Statistische Berichte

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Statistische Berichte"

Transkript

1 Statistische Berichte Schulden und Finanzvermögen, Personal L III - j Schulden der öffentlichen Haushalte in Mecklenburg-Vorpommern 2013 Bestell-: Herausgabe: Printausgabe: L August 2014 EUR 4,00 Herausgeber: Statistisches Amt Mecklenburg-Vorpommern, Lübecker Straße 287, Schwerin, Telefon: , Telefax: , Internet: statistik.post@statistik-mv.de Zuständige Dezernentin: Heidi Knothe, Telefon: Statistisches Amt Mecklenburg-Vorpommern, Schwerin, 2014 Auszugsweise Vervielfältigung und Verbreitung mit Quellenangabe gestattet. Zeichenerklärungen und Abkürzungen - 0. x / ( ) [rot] nichts vorhanden weniger als die Hälfte von 1 in der letzten besetzten Stelle, jedoch mehr als nichts Zahlenwert unbekannt oder geheim zu halten Zahl lag bei Redaktionsschluss noch nicht vor Aussage nicht sinnvoll oder Fragestellung nicht zutreffend keine Angabe, da Zahlenwert nicht ausreichend genau oder nicht repräsentativ Zahl hat eingeschränkte Aussagefähigkeit berichtigte Zahl Abweichungen in den Summen erklären sich aus dem Auf- und Abrunden der Einzelwerte.

2 Inhaltsverzeichnis Seite Vorbemerkungen 3 Erläuterung der Begriffe 4 Tabelle 1 Schulden des öffentlichen Gesamthaushaltes nach Ebenen im Tabelle 1.1 Schuldenstand am nach Art der Schulden 6 Tabelle 1.2 Schuldenzugänge 2013 nach Art der Schulden 8 Tabelle 1.3 Schuldenaufnahmen 2013 nach Laufzeit und Art der Schulden 10 Tabelle 1.4 Schuldenabgänge 2013 nach Art der Schulden 12 Tabelle 1.5 Schuldentilgungen 2013 nach Laufzeit und Art der Schulden 14 Tabelle 2 Tabelle 3 Schulden der Kernhaushalte der Gemeinden und Gemeindeverbände nach Körperschaftsgruppen im Schuldenstand am nach Art der Schulden 16 Schulden der öffentlichen Fonds, Einrichtungen und Unternehmen nach Rechtsformen Schuldenstand am nach Art der Schulden 17 Tabelle 4 Schuldenstand der Gemeinden und Gemeindeverbändeam Fußnotenerläuterungen 34 2 StatA MV, Statistischer Bericht L

3 Vorbemerkungen Die vorliegende Veröffentlichung stellt die Schulden des öffentlichen Bereiches dar. Die Angaben zu den Schuldenständen beziehen sich auf den Stichtag des Berichtsjahres; die Angaben zu Aufnahmen, Tilgungen und sonstigen Zu- und Abgängen auf den Zeitraum vom 1.1. bis des Berichtsjahres. Die erweiterte Darstellung der Schulden des öffentlichen Gesamthaushaltes ist in fortschreitenden Ausgliederungen aus den Kernhaushalten und zunehmender Übertragung von öffentlichen Aufgaben nebst ihrer Schulden auf Fonds, Einrichtungen und Unternehmen mit eigenem Rechnungswesen (FEU) begründet. Dieser Prozess hat den Vergleich der Schulden der öffentlichen Haushalte, insbesondere der Länderhaushalte untereinander, zunehmend beeinträchtigt. Um die Vergleichbarkeit der öffentlichen Haushalte wiederherzustellen, werden zusätzlich zu den Kernhaushalten auch die Schulden der öffentlichen Fonds, Einrichtungen und Unternehmen, die in rechtlich selbstständiger oder unselbständiger Form mit eigenem Rechnungswesen geführt werden, berücksichtigt. Dies geschieht durch die Integration der Schulden der Kernhaushalte des Bundes, der Länder, der Gemeinden/Gemeindeverbände und der gesetzlichen Sozialversicherung mit den öffentlichen Fonds, Einrichtungen und Unternehmen, die nach den Kriterien des Europäischen Systems Volkswirtschaftlicher Gesamtrechnungen (ESVG`95) dem Sektor Staat zuzurechnen sind. Bei den aufgenommenen Krediten wird zwischen Krediten beim nicht-öffentlichen Bereich und Krediten beim öffentlichen Bereich unterschieden. Der Begriff Kreditmarktschulden wird ab 2010 nicht mehr verwendet und ist mit dem neuen Begriff Kredite beim nicht-öffentlichen Bereich nur beschränkt vergleichbar. Die Schulden beim nicht-öffentlichen Bereich umfassen neben allen Wertpapierschulden die Kredite beim nicht-öffentlichen Bereich sowie die Kassenkredite beim nichtöffentlichen Bereich. Zudem wird bei den Schuldarten zwischen Euro- und Fremdwährung unterschieden. Rechtsgrundlage für die Statistik der Schulden ist das Gesetz über die Statistiken der öffentlichen Finanzen und des Personals im öffentlichen Dienst (Finanz- und Personalstatistikgesetz - FPStatG) vom 22. Februar 2006 (BGBl. I S. 438) in der jeweils geltenden Fassung. StatA MV, Statistischer Bericht L

4 Erläuterung der Begriffe Kassenkredite Unter Kassenkrediten/Kassenverstärkungskrediten werden die kurzfristigen Verbindlichkeiten erfasst, die zur Überbrückung vorübergehender Kassenanspannungen verwendet werden. Sie dienen nicht der Ausgabendeckung (keine investiven Zwecke), sondern der Aufrechterhaltung einer ordnungsgemäßen Kassenwirtschaft beziehungsweise der Liquiditätssicherung. Zur Vorfinanzierung von Vorhaben auf spätere langfristige Darlehen aufgenommene Zwischenkredite sind als Schulden bei den jeweiligen Kreditarten ausgewiesen. Kontokorrentkredite sowie empfangene Barsicherheiten aus Derivatgeschäften sind hier einbezogenen. Wertpapierschulden Geldmarktpapiere Kurzfristige Wertpapiere, deren ursprüngliche Laufzeit in der Regel bis zu einem Jahr beträgt, z. B. - unverzinsliche Schatzanweisungen, - Finanzierungsschätze. Kapitalmarktpapiere Langfristige Wertpapiere, deren ursprüngliche Laufzeit in der Regel mehr als ein Jahr beträgt. Hierzu zählen z. B. - Inhaberschuldverschreibungen, - Anleihen, - Obligationen, - durch die Umwandlung von Krediten entstandene Wertpapiere, - Verbindlichkeiten, die im Rahmen der Verbriefung von Krediten, Hypotheken, Kreditkartenverbindlichkeiten, Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen und von sonstigen Verbindlichkeiten begeben werden. Kredite Kredite entstehen, wenn Gläubiger Mittel an Schuldner entweder direkt oder unter Zwischenschaltung eines Vermittlers gewähren und die weder in einem nicht begebbaren ( übertragbaren ) Titel noch verbrieft sind. Kredite weisen im Allgemeinen folgende Merkmale auf: - Die Bedingungen eines Kredits werden zwischen dem Kreditnehmer und dem Kreditgeber direkt oder unter Zwischenschaltung eines Vermittlers ausgehandelt. - Ein Kredit ist eine unbedingte Verbindlichkeit gegenüber dem Gläubiger, die bei Fälligkeit zurückgezahlt werden muss. Die Kredite (ohne Kassenkredite) sind in der Höhe der Restschuld angegeben. Auch unverzinsliche Kredite sind hier erfasst. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen entstehen durch die direkte Kreditgewährung durch Lieferanten an die Käufer von Waren- oder Dienstleistungen sowie durch Anzahlungen für angefangene oder geplante Arbeiten bzw. für Warenund Dienstleistungslieferungen. Hierzu zählen - Verbindlichkeiten im Zusammenhang mit der Lieferung von Waren oder Dienstleistungen, die noch nicht bezahlt wurden, - von Factoring-Kapitalgesellschaften übernommene Handelskredite, sofern sie nicht den Krediten zuzurechnen sind, aufgelaufene Gebäudemieten und Zahlungsrückstände auf Waren oder Dienstleistungen, sofern ihnen keine Kredite zugrunde liegen. Es werden alle Lieferungen und Leistungen nachgewiesen, die bis zum Erhebungsstichtag in Anspruch genommen (Leistungserbringung), aber noch nicht bezahlt wurden. Hypotheken-, Grund- und Rentenschulden Hier werden nur die Verbindlichkeiten aufgeführt, die beim Erwerb bereits belasteter Grundstücke übernommen wurden. Darlehensaufnahmen gegen hypothekarische Sicherung und nicht gesicherte Schuldenaufnahmen sind nur bei der entsprechenden Schuldart (z. B. Schulden bei Kreditinstituten) enthalten. 4 StatA MV, Statistischer Bericht L

