Kapitalanlage und Steuern Themenbrief 14/2013 Garantieprodukte: Mehr Sicherheit bei verminderter

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1 Kapitalanlage und Steuern Themenbrief 14/2013 Garantieprodukte: Mehr Sicherheit bei verminderter Rendite Inhaltsverzeichnis 1. Einführung Die Funktionsweise von Garantieprodukten Garantie-Zertifikate Besteuerung bis Besteuerung ab Garantiefonds Laufzeitfonds Fonds oder Zertifikate? Garantie-Optionsscheine Garantie-Aktienanleihen Riester-Produkte Strukturierte Anleihen... 8

2 1. Einführung Weiterhin an der Börse aktiv bleiben, aber möglichst kein Risiko eingehen und zumindest das eingesetzte Kapital zurück erhalten: Diese Sichtweise hegen derzeit viele private Anleger, seit sie sich im Jahr 2000 und ab 2007 durch die Finanz- Länderschulden- und Eurokrise eine blutige Nase geholt haben. Denn mit der generell vorhandenen Börsenunsicherheit können viele deutsche Anleger schlecht umgehen: Kaum gehen die Aktienmärkte auch nur einen Tag in die Knie, raubt die Sorge um den Wert des eigenen Vermögens manchem Privatanleger sofort den Schlaf. Eine Möglichkeit, sich gegen derlei Schlafstörungen oder blutige Nasen zu schützen, bieten Garantieprodukte, die in den vergangenen Jahren große Absatzerfolge vermelden konnten. Solche Garantieprodukte werden in Form von herkömmlichen Investmentfonds oder über Zertifikate und strukturierten Anleihen angeboten. Sie stellen auf der einen Seite eine Rendite in Aussicht, versprechen auf der anderen Seite aber auch eine Rückzahlung des eingesetzten Kapitals. Zwar gilt diese Garantie nicht börsentäglich und während der Laufzeit kann es zu Kursverlusten kommen. Aber zumindest zum zuvor festgelegten Fälligkeitstermin geht das zuvor eingesetzte Kapital nicht verloren und einen Verlust ist höchstens durch mögliche höhere Zinsen oder Kursgewinne denkbar. Sowohl bei den Fonds als auch bei den Zertifikaten hatte sich die Zahl der angebotenen Produkte in den vergangenen Jahren vervielfacht. So hatten Ende 2005 deutsche Anleger rund 51 Prozent auf Garantiezertifikate gesetzt, obwohl das Angebot mit Index, Basket, Outperformance, Bonus oder Discount sehr breit gemischt ist. Die Sicherheit stand bei den Anlegern Ende 2012 weiter im Vordergrund und dementsprechend waren Anlageprodukte mit vollständigem Kapitalschutz besonders gefragt und mit 68,9 Prozent vereinten sie mehr als zwei Drittel des gesamten Open Interest aller Anlageprodukte auf sich. Anlagezertifikate mit Zinsen als Basiswert waren die beliebteste Basiswertkategorie. Insbesondere auf strukturierte Anleihen sowie Credit Linked Notes entfielen 58 Prozent aller Anlagezertifikate auf diese Basiswertklasse. Zählt man die Bonuszertifikate über ihr weitreichendes Schutzangebot ebenfalls zu den Garantieprodukten, entfallen sogar über 75 Prozent der Angebote auf Kapitalschutz. Der Run auf Sicherheit ist also intakt, was allerdings mit einer verringerten Ertragschance einhergeht. Sollten beispielsweise die Aktienbörsen während der Laufzeit stark anziehen, geht diese Tendenz zum großen Teil an Besitzern von Garantieprodukten vorbei. Darüber hinaus gilt der Schutz nur zum Ende der Laufzeit. Wer früher aussteigen will oder muss, kann durchaus Kursverluste in Kauf nehmen. Die nachfolgenden Kapitel erklären die Vorgehensweise von Emittenten dieser Garantieprodukte, zeigen den Unterschied zwischen Fonds und Zertifikat auf. Steuerliche Besonderheiten gab es lediglich bei Garantiezertifikaten vor Einführung der Abgeltungsteuer. Hinweis: Zur grundsätzlichen Geldanlage in Zertifikate, Anleihen, exotische Produkte und Investmentfonds gibt es jeweils separate Beiträge, die auch ausführlich die steuerliche Behandlung darlegen. 2. Die Funktionsweise von Garantieprodukten Die versprochene Rückzahlungsgarantie bei Fälligkeit gewährleisten die Emittenten im Prinzip durch drei verschiedene Grundkonzepte: 1. Die Gelder werden am Aktienmarkt investiert und gleichzeitig durch Verkaufsoptionen oder Futures gegen Verluste abgesichert. 