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1 infra Infrastrukturgesellschaft Region Hannover GmbH Lister Straße Hannover Tel.: 0511 / Prokurist Betriebsleiter Projekt ZEHNSIEBZEHN / 1

2 Projekt ZEHNSIEBZEHN/ 2

3 Zielnetz des Stadtbahnausbaus Projekt ZEHNSIEBZEHN/ 3

4 Mängelanalyse Innenstadtnetz Defizite Umstieg Hbf Umstieg Steintor Cityhaltestellen nicht barrierefrei geringe Reisegeschwindigkeit Parallelverkehr Hbf Aegi und Steintor Aegi Hochbahnsteige auf Bahnhofsvorplatz nicht möglich Steintor Glocksee Clevertor Goetheplatz Hauptbahnhof Thielenplatz/ Schauspielha us Aegidientorplatz Projekt ZEHNSIEBZEHN/ 4

5 Handlungsbedarf Herstellung der Barrierefreiheit Verbesserung der Umsteigebeziehungen zwischen den Linien 10 und 17 zu den Tunnelstrecken Prüfung zusätzliche Erschließung durch Stadtbahn Vermeidung von Parallelverkehr Prüfung der Systemfrage (Hoch-/Niederflur) aufgrund der Forderungen aus Linden Niederflur einzuführen Projekt ZEHNSIEBZEHN/ 5

6 Variantenuntersuchung Tunnelvariante kurz von Goetheplatz bis Hbf auf Basis der Planfeststellungsunterlagen von 1992 (2 Tunnelstationen) - Untervariante mit zusätzlicher Station Herschelstraße (3 Tunnelstationen) Oberirdisch bis Raschplatz in der Hamburger Allee (3 Hochbahnsteige) Oberirdische Verlängerung bis Platz der Kaufleute (4 Hochbahnsteig) Oberirdisch bis Zoo (6 Hochbahnsteige) Oberirdisch zus. Ast bis Marienstraße ( 1 zus. Haltestelle) Oberirdisch durch Sallstraße bis Bismarckbahnhof (4 weiter Haltestellen) Trick 17 Verknüpfung der Linie 10 am Zoo mit Linie 11 zur Haltenhoffstraße Projekt ZEHNSIEBZEHN/ 6

7 Übersicht über die untersuchten Varianten Projekt ZEHNSIEBZEHN/ 7

8 Tunnelvariante: Goethestraße Projekt ZEHNSIEBZEHN/ 8

9 Tunnelvariante Steintor bis Hbf. mit Station Herschelstraße Variante mit Station Herrschelstraße verursacht ca. 1/3 Mehrkosten Projekt ZEHNSIEBZEHN/ 9

10 Station Steintor mit Verbindungsgleis zur C-Strecke Ursprünglich war die Verknüpfung des D-Tunnels mit der C-Strecke über die vorhandenen Kehranlage Kröpcke geplant. Nur durch Verzicht auf diese Verbindung konnten die Kosten soweit gesenkt werden, dass der Nutzen- Kosten Faktor > 1 knapp erreicht werden konnte Projekt ZEHNSIEBZEHN/ 10

11 Variantendiskussion Folgende Gründe waren maßgebend für die Variantenentscheidung Vergleich der Kosten-Nutzen-Faktoren Kommunaler Kostenanteil Realisierungszeitraum Städtebauliche Verträglichkeit Verbesserung der Erschließung Projekt ZEHNSIEBZEHN/ 11

12 Vergleich der Planfälle Varianten Investitionskosten Kosten- Nutzen- Faktor Zusätzliche Fahrgäste Jährliches Betriebskostensaldo Kurzer Tunnel Raschplatz Maximaltunnel Sallstraße Oberirdisch bis Hbf. Oberirdisch Sallstraße 115 Mio 1, T /a 183 Mio 1, T /a 46,5 Mio 1, T / 89 Mio 1, T /a Projekt ZEHNSIEBZEHN/ 12

