Person und Beruf 16. Kapitel: Die kulturelle Bedeutung des religiösen Berufs Das protestantische Pfarramt als bürgerlicher Beruf Die Professionalisierung des Pfarrerberufs im Spiegel von Pastoraltheologien Anforderungen an die religionshermeneutische Kompetenz im Pfarrerberuf heute Kapitel: Der Pfarrer / die Pfarrerin als exponierte religiöse Subjektivität Der Funktionswandel des Pfarrerberufs und seine theologische Deutung Herausforderungen an die persönliche Gestaltung des Pfarrerberufs Der Pfarrer / die Pfarrerin und die Subjektivität des Glaubens 328 Namenregister 334 Nachweise

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