2. Das Kapital wird am Rentenmarkt investiert und in Höhe der erwarteten Zinsen werden Kaufoptionen am Aktienmarkt geschrieben. Hierüber sollen dann die Rendite- Chancen genutzt werden. 3. Mit dem Vermögen werden Zerobonds gekauft. Der Nennwert bei Fälligkeit entspricht dabei exakt dem bei Laufzeitende garantierten Betrag. Da diese Nullkupon-Anleihen unter pari notieren, kann dieser Discount an der Aktienbörse oder am Terminmarkt eingesetzt werden. Das Prinzip ist also immer gleich: Es wird exakt so viel Geld in risikoarme Investments gesteckt, dass hierüber der Rückzahlungsbetrag finanziert werden kann. Der hieraus resultierende geringe Betrag wird dann spekulativ eingesetzt, um über die Hebelwirkung eine möglichst hohe Rendite zu erzielen. Geht diese Spekulation nicht auf, ergibt sich im schlechtesten Falle ein Nullergebnis. Dabei sind nicht alle Angebote gleich. So können beispielsweise die Höhe der Kapitalgarantie, der Grad der Partizipation an einem Basiswert und der Einsatz von Derivaten variiert werden: Die Kapitalgarantie kann 100 Prozent oder weniger betragen. Anleger partizipieren exakt oder weniger an Gewinnen des gewählten Basiswertes. Die eingesetzte spekulative Variante kann auf das Laufzeitende ausgerichtet sein oder jeweils kurzfristig eingesetzt werden, was mehr Flexibilität bedeutet. Da dem Anleger die Rückzahlung des Kapitals fest zugesagt ist, haben diese Produkte feste Laufzeiten. Es ist nämlich nahezu unmöglich, fortlaufend einen bestimmten Betrag zu garantieren. Das gelingt nur auf einen fixen Termin hin. Für die Gestaltung und Konstruktion der Garantieprodukte muss der Anleger Gebühren zahlen. Die sind zumeist höher als - 2 -

3 bei vergleichbaren Aktienfonds oder Indexzertifikaten. So muss beispielsweise ein Fondsmanager Liquidität für die Rückgabe von Anteilen kurzfristig bereit halten und gleichzeitig für ein ausgewogenes Verhältnis von Kapitalgarantie und versprochener Partizipationsrate sorgen. Durch diese Vorgehensweise und die höheren Kosten liegt die Rendite immer unter vergleichbaren Direktinvestments, da auch noch die Kapitalgarantie einen Teil hiervon aufzehrt. Dabei gilt das Motto: Je höher die Garantie, umso geringer der maximale Ertrag. Daher kann es sich lohnen, auf Angebote ohne vollen Kapitalschutz zu setzen. Werden beispielsweise nur 90 oder 80 Prozent garantiert, kann der Emittent oder Fondsmanager mehr Gelder in die eigentliche Anlagestrategie setzen. Für den Privatanleger verbleibt aber immer noch ein ausreichendes Ruhekissen, wenn er beispielsweise nie mehr als 10 oder 20 Prozent innerhalb von drei bis fünf Jahren verlieren kann. Dafür erhält er deutlich verbesserte Renditeaussichten. Hinweis: Auch bei 100-prozentiger Garantie ist ein realer Verlust möglich. Denn der Anleger macht bei Fonds beispielsweise ein Minus in Höhe des gezahlten Ausgabeaufschlages. Und der beträgt bis zu fünf Prozent. Darüber hinaus kann sich während der Laufzeit immer eine negative Performance ergeben. Denn die Garantie wirkt erst bei Fälligkeit. Wer vorher verkauft, muss Kurse unter dem Einstandswert in Kauf nehmen, Natürlich gibt es auch positive Entwicklungen. Geht die über die spekulative Geldanlage eingegangene Strategie auf, ergeben sich moderate Gewinne. Tritt das zu Grunde liegende Marktszenario ein, legen Fonds oder Zertifikate auch bereits während der Laufzeit zu. Wird das Produkt jetzt verkauft, können vorzeitig Gewinne realisiert werden, ohne die spätere Garantiezusage abzuwarten. Anlagetipp: Privatanleger können die Garantieprodukte auch ganz einfach selber nachbilden, sofern sie auf eine transparente Anlagestrategie setzen. Soll beispielsweise auf die Performance des DAX mit Garantie gesetzt werden, kann der zu investierende Betrag auch selbst in Zerobonds gesteckt werden. Hierbei wird dann die Laufzeit gewählt, die