13 Städtebauliche Verträglichkeit Eine oberirdische Führung durch die Sallstraße wurde und wird immer noch als äußerst problematisch angesehen da, - geringer Straßenquerschnitt (teilweise nur 26 m) - größtenteils nur straßenbündiger Bahnkörper möglich - extremer Parkdruck - in weiten Teilen Fällung der Straßenbäume notwendig Projekt ZEHNSIEBZEHN/ 13

14 Verbesserung Erschließung Bei kurzer Variante oberirdisch eine zusätzliche Haltestelle vor der Ernst-August-Galerie in der Kurt-Schumacher-Straße Oberirdisch wie unterirdisch direkte Verbindung Hochbahnsteig zu Tunnelstation am Steintor Verkürzung des Umsteigeweges am Hbf. Bisher über Ernst- August-Platz durch Bahnhof ca. 300 m Unterirdisch eine Ebene Oberirdisch 2 Ebenen und eine Straßenquerung Projekt ZEHNSIEBZEHN/ 14

15 Realisierungszeitraum Als Anfang 2013 der Grundsatzbeschluss getroffen werden musste, welche der Varianten zur Ausführung kommen sollte, war auch die Verfügbarkeit der Fördermittel zu berücksichtigen. Die Förderung des Bundes über das Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz läuft Ende 2019 aus. Nach Stand der Dinge 2013 mussten GVFG-Projekte bis Ende 2019 abgerechnet sein. Für keine der untersuchten Varianten war eine Abrechnung bis Ende 2019 realistisch. Projekt ZEHNSIEBZEHN/ 15

16 Variantenentscheidung Folgende Gründe waren maßgebend für die Variantenentscheidung Vergleich der Kosten-Nutzen-Faktoren Vorteil lange Lösungen oberirdisch Kommunaler Kostenanteil! Vorteil: kurze Variante oberirdisch Realisierungs- und Abrechnungszeitraum! Vorteil oberirdisch kurze Variante Erschließung Innenstadt Vorteil Oberirdisch (3 statt 2 Haltestellen) Umsteigebeziehung Vorteil Tunnel bei Umstieg Hbf zu A- und B-Strecke Projekt ZEHNSIEBZEHN/ 16

17 Beschlüsse Beschluss für oberirdische Variante Raschplatz Grundsatzbeschluss Regionsversammlung: Grundsatzbeschluss Ratsversammlung: 5. März April 2013 Projekt ZEHNSIEBZEHN/ 17

18 Zeitliche Abfolge Streckenführung im Tunnel oder an der Oberfläche? Systemvergleich: Niederflur- oder Hochflurtechnik? Lage der Haltestellen und des Endpunktes Betriebskostenvergleich der Bedienungskonzepte 2013 Grundsatzbeschluss Regionsversammlung: 5. März 2013 Grundsatzbeschluss Ratsversammlung: 25. April 2013 Antrag zur Aufnahme in das Landesförderprogramm Mai 2013 Entwurfs- und Genehmigungsplanung 2014 Einleitung der Planfeststellungsverfahren Finanzierungsanträge beim Land Niedersachsen Baubeginn 2014/15 Projekt ZEHNSIEBZEHN/ 18

19 Übersichtsplan Projekt ZEHNSIEBZEHN Projekt ZEHNSIEBZEHN/ 19

20 Zukünftige Verkehrsführung in der Innenstadt R+T Ingenieure für Verkehrsplanung Dr.-Ing. Ralf Huber-Erler Projekt ZEHNSIEBZEHN/ 20

21 Abschnittsbildung Gründe für die Abschnittsbildung Das Projekt wurde in insgesamt 6 Abschnitte aufgeteilt Jeder Abschnitt hat einen eigenen Verkehrswert Beschleunigung der Genehmigungsverfahren - Planfeststellung und Finanzierungsantrag Jeder Abschnitt kann separat realisiert werden Projekt ZEHNSIEBZEHN/ 21

22 Abschnitt 1 Abschnitt 1 - Neubaustrecke von Ernst-August-Galerie bis Hamburger Alle - Einbahnstraße Lister Meile in Rtg. Hbf. Bau des neuen Endpunktes auf vorhandener Passerellendecke mit Verstärkungsmaßnahmen. Projekt ZEHNSIEBZEHN/ 22

