ZWISCHENBERICHT ZUM ERSTEN HALBJAHR 2017
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- Gert Voss
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1 ZWISCHENBERICHT ZUM ERSTEN HALBJAHR 217 Erneute Steigerung im Umsatz und Ergebnis Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit zeigt ein Plus von 12,3% Die Uzin Utz AG erwartet ein stabiles zweites Halbjahr 217
2 2 Die Uzin Utz Gruppe konnte gegenüber dem Vorjahreszeitraum einen Umsatzzuwachs sowie eine deutliche Steigerung im Ergebnis verzeichnen. Für die zweite Hälfte des Jahres wird weiterhin ein deutliches Wachstum erwartet. Der Umsatz der Uzin Utz Gruppe betrug zum 3. Juni 217 rund 147,4 Mio. EUR (135,7) und lag somit 8,7% über dem Vorjahresniveau. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit stieg auf 13,1 Mio. EUR, was einem Plus von 12,3% zum Vorjahreswert (11,7) entspricht. Diese positive Entwicklung macht deutlich, dass die Wachstumsstrategie GOLD ihre Wirkung zeigt. Dazu zählt nicht nur die Leistungsfähigkeit intern wie extern zu steigern, indem Prozesse und Abläufe effizienter gestaltet werden, sondern auch der Ausbau der internationalen Präsenz bis hin zur Marktführerschaft. Bereits heute erzielt der Konzern mehr als zwei Drittel des Wachstums im Ausland.
3 3 Zwischenlagebericht Rahmenbedingungen Die deutsche Wirtschaft ist gut in das laufende Jahr gestartet. Die Konjunktur zog, unterstützt durch Sondereffekte, im ersten Quartal etwas an. Das Bruttoinlandsprodukt hat sich im Vergleich zum Vorjahr preis-, kalender- und saisonbedingt beschleunigt um,6% erhöht - im Schlussquartal 216 betrug der Anstieg,4%. Dies lässt sich auch hinsichtlich des positiven Trends der Beschäftigung ableiten. Ferner haben hierzu das Baugewerbe, die Industrie und nahezu alle Dienstleistungsbereiche beigetragen. Die Nachfrage kam im ersten Quartal aus dem In- und Ausland. Zunahmen gab es bei privaten und staatlichen Konsumausgaben, Bauinvestitionen und Investitionen in Ausrüstungen. Gemäß einschlägigen Indikatoren, die sich allesamt auf hohem Niveau befinden, dürfte sich der Aufschwung der deutschen Wirtschaft in den kommenden Monaten mit solidem Tempo fortsetzen. Branchenentwicklung Der baugewerbliche Umsatz im Bauhauptgewerbe lag laut dem Hauptverband der Deutschen Bauindustrie in den ersten drei Monaten bei 12,9 Mrd. EUR und damit nominal 11,6% über dem entsprechenden Vorjahreswert. Dies war der höchste Umsatzwert im ersten Quartal seit 16 Jahren. Auch in den ersten fünf Monaten des Jahres 217 liegt der Umsatz nominal mit 1,7% über Vorjahresniveau. Der Auftragseingang entwickelte sich ebenfalls stabil: Für den Zeitraum Januar bis Mai diesen Jahres ergab sich ein Orderplus von 6,6% im Vergleich zum entsprechenden Zeitraum in 216. Am besten entwickelte sich der Öffentliche Bau mit einem Umsatzplus von 11,9% für den gleichen Zeitraum. Auch im Wohnungsbau wurden zweistellige Umsatzzuwächse erzielt: Die Baubetriebe meldeten in den Monaten Januar bis Mai ein Umsatzplus von 11,4%. Der Wirtschaftsbau profitierte ebenfalls von den hohen Auftragsbeständen: Die Umsätze lagen in den ersten fünf Monaten 217 um 9,6% über dem Vorjahresniveau. Aktuelle Branchenzahlen für Juni lagen zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Berichtes noch nicht vor. Der langjährige Aufschwung der US-Bauwirtschaft setzt sich auch 217 weiter fort. Für China sind weiter hohe Ausgaben in die Infrastruktur zu erwarten, der Wohnungsbau wächst moderat. Die europäische Bauwirtschaft befindet sich inzwischen wieder auf einem soliden Wachstumspfad.