auch für das alternativ in Frage kommende Garantieprodukt maßgebend ist. Wer Euro einsetzten will, muss für eine sechsjährige Laufzeit rund Euro investieren. Die restlichen Euro werden nach Herzenslust in deutsche Aktien, Optionsscheine auf den DAX oder Puts/Calls auf den DAX-Futures gesteckt. Geht die Spekulation nicht auf, gibt es bei Laufzeitende die Euro über den Zerobonds ohne Managementgebühren. Läuft die Börse hingegen in die erwartete Richtung, gibt es über den risikoreichen Einsatz von Euro einen stattlichen Gewinn. Fazit: Kapitalschutz bedeutet, dass diese Garantie-Produkte für Anleger geeignet sind, die bei Fälligkeit eine vollständige Rückzahlung ihres eingesetzten Kapitals wünschen, vorbehaltlich der Bonität des Emittenten. Das sind etwa Sparer, die mit sicherem Gefühl und ohne eigenen zeitlichen Aufwand investieren möchten. Wer allerdings nur das Risiko eines Verlustes vermeiden möchte, fährt mit soliden Anleihen oder Rentenfonds besser. Bedenken sollten Investoren, dass das in den Prospekten beschriebene Auszahlungs-Profil nur gilt, wenn das Derivat bis zum Laufzeitende gehalten wird und der Emittent nicht von dem Sonderkündigungsrecht Gebrauch macht, oft im Fall eines sog. Steuerereignisses. Bei Eintritt - grundsätzlich außerhalb des Einflussbereiches der Emittenten - haben sie das Recht, das Papier zu kündigen und vorzeitig zurückzuzahlen. In diesem Fall gilt kein Kapitalschutz und die Rückzahlung der Anleihe kann zu weniger als 100% des Nennbetrages erfolgen. Zudem trägt der Anleger das Insolvenzrisiko des Garantiegebers. Bei Zahlungsunfähigkeit wäre der Verlust des eingesetzten Kapitals die Folge und ein Totalverlust - trotz Kapitalschutzes - möglich. Die Wertpapiere unterliegen meist als Inhaberschuldverschreibung nicht der Einlagensicherung und der Wert kann während der Laufzeit durch marktpreisbestimmende Faktoren negativ beeinflusst werden und auch unterhalb des Emissionspreises liegen. Ist der Anleger gezwungen, die Anleihe vor Laufzeitende zu verkaufen, kann es dadurch zu Verlusten bis hin zum Totalverlust kommen. Während der Laufzeit hängt der Kurs insbesondere vom Stand der Zinssätze und anderen Einflussfaktoren ab. Insbesondere folgende Faktoren können sich auswirken: Allgemeine Änderungen von Zinssätzen Restlaufzeit Veränderungen der Bonität des Emittenten Wie sich die einzelnen marktpreisbestimmenden Faktoren auswirken, kann nicht verlässlich vorhergesagt werden, da dies von der jeweiligen Marktsituation abhängt und sich die Faktoren wechselseitig beeinflussen können. 3. Garantie-Zertifikate Grundsätzlich ist ein Verlust auf das eingesetzte Kapital begrenzt (Totalverlust) und ein Anleger bei einer Investition in Zertifikate (wie auch Optionsscheine und Aktienanleihen) nicht zu einem sog. Nachschuss verpflichtet. Er muss also kein weiteres Kapital nachschießen, sollten sich die Märkte (weiterhin) ungünstig für den Anleger entwickeln. Im Gegensatz zum möglichen Totalverlust zahlen Kapitalschutz-Zertifikate bei Rückzahlung am Laufzeitende mindestens den Nennwert zurück, auch wenn sich der Basiswert ungünstig entwickelt hat. Dieser Wert ist jedoch nicht zwangsläufig auch - 3 -

4 das eingesetzte Kapital, da dies der Kaufkurs des Zertifikats multipliziert mit der erworbenen Stückzahl zuzüglich der Gebühren ist. Ist das eingesetzte Kapital höher als der Nennwert und kommt auch lediglich der Nennwert am Laufzeitende zur Auszahlung, erleidet der Anleger einen Verlust. Ebenso können Verluste entstehen, wenn der Kurs des Zertifikats während der Laufzeit unter den Kaufpreis sinkt und der Anleger veräußert. Auch bei Kapitalschutz-Zertifikaten trägt der Anleger das Emittentenrisiko. Ihr oberstes Ziel ist der Erhalt des eingesetzten Kapitals und zusätzlich über mehrere Jahre hinweg die Beteiligung an der positiven Kursentwicklung der Aktienmärkte oder anderer Basisprodukte. Die Grundkonstruktion von Garantiezertifikaten