23 Abschnitt 2 Abschnitt 2 - Hochbahnsteig Rosenstraße - Einbahnstraße Kurt-Schumacher-Straße in Rtg. Hbf. - Hochbahnsteig in neuer Lage Projekt ZEHNSIEBZEHN/ 23

24 Abschnitt 3a Abschnitt 3a - Kurt-Schumacher-Straße zwischen Herschelstraße und Odeonstraße - Grunderneuerung der Gleise mit Aufweitung für neues Fahrzeug - Gestalterische Aufwertung des Straßenzuges. - Keine Planfeststellung. Projekt ZEHNSIEBZEHN/ 24

25 Abschnitt 3 - Odeonstraße bis Brühlstraße (Cityring) - Neubau der Haltestelle Steintor zwischen Lange Laube und Kurt-Schumacher-Straße. - Direkte Anbindung der Tunnelstation über Treppe von Bahnsteig in Station und Bau eines Aufzuges. - Halbseitig besonderer Bahnkörper in der Goethestraße Abschnitt 3 Projekt ZEHNSIEBZEHN/ 25

26 Abschnitt 4 Abschnitt 4 - Brühlstraße (Cityring) bis Goetheplatz mit Hochbahnsteig in der Bestandslage. Projekt ZEHNSIEBZEHN/ 26

27 Abschnitt 5 - Goetheplatz bis Glocksee mit Hochbahnsteig in Bestandslage als Mittelbahnsteig - Bau eines besonderen Bahnkörpers - Umbau des gesamten Gleisdreiecks zur Betriebshofzufahrt Abschnitt 5 Projekt ZEHNSIEBZEHN/ 27

28 Beschreibung der Abschnitte Abschnitt 1: Abschnitt 2: Abschnitt 3a: Abschnitt 3: Abschnitt 4: Abschnitt 5: Neubaustrecke von Ernst-August-Galerie bis Hamburger Allee Einbahnstraße Lister Meile in Rtg. Hbf. Bau des neuen Endpunktes auf vorhandener Passerellendecke mit Verstärkungsmaßnahmen. Hochbahnsteig Rosenstraße Einbahnstraße Kurt-Schumacher-Straße in Rtg. Hbf. Hochbahnsteig in neuer Lage. Kurt-Schumacher-Straße zwischen Herschelstraße und Odeonstraße. Grunderneuerung der Gleise mit Aufweitung für neues Fahrzeug. Gestalterische Aufwertung des Straßenzuges. Keine Planfeststellung. Odeonstraße bis Brühlstraße (Cityring) Neubau der Haltestelle Steintor zwischen Lange Laube und KurtSchumacher-Straße. Direkte Anbindung der Tunnelstation über Treppe von Bahnsteig in Station und Bau eines Aufzuges. Halbseitig besonderer Bahnkörper in der Goethestraße Brühlstraße (Cityring) bis Goetheplatz mit Hochbahnsteig in der Bestandslage. Goetheplatz bis Glocksee mit Hochbahnsteig in Bestandslage als Mittelbahnsteig und besonderem Bahnkörper. Projekt ZEHNSIEBZEHN/ 28

29 Endpunkt Hauptbahnhof/ZOB am Raschplatz Projekt ZEHNSIEBZEHN/ 29

30 Siegerentwurf Hochbahnsteig Hauptbahnhof/ZOB: Bünemann & Collegen, Hannover Projekt ZEHNSIEBZEHN/ 30

31 Hochbahnsteig Hauptbahnhof /ZOB Projekt ZEHNSIEBZEHN/ 31

32 Bogen Ernst-August-Galerie Projekt ZEHNSIEBZEHN/ 32

33 Gleistragplatten vor dem Hauptbahnhof Projekt ZEHNSIEBZEHN/ 33

34 Hochbahnsteig Rosenstraße Projekt ZEHNSIEBZEHN/ 34

35 Siegerentwurf Hochbahnsteig Rosenstraße : Müller Architektur, Hannover, Projekt ZEHNSIEBZEHN/ 35

36 Hochbahnsteig Rosenstraße/Hauptbahnhof Projekt ZEHNSIEBZEHN/ 36

37 Umgestaltung Kurt-Schuhmacher-Straße Alt: Vorhandene Niedrighaltestelle Steintor mit den Mendinidächern Neu: Breite Fahrradstreifen, Mendinidächer werden auf Bushaltestellen versetzt, breitere Nebenanlagen Planungsmaßnahme Beispiel / 37

