Evangelische Kindertagesstätte Isenbergstr. 79 a Essen Pädagogische Konzeption Stand:

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1 Evangelische Kindertagesstätte Isenbergstr. 79 a Essen Pädagogische Konzeption Stand: Vorwort 1 Liebe Eltern, liebe interessierte Leser/innen, eine Konzeption ist immer auch in Bewegung, orientiert an den Bedürfnissen und Interessen der Kinder und der Eltern, und an den Rahmenbedingungen. Ab dem 1. Juli 2008 gilt das neue Kinderbildungsgesetz. In der vorliegenden Konzeption sind bisher einige Kernforderungen des KIBIZ aufgenommen worden, andere Veränderungen sind noch in der Entwicklung und werden in Kürze in die Konzeption eingearbeitet. Inhaltsverzeichnis Vorwort Einleitung 1. Rahmenbedingungen 2. Lebenssituation der Kinder und Eltern 3. Unser Grundverständnis 4. Eingewöhnungsphase 5. Exemplarischer Tagesablauf in der Kindertagesstätte 6. Pädagogische Erziehungsziele der Kindertagesstätte 7. Gesundheit und Ernährung 8. Ziele und Formen der Zusammenarbeit mit Eltern 9. Religionspädagogische Arbeit in unserer Einrichtung 10. Besonderheiten unserer Einrichtung 11. Das sind wir

2 2 Einleitung Diese Konzeption soll allen Eltern die Möglichkeit geben, unsere Arbeit besser zu verstehen. Wir haben versucht, die wesentlichen Bestandteile unserer pädagogischen Arbeit transparent zu machen, damit sie überprüf- und nachvollziehbar ist. Weiter erklärt diese Konzeption die Organisationsform der Kindertagesstätte. Hier finden Sie alle Informationen über Öffnungszeiten, Zeitabläufe und Schließungszeiten. Jede Einrichtung hat Schwerpunkte, die sich in der Arbeit widerspiegeln. Sie gibt dem Leser/der Leserin die Möglichkeit des Vergleichs und somit die Möglichkeit der Auseinandersetzung mit unserer pädagogischen Konzeption. Als evangelische Einrichtung vertreten wir im Sinne des Trägers eine religionspädagogische Richtung, die im christlichen Sinne auf alle Menschen abgestimmt ist. Weiterhin erklärt diese Konzeption, was diese Einrichtung sein soll und was sie nicht sein kann oder will. 1. Rahmenbedingungen Die Kindertagesstätte (seit ) gehört zur evangelischen Kirchengemeinde Essen-Rüttenscheid. Seit dem ist sie dem EKiV Evangelischer Kindertagesstättenverband Essen- West und Rüttenscheid angeschlossen. In zwei Gruppen Gruppenform I stehen insgesamt 42 Plätze für Kinder von 2-6 Jahren, davon 11 Plätze für zweijährige, zur Verfügung. In einer Gruppe Gruppenform III werden 25 Kinder im Alter von 3-6 Jahren betreut. Insgesamt 27 Kinder besuchen 45 Stunden (Tagesplatz) und 40 Kinder 35 Stunden in der Woche die Einrichtung. Tagesplätze können nur von berufstätigen Eltern beantragt werden, die einer ganztägigen Berufstätigkeit nachgehen. Die Öffnungszeit für die 35-Stunden Betreuung: Uhr und Uhr (an 2-3 Tagen darf das Kind nach Absprache als Gastkind den ganzen Tag bleiben) oder Uhr Die Öffnungszeit für die Kindertagesstätte: Uhr Es wird ein Spätdienst bis Uhr angeboten Unsere Einrichtung ist während der Sommerferien 3 Wochen und in der Regel zwischen Weihnachten und Neujahr 1 Woche geschlossen. Ferien- sowie Sonderzeiten werden rechtzeitig mitgeteilt. Aufgrund von Aktivitäten außer Haus (Zoobesuch,Freizeiten, etc.), werden Notdienste angeboten, die Sie in Anspruch nehmen können. Tageskinder nehmen an einer Mittagsverpflegung teil. 2. Lebenssituation der Kinder und Eltern Der Einzugsbereich der evangelischen Kindertagesstätte umfasst in erster Linie das Gemeindegebiet und darüber hinaus den Stadtteil Rüttenscheid. Es besteht die Möglichkeit, nicht im Stadtteil wohnende Kinder in die Tagesstätte aufzunehmen, zumal wenn die Eltern in unserem Stadtteil arbeiten. Die Einrichtung wird von deutschen und ausländischen Kindern besucht. Im direkten Umfeld der Einrichtung befinden sich mehrere Grundschulen, Gymnasien und eine Realschule. Durch die zentrale Lage Rüttenscheids besteht die Möglichkeit an vielen kulturellen Angeboten der evangelischen Kirchengemeinde und der Stadt Essen teilzunehmen. Freizeitangebote durch den in der Nähe liegenden Grugapark o. ä. können ausgiebig genutzt werden.