weist folgende Ausstattungsmerkmale aus: Basiswert Basiskurs Bezugsmenge Festbetrag Ausübungstag Partizipationsquote Bei Fälligkeit erhalten die Besitzer dieser Zertifikate auf jeden Fall einen bereits beim Kauf feststehenden Mindestrückzahlungsbetrag, eventuell sogar auch noch eine (minimale) Zinszahlung. Diese Zusage zum Laufzeitende ist garantiert und bereits bei Emission bekannt. Diese Zahlungen erhöhen sich um einen zusätzlichen Betrag, sofern sich ein bestimmter Aktienindex oder ein anderes zu Grunde liegendes Basisprodukt positiv entwickelt. Garantie- Zertifikate entsprechen eigentlich einer normalen Anleihe mit Rückzahlung des Nennwerts bei Fälligkeit. Allerdings verzichten die Anleger entweder ganz oder teilweise auf Zinszahlungen oder auf einen kleinen Teil des eingesetzten Geldbetrages. Letzteres ist dann der Fall, wenn die Rückzahlung zu unter 100 Prozent garantiert wird. Der jeweilige Betrag wird in einen bestimmten Aktienmarkt investiert, meist einen bekannten Börsenindex wie den DAX oder den EuroStoxx 50. Notiert der Index zu vorher festgelegten Stichtagen über einer bestimmten Schwelle, dem Basispreis, so erhalten die Besitzer einen prozentualen Anteil an der Differenz als zusätzliche Zahlung. Das sind die besonderen Renditechancen, die ein Garantie-Zertifikat attraktiv machen. Notiert der Index unter dem Basispreis, so entfällt die Zahlung des Zusatzbetrages; es bleibt dann bei der garantierten Rückzahlung. Bei Ausgabe der Zertifikate legt der Emittent den Basiskurs fest, der sich dann zumeist in der Nähe des aktuellen Indexstands bewegt. Dieser Basiskurs stellt dann das Garantieniveau dar. Oberhalb dieses Wertes erhalten Anleger bei Fälligkeit zusätzlich zum Garantiepreis eine Partizipation an der positiven Wertentwicklung, die sich nach der festgelegten Bezugsmenge berechnet. Beispiel für die Ermittlung des Rückzahlungspreises Basiskurs eines Index Indexstand bei Fälligkeit Ausgabepreis 400 (1/10 des Index) 400 (1/10 des Index) Bezugsmenge 0,05 0,05 Rückzahlungswert 400 Garantie 415 ( ) x 0,05 Garantiezertifikate basteln die Emittenten aus einem Zerobonds und Optionsgeschäften. Nur der nicht in die sichere Anleihe fließende Teil des Geldes kann für eine mögliche Rendite verwendet werden. Daher hängt die Höhe dieser Investition vom Grad der Garantie ab. Liegt sie unter 100 Prozent, müssen weniger Zerobonds gekauft werden. Entsprechend höher liegt die Quote bei Zusagen über dem Emissionspreis. Eine Garantie über 100 Prozent bedeutet aber auf der anderen Seite, dass dem Anleger zumindest eine Grundverzinsung zugesagt wird. Damit wird das Angebot noch konservativer, die Renditeaussichten jedoch geringer. Beispiel für die Auswirkung des Absicherungsfaktors Garantiezusage 80% 100% 110% Investition Laufzeit 5 Jahre Benötigte Sicherheit Kurs Zerobonds 85% Kapital für Zerobonds Rest für Spekulation Die möglichen Gewinnaussichten sind grundsätzlich von drei Faktoren abhängig: 1. Grad der Absicherung. 2. Zinshöhe, denn bei höheren Kupons ist der Kurs des Zerobonds geringer. 3. Schwankungsbreite an der Börse, denn hiernach bemisst sich der Kurs am Terminmarkt

5 Garantiezertifikate können aber auch während der Laufzeit erworben werden. Liegt der Kurs unter dem zugesagten Rückzahlungswert, haben die Papiere eher Anleihecharakter. Die enthaltene Option hat nur noch geringen Einfluss auf die weitere Wertentwicklung. Liegt der aktuelle Kurs des Zertifikats aber über dem Garantiepreis, sind die Börseneinflüsse stärker. Hier muss der Anleger abwägen, ob ihm die nur teilweise Partizipation beim eingehenden Risiko noch ausreichend ist. Denn die im Zertifikat enthaltene Option hat in diesem Fall eine stärkere Bedeutung. Checkliste zu Garantiezertifikaten Ein klassisches Basisinstrument für risikoscheue Anleger. Hervorragende Alternative zu Anleihen. In der Regel 100-prozentige Rückzahlungsgarantie mit theoretisch unbegrenzten Gewinnchancen. Teilnahme