5 Restkaufgelder im Zusammenhang mit Grundstücksgeschäften Als Restkaufgeld ist der noch nicht gezahlte (Teil-)Betrag einer Kaufsumme zu verstehen; dieser kann auch hypothekarisch durch Eintragung ins Grundbuch gesichert werden (Restkaufgeldhypothek). Restkaufgelder mit oder ohne hypothekarische Sicherung sind ohne Rücksicht auf den Gläubiger ausgewiesen und nicht in eine andere Schuldart mit einbezogen. Hierzu zählen auch Verpflichtungen aus Forfaitierungsverträgen, wenn ein Einredeverzicht bei der Bank geleistet wurde, also kein Recht auf Kürzung bei Minderleistung besteht. Verpflichtungen aus Forfaitierungsverträgen ohne Einredeverzicht sind unter den übrigen Verbindlichkeiten erfasst worden. Finanzierungsleasing Ein Finanzierungsleasingvertrag ist dann anzunehmen, wenn der Vertrag über einen bestimmten Zeitraum verbindlich abgeschlossen wird. Während der sogenannten Grundmietzeit kann der Vertrag nicht gekündigt werden und die in der Grundmietzeit zu entrichtenden Raten decken mindestens die Anschaffungs- oder Herstellkosten sowie alle Nebenkosten einschließlich der Finanzierungskosten. Maßnahmen zur Werterhaltung (Wartung und Versicherung) trägt der Leasingnehmer. Die Vertragslaufzeit erstreckt sich i. d. R. auf die überwiegende Nutzungsdauer. Hier ist die insgesamt eingegangene Verpflichtung (= Leistungssumme) aus Leasingverträgen abzüglich der bis zum Ende des Berichtszeitraumes geleisteten Tilgungen und Zinsen nachzuweisen. ÖPP-Projekte nach ESVG Bei Projekten aus öffentlich-privaten-partnerschaften (bzw. PPP-Projekte) nach dem Europäischen System Volkswirtschaftlicher Gesamtrechnungen (ESVG) handelt es sich um Projekte, bei denen der öffentliche Partner das Baurisiko oder der private Partner nur das Baurisiko und kein weiteres Risiko (Ausfallrisiko oder Nachfragerisiko) trägt. Die Prüfung der Risikoverteilung ist dabei anhand der abgeschlossenen Verträge vorzunehmen. In Zweifelsfällen können Regelungen über die Zuordnung des Vermögensgutes nach Ende der Vertragslaufzeit oder zu einer unmittelbaren Beteiligung der öffentlichen Partner an der Finanzierung des Vermögensgutes (über Zuschüsse bzw. Garantien) herangezogen werden, um die Risikoträgerschaft zu klären. Werden im Zusammenhang mit ÖPP-Projekten Forfaitierungsverträge mit Einredeverzicht abgeschlossen, sind die zugrunde liegenden ÖPP-Projekte hier nachzuweisen. Im Regelfall zeichnet sich der private Partner zwar durch Effizienzvorteile in der Bereitstellung von einzelnen Leistungen aus, staatliche Stellen sind aber aus unterschiedlichsten Gründen oftmals eher bereit und in der Lage, die angesprochenen, teils sehr langfristigen Risiken zu übernehmen. Hier ist der Bauwert entsprechend dem Baufortschritt von Investitionsmaßnahmen aus ÖPP-Projekten als unterstellter Kredit auszuweisen. Abzuziehen ist der Teil, der bis zum Ende des Berichtsjahres geleisteten Zahlungen an die Auftragnehmer. Bei den abzusetzenden geleisteten Zahlungen handelt es sich um den unterstellten Tilgungsanteil, der in den Zahlungen an den Auftragnehmer enthalten ist. Die Aufschlüsselung hat dabei so zu erfolgen, dass der unterstellte Kredit über die Vertragslaufzeit hinweg getilgt ist bzw. dass mit einer etwaigen Abschlusszahlung am Laufzeitende die Restschuld getilgt wäre. Bürgschaften Alle Bürgschaften im Sinne des 765 BGB einschließlich Nach- und Ausfallbürgschaften beim Wohnungsbau sowie Patronatserklärungen (harte Patronatserklärungen), welche eine sogenannte Liquiditätsausstattungsgarantie beinhalten, sind mit den übernommenen Haftungssummen, nicht dagegen mit den gesamten Kreditsummen und nicht mit den durch Gesetz oder Haushaltssatzung festgestellten Ermächtigungssummen anzugeben. Auf Bürgschaften gezahlte Beträge (Schadensfälle oder Tilgungen der Haftungssumme) sind abzusetzen. Bürgschaften, die voll durch Rückbürgschaften gesichert sind, sind nicht einzubeziehen; von Bürgschaften, die nur teilweise durch Rückbürgschaften gesichert sind, ist der ungedeckte Teil anzugeben. StatA MV, Statistischer Bericht L

6 Tabelle 1 Tabelle 1.1 Art der Schulden Schulden des öffentlichen Gesamthaushaltes nach Ebenen Schuldenstand am nach Art der Schulden Insgesamt Kernhaushalthaushalte Extra Schulden beim nicht-öffentlichen Bereich 1 Kassenkredite bei Kreditinstituten Euro-Währung Fremdwährung 5 beim sonstigen inländischen Bereich 6 beim sonstigen ausländischen Bereich 7 Euro-Währung 8 Fremdwährung 9 Wertpapierschulden Geldmarktpapiere 11 Euro-Währung 12 Fremdwährung 13 Kapitalmarktpapiere Euro-Währung Fremdwährung 16 Kredite bei Kreditinstituten Euro-Währung Fremdwährung 20 beim sonstigen inländischen Bereich beim sonstigen ausländischen Bereich 22 Euro-Währung 23 Fremdwährung 24 Zusammen Schulden beim öffentlichen Bereich 1) 25 Kassenkredite beim Bund 27 bei Ländern bei Gemeinden/Gemeindeverbände bei Zweckverbänden und dergleichen 30 bei der gesetzlichen Sozialversicherung 31 bei verbundenen Unternehmen, Beteiligungen und Sondervermögen bei sonstigen öffentlichen Sonderrechnungen 33 Kredite beim Bund bei Ländern bei Gemeinden/Gemeindeverbände bei Zweckverbänden und dergleichen bei der gesetzlichen Sozialversicherung bei verbundenen Unternehmen, Beteiligungen und Sondervermögen bei sonstigen öffentlichen Sonderrechnungen Zusammen darunter: beim Träger/Eigner x x x - 43 Insgesamt 1) Weitere Verbindlichkeiten 2) 44 Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Kreditähnliche Rechtsgeschäfte Hypotheken-, Grund- und Rentenschulden Restkaufgelder Finanzierungsleasing ÖPP-Projekte 50 Projektsumme insgesamt bisher geleistete Zahlungen Bürgschaften für den nicht-öffentlichen Bereich für den öffentlichen Bereich darunter: für Extrahaushalte 3) StatA MV, Statistischer Bericht L

7 Tabelle 1 Tabelle Kassenkredite 2 bei Kreditinstituten 3 Euro-Währung 4 Fremdwährung 5 beim sonstigen inländischen Bereich 6 beim sonstigen ausländischen Bereich 7 Euro-Währung 8 Fremdwährung 9 Wertpapierschulden 10 Geldmarktpapiere 11 Euro-Währung 12 Fremdwährung 13 Kapitalmarktpapiere 14 Euro-Währung 15 Fremdwährung 16 Kredite 17 bei Kreditinstituten 18 Euro-Währung 19 Fremdwährung 20 beim sonstigen inländischen Bereich 21 beim sonstigen ausländischen Bereich 22 Euro-Währung 23 Fremdwährung 24 Zusammen 25 Kassenkredite 26 beim Bund 27 bei Ländern Art der Schulden 28 bei Gemeinden/Gemeindeverbände 29 bei Zweckverbänden und dergleichen 30 bei der gesetzlichen Sozialversicherung bei verbundenen Unternehmen, Beteiligungen und 31 Sondervermögen 32 bei sonstigen öffentlichen Sonderrechnungen 33 Kredite 34 beim Bund 35 bei Ländern 36 bei Gemeinden/Gemeindeverbände 37 bei Zweckverbänden und dergleichen 38 bei der gesetzlichen Sozialversicherung bei verbundenen Unternehmen, Beteiligungen und 39 Sondervermögen 40 bei sonstigen öffentlichen Sonderrechnungen 41 Zusammen 42 darunter: beim Träger/Eigner 43 Insgesamt 1) 44 Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 45 Kreditähnliche Rechtsgeschäfte 46 Hypotheken-, Grund- und Rentenschulden 47 Restkaufgelder 48 Finanzierungsleasing ÖPP-Projekte 50 Projektsumme insgesamt 51 bisher geleistete Zahlungen 52 Bürgschaften 53 für den nicht-öffentlichen Bereich 54 für den öffentlichen Bereich 55 darunter: für Extrahaushalte 3) Schulden des öffentlichen Gesamthaushaltes nach Ebenen Schuldenstand am nach Art der Schulden Schulden beim nicht-öffentlichen Bereich Schulden beim öffentlichen Bereich 1) Gemeinden und Gemeindeverbände Kernhaushalte Extrahaushalte Sozialversicherungen unter esaufsicht x x 53 x Weitere Verbindlichkeiten 2) StatA MV, Statistischer Bericht L

8 Tabelle 1 Tabelle 1.2 Art der Schulden Insgesamt Schulden des öffentlichen Gesamthaushaltes nach Ebenen Schuldenzugänge 2013 nach Art der Schulden Schuldenaufnahme 1 Wertpapierschulden Geldmarktpapiere 3 Euro-Währung 4 Fremdwährung 5 Kapitalmarktpapiere Euro-Währung Fremdwährung 8 Kredite beim nicht-öffentlichen Bereich bei Kreditinstituten Euro-Währung Fremdwährung 12 beim sonstigen inländischen Bereich beim sonstigen ausländischen Bereich 14 Euro-Währung 15 Fremdwährung 16 nicht-öffentlichen Bereich Kredite beim öffentlichen Bereich beim Bund 19 bei Ländern bei Gemeinden/Gemeindeverbände 21 bei Zweckverbänden und dergleichen 22 bei der gesetzlichen Sozialversicherung 23 bei verbundenen Unternehmen, Beteiligungen und Sondervermögen 24 bei sonstigen öffentlichen Sonderrechnungen 25 Insgesamt Sonstige Schuldenzugänge Kernhaushalte Extrahaushalte 26 Wertpapierschulden 27 Geldmarktpapiere 28 Euro-Währung 29 Fremdwährung 30 Kapitalmarktpapiere 31 Euro-Währung 32 Fremdwährung 33 Kredite beim nicht-öffentlichen Bereich bei Kreditinstituten Euro-Währung Fremdwährung beim sonstigen inländischen Bereich beim sonstigen ausländischen Bereich 39 Euro-Währung 40 Fremdwährung 41 nicht-öffentlichen Bereich Kredite beim öffentlichen Bereich beim Bund bei Ländern bei Gemeinden/Gemeindeverbände bei Zweckverbänden und dergleichen 47 bei der gesetzlichen Sozialversicherung bei verbundenen Unternehmen, Beteiligungen und Sondervermögen 49 bei sonstigen öffentlichen Sonderrechnungen Insgesamt StatA MV, Statistischer Bericht L