3 3 3. Unser Grundverständnis Jedes Kind hat einen Anspruch auf Bildung und Förderung seiner Persönlichkeit. Seine Erziehung liegt in der vorrangigen Verantwortung seiner Eltern. Kindertagesseinrichtungen... ergänzen die Förderung des Kindes in der Familie und unterstützen die Eltern in der Wahrnehmung ihres Erziehungsauftrages. (KIBIZ, 2) Kinder sind von Geburt an in der Lage, zu Menschen und Dingen, Beziehungen aufzunehmen. Sie setzen sich mit ihnen auseinander und schaffen somit einen Zyklus des Lernens und Bildens. Um diesen Zyklus in Gang zu halten, benötigt das Kind verlässliche Partner (Erzieher/in), die die im Kind innewohnenden Kräfte erkennen, die Umsetzung der Kräfte wahrnehmen, sie anerkennen und unterstützen. Dazu ist es nötig, dass alle Mitarbeiter/innen der Kindertagesstätte den Entwicklungsstand der Kinder kennen. Arbeitsweisen, Planungen und Projekte werden auf diesen Entwicklungsstand abgestimmt, koordiniert und in den Tagesablauf umgesetzt. Hinzu kommt, dass die gegenseitige Unterstützung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter den Kindern ein ganzheitliches Bild der Einrichtung aufzeigt. In den Kindertageseinrichtungen... ist die gesundheitliche Entwicklung der Kinder zu fördern. (KIBIZ, 10, Abs.2). Die Kindertagesstätte folgt dem Schutzauftrag für das Kindeswohl ( 8a SGB VIII). 4. Eingewöhnungsphase Im Rahmen unserer Arbeit bieten wir den Eltern und Kindern folgende Elemente für die Eingewöhnungszeit an: eine Eltern-Kind Hospitation in der Kindertagesstätte einen informativen Elternabend halbtätige Schnuppertermine in den Gruppen Kennenlernnachmittage mit allen Eltern und Kindern. Danach wird in Zusammenarbeit mit den Eltern ein individuelles Konzept entwickelt, dass dem Kind schrittweise den Eintritt in das Kindergartenleben ermöglicht. (siehe Berliner Modell) 5. Exemplarischer Tagesablauf in der Kindertagesstätte Die Tagesstätte öffnet um 7.30 Uhr mit dem Frühdienst. Um eine entsprechende Orientierung der Kinder gewährleisten zu können, sollen sie bis spätestens 9.00 Uhr gebracht werden. Dann starten wir in den Gruppen gemeinsam mit einem Frühkreis und dem anschließenden Frühstück in den Tag. In dem Zeitraum der Freispielphase haben die Kinder die Möglichkeit, sich auf den Tag einzustimmen. Sie entscheiden selbst über ein Spiel, eine Kontaktaufnahme. Die Möglichkeit, die Erzieherin mal für sich ganz alleine zu haben, gibt es genauso wie die Wahl eines Platzes in der Gruppe, an dem es sich besonders gut leben lässt. Dieser Zeitraum fördert die Selbständigkeit, die Entscheidungsfähigkeit und die Eigenverantwortung der Kinder. Der weitere Tagesablauf ist unterteilt in: a) freie Einteilung der Spielzeit Hier werden die Räumlichkeiten der Einrichtung genutzt. Kinderküche, Turnraum, Halle, Gruppenräume und Nebenräume bieten den Kindern die Möglichkeit, sich mit ihren Freunden zurückzuziehen, um ungestört ihrem Spieldrang nachgehen zu können. Dadurch gibt man den Kindern eine indirekte Hilfe im sozialen Miteinander.