an sämtlichen Kursaufschwüngen mit begrenztem Risiko. Je höher der Garantiebetrag, um so geringer partizipieren Anleger an den Kurszuwächsen. Die Garantie wirkt erst bei Fälligkeit; während der Laufzeit kann der Kurs auch unter diesen Betrag fallen. Sämtliche Kursgewinne sind als Kapitaleinnahme steuerpflichtig und unterliegen der Abgeltungsteuer. Bei einer Garantiezusage des Emittenten unter dem Nennwert bestand nur bei Verkauf oder Fälligkeit vor 2009 insoweit keine Finanzinnovation. Garantiezertifikate gewinnen unter der Abgeltungsteuer, da die i.d.r. sicheren Gewinne deutlich moderater besteuert werden. Fazit: Garantie-Zertifikate sind das richtige Produkt für konservative Anleger, die optimistisch sind und längerfristig von steigenden Kursen an den Aktienmärkten ausgehen, aber trotzdem mit Sicherheit das für Aktien typische Verlustrisiko ausschließen wollen. Natürlich verzichten sie damit auf das volle Gewinnpotential, das ihnen ein vergleichbares Indexzertifikat bietet, weil die Absicherung einen Teil des eingesetzten Kapitals aufzehrt. Aber dieser Preis sollte es vorsichtigen Anlegern wert sein, die jede Nacht ruhig schlafen wollen Besteuerung bis 2008 Für die Besteuerung vor 2009 ist Ausgangsbasis das BMF- Schreiben vom (IV C 3 S /01, BStBl I, 986) sowie eine Verfügung der OFD Kiel vom (S 2252 A St 231, StEK EStG 20/308). Hieraus ergibt sich, dass Erträge aus Finanzanlagen keine Kapitaleinnahmen i.s.d. 20 EStG darstellten, wenn die Rückzahlung des investierten Vermögens ausschließlich von einem ungewissen Ereignis wie etwa der Wertentwicklung eines Index abhängt. Bei Zertifikaten kann es jedoch theoretisch zu einem Totalverlust kommen, so dass diese Vorschrift nicht wirkt. Somit werden lediglich Veräußerungsvorgänge erfasst, bei denen zwischen Anschaffung und Veräußerung oder Einlösung nicht mehr als ein Jahr liegt. Bei dieser Berechnung greift das Halb- bzw. Teileinkünfteverfahren nicht. Garantiert ein Zertifikat die vollständige Rückzahlung des Kapitals in Höhe des Nennwerts, handelte es sich um eine Finanzinnovation i.s.d. 20 Abs. 1 Nr. 4 EStG (BFH , VIII R 79/03, BStBl II 2007, 562). Denn insoweit liegt eine mit Sicherheit erzielbare Rendite vor. Daher ist die Marktrendite nach 20 Abs. 2 Nr. 4 Satz 2 EStG unabhängig von der Haltedauer als Kapitaleinnahme zu versteuern. Kommt es zu einem Verlust, gilt dieser als negative Einnahme. Das Minus geht aber nicht in den Stückzinstopf für die Berechnung des Zinsabschlags ein, mindert also nicht den Einbehalt für weitere Einnahmen. Hinweis: Garantiezertifikate werden im Rahmen der seit Juli 2005 geltenden EU-Zinsrichtlinie nicht in jedem Land erfasst. Einige ausländische Staaten behandeln auch diese Variante als Derivate und somit fallen keine zinsähnlichen Erträge an. Sagt der Emittent eines Garantiezertifikates lediglich einen Teil des Nennwerts bei Fälligkeit zu, liegen nur insoweit und nicht für den gesamten Kurserlös Kapitaleinnahmen vor. Denn anders als bei Zertifikaten mit voller Rückzahlungsgarantie trägt der Anleger bei geringerer Zusage das Risiko, bei ungünstiger Kursentwicklung einen Teil seines eingesetzten Kapitals zu verlieren (BFH , VIII R 53/05, BStBl II 2008, 563). Anders als bei Zertifikaten mit voller Rückzahlungsgarantie trägt der Anleger bei geringerer Zusage das Risiko, bei ungünstiger Kursentwicklung einen Teil seines eingesetzten Kapitals zu verlieren. Daher ist der bei der Veräußerung erzielte Überschuss insoweit dem nicht steuerbaren Bereich zuzuordnen, als der Besitzer der Papiere die Gefahr eines Kapitalausfalls eingegangen ist. Die Abgrenzung der Kapitaleinnahmen nach 20 EStG und dem nichtsteuerbaren Teil ist nach dem Verhältnis zwischen der Mindestrückzahlung und dem Nominalbetrag der Anlage vorzunehmen. Dies bestimmt sich nach den Emissionsbedingungen