9 Tabelle 1 Tabelle Wertpapierschulden 2 Geldmarktpapiere 3 Euro-Währung 4 Fremdwährung 5 Kapitalmarktpapiere 6 Euro-Währung 7 Fremdwährung Art der Schulden 8 Kredite beim nicht-öffentlichen Bereich 9 bei Kreditinstituten 10 Euro-Währung 11 Fremdwährung 12 beim sonstigen inländischen Bereich 13 beim sonstigen ausländischen Bereich 14 Euro-Währung 15 Fremdwährung 16 nicht-öffentlichen Bereich 17 Kredite beim öffentlichen Bereich 18 beim Bund 19 bei Ländern 20 bei Gemeinden/Gemeindeverbände 21 bei Zweckverbänden und dergleichen 22 bei der gesetzlichen Sozialversicherung bei verbundenen Unternehmen, Beteiligungen und 23 Sondervermögen 24 bei sonstigen öffentlichen Sonderrechnungen 25 Insgesamt 26 Wertpapierschulden 27 Geldmarktpapiere 28 Euro-Währung 29 Fremdwährung 30 Kapitalmarktpapiere 31 Euro-Währung 32 Fremdwährung 33 Kredite beim nicht-öffentlichen Bereich 34 bei Kreditinstituten 35 Euro-Währung 36 Fremdwährung 37 beim sonstigen inländischen Bereich 38 beim sonstigen ausländischen Bereich 39 Euro-Währung 40 Fremdwährung 41 nicht-öffentlichen Bereich 42 Kredite beim öffentlichen Bereich 43 beim Bund 44 bei Ländern 45 bei Gemeinden/Gemeindeverbände 46 bei Zweckverbänden und dergleichen 47 bei der gesetzlichen Sozialversicherung bei verbundenen Unternehmen, Beteiligungen und 48 Sondervermögen 49 bei sonstigen öffentlichen Sonderrechnungen 50 Insgesamt Gemeinden und Gemeindeverbände Schulden des öffentlichen Gesamthaushaltes nach Ebenen Schuldenzugänge 2013 nach Art der Schulden Kernhaushalte Extrahaushalte Schuldenaufnahme Sonstige Schuldenzugänge Sozialversicherungen unter esaufsicht StatA MV, Statistischer Bericht L

10 Tabelle 1 Tabelle 1.3 Art der Schulden Schulden des öffentlichen Gesamthaushaltes nach Ebenen Schuldenaufnahmen 2013 nach Laufzeit und Art der Schulden Insgesamt Insgesamt 1 nicht-öffentlichen Bereich Kredite beim öffentlichen Bereich Laufzeit bis einschließlich 1 Jahr 3 Wertpapierschulden 4 Geldmarktpapiere 5 Euro-Währung 6 Fremdwährung 7 Kredite beim nicht-öffentlichen Bereich bei Kreditinstituten Euro-Währung Fremdwährung 11 beim sonstigen inländischen Bereich 12 beim sonstigen ausländischen Bereich 13 Euro-Währung 14 Fremdwährung 15 nicht-öffentlichen Bereich Kredite beim öffentlichen Bereich Laufzeit über 1 Jahr bis einschließlich 5 Jahre 17 Wertpapierschulden 18 Geldmarktpapiere 19 Euro-Währung 20 Fremdwährung 21 Kredite beim nicht-öffentlichen Bereich bei Kreditinstituten Euro-Währung Fremdwährung 25 beim sonstigen inländischen Bereich 26 beim sonstigen ausländischen Bereich 27 Euro-Währung 28 Fremdwährung 29 nicht-öffentlichen Bereich Kredite beim öffentlichen Bereich Laufzeit über 5 Jahre Kernhaushalte Extrahaushalte 31 Wertpapierschulden Geldmarktpapiere Euro-Währung Fremdwährung 35 Kredite beim nicht-öffentlichen Bereich bei Kreditinstituten Euro-Währung Fremdwährung 39 beim sonstigen inländischen Bereich beim sonstigen ausländischen Bereich 41 Euro-Währung 42 Fremdwährung 43 nicht-öffentlichen Bereich Kredite beim öffentlichen Bereich StatA MV, Statistischer Bericht L

11 Tabelle 1 Tabelle 1.3 Art der Schulden nicht-öffentlichen Bereich 2 Kredite beim öffentlichen Bereich 3 Wertpapierschulden 4 Geldmarktpapiere 5 Euro-Währung 6 Fremdwährung 7 Kredite beim nicht-öffentlichen Bereich 8 bei Kreditinstituten 9 Euro-Währung 10 Fremdwährung 11 beim sonstigen inländischen Bereich 12 beim sonstigen ausländischen Bereich 13 Euro-Währung 14 Fremdwährung 15 nicht-öffentlichen Bereich 16 Kredite beim öffentlichen Bereich 17 Wertpapierschulden 18 Geldmarktpapiere 19 Euro-Währung 20 Fremdwährung 21 Kredite beim nicht-öffentlichen Bereich 22 bei Kreditinstituten 23 Euro-Währung 24 Fremdwährung 25 beim sonstigen inländischen Bereich 26 beim sonstigen ausländischen Bereich 27 Euro-Währung 28 Fremdwährung 29 nicht-öffentlichen Bereich 30 Kredite beim öffentlichen Bereich 31 Wertpapierschulden 32 Geldmarktpapiere 33 Euro-Währung 34 Fremdwährung 35 Kredite beim nicht-öffentlichen Bereich 36 bei Kreditinstituten 37 Euro-Währung 38 Fremdwährung 39 beim sonstigen inländischen Bereich 40 beim sonstigen ausländischen Bereich 41 Euro-Währung 42 Fremdwährung 43 nicht-öffentlichen Bereich 44 Kredite beim öffentlichen Bereich Schulden des öffentlichen Gesamthaushaltes nach Ebenen Schuldenaufnahmen 2013 nach Laufzeit und Art der Schulden Gemeinden und Gemeindeverbände Insgesamt Kernhaushalte Extrahaushalte Laufzeit bis einschließlich 1 Jahr Laufzeit über 1 Jahr bis einschließlich 5 Jahre Laufzeit über 5 Jahre Sozialversicherungen unter esaufsicht StatA MV, Statistischer Bericht L

12 Tabelle 1 Tabelle 1.4 Art der Schulden Insgesamt Schulden des öffentlichen Gesamthaushaltes nach Ebenen Schuldenabgänge 2013 nach Art der Schulden Wertpapierschulden Geldmarktpapiere 3 Euro-Währung 4 Fremdwährung 5 Kapitalmarktpapiere Euro-Währung Fremdwährung 8 Kredite beim nicht-öffentlichen Bereich bei Kreditinstituten Euro-Währung Fremdwährung 12 beim sonstigen inländischen Bereich beim sonstigen ausländischen Bereich 14 Euro-Währung 15 Fremdwährung 16 nicht-öffentlichen Bereich Kredite beim öffentlichen Bereich beim Bund bei Ländern bei Gemeinden/Gemeindeverbände bei Zweckverbänden und dergleichen 22 bei der gesetzlichen Sozialversicherung bei verbundenen Unternehmen, Beteiligungen und Sondervermögen bei sonstigen öffentlichen Sonderrechnungen Insgesamt Wertpapierschulden 27 Geldmarktpapiere 28 Euro-Währung 29 Fremdwährung 30 Kapitalmarktpapiere 31 Euro-Währung 32 Fremdwährung 33 Kredite beim nicht-öffentlichen Bereich bei Kreditinstituten Euro-Währung Fremdwährung beim sonstigen inländischen Bereich beim sonstigen ausländischen Bereich 39 Euro-Währung 40 Fremdwährung 41 nicht-öffentlichen Bereich Kredite beim öffentlichen Bereich beim Bund 44 bei Ländern bei Gemeinden/Gemeindeverbände bei Zweckverbänden und dergleichen 47 bei der gesetzlichen Sozialversicherung 48 bei verbundenen Unternehmen, Beteiligungen und Sondervermögen 49 bei sonstigen öffentlichen Sonderrechnungen Insgesamt Schuldentilgungen Sonstige Schuldenabgänge Kernhaushalte Extrahaushalte 12 StatA MV, Statistischer Bericht L

13 Tabelle 1 Tabelle Wertpapierschulden 2 Geldmarktpapiere 3 Euro-Währung 4 Fremdwährung 5 Kapitalmarktpapiere 6 Euro-Währung 7 Fremdwährung Art der Schulden 8 Kredite beim nicht-öffentlichen Bereich 9 bei Kreditinstituten 10 Euro-Währung 11 Fremdwährung 12 beim sonstigen inländischen Bereich 13 beim sonstigen ausländischen Bereich 14 Euro-Währung 15 Fremdwährung 16 nicht-öffentlichen Bereich 17 Kredite beim öffentlichen Bereich 18 beim Bund 19 bei Ländern 20 bei Gemeinden/Gemeindeverbände 21 bei Zweckverbänden und dergleichen 22 bei der gesetzlichen Sozialversicherung bei verbundenen Unternehmen, Beteiligungen und 23 Sondervermögen 24 bei sonstigen öffentlichen Sonderrechnungen 25 Insgesamt 26 Wertpapierschulden 27 Geldmarktpapiere 28 Euro-Währung 29 Fremdwährung 30 Kapitalmarktpapiere 31 Euro-Währung 32 Fremdwährung 33 Kredite beim nicht-öffentlichen Bereich 34 bei Kreditinstituten 35 Euro-Währung 36 Fremdwährung 37 beim sonstigen inländischen Bereich 38 beim sonstigen ausländischen Bereich 39 Euro-Währung 40 Fremdwährung 41 nicht-öffentlichen Bereich 42 Kredite beim öffentlichen Bereich 43 beim Bund 44 bei Ländern 45 bei Gemeinden/Gemeindeverbände 46 bei Zweckverbänden und dergleichen 47 bei der gesetzlichen Sozialversicherung bei verbundenen Unternehmen, Beteiligungen und 48 Sondervermögen 49 bei sonstigen öffentlichen Sonderrechnungen 50 Insgesamt Schulden des öffentlichen Gesamthaushaltes nach Ebenen Schuldenabgänge 2013 nach Art der Schulden Schuldentilgungen Kernhaushalte Extrahaushalte Sonstige Schuldenabgänge Gemeinden und Gemeindeverbände Sozialversicherungen unter esaufsicht StatA MV, Statistischer Bericht L