4 4 b) Angebote, Spiele, gemeinsame Aktionen aller Gruppen Projektbezogene, festgelegte und situationsbezogene Angebote unterstützen das Kind in seiner sozialen Entwicklung. Darüber hinaus werden im motorischen und kognitiven Bereich dem Kind Erfahrungen vermittelt, die es in die Lage versetzt, entwicklungsgemäß zu lernen. Gruppenübergreifende Aktionen helfen dem Kind, alle Kinder der Einrichtung kennenzulernen. Gleichzeitig werden hier Ängste vor großen Gruppen abgebaut. Situationsbezogene Angebote (Spaziergang, Besuch bei der Post, Einkaufen) brechen starre Formen des Kindergartenalltags auf und geben dem einzelnen Kind die Möglichkeit seine direkte Umwelt zu erfahren. Weiterhin stellen wird den Kindern Spielmaterialien zur Verfügung, mit denen sie frei gestalten, entwickeln, ausprobieren und kreativ sein können. Unsere Unterstützung besteht aus Begleitung und Hilfestellung, damit das Kind eigene Lösungen und Antworten finden kann. Während des Tagesablaufs kommt es immer zu Situationen, wo die Kinder sich zusammenfinden um über ihre Arbeit zu berichten, Wünsche zu äußern, oder im Gruppenrahmen gemeinsame Dinge zu besprechen. Hier erfährt sich das Kind als Mitglied seiner Gruppe und verstärkt dadurch seine Gruppenzugehörigkeit. Die daraus entstandene Neugierde ist die Basis für den neuen Tag in der Kindertagesstätte. Um Uhr werden die Kindergartenkinder verabschiedet und von ihren Eltern abgeholt. Danach folgt das Mittagessen und eine Ruhephase für die im Hause verbleibenden Tageskinder, Blockkinder und Gastkinder. Die Eltern haben nach Absprache die Möglichkeit, ihre Kinder früher aus der Einrichtung abzuholen. Wir bitten dies aber im Tagesstättenbereich nicht vor Uhr zu tun. 6. Pädagogische Erziehungsziele der Kindertagesstätte Wir arbeiten im Sinne einer ganzheitlichen Pädagogik. Uns sind Erziehungsziele wichtig, die zur Entwicklung und Förderung der individuellen Gesamtpersönlichkeit des Kindes führen. Ziel ist es, das Kind als körperliches, kognitives, emotionales, soziales und geistiges Wesen zu fördern. Beispiele ganzheitlicher Erziehungsziele a) Die Ich-Stärkung des Kindes Das Kind lernt sein Wesen zu erkennen. Im Zusammenwirken aller Kinder hat es die Möglichkeit, Empfindungen zu widersprechen, die seiner Entwicklung nicht zuträglich sind. Seine Gefühle werden erkannt und ausgedrückt. Es reagiert auf die anderen Kinder angemessen, bildet sich seine eigene Meinung und vertritt sie auch. Die Kinder nehmen an Entscheidungsprozessen, die den Tagesablauf betreffen teil. Dem Wunsch des Kindes sich zurückzuziehen, wird entgegengekommen. Dazu gehört auch ein Spiel ohne direkte Aufsicht (Spielen in allen Räumen). Wir motivieren die Kinder, ihre gemachten Erfahrungen zu erzählen, Gefühle zu äußern und unterstützen sie dabei. Unsere Kinder werden ermuntert, für ihr Handeln einzustehen. b) Vertrauensbildung und Entwicklung zu einer positiven Lebenseinstellung Die Stärken und Schwächen des Kindes werden von den Erzieherinnen angenommen. Sorgen, Fragen und Berichte der Kinder sind wichtig und werden beachtet, unterschiedliche Leistungen werden anerkannt. Dem Kind wird Zeit gelassen, Hemmungen und Ängste zu überwinden, gestellte Aufgaben in Ruhe zu beenden. c) Konfliktbewältigung Im Rahmen der Gruppenarbeit wird den Kindern die Möglichkeit gegeben, ihre Konflikte angstfrei auszutragen, nach Lösungen zu suchen, um diese dann auszuprobieren. Bei Bedarf unterstützt die Erzieherin den Prozess und begleitet ihn.