6 Gehören Zertifikate zum notwendigen oder gewillkürten Betriebsvermögen, sind Verkaufs- und Einlösungserträge stets steuerpflichtig und erhöhen den Gewinn. Dabei spielte es keine Rolle, ob es sich um eine Finanzinnovation handelte. Das Halbbzw. Teileinkünfteverfahren ist nicht anwendbar Besteuerung ab 2009 Steuerlich stellt eine Garantiezusage ein besonders Ereignis dar. Denn in diesen Fällen waren sämtliche Anleihen und Zertifikate automatisch Finanzinnovationen. Folge: Die Erträge liefen als Einnahmen aus Kapitalvermögen. Ab der Systemumstellung gilt: Die laufenden Zinserträge bei Garantieanleihen sind Kapitaleinnahmen. Die während der Laufzeit beim Verkauf kassierten Stückzinsen sind steuerpflichtig. Die beim Verkauf realisierten Kursgewinne sind unabhängig von Fristen Kapitaleinkünfte und unterliegen ab dem der Abgeltungsteuer, sofern es sich um eine 100%ige Rückzahlung handelt. Realisierte Kursgewinne unterliegen der Abgeltungsteuer. Die gesonderte Übergangsfrist zur Abgeltungsteuer für Zertifikate gilt nicht bei Finanzinnovationen, hier erfolgt die Umstellung an Neujahr Das gilt auch, sofern es sich um eine Rückzahlungsgarantie unter dem Nennwert handelt ( 52a Abs. 10 S. 7 EStG). Seit dem unterliegen Finanzinnovationen des 20 Abs. 2 Nr. 4 EStG a.f. bei Fälligkeit oder Verkauf unabhängig vom vorherigen Anschaffungstermin dem neuen Pauschalsatz ( 52a Abs. 10 S. 6 EStG). Dabei entfällt der Ansatz der Emissionsrendite. Wechselkursschwankungen und Transaktionskosten werden erstmals bei der Gegenüberstellung von Veräußerungs- bzw. Einlösepreis zu den Anschaffungskosten berücksichtigt. Dafür lassen sich Verluste aus Finanzinnovationen nicht mehr mit anderen Einkunftsarten, sondern nur im Rahmen des 20 EStG verrechnen. Über das JStG 2009 gab es Anpassungen: Gemäß 20 Abs. 4a EStG entfällt die sofortige Besteuerung bei bestimmten Wandelvorgängen, bei denen es bei Fälligkeit Aktien statt dem Nennwert einer Anleihe gibt. Nach 52a Abs. 10 S. 7 EStG gilt 20 Abs. 2 EStG wieder für Wertpapiere, die durch die BFH-Rechtsprechung nicht oder nur zum Teil als Finanzinnovation eingestuft wurden. Die Urteile werden also wieder ausgehebelt. 4. Garantiefonds Diese Investmentfonds, auch unter dem Begriff Airbag-Fonds bekannt, garantieren ihren Besitzern unabhängig von der Wertentwicklung an der Börse eine Rückzahlung des eingesetzten Kapitals abzüglich Ausgabeaufschlag und Managementgebühren. Somit liegt die Garantie, bezogen auf das investierte Geld, immer leicht unter 100 Prozent. Diese Fonds haben meist die Besonderheit, dass sie nicht jederzeit erworben werden können. Nach Ablauf der Zeichnungsfrist werden die Fonds mit einer festen Laufzeit geschlossen. Nach Ablauf dieser Frist wird das Fondsvermögen aufgelöst und an die Anleger zurückbezahlt. Die Garantie bezieht sich nur auf diesen Zeitpunkt und gilt nicht während der Laufzeit. Ähnlich wie bei der Konkurrenz aus Zertifikaten legen die Manager einen Teil des Geldes in sichere Anleihen an, meist in Zerobonds. Dieser Anteil fällt umso höher aus, je größer die zugesagte Garantie ist. Steuerlich ergeben sich keine Unterschiede zu herkömmlichen Investmentfonds und der Anwendung des InvStG sowie des Anwendungserlasses vom BMF (vom , IV C 1 - S /08/10019, BStBl 2009 mit diversen Folgeänderungen sowie grundsätzlich der Anwendungserlass zur Abgeltungsteuer vom , IV C 1 - S 2252/10/ Dabei ist zu beachten, dass Garantiefonds einen hohen steuerpflichtigen Anteil ihrer Erträge generieren. Denn die Absicherung über den Rentenmarkt bringt in hohem Maße Zinseinnahmen. Fazit: Ob eine solche Absicherung auch für sehr konservative Sparer sinnvoll ist, bleibt fraglich. Zumal sie nur bei Fälligkeit gilt und in der Zwischenzeit Kursrisiken bestehen. Vergleichbare Renditen bei jederzeitiger Verfügbarkeit bieten hier Festgelder oder Geldmarktfonds Laufzeitfonds Es handelt sich um eine besondere Form von Rentenfonds, die zu einem fest vorgegeben Zeitpunkt aufgelöst werden und alle Gelder des Fonds an die Anteilseigner ausschütten. Laufzeitfonds stellen die Ausgabe von neuen Anteilen i.d.r. nach einem gewissen Zeitraum nach der Neuauflage wieder ein und thesaurieren die Erträge sofort wieder. Die Fondsgesellschaft garantiert bereits zum Auflegungszeitpunkt den Wert, den der Fonds am Laufzeitende mindestens erreichen wird. Starke Kursschwankungen ergeben sich nicht, da die Wahl der Anleihen so getätigt wird, dass alle Wertpapiere spätestens zum Ende des Fonds fällig geworden sind, also ohne Kursrisiken zu 100 % ausgezahlt werden