14 Tabelle 1 Tabelle 1.5 Art der Schulden Schulden des öffentlichen Gesamthaushaltes nach Ebenen Schuldentilgungen 2013 nach Laufzeit und Art der Schulden Insgesamt nicht-öffentlichen Bereich Kredite beim öffentlichen Bereich Wertpapierschulden 4 Geldmarktpapiere 5 Euro-Währung 6 Fremdwährung 7 Kredite beim nicht-öffentlichen Bereich bei Kreditinstituten Euro-Währung Fremdwährung 11 beim sonstigen inländischen Bereich 12 beim sonstigen ausländischen Bereich 13 Euro-Währung 14 Fremdwährung 15 nicht-öffentlichen Bereich Kredite beim öffentlichen Bereich Laufzeit über 1 Jahr bis einschließlich 5 Jahre 17 Wertpapierschulden Geldmarktpapiere Euro-Währung Fremdwährung 21 Kredite beim nicht-öffentlichen Bereich bei Kreditinstituten Euro-Währung Fremdwährung 25 beim sonstigen inländischen Bereich beim sonstigen ausländischen Bereich 27 Euro-Währung 28 Fremdwährung 29 nicht-öffentlichen Bereich Kredite beim öffentlichen Bereich Wertpapierschulden Geldmarktpapiere Euro-Währung Fremdwährung 35 Kredite beim nicht-öffentlichen Bereich bei Kreditinstituten Euro-Währung Fremdwährung 39 beim sonstigen inländischen Bereich beim sonstigen ausländischen Bereich 41 Euro-Währung 42 Fremdwährung 43 nicht-öffentlichen Bereich Kredite beim öffentlichen Bereich Insgesamt Laufzeit bis einschließlich 1 Jahr Laufzeit über 5 Jahre Kernhaushalte Extrahaushalte 14 StatA MV, Statistischer Bericht L

15 Tabelle 1 Tabelle 1.5 Art der Schulden nicht-öffentlichen Bereich 2 Kredite beim öffentlichen Bereich 3 Wertpapierschulden 4 Geldmarktpapiere 5 Euro-Währung 6 Fremdwährung 7 Kredite beim nicht-öffentlichen Bereich 8 bei Kreditinstituten 9 Euro-Währung 10 Fremdwährung 11 beim sonstigen inländischen Bereich 12 beim sonstigen ausländischen Bereich 13 Euro-Währung 14 Fremdwährung 15 nicht-öffentlichen Bereich 16 Kredite beim öffentlichen Bereich 17 Wertpapierschulden 18 Geldmarktpapiere 19 Euro-Währung 20 Fremdwährung 21 Kredite beim nicht-öffentlichen Bereich 22 bei Kreditinstituten 23 Euro-Währung 24 Fremdwährung 25 beim sonstigen inländischen Bereich 26 beim sonstigen ausländischen Bereich 27 Euro-Währung 28 Fremdwährung 29 nicht-öffentlichen Bereich 30 Kredite beim öffentlichen Bereich 31 Wertpapierschulden 32 Geldmarktpapiere 33 Euro-Währung 34 Fremdwährung 35 Kredite beim nicht-öffentlichen Bereich 36 bei Kreditinstituten 37 Euro-Währung 38 Fremdwährung 39 beim sonstigen inländischen Bereich 40 beim sonstigen ausländischen Bereich 41 Euro-Währung 42 Fremdwährung 43 nicht-öffentlichen Bereich 44 Kredite beim öffentlichen Bereich Schulden des öffentlichen Gesamthaushaltes nach Ebenen Schuldentilgungen 2013 nach Laufzeit und Art der Schulden Insgesamt Gemeinden und Gemeindeverbände Kernhaushalte Extrahaushalte Sozialversicherungen unter esaufsicht Laufzeit bis einschließlich 1 Jahr Laufzeit über 1 Jahr bis einschließlich 5 Jahre Laufzeit über 5 Jahre StatA MV, Statistischer Bericht L

16 Tabelle 2 Art der Schulden Schulden der Kernhaushalte der Gemeinden und Gemeindeverbände nach Körperschaftsgruppen Schuldenstand am nach Art der Schulden kreisfreie Städte Gemeinden und Gemeindeverbände kreisangehörige Gemeinden Ämter kreise Schulden beim nicht-öffentlichen Bereich 1 Kassenkredite bei Kreditinstituten Euro-Währung Fremdwährung - 5 beim sonstigen inländischen Bereich - 6 beim sonstigen ausländischen Bereich - 7 Euro-Währung - 8 Fremdwährung - 9 Wertpapierschulden - 10 Geldmarktpapiere - 11 Euro-Währung - 12 Fremdwährung - 13 Kapitalmarktpapiere - 14 Euro-Währung - 15 Fremdwährung - 16 Kredite bei Kreditinstituten Euro-Währung Fremdwährung - 20 beim sonstigen inländischen Bereich beim sonstigen ausländischen Bereich - 22 Euro-Währung - 23 Fremdwährung - 24 Zusammen Schulden beim öffentlichen Bereich 1) 25 Kassenkredite beim Bund - 27 bei Ländern bei Gemeinden/Gemeindeverbände bei Zweckverbänden und dergleichen - 30 bei der gesetzlichen Sozialversicherung - 31 bei verbundenen Unternehmen, Beteiligungen und Sondervermögen bei sonstigen öffentlichen Sonderrechnungen - 33 Kredite beim Bund bei Ländern bei Gemeinden/Gemeindeverbände bei Zweckverbänden und dergleichen bei der gesetzlichen Sozialversicherung bei verbundenen Unternehmen, Beteiligungen und Sondervermögen - 40 bei sonstigen öffentlichen Sonderrechnungen Zusammen Insgesamt 1) Weitere Verbindlichkeiten 2) 43 Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Kreditähnliche Rechtsgeschäfte Hypotheken-, Grund- und Rentenschulden Restkaufgelder Finanzierungsleasing ÖPP-Projekte 49 Projektsumme insgesamt bisher geleistete Zahlungen Bürgschaften für den nicht-öffentlichen Bereich für den öffentlichen Bereich darunter: für Extrahaushalte 3) StatA MV, Statistischer Bericht L

17 Tabelle 3 Art der Schulden Insgesamt Schulden der öffentlichen Fonds, Einrichtungen und Unternehmen nach Rechtsformen Schuldenstand am nach Art der Schulden rechtlich Unselbstständige öffentlich-rechtliche privatrechtliche darunter darunter zusammen Zweckverbände zusammen GmbH AG Schulden beim nicht-öffentlichen Bereich darunter: Kassenkredite Schulden beim öffentlichen Bereich 1) darunter: Kassenkredite darunter: Kassenkredite und Kredite beim Träger/Eigner Zusammen 1) Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Kreditähnliche Rechtsgeschäfte 2) ÖPP-Projekte 2) 10 Projektsumme insgesamt bisher geleistete Zahlungen Bürgschaften 2) StatA MV, Statistischer Bericht L

18 Tabelle 4 Schuldenstand der Gemeinden und Gemeindeverbände am Gemeindenummer Kreisfreie Stadt kreis am Schuldenstand insgesamt Schulden des Kernhaushaltes Schulden der Eigenbetriebe Kreisfreie Städte Rostock, Hansestadt Schwerin, eshauptstadt ratsamt Mecklenburgische Seenplatte Neubrandenburg, Stadt Dargun, Stadt Demmin, Hansestadt Feldberger Seenlandschaft Neustrelitz, Stadt Waren (Müritz), Stadt Amtsverwaltung Demmin Beggerow Borrentin Hohenbollentin Hohenmocker Kentzlin Kletzin Lindenberg Meesiger Nossendorf Sarow Schönfeld Siedenbrünzow Sommersdorf Utzedel Verchen Warrenzin Amtsverwaltung Friedland Datzetal Eichhorst Friedland, Stadt Galenbeck Genzkow Glienke Amtsverwaltung Malchin am Kummerower See Basedow Duckow Faulenrost Gielow Kummerow Malchin, Stadt Neukalen, Stadt Amtsverwaltung Malchow Alt Schwerin Fünfseen Göhren-Lebbin Malchow, Stadt Nossentiner Hütte Penkow Silz Walow Zislow Amtsverwaltung Mecklenburgische Kleinseenplatte Mirow, Stadt StatA MV, Statistischer Bericht L

19 Tabelle 4 Schuldenstand der Gemeinden und Gemeindeverbände am Gemeindenummer Kreisfreie Stadt kreis am Schuldenstand insgesamt Schulden des Kernhaushaltes Schulden der Eigenbetriebe Priepert Roggentin Wesenberg, Stadt Wustrow Amtsverwaltung Neustrelitz Blankensee Blumenholz Carpin Godendorf Grünow Hohenzieritz Klein Vielen Kratzeburg Möllenbeck Userin Wokuhl-Dabelow Amtsverwaltung Neverin Beseritz Blankenhof Brunn Neddemin Neuenkirchen Neverin Sponholz Staven Trollenhagen Woggersin Wulkenzin Zirzow Amtsverwaltung Penzliner Ankershagen Möllenhagen Penzlin, Stadt Kuckssee Amtsverwaltung Röbel-Müritz Altenhof Bollewick Buchholz Bütow Fincken Gotthun Grabow-Below Groß Kelle Kieve Lärz Leizen Ludorf Massow Melz Priborn Rechlin Röbel/Müritz, Stadt Schwarz Sietow Stuer Vipperow StatA MV, Statistischer Bericht L

20 Tabelle 4 Schuldenstand der Gemeinden und Gemeindeverbände am Gemeindenummer Kreisfreie Stadt kreis am Schuldenstand insgesamt Schulden des Kernhaushaltes Schulden der Eigenbetriebe Wredenhagen Zepkow Amtsverwaltung Seenlandschaft Waren Grabowhöfe Groß Plasten Hohen Wangelin Jabel Kargow Klink Klocksin Moltzow Neu Gaarz Torgelow am See Varchentin Vollrathsruhe Peenehagen Dratow-Schloen Amtsverwaltung Stargarder Burg Stargard, Stadt Cammin Cölpin Groß Nemerow Holldorf Lindetal Pragsdorf Amtsverwaltung Stavenhagen Bredenfelde Briggow Grammentin Gülzow Ivenack Jürgenstorf Kittendorf Knorrendorf Mölln Ritzerow Rosenow Stavenhagen, Reuterstadt Zettemin Amtsverwaltung Treptower Tollensewinkel Altenhagen Altentreptow, Stadt Bartow Breesen Breest Burow Gnevkow Golchen Grapzow Grischow Groß Teetzleben Gültz Kriesow Pripsleben StatA MV, Statistischer Bericht L