4 4 Ertrags-, Vermögens- und Finanzlage Vorjahreszahlen in Klammern Durch die Berichterstattung in Mio. EUR kann es bei der Addition zu Rundungsdifferenzen kommen, da die Berechnung der Einzelposten auf Zahlen in EUR basiert. Ertragslage Die Uzin Utz Gruppe war im ersten Halbjahr 217 erneut äußerst erfolgreich. Der Konzernumsatz belief sich auf rund 147,4 Mio. EUR (135,7) und steigerte sich somit im Vergleich zum Vorjahreswert um 8,7%. Der Auslandsanteil blieb stabil bei 58,% (58,). Das Ergebnis vor Steuern* stieg um 12,3% von 11,7 Mio. EUR auf 13,1 Mio. EUR. Das Konzernergebnis nach Steuern lag mit 9,3 Mio. EUR (8,3) 12,9% über Vorjahr. Die Materialeinsatzquote im Konzern war mit 4,5% auf Vorjahresniveau. Das Abschreibungsvolumen lag unverändert bei 4, Mio. EUR (4,). Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen stiegen von 27,8 Mio. EUR im Vorjahr auf 3,8 Mio. EUR in 217. Das Ergebnis vor Abschreibungen, Zinsen und Steuern* liegt mit 17,4 Mio. EUR um 1,3 Mio. EUR über dem Vorjahreswert des Vergleichszeitraums (16,1). Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern* liegt um 1,6% über Vorjahr und beträgt rund 13,4 Mio. EUR (12,2). Das Finanzergebnis lag mit -347 TEUR 146 TEUR über Vorjahr (-494). Mitarbeiter Im ersten Halbjahr 217 erhöhte sich die durchschnittliche Zahl der Beschäftigten im Vergleich zum Vorjahr von 1.57 auf Zusätzlich wurde 43 jungen Menschen eine Ausbildung ermöglicht (4). Die Personalkostenquote sank leicht von 27,9% auf 27,8%. Absolut stiegen die Personalkosten um rund 3,2 Mio. EUR von 37,8 Mio. EUR auf 41, Mio. EUR. * Ertrags- und sonstige Steuern
5 5 Vermögenslage Aufgrund der besseren Vergleichbarkeit beziehen sich alle Vorjahresvergleiche zur Bilanz auf den Stichtag 3. Juni 216. Die Bilanzsumme stieg um rund 9,2 Mio. EUR auf 25,7 Mio. EUR (241,6). Der Anteil des Konzern-Anlagevermögens fiel von 55,3% auf 54,6%, das restliche Vermögen entspricht somit 45,4% (44,7) der Bilanzsumme. Die Kundenforderungen stiegen von 38,8 Mio. EUR auf 4, Mio. EUR. Die Vorräte nahmen um 2,7 Mio. EUR von 32,6 Mio. EUR auf 35,3 Mio. EUR zu. Abgesehen von den als Finanzinvestition gehaltenen Immobilien, stellt das komplette Vermögen nach wie vor betrieblich notwendige Werte dar. Die Flüssigen Mittel nahmen um 1,6 Mio. EUR von 22,3 Mio. EUR auf 23,9 Mio. EUR zu. Finanzlage Das Eigenkapital beträgt 139,9 Mio. EUR (128,7) und liegt mit einem Anteil von 55,8% (53,3) an der Bilanzsumme nach wie vor deutlich über dem Branchendurchschnitt. Die kurzfristigen Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten nahmen um insgesamt 5,1 Mio. EUR auf 18,5 Mio. EUR ab. Die Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen stiegen von 1,9 Mio. EUR auf 11,7 Mio. EUR. Die kurzfristigen Rückstellungen erhöhten sich insgesamt um 1,4 Mio. EUR auf 16,2 Mio. EUR. Der Anteil der kurzfristigen Verbindlichkeiten an der Bilanzsumme sank durch diese Veränderungen von 24,% im Vorjahr auf 22,3% im Jahr 217. Der Anteil der langfristigen Verbindlichkeiten an der Bilanzsumme sank auf 21,9% und lag bei 55, Mio. nach 54,8 Mio. im Vorjahr.
6 6 Ausblick Der Weltwirtschaft wird dieses Jahr ein stärkeres Wachstum vorhergesagt als zunächst angenommen. Gemäß dem Internationalen Währungsfonds (IWF) in Washington sei mit einem Wachstum von 3,5% zu rechnen, nach 3,1% im Vorjahr, vor allem dank der wieder anziehenden Wirtschaftsleistung in China, steigender Verbraucherpreise und robuster Finanzmärkte. Für die Eurozone erwartete der IWF ein gleichbleibendes Wachstum von 1,7%. In den USA sollte die Wirtschaftsleistung um 2,3% zunehmen, nach 1,6% im Vorjahr. China prophezeiten die Experten 6,6% Wachstum, nach 6,7% im Vorjahr. Die Uzin Utz AG AG blickt zuversichtlich auf das zweite Halbjahr 217. Aufgrund der etablierten Markt- und Wettbewerbsstärke wird sich das Unternehmen in dem volatilen und herausfordernden Umfeld behaupten und die gesetzten Umsatz- und Ergebnisziele zum Jahresende erreichen. Der Fokus liegt dabei auf dem Ausbau der Geschäfte in den definierten Fokusländern sowie auf Innovationen, Portfolio-Optimierungen und allgemeiner Effizienzsteigerung. Somit befindet sich die Uzin Utz Gruppe nach wie vor auf Wachstumskurs, um die gesetzten Ziele im Rahmen ihrer Wachstumsstrategie GOLD zu erreichen. Ergebnis je Aktie verwässert und unverwässert, bezogen auf das den Inhabern von Stammaktien des Mutterunternehmens zuzurechnende Ergebnis nach Steuern Durchschnittl. Mitarbeiteranzahl inkl. Auszubis , ,