7 Da die Laufzeit zu einem bestimmten, fest vorgegebenen Zeitpunkt endet, birgt diese Anlagemöglichkeit einige Nachteile in sich. Die Fondsgesellschaft muss alle Wertpapiere verkaufen, ob der Zeitpunkt nun günstig ist oder nicht. Und: Je näher der Endzeitpunkt rückt, umso geringer wird die Anlagepalette, in die die Fondsgesellschaft investieren kann. Da viele Anleger auch bereits vor dem Endzeitpunkt ihre Anteile zurückgeben, ist der Verkaufszwang gegen Fondsende besonders hoch, und das unabhängig von jeder Börsenlage. Steuerlich ergeben sich keine Unterschiede zu Investmentfonds, der steuerpflichtige Zinsanteil ist meist hoch. Fazit: Vorteile bietet diese Fondsart für Anleger, die auf ein bestimmtes Ziel zu einem bestimmten Termin hin sparen, z.b. den Kauf eines neuen Autos. Da der Fonds keine neuen Gelder während der Laufzeit annimmt und somit auch keine neuen Rentenanlagen vornehmen muss, eignet sich der Erwerb ausschließlich in Hochzinsphasen, in der durch die einmalige Wertpapieranlage bis zum Fondsende eine gute Rendite gesichert wird Fonds oder Zertifikate? Ein direktes für oder wider gegen eines der beiden Angebote ist kaum möglich, da sie unterschiedlich aufgebaut sind. Generell lässt sich aber sagen, dass Zertifikate für den Anleger transparenter sind und die Kursentwicklung leichter nachvollziehbar ist. Darüber hinaus sind die Kosten beim Fonds höher und der Ausgabeaufschlag drückt auf die Rendite. Auch steuerlich liegen die Zertifikate leicht vorn. Zwar ist hier der Kursgewinn nach einem Jahr nicht steuerfrei. Doch die hohen Zinseinnahmen sind nicht direkt als Kapitalerträge nach 20 EStG zu versteuern Garantie-Optionsscheine Während Optionsscheine i.d.r. das Risiko des Totalverlusts haben, gibt es auch Produkte mit einer Untergrenze, dem Floor. In diesem Fall erhält der Anleger am Verfallstag entweder die ursprünglich gezahlte Optionsprämie oder einen Teil davon zurück. Dafür ist das Gewinnpotential bei diesen Scheinen begrenzt. Sie eignen sich für Investoren, die überdurchschnittliche Gewinnchancen mit Sicherheit verbinden wollen. Steuerlich galten diese Optionsscheine im Gegensatz zu den herkömmlichen Warrants als Finanzinnovation nach 20 Abs. 2 Nr. 4 EStG a.f. da zumindest eine Teilrückzahlung des eingesetzten Kapitals gewährleistet ist und insoweit eine mit Sicherheit erzielbare Rendite vorliegt. Gewinne und Verluste gelten daher als Kapitaleinnahmen, bei Realisation ab dem sofort der Abgeltungsteuer. Fazit: Wer auf Sicherheit setzen möchte, fährt zumeist mit Garantiezertifikaten besser. Optionsscheine sollten daher eher in ihrer ursprünglichen Form für spekulative Investments vorbehalten werden Garantie-Aktienanleihen Diese Sonderform der Aktienanleihe reduziert das Verlustrisiko, indem massive Kurseinbrüche nicht vom Besitzer zu tragen sind. Denn neben dem Basispreis gibt es auch noch einen Garantiebetrag. Liegt der Aktienkurs bei Fälligkeit unter diesem Wert, kommt es zur Rückzahlung des Nennwerts. Liegt der Aktienkurs bei Fälligkeit unter der Garantie, spielt der Basispreis keine Rolle mehr. Anleger erhalten in jedem Fall den Nennwert und keine Aktien. Das Papier bietet eine Kapitalgarantie von rund 70 % 80 %. Aktien werden nur geliefert, wenn der Kurs am Verfallstag unter dem Basiswert und über dem Garantiekurs liegt. Steuerlich ergeben sich keine Unterschiede zu herkömmlichen Aktienanleihen. Fazit: