Das individuelle Ernährungsprogramm

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1 Das individuelle Ernährungsprogramm

2 Produkte sollten wird nicht nach gesund / ungesund beurteilen, sondern den einzelnen Menschen, der das Produkt verstoffwechselt anschauen. Was ist gesunde Ernährung?

3 Ob dieser Apfel gesund ist, entscheidet nicht der Apfel, sondern der Stoffwechsel, der ihn verarbeiten muss Apfel oder Currywurst?

4 Eine Körperzelle isst Aminosäuren, Fettsäuren, Kohlenhydrate, Vitamine, Mineralien und Spurenelemente. Es ist wichtig, was wir zu uns nehmen und wie wir die aufgenommenen Nahrungsmittel (und Informationen) verarbeiten.. Gesunde Ernährung ist das Zusammenspiel aus Nahrungsaufnahme und individuellen Verstoffwechselung der Nahrungsmittel. Naturheilpraxis Schilling Zellernährung

5 Individuelles Ernährungsprogramm Medizinisch gesund abnehmen Vitalität steigern Den Stoffwechsel und das Hormonsystem optimieren Stoffwechselanalyse (42 Vital- und Stoffwechselwerte) Blutgruppe als Genmerkmal Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Krankheiten sowie individuelle Ziele werden berücksichtigt Was ist gesund & aktiv?

6 350 Lebensmittel Fleisch aus artgerechter Haltung Obst und Gemüse überwiegend aus der Region Naturheilpraxis Schilling Typisierung Blutgruppe und Stoffwechselverbrennungstyp Individualisierung Stoffwechsel und Hormonsystem (42 Laborwerte) Eiweiß Fleisch / Geflügel Eier Fasan Kalb Kaninchen Leber / Fleischsorte Pferdefleisch Pute Rebhuhn Strauss Fisch Dorsch/Kabeljau Flunder Heilbutt Kaviar Makrele Rotbarsch Sardine Schellfisch Seelachs Seezunge Steinbeisser Hülsenfrüchte Erbsen, grüne Kidneybohnen Limabohnen Tofu Nüsse / Kerne Esskastanien Mandeln / -mus Paranüsse Walnüsse Milchprodukte Hüttenkäse Joghurt (Kuh) Kefir Quark (Kuh) Quark (Schaf) Quark (Ziege) Schafsjoghurt Schafskäse Schafsmilch Sojajoghurt Sojakäse Sojamilch Ziegenjoghurt Ziegenkäse Ziegenmilch Kohlenhydrate Gemüse Alfalfasprossen Algen Aubergine Austernpilze Bambussprossen Blumenkohl Bohnen, grüne Chinakohl Eisbergsalat Endivien Feldsalat Grünkohl Gurken Kohlrabi Kopfsalat Löwenzahn Meerrettich Möhren Paprikaschoten Prinzeßbohnen Rote Beete Shiitakepilze Spargel Spinat Süßkartoffeln Yamswurzel Zucchini Zuckerschoten Zwiebeln Obst Ananas Apfel Aprikosen Bananen Birnen Blaubeeren Brombeeren Datteln Erdbeeren Grapefruit Himbeeren Johannisbeeren Kirschen Kiwi Kumquats Limetten Mango Nektarinen Papaya Pfirsiche Pflaumen Preiselbeeren Quitten Stachelbeeren Weintrauben Zitrone Getreide Dinkel Hafer Hirse Knäckebrot Quinoa Zwieback (Dinkel) Öle / Fette Öle / Fette Butter Butterschmalz Kokosöl Leinöl Olivenöl

7 Deine Nahrungsmittel sollen Deine Heilmittel sein. Mit einem Ernährungsprogramm ist es einfacher als mit allgemeinen Anweisungen. Darum wurde vor 10 Jahren das gesund + aktiv Ernährungsprogramm entwickelt, das leicht im Alltag umsetzbar ist und die individuellen Nahrungsmittel als Heilmittel enthalten. Hippokrates Nahrungsmittel Nahrungsmittel und Heilmittel, die individuell passen, zum Typus und zur Gesundheitssituation.

8 Ein Blick auf die Makronährstoffe, die für unseren Körper wichtig sind: 55, 30, 15 = Empfehlung der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) gesund & aktiv ist keine Diät, die auf Kohlenhydrate verzichtet!! Fette - Energielieferanten mit schlechtem Ruf. Ohne Fette gibt es kein Leben. Schlechten Ruf Cholesterin gut (HDL) schlecht (LDL) weil bei der Arteriosklerose Ablagerungen von LDL gefunden wurde. Lediglich 8% nehmen wir über die Nahrung auf. Den Rest produziert der Körper selbst. Cholesterin wird zum Aufbau der Zellwand benötigt Heute ist bekannt, dass die arterielle Verschlusskrankheit (AVK) nichts mit dem Cholesterinspiegel zu tun hat. Ursache der Arterienverkalkung ist Diabetes, Bluthochdruck und Transfettsäuren (diese entstehen beim Erhitzen von Pflanzenölen) und ein Überschuss an freien Radikalen. Kohlenhydrate 55% Fette Eiweiße 30% 15% Nahrungsmittelverteilung