5 5 d) Entwicklung zur Selbständigkeit Die Kinder werden ermuntert, Entscheidungen selbst zu fällen. Hierbei begleitet die Erzieherin das Kind. Das Übertragen kleiner Aufgaben unterstützt die Entscheidungsfindung und ist förderlich zur Entwicklung der Selbständigkeit. e) Rahmenbedingungen und Regeln des täglichen Alltags Gruppenregeln und -abläufe, besonders deren Sinn und Zweck, werden mit den Kindern besprochen. Eigene Vorschläge der Kinder werden in der Gruppe diskutiert. f) Förderung der Kreativität Unterschiedliche Materialien, Werkzeuge und Räumlichkeiten werden den Kindern zur Verfügung gestellt zum eigenen Gestalten und Experimentieren. Wir singen, musizieren und bewegen uns miteinander. g) Förderung der Grob- und Feinmotorik Wöchentlich durchgeführte Bewegungserziehung, sowie ein großes Außengelände und die benachbarte Turnhalle, fördern die Grobmotorik. Der Umgang mit Schere, Stiften, Pinsel etc. führt zu einer ständigen Weiterentwicklung der Feinmotorik. Die Entfaltung der Geschicklichkeit wird z.b. durch Kneten, Falten und anderen Gestaltungsmöglichkeiten gefördert. h) Förderung von Sprache und Wortschatz Bei Gesprächen und Gesprächsrunden haben die Kinder die Möglichkeit, Sprache und Wortschatz zu erweitern. Wir legen Wert darauf, dass die Kinder in ganzen Sätzen sprechen. Regularien einer Diskussion werden den Kindern vermittelt und praktiziert. Durch das Vorlesen von Geschichten werden die Kinder angeregt, das Gehörte zu diskutieren oder weiterzuerzählen. Unterstützende Angebote verstärken die Sprachentwicklung und machen neugierig auf Wort und Bild. Worte nachsprechen, Worte erklären, eigene Geschichten erfinden und erzählen machen die Kinder sicher im Umgang mit Sprache. Die Entwicklung jedes Kindes wird von der Gruppenleitung beobachtet und in schriftlicher Form dokumentiert (SISMIK/SELDAK, Entwicklungsberichte, BISC). Hierzu ist die schriftliche Zustimmung der Eltern erforderlich. i) Förderung von Beziehungsfähigkeit, sozialer Kompetenz und Verantwortungsbewusstsein Die Gruppe ist die Grundlage zur Förderung der Beziehungsfähigkeit. Hier werden Kontakte geknüpft und weiterentwickelt. Durch Rollen- und Bewegungsspiele werden Berührungsängste abgebaut. Somit haben die Kinder die Möglichkeit, sich in verschiedenen Situationen zu erleben und zu bewähren. Die neuerworbene Sicherheit führt u.a. dazu, mit Kritik umzugehen. Geburtstage und Feste des Jahres werden gemeinsam vorbereitet und gefeiert. Gemeinschaftsarbeiten stärken das Wir - Gefühl und erleichtern den jüngeren Kindern den Einstieg. Die Älteren helfen den Jüngeren. Die Gruppe ist geschlechts- und altersgemischt und hat familienähnliche Strukturen. Das Spielen in anderen Räumen führt zu Aktionen. Hier ist das Kind unbeobachtet und kann mit anderen Kindern den Alltag proben. Die Kinder lernen zu geben, zu empfangen und zu teilen (Geschenke, Informationen, Hilfe, Ratschläge, etc.) j) Förderung der Konzentrationsfähigkeit Durch die Bearbeitung von Sachthemen wird das Kind befähigt, sich - je nach Alter - über einen größeren Zeitraum hinweg zu konzentrieren. Das Vorlesen von Büchern und Geschichten unterstützt diese Entwicklung. Spiele in Teilgruppen, Basteln, Bauen auf dem Bauteppich, Beobachten von Abläufen in der Gruppe erfordern vom Kind Ausdauer, die die Konzentrationsfähigkeit unterstützt.