21 Tabelle 4 Schuldenstand der Gemeinden und Gemeindeverbände am Gemeindenummer Kreisfreie Stadt kreis am Schuldenstand insgesamt Schulden des Kernhaushaltes Schulden der Eigenbetriebe Röckwitz Siedenbollentin Tützpatz Werder Wildberg Wolde Amtsverwaltung Woldegk Groß Miltzow Helpt Kublank Mildenitz Neetzka Petersdorf Schönbeck Schönhausen Voigtsdorf Woldegk, Stadt ratsamt Rostock Bad Doberan, Stadt Dummerstorf Graal-Müritz Güstrow, Stadt Kröpelin, Stadt Kühlungsborn, Stadt Neubukow, Stadt Sanitz Satow Teterow, Stadt Amtsverwaltung Bad Doberan Admannshagen-Bargeshagen Bartenshagen-Parkentin Börgerende-Rethwisch Hohenfelde Nienhagen Reddelich Retschow Steffenshagen Wittenbeck Amtsverwaltung Bützow Baumgarten Bernitt Bützow, Stadt Dreetz Jürgenshagen Klein Belitz Penzin Rühn Steinhagen Tarnow Warnow Zepelin Amtsverwaltung Carbäk Broderstorf Klein Kussewitz Poppendorf StatA MV, Statistischer Bericht L

22 Tabelle 4 Schuldenstand der Gemeinden und Gemeindeverbände am Gemeindenummer Kreisfreie Stadt kreis am Schuldenstand insgesamt Schulden des Kernhaushaltes Schulden der Eigenbetriebe Roggentin Thulendorf Amtsverwaltung Gnoien Altkalen Behren-Lübchin Boddin Finkenthal Gnoien, Stadt Lühburg Walkendorf Amtsverwaltung Güstrow Glasewitz Groß Schwiesow Gülzow-Prüzen Gutow Klein Upahl Kuhs Lohmen Lüssow Mistorf Mühl Rosin Plaaz Reimershagen Sarmstorf Zehna Amtsverwaltung Krakow am See Dobbin-Linstow Hoppenrade Krakow am See, Stadt Kuchelmiß Lalendorf Langhagen Amtsverwaltung Laage Diekhof Dolgen am See Hohen Sprenz Laage, Stadt Wardow Amtsverwaltung Mecklenburgische Schweiz Alt Sührkow Dahmen Dalkendorf Groß Roge Groß Wokern Groß Wüstenfelde Hohen Demzin Jördenstorf Lelkendorf Prebberede Schorssow Schwasdorf Sukow-Levitzow Thürkow Warnkenhagen StatA MV, Statistischer Bericht L

GF2. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg. Schulden der kommunalen Haushalte. Schuldenstatistik. Rücksendung bitte bis 17.

GF2. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg. Schulden der kommunalen Haushalte. Schuldenstatistik. Rücksendung bitte bis 17. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg Schulden der kommunalen Haushalte am Schuldenstatistik Statistisches Landesamt Baden-Württemberg 70158 Stuttgart Rücksendung bitte bis 17. Januar 2014 Ansprechpartner/-in

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Statistische Berichte Schulden und Finanzvermögen, Personal L III - j Schulden der öffentlichen Haushalte in Mecklenburg-Vorpommern 2015 Bestell-: Herausgabe: Printausgabe: L313 2015 00 17. Oktober 2016

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Statistische Berichte Schulden und Finanzvermögen, Personal L III - j Schulden der öffentlichen Haushalte in Mecklenburg-Vorpommern 2014 Bestell-: Herausgabe: Printausgabe: L313 2014 00 10. November 2015

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Statistische Berichte Schulden und Finanzvermögen, Personal L III - j Schulden der öffentlichen Haushalte in Mecklenburg-Vorpommern 2016 Bestell-: Herausgabe: Printausgabe: L313 2016 00 10. Oktober 2017

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Statistische Berichte Bevölkerungsstand A I - j Bevölkerung nach Alter und Geschlecht in Mecklenburg-Vorpommern 2011 Teil 2 - Gemeindeergebnisse Bestell-Nr.: A133G 2011 00 Herausgabe: 14. August 2012 Printausgabe:

Mehr

Statistische Hefte Zensus 2011

Statistische Hefte Zensus 2011 Statistische Hefte Zensus 2011 Zensusheft 1/2014, Teil 2 Bevölkerung des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte vom 9. Mai 2011 nach Gemeinden und demografischen Merkmalen - endgültige Ergebnisse - Mecklenburg-Vorpommern

Mehr

FDZ-Standort Berlin/Potsdam Amt für Statistik Berlin-Brandenburg Stand: 13.11.2014. Seite 1/10

FDZ-Standort Berlin/Potsdam Amt für Statistik Berlin-Brandenburg Stand: 13.11.2014. Seite 1/10 Scientific-Use-Files zur Off-Site-Nutzung für die Statistik der Jährlichen Schulden der Gemeinden und Gemeindeverbände 2010-2013 (Gebietsstand des jeweiligen Berichtsjahres) Vorbemerkung Ein Scientific-Use-File

Mehr

L III - j / 13. Schulden des Landes und der kommunalen Körperschaften in Thüringen am 31.12.2013 - Vorabergebnisse - Bestell - Nr.

L III - j / 13. Schulden des Landes und der kommunalen Körperschaften in Thüringen am 31.12.2013 - Vorabergebnisse - Bestell - Nr. L III - j / 13 Schulden des Landes und der kommunalen Körperschaften in Thüringen am 31.12.2013 - Vorabergebnisse - Bestell - Nr. 11 300 Zeichenerklärung 0 weniger als die Hälfte von 1 in der letzten besetzten

Mehr

Statistischer Bericht Z A H L E N. D A T E N. F A K T E N. Thüringer Landesamt für Statistik

Statistischer Bericht Z A H L E N. D A T E N. F A K T E N. Thüringer Landesamt für Statistik Z A H L E N. D A T E N. F A K T E N Statistischer Bericht L III j / 14 Schulden des Landes und der kommunalen Körperschaften in Thüringen am 31.12.2014 Vorabergebnisse BestellNr. 11 300 Thüringer Landesamt

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Statistische Berichte Rechtspflege B VI - j Gerichtliche Ehelösungen in Mecklenburg-Vorpommern 2010 Bestell-Nr.: A223 2010 00 Herausgabe: 12. Juli 2011 Printausgabe: EUR 2,00 Herausgeber: Statistisches

Mehr

Online SFEU. Amt für Statistik Berlin-Brandenburg. Schulden der öffentlichen Fonds, Einrichtungen und Unternehmen am 31.12.2014 Schuldenstatistik

Online SFEU. Amt für Statistik Berlin-Brandenburg. Schulden der öffentlichen Fonds, Einrichtungen und Unternehmen am 31.12.2014 Schuldenstatistik Amt für Statistik Berlin-Brandenburg Schulden der öffentlichen Fonds, Einrichtungen und Unternehmen am Schuldenstatistik Falls Anschrift oder Firmierung nicht mehr zutreffen, bitte korrigieren. Beachten

Mehr

Statistische Hefte Zensus 2011

Statistische Hefte Zensus 2011 Statistische Hefte Zensus 2011 Zensusheft 2/2013, Teil 2 Ergebnisse der Gebäude- und Wohnungszählung vom 9. Mai 2011 für den Landkreis Mecklenburgische Seenplatte nach Gemeinden Stand: Mai 2013 Mecklenburg-Vorpommern

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Statistische Berichte Energie- und E IV - j Tätige Personen, geleistete Arbeitsstunden, Bruttolöhne und -gehälter in Mecklenburg-Vorpommern 28 Bestell-Nr.: E413 28 Herausgabe: 23. April 29 Printausgabe:

Mehr

Entwicklung der öffentlichen Finanzen

Entwicklung der öffentlichen Finanzen Entwicklung der öffentlichen Finanzen In absoluten Zahlen, 1970 bis 2012* In absoluten Zahlen, 1970 bis 2012* in Mrd. Euro 1.200 1.000 800 600 400 235,6 352,8 Finanzierungssaldo 889,5 558,0 444,8 18,6

Mehr

Die Verschuldung des Landes Thüringen

Die Verschuldung des Landes Thüringen Harald Hagn Referat Sonderaufgaben und statistische Analysen Telefon: 03 61 37-8 41 10 E-Mail: Harald.Hagn@statistik.thueringen.de Die Verschuldung des Landes Thüringen Der vorliegende Aufsatz gibt einen

Mehr

Verschuldung der kommunalen Körperschaften in Bayern 2012

Verschuldung der kommunalen Körperschaften in Bayern 2012 Beiträge aus der Statistik 539 Verschuldung der kommunalen Körperschaften in Bayern 2012 Dipl.-Kfm. Christoph Hackl Die Verschuldung in den Kernhaushalten der kommunalen Körperschaften verringerte sich

Mehr

Schulden des öffentlichen Gesamthaushaltes

Schulden des öffentlichen Gesamthaushaltes in Mrd. Euro 2.000 1.800 Schulden des öffentlichen Gesamthaushaltes In absoluten Zahlen, 1970 bis 2012* Schulden des öffentlichen Gesamthaushaltes In absoluten Zahlen, 1970 bis 2012* Kreditmarktschulden

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Statistische Berichte Bevölkerungsstand A I - j Bevölkerung nach Alter und Geschlecht in Mecklenburg-Vorpommern 2010 Teil 2 - Gemeindeergebnisse Bestell-Nr.: A133G 2010 00 Herausgabe: 21. Juli 2011 Printausgabe:

Mehr

Verschuldung der kommunalen Körperschaften 2014

Verschuldung der kommunalen Körperschaften 2014 720 Beiträge aus der Statistik Verschuldung der kommunalen Körperschaften 2014 Dipl.Kfm. Christoph Hackl Die Verschuldung in den Kernhaushalten der kommunalen Körperschaften verringerte sich im Jahr 2014

Mehr

Beachten Sie folgende Hinweise:

Beachten Sie folgende Hinweise: Beachten Sie folgende Hinweise: Die Zuordnung der Kredite sowie der Kassenkredite nach Schuldarten erfolgt nach dem Gläubigerprinzip; Maßgebend ist der in der Schuldurkunde bezeichnete Gläubiger. Werden