Garantie-Aktienanleihen sind eine Alternative für Anleger, die einen Kursrutsch ausschließen wollen, normale Verluste aber einkalkulieren. Auch bei diesem Produkt sind die Zinssätze etwas geringer als beim Ursprungsprodukt Riester-Produkte Ende 2012 hatten sich knapp 16 Millionen Menschen für eine Riester-Rente entschieden. Den stärksten Zugang verzeichnete zuletzt Wohn-Riestern und es folgen die Riester-Banksparpläne vor förderfähigen Versicherungen und Fondssparplänen. Erkennbar wird daran ein Trend zu mehr konsequent sicherheitsorientiertem Riestern mittels Banksparplänen und eine Tendenz zur Sachwertanlage durch Investitionen in selbstgenutzte Immobilien über das Wohn-Riestern. Die Sicherheit über die genaue Höhe der Rentenzahlung, aber auch lukrative Vermittlungsprovisionen für die Verkäufer sind wohl die Gründe dafür, dass die meisten Riester-Sparer eine Rentenversicherung abgeschlossen haben. Auch die Banken bieten Banksparverträge an. Die Assekuranz dominiert jedoch im Bereich der Altersvorsorge. Große Risiken gehen die privaten Altersvorsorgesparer auch nicht ein, da zum Auszahlungstermin zumindest die eingezahlten Beiträge plus Zulagen bereit stehen. Um diese Garantie erreichen zu können, gehen die Gesellschaften nach dem Motto vor, in jungen Jahren eher auf Aktien und anschließend sukzessive auf Rententitel zu setzen. Einige Anbieter verwenden hierfür Jahrgangsfonds, die nach dem Alter - 7 -

8 des Anlegers ausgerichtet unterschiedlich hohe Aktienquoten halten. Eine andere Lösung ist, einen Teil des Förderdepots sofort in Rentenfonds anzulegen. Dies soll das eingezahlte Kapital zum Ende der Laufzeit sichern. Den restlichen Beitrag kann der Sparer nach eigenen Wünschen in verschiedene Aktienfonds investieren. Förderung gibt es nur für bestimmte Verträge. Es muss eine Altersversorgung frühestens ab dem 60. und bei Vertragsabschluss ab 2012 ab dem 62. Lebensjahr vorgesehen sein sowie die Auszahlung als Leibrente oder in Raten bis zum 85. Lebensjahr erfolgen. Der Anbieter muss garantieren, dass bei der ersten Auszahlung zumindest das eingezahlte Kapital zur Verfügung steht. Während der Laufzeit sammeln sich die laufenden Erträge und bei Fondssparplänen Kursgewinne inklusive Zulagen ohne Steuerbelastung oder Einbehalt von Kapitalertragsteuer an. Das ergibt einen zusätzlichen Zinseszinseffekt. Die regulären Auszahlungsbeträge sind im Alter in voller Höhe steuerpflichtig, bei dann zumeist geringerer Progression. Die Abgeltungsteuer ab 2009 wirkt nicht bei Riester-Renten Strukturierte Anleihen Strukturierte Anleihen sind verzinsliche Wertpapiere, die sich durch unterschiedliche Zusatzbedingungen auszeichnen. Die Höhe des Zinsbetrages kann dabei von der Wertentwicklung des zugrundeliegenden Basiswertes abhängen. Bei Endfälligkeit bieten die Anleihen 100%igen Kapitalschutz

9 Ansprechpartner Rolfjosef Hamacher Rechtsanwalt Fachanwalt für Steuerrecht, Fon 0221/ Fax 0221/ Bernhard Fuchs Rechtsanwalt, Wirtschaftsprüfer, Steuerberater Fon 0211/ Fax 0211/ Dipl.-Finw. Heinrich Bürmann Rechtsanwalt, Steuerberater, Fon 030/ Fax 030/ axis RECHTSANWÄLTE GmbH Rechtsanwaltsgesellschaft Fon: , Fax: Littenstraße 10, Berlin Fon: , Fax: Heinrichstraße 155, Düsseldorf Fon: , Fax: axis GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Fon: , Fax: axis actuarial services GmbH Fon: , Fax: Solvency Fabrik GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Fon: , Fax: axis consulting GmbH Fon: , Fax: Die Ausführungen in dieser Publikation sollen einer allgemeinen Information dienen. Ein Anspruch auf Vollständigkeit kann aufgrund der Komplexität der behandelten Themen nicht erhoben werden; ebenso wird eine einzelfallbezogene Beratung hierdurch nicht ersetzt. Die Einheiten der axis-beratungsgruppe übernehmen keine Haftung für die Folgen einer Verwendung dieser in der Publikation dargelegten Informationen

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