9 Unsere heutige Ernährungsweise ist zu kohlenhydratlastig, es werden zu wenig Pausen zwischen den Mahlzeiten gemacht und wir bewegen uns zu wenig. auch das sind Kohlenhydrate

10 Zucker Süßigkeiten Obst Milchzucker Alkohol Getreide Brot Pizza Nudeln Kartoffeln Möhren BZ BZ BZ BZ BZ BZ BZ BZ BZ BZ BZ Insulin Fett Kohlenhydrate werden aufgenommen und erhöhen den Blutzucker Insulin transportiert es in die Zelle In den Muskel (nur für eine kurze Zeit) und den Rest in Fettdepots. Kohlenhydrat - Stoffwechsel

11 1. Insulinresistenz Naturheilpraxis Schilling 2. Diabetische Stoffwechsellage 3. Diabetes mellitus Diabetes, eine Erkrankung, die keine Schmerzen macht, aber schlimme Folgen haben kann. Früherkennung

12 Was bewirkt ein ständig zu hoher Insulinspiegel? Insulinresistenz verstärkt sich Rheuma durch Eiweißverklebung Cholesterin erhöht sich Zellvermehrung ist reduziert Alterungsprozess verstärkt sich Insulin Immunschwäche Durch blockierte Aufnahme von Vitamin C Hormone werden blockiert Erhöhter Blutdruck Natriummangel Magnesiummangel Arteriosklerose Sympathikus verstärkt Stoffwechselaktivität wird reduziert, wenig essen und Gewichtszunahme Sexualhormone werden reduziert Fetteinbau verstärkt Fettabbau reduziert Erhöhter Insulinspiegel und die Auswirkung auf den Organismus

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14 Wichtig sind Phasen mit einem niedrigen Insulinspiegel. Diesen haben wir, wenn wir 3 Mahlzeiten am Tage einnehmen und uns zu diesen Zeitpunkten satt essen. Wichtig: 3 Mahlzeiten am Tag

15 Der Stoffwechsel ist die treibende und lebenserhaltende Kraft des Ko rpers. Er sorgt fu r die Umwandlung und den Transport aller Nahrungsmittel, die unsere Ko rperzellen zum Leben und zur Energiegewinnung beno tigen. Der Stoffwechsel entgiftet den Ko rper und sorgt fu r die Baustoffe, die unsere Organe entwickeln und reparieren. Bedingt durch Gene und Lebensumsta nde hat jeder Mensch ein individuelles Stoffwechselprofil. Genetik Lebensweise Der Stoffwechsel

16 Dauerstress Ernährung Bewegung Umweltbelastungen Naturheilpraxis Schilling Ursachen für Stoffwechselstörungen

17 Genetik + Blutgruppe Naturheilpraxis Schilling

18 Eine umfassende Vital- und Stoffwechselanalyse gibt Auskunft über die aktuelle Lebensweise. Stoffwechsellage anabol / katabol Säure Basen Haushalt Mineralstoffwechsel Kohlenhydratstoffwechsel Insulinresistenz diabetische Stoffwechsellage Diabetes mellitus Eiweißstoffwechsel Fettstoffwechsel Funktionsweise der Hormone Stoffwechselverbrennungsaktivität Organaktivitäten Lebensweise Vital- und Stoffwechselanalyse 42 Laborwerte

19 Auszug: 1. Seite einer Laboranalyse um das alles darzustellen, wird eine Vital- und Stoffwechselanalyse mit 42 ausgesuchten Laborparametern gemacht.

20 Wir sind unterschiedliche Verbrennungstypen. Es geht einer am Bäcker vorbei, kommt zum letzten Teil des Schaufensers, hat nicht gegessen, nur daran gedacht und nimmt einen Kilo zu. Ein anderer Flitzt hinein, isst, trinkt und flitzt hinaus nimmt einen Kilo ab. Naturheilpraxis Schilling Unterschiedlicher Verbrennungstyp. Kurze Erklärung u. a. ist HbA1c dazu wichtig Langsamverbrenner K Typ Schnellverbrenner E Typ Gleichmäßigverbrenner M Typ Welcher Stoffwechseltyp sind Sie?

21 Der Körper produziert erst dann Symptome, wenn er die Entgleisungen auf körperlicher und seelischer Ebene nicht mehr kompensieren kann. anabol katabol aufbauend abbauend Stoffwechsel im Gleichweicht?