Mehr

GF2. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg. Schulden der kommunalen Haushalte am 31.12.2013. Beachten Sie folgende Hinweise: Schuldenstatistik

GF2. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg. Schulden der kommunalen Haushalte am 31.12.2013. Beachten Sie folgende Hinweise: Schuldenstatistik Statistisches Landesamt Baden-Württemberg Schulden der kommunalen Haushalte am 31.12.2013 Schuldenstatistik Beachten Sie folgende Hinweise: Die Zuordnung der Kredite sowie der Kassenkredite nach Schuldarten

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Statistische Berichte Schulden und Finanzvermögen, Personal L III - j Schulden der öffentlichen Haushalte in Mecklenburg-Vorpommern 31.12.2012 Bestell-Nr.: L313 2012 00 Herausgabe: 20. Dezember 2013 Printausgabe:

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht L III 1 - j / 11 Schulden des Landeshaushaltes und der öffentlich bestimmten Fonds, Einrichtungen und wirtschaftlichen Unternehmen des Landes Berlin am 31.12.2011 statistik Berlin

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht STATISTISCHES LANDESAMT Statistischer Bericht Schulden der öffentlichen Haushalte und ihrer öffentlichen Fonds, Einrichtungen und Unternehmen des Freistaates Sachsen 31. Dezember 2013 L III 1 j/13 Inhalt

Mehr

Telefon oder E-Mail: Konto- Nr. 2 Code 3310 P1009 3311 P1019 3312 P1029 3313 P1039 3314 P1049

Telefon oder E-Mail: Konto- Nr. 2 Code 3310 P1009 3311 P1019 3312 P1029 3313 P1039 3314 P1049 Name der befragenden Behörde Schulden der kommunalen Haushalte am Schuldenstatistik Bei Fensterbriefumschlag: postalische Anschrift der befragenden Behörde Rücksendung bitte bis XX. XXXXXXX XXXX Ansprechpartner/-in

Mehr

Übersicht über den voraussichtlichen Stand der Schulden in 1.000

Übersicht über den voraussichtlichen Stand der Schulden in 1.000 über den voraussichtlichen Stand der Schulden in 1.000 Stadt Arnstadt Haushaltsjahr 2014 Stand zu Stand zu Voraus- Stand nach Beginn Beginn des sichtlicher Ablauf des Art des Haushalts- Zugang Abgang Haushalts-

Mehr

Verfahrensbeginn: :00 Uhr. Verfahrensende: :59 Uhr

Verfahrensbeginn: :00 Uhr. Verfahrensende: :59 Uhr Zweckverband Elektronische Verwaltung Mecklenburg-Vorpommern (ego-mv) Breitbandkompetenzzentrum Mecklenburg-Vorpommern (BKZ M-V) Eckdrift 103 19061 Schwerin Markterkundungsverfahren in Vorbereitung eines

Mehr

02 Kommunale Verschuldung

02 Kommunale Verschuldung 02 Kommunale Verschuldung Auch im zweiten Jahr nach der Finanzkrise, und damit seit 2001 ununterbrochen, ist den sächsischen Kommunen - nach Maßgabe der bisherigen Schuldenstatistik - ein weiterer Schuldenabbau

Mehr

Amt für Stadtentwicklung, Stadtplanung, Verkehrsplanung 48127 Münster

Amt für Stadtentwicklung, Stadtplanung, Verkehrsplanung 48127 Münster Finanzen Impressum... 2 Stadt Münster, Amt für Stadtentwicklung, Stadtplanung, Verkehrsplanung... 2 Hinweise... 3 Zeichenerklärung... 3 Erläuterungen zum Haushalt... 4 Definitionen... 4 1 Haushalt der

Mehr

Statistische Berichte Niedersachsen

Statistische Berichte Niedersachsen Statistische Berichte Niedersachsen Landesbetrieb für Statistik Kommunikationstechnologie Niedersachsen L III 1 - j / 2012 Schulden des Landes, der Gemeinden, Samtgemeinden Landkreise sowie der öffentlich

Mehr

1 1 l 2 8. AUG L

1 1 l 2 8. AUG L Landkreis Rostock t a Aug. 20\7 des Landgerichts Rostock Poststelle l 2 8. AUG. 207 L., _...... -... des Landgerichts Rostock Postfach 0 289 8004 Rostock Geschäfts-Nr.: 322-33 4SH Goe/Kr Jugendhilfeausschuss

Mehr

L II 2 - j/14 Fachauskünfte: (0711) 641-2575 30.06.2015

L II 2 - j/14 Fachauskünfte: (0711) 641-2575 30.06.2015 Artikel-Nr. 39 14001 Finanzen und Steuern L II 2 - j/14 Fachauskünfte: (0711) 641-2575 30.06.2015 Gemeindefinanzen in Baden-Württemberg Kassenstatistik 2014 Die vierteljährliche kommunale Kassenstatistik

Mehr

Beleihung u. Belastung von Immobilien, TU Dresden Beleihung und Belastung von Immobilien

Beleihung u. Belastung von Immobilien, TU Dresden Beleihung und Belastung von Immobilien Beleihung und Belastung von Immobilien 1/16 Die Besicherung von Krediten an Grundstücken im Rahmen der Immobilienfinanzierung erfolgt in der Regel durch die Verpfändung des Grundstücks im Wege der Eintragung

Mehr

Finanzieren Sie Ihre Warenkäufe aus Dänemark

Finanzieren Sie Ihre Warenkäufe aus Dänemark D Ä N E M A R K S E X P O R T K R E D I TAG E N T U R Finanzieren Sie Ihre Warenkäufe aus Dänemark Kaufen Sie dänische Waren und Dienst leistungen und profitieren Sie von einer stabilen mittel- oder langfristigen

Mehr

Übungsaufgaben Tilgungsrechnung

Übungsaufgaben Tilgungsrechnung 1 Zusatzmaterialien zu Finanz- und Wirtschaftsmathematik im Unterricht, Band 1 Übungsaufgaben Tilgungsrechnung Überarbeitungsstand: 1.März 2016 Die grundlegenden Ideen der folgenden Aufgaben beruhen auf

Mehr

Statistische Berichte Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein

Statistische Berichte Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Statistische Berichte Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTIKAMT NORD L III 3 - j/05 H 10.. November 2011 Versorgungsempfänger des öffentlichen Dienstes in Hamburg am 1. Januar 2005

Mehr

Sie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen.

Sie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen. Widerrufsbelehrung Nutzt der Kunde die Leistungen als Verbraucher und hat seinen Auftrag unter Nutzung von sog. Fernkommunikationsmitteln (z. B. Telefon, Telefax, E-Mail, Online-Web-Formular) übermittelt,

Mehr

Muster des Monats: Belastungsvollmacht. 3 Belastungsvollmacht ( 1 )

Muster des Monats: Belastungsvollmacht. 3 Belastungsvollmacht ( 1 ) Muster des Monats: Belastungsvollmacht 3 Belastungsvollmacht ( 1 ) Um dem Käufer die Möglichkeit der Fremdfinanzierung des Kaufpreises zu geben, erteilt Verkäufer dem Käufer V o l l m a c h t, den verkauften

Mehr

DEUTSCHE BUNDESBANK Juli 2009 Zentrale S 2 Merkblatt. Zahlungen im Außenwirtschaftsverkehr. Direktinvestitionen

DEUTSCHE BUNDESBANK Juli 2009 Zentrale S 2 Merkblatt. Zahlungen im Außenwirtschaftsverkehr. Direktinvestitionen DEUTSCHE BUNDESBANK Juli 2009 Zentrale S 2 Merkblatt Zahlungen im Außenwirtschaftsverkehr Direktinvestitionen I. Vorbemerkung Das Merkblatt behandelt Meldepflichten für Zahlungsmeldungen nach 59 AWV für

Mehr

Statistischer Bericht Z A H L E N. D A T E N. F A K T E N. Thüringer Landesamt für Statistik

Statistischer Bericht Z A H L E N. D A T E N. F A K T E N. Thüringer Landesamt für Statistik Z A H L E N. D A T E N. F A K T E N Statistischer Bericht L III - j / 15 Finanzvermögen des öffentlichen Gesamthaushaltes in Thüringen am 31.12.2015 Bestell-Nr. 11 305 Thüringer Landesamt für Statistik

Mehr

Darlehen - als Möglichkeit der... -Finanzierung

Darlehen - als Möglichkeit der... -Finanzierung Darlehen - als Möglichkeit der.... -Finanzierung Situation: Bestattungsinstitut Thomas Bayer e. K. benötigt für ein Investitionsprojekt 0.000 Euro. Die Hausbank bietet dieses Darlehen mit folgenden Konditionen

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/4439 6. Wahlperiode 25.09.2015

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/4439 6. Wahlperiode 25.09.2015 LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/4439 6. Wahlperiode 25.09.2015 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Udo Pastörs, Fraktion der NPD Selbständige und erwerbstätige Hilfebedürftige mit Einkommen aus

Mehr

Betrieblicher PKW leasen oder kaufen? Welche Alternative ist günstiger? Wir machen aus Zahlen Werte

Betrieblicher PKW leasen oder kaufen? Welche Alternative ist günstiger? Wir machen aus Zahlen Werte Betrieblicher PKW leasen oder kaufen? Welche Alternative ist günstiger? Wir machen aus Zahlen Werte Bei der Anschaffung eines neuen PKW stellt sich häufig die Frage, ob Sie als Unternehmer einen PKW besser

Mehr

Finanzlage der Länderhaushalte

Finanzlage der Länderhaushalte Finanzlage der Länderhaushalte Destatis, 09. Oktober 2008 Die Zukunftsfähigkeit und die Gestaltungsmöglichkeiten der Bundesländer sind abhängig von der Entwicklung der öffentlichen Finanzen. Mithilfe finanzstatistischer

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Statistische Berichte A II 2 j 2002 Gerichtliche Ehelösungen 2002 Geschiedene Ehen im Saarland nach der Ehedauer (in % der Eheschließungen der jeweiligen Heiratsjahrgänge) 35 30 Heiratsjahrgang...... 1990...