38 Haltestelle Steintor alt Projekt ZEHNSIEBZEHN/ 38

39 Hochbahnsteig Steintor Projekt ZEHNSIEBZEHN/ 39

40 Siegerentwurf Hochbahnsteig Steintor: Bünemann & Collegen, Hannover Projekt ZEHNSIEBZEHN/ 40

41 Verbesserte Umsteigebeziehung Steintor Direkter Zugang von Hochbahnsteig zu Verteilerebene über Treppe Vollständige Barrierefreiheit durch Einbau von Aufzügen Projekt ZEHNSIEBZEHN/ 41

42 Hochbahnsteig Goetheplatz Projekt ZEHNSIEBZEHN/ 42

43 Hochbahnsteig Glocksee Projekt ZEHNSIEBZEHN/ 43

44 Bauabwicklung 2014 Baustart Sommer 2014 in Abschnitt 3a - Grunderneuerung Kurt-Schumacher-Straße mit Aufweitung - Leitungsbau Planungsmaßnahme Beispiel / 44

45 Bauabwicklung 2015 Abschnitt 1-3 : Leitungsbau ab Juli Abschnitt 3 Straßenbau Planungsmaßnahme Beispiel / 45

46 Bauabwicklung 2016 Abschnitt 1: Leitungsbau, Verstärkung Passerellendecke Abschnitt 2: Gleis- Straßen- und Hochbahnsteigbau Abschnitt 3 und 3a : Leitungsbau, Straßenbau Abschnitt 4: Leitungsbau, Hochbahnsteig und Gleisbau Inbetriebnahme Hbst. Dezember Planungsmaßnahme Beispiel / 46

47 Bauabwicklung 2017 Betriebsunterbrechung Stadtbahn bis 17.9 Abschnitt 1: Verstärkung Passerellendecke Gleisbau, Hochbahnsteig Abschnitt 2: Fertigstellung Hochbahnsteig Abschnitt 3: Leitungsbau, Straßenbau, Rohbau Treppe und Aufzug Abschnitt 4: Leitungsbau, Inbetriebnahme Hochbahnsteige Raschplatz und Rosenstraße Planungsmaßnahme Beispiel / 47

48 Betriebsunterbrechung Sommer 2017 Zeitplan: In der Sperrpause wurden folgende Arbeiten fertiggestellt 2 Schachtbauwerke der SEH Treppe vom Hochbahnsteig Steintor zur Station Steintor Rohbau Aufzug Station Steintor Stahlbau Haltestelle Hauptbahnhof/Rosenstraße Fertigstellung Hochbahnsteig Raschplatz Neubaustrecke in Richtung Raschplatz Gleisbogen mit Gleistragplatten am Bahnhof Projekt ZEHNSIEBZEHN/ 48

49 Verworfene Variante Gleisprovisorium Steintor Projekt ZEHNSIEBZEHN/ 49

50 Stadtbahnumleitung Umleitung der Linie 10 ab Goetheplatz über Humboltstr. und A-Tunnel zum Hbf. Projekt ZEHNSIEBZEHN/ 50

51 Bauabwicklung 2018 Abschnitt 1 bis 3a: Fertig Betriebsunterbrechung Stadtbahn Sommerferien Abschnitt 3: Straßenbau, Hochbahnsteig, Inbetriebnahme im Herbst Abschnitt 4: Straßenbau Planungsmaßnahme Beispiel / 51

52 Bauabwicklung 2019 ff Ausblick Abschnitt 5 Wegen Einsprüchen in der Planfeststellung musste umgeplant werden. Statt 2 Seitenbahnsteigen entsteht ein Mittelbahnsteig mit beidseitig Rampen Dadurch Bau erst ab Mitte 2019 Fertigstellung 2021 Planungsmaßnahme Beispiel / 52

53 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Projekt ZEHNSIEBZEHN/ 53

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