22 Reaktion auf Nahrungsmittel Allergische Reaktion IgE Pollenassoziierte Kreuzreaktionen Darmbarrierestörungen (Leaky gut) Alpha 1 Antitrypsin Immunologische Reaktion IgG Enzymopathien Laktoseintoleranz Fruktosemalabsorption Glutenunverträglichkeit Histaminose Stoffwechselbedingte Unverträglichkeiten Reaktion auf Nahrungsmittel

23 350 Lebensmittel Fleisch aus artgerechter Haltung Obst und Gemüse überwiegend aus der Region Naturheilpraxis Schilling Typisierung Blutgruppe und Stoffwechselverbrennungstyp Individualisierung Stoffwechsel und Hormonsystem (42 Laborwerte) Eiweiß Fleisch / Geflügel Eier Fasan Kalb Kaninchen Leber / Fleischsorte Pferdefleisch Pute Rebhuhn Strauss Fisch Dorsch/Kabeljau Flunder Heilbutt Kaviar Makrele Rotbarsch Sardine Schellfisch Seelachs Seezunge Steinbeisser Hülsenfrüchte Erbsen, grüne Kidneybohnen Limabohnen Tofu Nüsse / Kerne Esskastanien Mandeln / -mus Paranüsse Walnüsse Milchprodukte Hüttenkäse Joghurt (Kuh) Kefir Quark (Kuh) Quark (Schaf) Quark (Ziege) Schafsjoghurt Schafskäse Schafsmilch Sojajoghurt Sojakäse Sojamilch Ziegenjoghurt Ziegenkäse Ziegenmilch Kohlenhydrate Gemüse Alfalfasprossen Algen Aubergine Austernpilze Bambussprossen Blumenkohl Bohnen, grüne Chinakohl Eisbergsalat Endivien Feldsalat Grünkohl Gurken Kohlrabi Kopfsalat Löwenzahn Meerrettich Möhren Paprikaschoten Prinzeßbohnen Rote Beete Shiitakepilze Spargel Spinat Süßkartoffeln Yamswurzel Zucchini Zuckerschoten Zwiebeln Obst Ananas Apfel Aprikosen Bananen Birnen Blaubeeren Brombeeren Datteln Erdbeeren Grapefruit Himbeeren Johannisbeeren Kirschen Kiwi Kumquats Limetten Mango Nektarinen Papaya Pfirsiche Pflaumen Preiselbeeren Quitten Stachelbeeren Weintrauben Zitrone Getreide Dinkel Hafer Hirse Knäckebrot Quinoa Zwieback (Dinkel) Öle / Fette Öle / Fette Butter Butterschmalz Kokosöl Leinöl Olivenöl

24 Ihre individuellen Nahrungsmittel in der Hauptphase Eiweiß Fleisch / Geflügel Eier Fasan Kalb Kaninchen Leber / Fleischsorte Pferdefleisch Pute Rebhuhn Strauss Ernährungsplan für Hilde Sorgenfrei Fisch Dorsch/Kabeljau Flunder Heilbutt Kaviar Makrele Rotbarsch Sardine Schellfisch Seelachs Seezunge Individueller Ernährungsplan für Hilde Sorgenfrei Steinbeisser Hülsenfrüchte Erbsen, grüne Kidneybohnen Limabohnen Tofu Nüsse / Kerne Esskastanien Mandeln / -mus Paranüsse Walnüsse Milchprodukte Hüttenkäse Joghurt (Kuh) Kefir Quark (Kuh) Quark (Schaf) Quark (Ziege) Schafsjoghurt Schafskäse Schafsmilch Sojajoghurt Sojakäse Sojamilch Ziegenjoghurt Ziegenkäse Ziegenmilch Kohlenhydrate Gemüse Alfalfasprossen Algen Aubergine Austernpilze Bambussprossen Blumenkohl Bohnen, grüne Chinakohl Eisbergsalat Endivien Feldsalat Grünkohl Gurken Kohlrabi Kopfsalat Löwenzahn Meerrettich Möhren Paprikaschoten Prinzeßbohnen Rote Beete Shiitakepilze Spargel Spinat Süßkartoffeln Yamswurzel Zucchini Zuckerschoten Zwiebeln Obst Ananas Apfel Aprikosen Bananen Birnen Blaubeeren Brombeeren Datteln Erdbeeren Grapefruit Himbeeren Johannisbeeren Kirschen Kiwi Kumquats Limetten Mango Nektarinen Papaya Pfirsiche Pflaumen Preiselbeeren Quitten Stachelbeeren Weintrauben Zitrone Getreide Dinkel Hafer Hirse Knäckebrot Quinoa Zwieback (Dinkel) Öle / Fette Öle / Fette Butter Butterschmalz Kokosöl Leinöl Olivenöl Naturheilzentrum am Schlossgarten Marianne Musterfrau * Gängelgasse 4 * Schlosshausen Tel * marianne@musterfrau.de 9

25 1. Schritt: Vorbereitungsphase Dauer: 2 Tage 2. Schritt: Hauptphase Dauer: mindestens 8 Wochen 3. Schritt: Erhaltungsphase Dauer: unbegrenzt Programmablauf

26 Termin vereinbaren Wiegen, messen und Blutentnahme Erläuterung der Vital- und Stoffwechselanalyse, Ernährungsberatung Begleitung durch das Programm Point of Health Naturheilpraxis Schilling Friedrichsgaber Weg Norderstedt Web Mail Tel Mein Weg zur individuellen Ernährung