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Statistische Berichte Gebiet A V -j Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung in Mecklenburg-Vorpommern 2013 (Ergebnisse der Flächenerhebung) Bestell-: Herausgabe: Printausgabe: C193 2013 00 5. August

Mehr

Verordnung über die mittelfristigen Finanzpläne der Gemeinden und die Haftungsobergrenzen der Gemeinden

Verordnung über die mittelfristigen Finanzpläne der Gemeinden und die Haftungsobergrenzen der Gemeinden Verordnung über die mittelfristigen Finanzpläne der Gemeinden und die Haftungsobergrenzen der Gemeinden 1000/11 0 Stammverordnung 59/01 2001-07-06 Blatt 1 1. Novelle 150/12 2012-12-28 Blatt 1-3 0 Ausgegeben

Mehr

ist die Vergütung für die leihweise Überlassung von Kapital ist die leihweise überlassenen Geldsumme

ist die Vergütung für die leihweise Überlassung von Kapital ist die leihweise überlassenen Geldsumme Information In der Zinsrechnung sind 4 Größen wichtig: ZINSEN Z ist die Vergütung für die leihweise Überlassung von Kapital KAPITAL K ist die leihweise überlassenen Geldsumme ZINSSATZ p (Zinsfuß) gibt

Mehr

ZUR MESSUNG DER STAATSVERSCHULDUNG AM BEISPIEL GRIECHENLAND. Dr. Reimund Mink 6. Berliner VGR-Kolloquium 13. und 14. Juni 2013

ZUR MESSUNG DER STAATSVERSCHULDUNG AM BEISPIEL GRIECHENLAND. Dr. Reimund Mink 6. Berliner VGR-Kolloquium 13. und 14. Juni 2013 1 ZUR MESSUNG DER STAATSVERSCHULDUNG AM BEISPIEL GRIECHENLAND Dr. Reimund Mink 6. Berliner VGR-Kolloquium 13. und 14. Juni 2013 Zur Messung der Staatsverschuldung am Beispiel Griechenland 2 1.Zur Definition

Mehr

1. Bundesprogramm und Programteil Komplementärfinanzierung

1. Bundesprogramm und Programteil Komplementärfinanzierung Anlage 4 zur Förderrichtlinie KIP Kommunen Die mit den geförderten Maßnahmen verbundenen finanzwirtschaftlichen Vorgänge sind auf dafür einzurichtende Konten zu buchen. Damit werden statistische Auswertungen

Mehr

Finanzierungsrechnung der Schweiz 2004

Finanzierungsrechnung der Schweiz 2004 Kommunikation Postfach, CH-8022 Zürich Telefon +41 44 631 31 11 Fax +41 44 631 39 10 Zürich, 21. November 2006 Finanzierungsrechnung der Schweiz 2004 Finanzvermögen der Privathaushalte zur Hälfte in der

Mehr

Öffentliche Ausgaben nach Aufgabenbereichen

Öffentliche Ausgaben nach Aufgabenbereichen Öffentliche Ausgaben nach Aufgabenbereichen In absoluten In absoluten Zahlen und Zahlen Anteile und Anteile in Prozent, in Prozent, 2011 2011 1 1 Verkehrs- und Nachrichtenwesen: 20,5 Mrd. (1,8%) sonstiges:

Mehr

Rechnungsabgrenzung, sonstige Forderungen, sonstige Verbindlichkeiten

Rechnungsabgrenzung, sonstige Forderungen, sonstige Verbindlichkeiten FAQ 1.7 Zuordnung von Forderungen und Verbindlichkeiten Stand erstellt am 02.12.2011 Komplex Stichworte Frage Bilanz Rechnungsabgrenzung, sonstige Forderungen, sonstige Verbindlichkeiten Ob Sie mir bei

Mehr

Schulden der Gemeinden/Gv. *)**) am 31. Dezember 2008

Schulden der Gemeinden/Gv. *)**) am 31. Dezember 2008 Statistisches Bundesamt VIC/37132700-SV GF-Schu08 Rücksendung an das StLA bis spätestens : XX.XX.2009 Schulden der Gemeinden/Gv. *)**) am 31. Dezember 2008 Gemeindeschlüssel (freiwillige Angabe): Für Rückfragen

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht L III 1 - j / 09 Schulden des Landeshaushaltes und der öffentlich bestimmten Fonds, Einrichtungen und wirtschaftlichen Unternehmen des Landes Berlin am 31.12.2009 statistik Berlin

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Statistische Berichte Gebiet A V -j Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung in Mecklenburg-Vorpommern 2014 (Ergebnisse der Flächenerhebung) Bestell-: Herausgabe: Printausgabe: C193 2014 00 23. Februar

Mehr

Mobilienerlass/Vollamortisation, BMF-Schreiben vom 19.4.1971-VI B/2-S 2170-31/1 (BStBl. 1971 I 264)

Mobilienerlass/Vollamortisation, BMF-Schreiben vom 19.4.1971-VI B/2-S 2170-31/1 (BStBl. 1971 I 264) Leasingerlass VA Mobilienerlass/Vollamortisation, BMF-Schreiben vom 19.4.1971-VI B/2-S 2170-31/1 (BStBl. 1971 I 264) Ertragsteuerliche Behandlung von Leasing-Verträgen über bewegliche Wirtschaftsgüter

Mehr

Wirtschaftskreislauf. Inhaltsverzeichnis. Einfacher Wirtschaftskreislauf. aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Wirtschaftskreislauf. Inhaltsverzeichnis. Einfacher Wirtschaftskreislauf. aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Wirtschaftskreislauf aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Der Wirtschaftskreislauf ist ein vereinfachtes Modell einer Volkswirtschaft, in dem die wesentlichen Tauschvorgänge zwischen den Wirtschaftssubjekten

Mehr

Rechtspflege. Stand: 20.02.2015. Statistisches Bundesamt

Rechtspflege. Stand: 20.02.2015. Statistisches Bundesamt Statistisches Bundesamt Rechtspflege Strafverfolgung I.2 Lange Reihen über verurteilte Deutsche und Ausländer nach Art der Straftat, Altersklassen und Geschlecht ( ) Stand: 20.02.2015 Erscheinungsfolge:

Mehr

CHECKLISTE zum Fremdwährungskredit

CHECKLISTE zum Fremdwährungskredit CHECKLISTE zum Fremdwährungskredit Diese Checkliste ist eine demonstrative Aufzählung von Tipps und Hinweisen für die Aufnahme und nachträgliche Kontrolle eines Fremdwährungskredites. I. Aufnahme 1. Aufnahme/Vergabe

Mehr

HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN

HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN Zinsen haben im täglichen Geschäftsleben große Bedeutung und somit auch die eigentliche Zinsrechnung, z.b: - Wenn Sie Ihre Rechnungen zu spät

Mehr

Herzlich willkommen Gewährleistungsbürgschaften schnelle und einfache Bereitstellung VR Genossenschaftsbank Fulda eg Donnerstag, 12.

Herzlich willkommen Gewährleistungsbürgschaften schnelle und einfache Bereitstellung VR Genossenschaftsbank Fulda eg Donnerstag, 12. Herzlich willkommen Gewährleistungsbürgschaften schnelle und einfache Bereitstellung VR Genossenschaftsbank Fulda eg Donnerstag, 12. März 2015 1 AGENDA 1. Begrüßung 2. Was ist eine Bürgschaft? 3. Formen

Mehr

Ausgaben und Einnahmen für Empfängerinnen und Empfänger nach dem Asylbewerberleistungsgesetz in Hamburg 2013

Ausgaben und Einnahmen für Empfängerinnen und Empfänger nach dem Asylbewerberleistungsgesetz in Hamburg 2013 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHER BERICHT Kennziffer: K I 13 - j 13 HH Ausgaben und Einnahmen für Empfängerinnen und Empfänger nach dem Asylbewerberleistungsgesetz in Hamburg

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 19/3523 19. Wahlperiode 14.07.09 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Dr. Peter Tschentscher (SPD) vom 08.07.09 und Antwort des Senats

Mehr

Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor

Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Ihre private Gesamtrente setzt sich zusammen aus der garantierten Rente und der Rente, die sich aus den über die Garantieverzinsung

Mehr

Gemeinschaftsprojekt zur Umsetzung des NKHR-MV

Gemeinschaftsprojekt zur Umsetzung des NKHR-MV Gemeinschaftsprojekt zur Umsetzung des NKHR-MV Muster 5a und 5b der Anlage 3 der VV zur GemHVO-Doppik und GemKVO-Doppik Behandlung bestimmter Sachverhalte im Rahmen der Ermittlung der Zusammensatzung und

Mehr

SS 2014 Torsten Schreiber

SS 2014 Torsten Schreiber SS 2014 Torsten Schreiber 239 Diese Lücken sollten nicht auch bei Ihnen vorhanden sein: Durch die wird ein Zahlungsstrom beschrieben, der zur Rückführung eines geliehenen Geldbetrags dient. Der zu zahlende

Mehr

Hypothek aufnehmen Das müssen Sie wissen!

Hypothek aufnehmen Das müssen Sie wissen! Hypothek aufnehmen Das müssen Sie wissen! Ein eigenes Haus mit Garten für viele Menschen ist das noch immer der klassische Lebenstraum. Eine Möglichkeit wenn auch bei weitem nicht die einzige um diesen

Mehr

Widerrufsbelehrung der redcoon GmbH

Widerrufsbelehrung der redcoon GmbH Widerrufsbelehrung der redcoon GmbH September 2011 www.redcoon.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren Seite 3 Widerrufsbelehrung Dienstleistungsverträge Seite 5 2

Mehr

Dokumentation der Anlageberatung

Dokumentation der Anlageberatung Dokumentation der Anlageberatung Bestehen Sie auf einer vollständigen schriftlichen Dokumentation der Beratung. Die Beantwortung einiger wichtiger Fragen nur mit ja oder nein ist grundsätzlich nicht ausreichend.