6 7. Gesundheit und Ernährung 6 Gemeinsames Frühstück Auf Grund jahrelanger Beobachtung und Erprobung haben wir uns für ein gemeinsames Frühstück entschieden. Es stellt den Ruhepunkt des Vormittags dar. Die Kinder empfinden das Frühstück als Gemeinschaftserlebnis, bereiten den Raum vor, in dem sie den Tisch decken und Getränke bereit stellen. Während des Frühstücks ergeben sich Gespräche untereinander oder man hört eine Geschichte, die von der Erzieherin vorgelesen wird. Wir legen Wert auf ein ausgewogenes Frühstück und bitten die Eltern ein Frühstück mitzugeben, dass aus Körnerbrot, Obst, Gemüse oder Joghurt besteht. Einmal im Monat wird den Kindern ein Frühstücksbuffet angeboten. Die Kinder entscheiden selbständig aus dem Angebot und gestalten ihr eigenes Frühstück. Mittagessen Das Mittagessen wird in unserer hauseigenen Küche täglich frisch zubereitet. Wir bieten den Kindern eine gesunde, abwechslungsreiche Gemischtkost mit viel frischen Gemüsen, Salaten und Obst. Dazu wird neben Nudeln, Kartoffelprodukten und Reis auch Fleisch (Schwein u. Geflügel) und Fisch geboten. An 2-3 Tagen in der Woche gibt es ein rein vegetarisches Essen. Für Kinder, die aus religiösen Gründen an unserer Mittagsverpflegung nicht teilnehmen dürfen, wird nach Absprache eine Sonderregelung getroffen. 8. Ziele und Formen der Zusammenarbeit mit Eltern Die Umsetzung einer pädagogischen Konzeption hängt u.a. davon ab, wie zwischen Erzieher/innen und Eltern die Erziehungsziele verdeutlicht werden können. Anstehende Fragen und Probleme können auf dieser Grundlage mit den Beteiligten erörtert und das Verständnis für die Situation der jeweils beteiligten Gruppen gefördert werden. Die vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen Einrichtung und Eltern beinhaltet die Möglichkeit der Erweiterung der pädagogischen Arbeit. Wir verstehen unsere Arbeit als familienergänzend und bemühen uns, möglichst beide Elternteile als Verantwortliche am Erziehungsprozess in die Arbeit der Einrichtung mit einzubeziehen. Folgende Formen der Zusammenarbeit mit Eltern sind: Hospitationen der Eltern in der Einrichtung Planen von gemeinsamen Festen Elterncafe Gemeinsame Ausflüge auf Gruppenebene Regelmäßig geführte Elterngespräche Planen von Familiengottesdiensten, Verabschiedungsgottesdiensten Besprechungen mit dem Elternrat Besprechungen mit Elternvertretern auf Gruppenebene Sitzungen des Rates der Einrichtung Elternabende Unterstützung des Elternrates bei geplanten Aktionen Erziehungshilfen