Mehr

Schuldenbericht der Landeshauptstadt Mainz

Schuldenbericht der Landeshauptstadt Mainz Schuldenbericht der Landeshauptstadt Mainz 2015 Inhaltsverzeichnis Seite 1. Zinsentwicklung 4 2. Berichtsjahr 2015 Stadt Mainz 5 2.1 Kreditportfolio 5 2.2 Kreditgeber 5 2.2.1 Liquiditätskredite 6 2.2.2

Mehr

11 Verbindlichkeiten 371

11 Verbindlichkeiten 371 11 Verbindlichkeiten 371 Verbindlichkeiten 11.1 Überblick Verbindlichkeiten eines Unternehmens werden in folgende Bereiche unterteilt. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten Erhaltene Anzahlungen

Mehr

Pressemitteilung. SSG fordert ein Investpaket bis 2020 und zusätzliche Zuweisungen

Pressemitteilung. SSG fordert ein Investpaket bis 2020 und zusätzliche Zuweisungen Pressemitteilung Nr. 21/15 Gemeindefinanzbericht Sachsen 2014/2015 SSG fordert ein Investpaket bis 2020 und zusätzliche Zuweisungen Der Sächsische Städte- und Gemeindetag (SSG) hat heute ein staatliches

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht L III 1 - j / 15 Schulden des Landeshaushaltes und der öffentlich bestimmten Fonds, Einrichtungen und wirtschaftlichen Unternehmen in Berlin am 31.12.2015 statistik Berlin Brandenburg

Mehr

Politische Gemeinde Arbon. Reglement über das Landkreditkonto

Politische Gemeinde Arbon. Reglement über das Landkreditkonto Politische Gemeinde Arbon Reglement über das Landkreditkonto Inhaltsverzeichnis Seite Art. Zielsetzungen, Kredit 3 Art. Zuständigkeit 3 Art. 3 Kaufpreis 3 Art. 4 Übernahme durch die Stadt 3 Art. 5 Verkauf

Mehr

Die Gesellschaftsformen

Die Gesellschaftsformen Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen

Mehr

A n a l y s i s Finanzmathematik

A n a l y s i s Finanzmathematik A n a l y s i s Finanzmathematik Die Finanzmathematik ist eine Disziplin der angewandten Mathematik, die sich mit Themen aus dem Bereich von Finanzdienstleistern, wie etwa Banken oder Versicherungen, beschäftigt.

Mehr

1. Wie viel EUR betragen die Kreditzinsen? Kredit (EUR) Zinsfuß Zeit a) 28500,00 7,5% 1 Jahr, 6 Monate. b) 12800,00 8,75 % 2 Jahre, 9 Monate

1. Wie viel EUR betragen die Kreditzinsen? Kredit (EUR) Zinsfuß Zeit a) 28500,00 7,5% 1 Jahr, 6 Monate. b) 12800,00 8,75 % 2 Jahre, 9 Monate 1. Wie viel EUR betragen die Kreditzinsen? Kredit (EUR) Zinsfuß Zeit a) 28500,00 7,5% 1 Jahr, 6 Monate b) 12800,00 8,75 % 2 Jahre, 9 Monate c) 4560,00 9,25 % 5 Monate d) 53400,00 5,5 % 7 Monate e) 1 080,00

Mehr

3.6Derivate Finanzinstrumente

3.6Derivate Finanzinstrumente 3.6Derivate Finanzinstrumente S.1 Quelle: http://www.eurexchange.com/resources/web_based_training/futures_optionen/index.html S.2 Der Inhaber eines Optionsscheins(Warrant)hat das Recht, während einer bestimmten

Mehr

Neuregelungen der MFI-Zinsstatistik. ab Meldetermin Dezember 2014. Erläuterungen und Beispielfälle. zum Ausweis neu verhandelter Kredite

Neuregelungen der MFI-Zinsstatistik. ab Meldetermin Dezember 2014. Erläuterungen und Beispielfälle. zum Ausweis neu verhandelter Kredite Neuregelungen der MFI-Zinsstatistik ab Meldetermin Dezember 2014 Erläuterungen und Beispielfälle zum Ausweis neu verhandelter Kredite Stand: Dezember 2014 Seite 1 von 11 Inhalt 1. ALLGEMEINER TEIL... 3

Mehr

Deutschland-Check Nr. 34

Deutschland-Check Nr. 34 Die Staatsverschuldung Deutschlands Ergebnisse des IW-Arbeitnehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 12. November 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21

Mehr

SS 2014 Torsten Schreiber

SS 2014 Torsten Schreiber SS 2014 Torsten Schreiber 221 Diese Lücken sollten nicht auch bei Ihnen vorhanden sein: Wird im Bereich der Rentenrechnung die zugehörige zu Beginn eines Jahres / einer Zeitperiode eingezahlt, so spricht

Mehr

Basler Arbeitslosigkeitsversicherung. Sichert Ihre Vorsorge auch nach Jobverlust

Basler Arbeitslosigkeitsversicherung. Sichert Ihre Vorsorge auch nach Jobverlust Basler Arbeitslosigkeitsversicherung Sichert Ihre Vorsorge auch nach Jobverlust Erst fehlt die Arbeit, dann das Einkommen Nach Insolvenzen, Werksschließungen oder aufgrund von Sparmaßnahmen geht es meist

Mehr

Mandanten-Fragebogen

Mandanten-Fragebogen Mandanten-Fragebogen Kontaktdaten: Nachname Vorname Straße PLZ und Ort Telefon/Handy Email Informationen zur Abmahnung: Abmahnende Kanzlei Forderungshöhe Frist Unterlassungserklärung Vergleich: Wünschen

Mehr

Finanzmathematik. Dr. Bommhardt. Das Vervielfältigen dieses Arbeitsmaterials zu nicht kommerziellen Zwecken ist gestattet. www.bommi2000.

Finanzmathematik. Dr. Bommhardt. Das Vervielfältigen dieses Arbeitsmaterials zu nicht kommerziellen Zwecken ist gestattet. www.bommi2000. Finanzmathematik Dr. Bommhardt. Das Vervielfältigen dieses Arbeitsmaterials zu nicht kommerziellen Zwecken ist gestattet. www.bommi2000.de Das Tilgungsrechnen Für Kredite gibt es drei unterschiedliche

Mehr

Schulden der öffentlichen Haushalte sowie der öffentlich bestimmten Fonds, Einrichtungen und Unternehmen am 31. Dezember 2005

Schulden der öffentlichen Haushalte sowie der öffentlich bestimmten Fonds, Einrichtungen und Unternehmen am 31. Dezember 2005 Kennziffer: L III - j/05 Bestellnr.: L3013 200500 Juni 2006 der öffentlichen Haushalte sowie der öffentlich bestimmten Fonds, Einrichtungen und Unternehmen am 31. Dezember 2005 211/06 STATISTISCHES LANDESAMT

Mehr

L II 2 - j/13 Fachauskünfte: (0711) 641-2575 17.04.2014

L II 2 - j/13 Fachauskünfte: (0711) 641-2575 17.04.2014 Artikel- 3923 13001 Finanzen und Steuern L II 2 - j/13 Fachauskünfte: (0711) 641-2575 17.04.2014 Gemeindefinanzen in Baden-Württemberg Kassenstatistik 2013 Die vierteljährliche kommunale Kassenstatistik

Mehr

Montessori Verein Kösching e.v.

Montessori Verein Kösching e.v. Darlehensvertrag Zwischen dem Montessori Verein Kösching e.v. als Träger der Montessori-Schule Kösching - nachfolgend Schule genannt Und (Name, Vorname) (Straße, PLZ, Wohnort) - nachfolgend Darlehensgeber

Mehr

Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe

Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe Sozialberichterstattung NRW. Kurzanalyse 02/2010 09.07.2010 12.07.2010 Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2008

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

Welches Risiko liegt in den Fremdwährungskrediten der Kommunen?

Welches Risiko liegt in den Fremdwährungskrediten der Kommunen? LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Drucksache 16/6399 25.07.2014 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 2433 vom 1. Juli 2014 des Abgeordneten André Kuper CDU Drucksache 16/6237 Welches

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/1095 6. Wahlperiode 24.09.2012

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/1095 6. Wahlperiode 24.09.2012 LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/1095 6. Wahlperiode 24.09.2012 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Simone Oldenburg, Fraktion DIE LINKE Schulabschlüsse an n und ANTWORT der Landesregierung Vorbemerkung

Mehr

Finanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen

Finanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen Finanzen Gesamtausgaben steigen in unterdurchschnittlich Die bereinigten Gesamtausgaben haben in mit + 2,7 % langsamer zugenommen als in Deutschland insgesamt (+ 3,6 %). Die höchsten Zuwächse gab es in

Mehr

Die Notare. Reform des Zugewinnausgleichsrechts

Die Notare. Reform des Zugewinnausgleichsrechts Die Notare informieren Reform des Zugewinnausgleichsrechts Dr. Martin Kretzer & Dr. Matthias Raffel Großer Markt 28 66740 Saarlouis Telefon 06831/ 94 98 06 und 42042 Telefax 06831/ 4 31 80 2 Info-Brief

Mehr

Im Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft:

Im Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft: Im Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft: Hinweis: Die im Folgenden dargestellten Fallkonstellationen beziehen sich auf

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Statistische Berichte Verdienste N I - j Bruttojahresverdienste im Produzierenden Gewerbe, Handel, Instandhaltungsbereich sowie Kredit- und Versicherungsgewerbe in Mecklenburg-Vorpommern 2006 Bestell-Nr.:

Mehr

Bewertung der Schulden

Bewertung der Schulden 1 Maßgebliche Regelungen des HGBs 246 Vollständigkeit Der Jahresabschluss hat sämtliche Vermögensgegenstände, Schulden, Rechnungsabgrenzungsposten, Aufwendungen und Erträge zu enthalten, soweit gesetzlich

Mehr

Änderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung

Änderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung Änderung IFRS 2 Änderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung Anwendungsbereich Paragraph 2 wird geändert, Paragraph 3 gestrichen und Paragraph 3A angefügt. 2 Dieser IFRS ist bei der Bilanzierung aller

Mehr

Kreditsicherheiten Allgemeines

Kreditsicherheiten Allgemeines Kreditsicherheiten Allgemeines Schuldner ist zur Leistung verpflichtet und haftet unbeschränkt mit seinem ganzen Vermögen Bedürfnis nach zusätzlicher Absicherung Persönliche Sicherheiten/dingliche Sicherheiten

Mehr

Grant Thornton Hungary News. April 2014

Grant Thornton Hungary News. April 2014 Grant Thornton Hungary News April 2014 Liebe Kunden, mit diesem Rundschreiben dürfen wir Sie darauf aufmerksam machen, dass die Verordnung des Ministers für Nationalwirtschaft über die Detailregeln bezüglich

Mehr