7 9. Religionspädagogische Arbeit in unserer Einrichtung 7 Unsere Einrichtung ist eine Institution der Evangelischen Kirchengemeinde Essen-Rüttenscheid. In unserer Arbeit vermitteln wir wesentliche Elemente christlicher Überlieferung und Werte. Wir möchten Vorerfahrungen, die die Kinder im religiösen Bereich haben, nach dem Verständnis der Kinder erweitern. Unsere Einrichtung ist für alle Kinder und Eltern des Einzugsbereiches da, auch für Kinder anderer Konfessionen und Religionen. So können auch Kinder fremder Nationalität und anderer Religiosität in einem Alter, in dem sich Vorurteile über andere Gruppierungen noch nicht verfestigt haben, Erfahrungen im gemeinsamen Leben sammeln. Religionspädagogische Arbeit in unserer Einrichtung kann nur ein Anfang sein. Elternhaus, Schule und Gemeinde können Helfer sein bei der Weiterführung unserer Arbeit. Kinder, Eltern und Erzieher/innen sollen sich als Teil der Gemeinde erleben können. Deshalb versuchen wir durch Einladungen zu Familiengottesdiensten, Besuch anderer kirchlicher Einrichtungen und Häuser (Kindergarten Julienstraße, Altentagesstätte Isenbergstraße, EMO- Jugendhaus, etc.) das Leben in der Gemeinde transparenter zu machen. Erzählen biblischer Geschichten, Teilnahme am christlichen Jahresablauf mit seinen Festen (Weihnachten, Ostern, Erntedank, etc.) werden u.a. eingekleidet in Rollenspiele und bilden somit einen Bezug zum Leben der Kinder. Unterschiedliche religionspädagogische Angebote wie z.b. das Erlernen von Liedern für den Familiengottesdienst, Kennenlernen von Menschen der Vergangenheit und Gegenwart, die ihren Glauben aktiv leben und gelebt haben, gemeinsames Feiern religiöser Feste begleitet von ihren Bräuchen, Kontakte zu den Senioren unserer Gemeinde, Diskussionsrunden zu religiösen Themen, u.v.a.m. bilden unseren Rahmen für eine religiöse Erziehung. 10. Besonderheiten unserer Einrichtung Lernzwerge (Vorschulgruppe) am Nachmittag mit welchselnden Projekten in den Bereichen: Mathematik, Sprache, Englisch, Verkehrserziehung Hühner ein großer Garten mit einem Acker ein großer Spielplatz mit Niedrigseilgarten altersentsprechende Spielmaterialien Matschecke kindgerechte Mittagsverpflegung Kinderküche 60 qm Turnraum Elterncafe (nach Absprache) sämtliche Schulformen in unmittelbarer Nähe

8 8 11. Das sind wir Die Mitarbeiter/innen Unsere Einrichtung verfügt über einen Mitarbeitendenkreis von 12 Personen, die sich wie folgt aufschlüsseln: Leitung Simone Findt freigestellte Leiterin der ev. Kindertagesstätten Isenbergstr. und Julienstr Gruppen Kindertagesstätte 3 Erzieher/innen mit Gruppenleitung: Rouven Habicht Gruppenleiter in der Apfelgruppe Nina Blume Gruppenleiterin in der Birnengruppe Kerstin Sieg Gruppenleiterin in der Pflaumengruppe und stellvertretende Leiterin weiterefachkräfte: Heike Tattenberg (Vertretung) Erzieherin in der Apfelgruppe Kerstin Kohlmann Erzieherin (26 Std.) in der Apfelgruppe Ariana Noori Erzieherin im Anerkennungsjahr in der Birnengruppe Heidrun Langer Erzieherin (30 Std.) in der Birnengruppe Martina Schätzel Kinderpflegerin in der Pflaumengruppe Michael Dörnenburg Erzieher in der Ausbildung (19,5 Std.) in der Pflaumengruppe 2 kirchliche Mitarbeiterinnen: Elke Barleben kirchliche Mitarbeiterin in der Küche Sonja Grewe hauswirtschaftliche Mitarbeiterin

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