7 7 Konzern-Gesamtergebnisrechnung * Umsatzerlöse Erhöhung oder Verminderung des Bestands an fertigen und unfertigen Leistungen Gesamtleistung Sonstige betriebliche Erträge Materialaufwand Personalaufwand Abschreibungen Sonstige betriebliche Aufwendungen Sonstige Verluste /Gewinne-Netto Operatives Ergebnis Gewinn- und Verlustanteile an Unternehmen, die nach der Equity-Methode bilanziert werden Finanzerträge Finanzaufwendungen Finanzergebnis Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit Steuern vom Einkommen und vom Ertrag Sonstige Steuern Ergebnis nach Steuern Davon entfallen auf: Anteilseigner des Mutterunternehmens Nicht beherrschende Anteile Sonstiges Ergebnis, nach Steuern Posten, die unter bestimmten Bedingungen zukünftig in die Gewinn und Verlustrechnung umgegliedert werden Währungskursgewinne/-verluste Erträge aus Finanzinstrumente darauf entfallene latente Steuern Sonstiges Ergebnis nach Steuern Davon entfallen auf: Anteilseigner des Mutterunternehmens Nicht beherrschende Anteile Gesamtergebnis nach Steuern Davon entfallen auf: Anteilseigner des Mutterunternehmens Nicht beherrschende Anteile * in TEUR, nach IFRS, ungeprüft
8 8 Konzern-Bilanz * Aktiva Immaterielle Vermögenswerte Sachanlagen Nach der Equity-Methode bilanzierte Beteiligungen Langfristige finanzielle Vermögenswerte Als Finanzinvestition gehaltene Immobilien Langfristige Forderungen aus Ertragssteuern 118 Aktive latente Steuern Übrige Vermögenswerte Langfristige Vermögenswerte Vorräte Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Kurzfristige Forderungen aus Ertragssteuern Übrige kurzfristige Vermögenswerte Zahlungsmittel und -äquivalente Kurzfristige Vermögenswerte Bilanzsumme Passiva Gezeichnetes Kapital Kapitalrücklage Gewinnrücklagen Summe EK der Anteilseigner des Mutterunternehmens Nicht beherrschende Anteile Eigenkapital Rückstellungen für Pensionen und andere Verpflichtungen Langfristige Finanzverbindlichkeiten Passive latente Steuern Übrige langfristige Verbindlichkeiten Langfristige Verbindlichkeiten Rückstellungen Kurzfristige Finanzverbindlichkeiten Erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen Verbindl. a. Lieferungen und Leistungen Verbindlichkeiten aus Ertragssteuern Übrige kurzfristige Verbindlichkeiten Kurzfristige Verbindlichkeiten Fremdkapital Bilanzsumme * in TEUR, nach IFRS, ungeprüft
9 9 Konzern-Kapitalflussrechnung * Periodenergebnis vor außerordentlichen Posten +/- Abschreibungen/Zuschreibungen auf Gegenstände des Anlagevermögens +/- Zunahme/Abnahme der Rückstellungen +/- Sonstige zahlungsunwirksame Aufwendungen/Erträge -/+ Gewinn/Verlust aus dem Abgang von Gegenständen des Anlagevermögen +/- Abnahme/Zunahme der Vorräte, der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen sowie anderer Aktiva, die nicht der Investitions- oder Finanzierungstätigkeit zuzuordnen sind +/- Zunahme/Abnahme der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen sowie anderer Passiva, die nicht der Investitions- oder Finanzierungstätigkeit zuzuordnen sind Cash Flow aus der laufenden Geschäftstätigkeit +/- Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des Sachanlagevermögens/ Auszahlungen für Investitionen in das Sachanlagevermögen +/- Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des immateriellen Anlagevermögens/Auszahlungen für Investitionen in das immaterielle Anlagevermögen +/- Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des Finanzanlagevermögens/Auszahlungen für Investitionen in das Finanzanlagevermögen Cash Flow aus der Investitionstätigkeit - Auszahlungen an Unternehmenseigner und Minderheitsgesellschafter +/- Einzahlungen aus der Begebung von Anleihen und der Aufnahme von (Finanz-) Krediten/Auszahlungen aus der Tilgung von Anleihen und (Finanz-) Krediten Cash Flow aus der Finanzierungstätigkeit Zahlungswirksame Veränderungen des Finanzmittelbestandes +/- Wechselkurs-, konsolidierungskreis- und bewertungsbedingte Änderungen des Finanzmittelfonds + Finanzmittelbestand am Anfang der Periode Finanzmittelbestand am Ende der Periode Zusammensetzung Finanzmittelfonds Konzern Kassenbestand, Guthaben bei Kreditinstituten Kurzfristige Verbindlichkeiten gegen Kreditinstitute Finanzmittelbestand * in TEUR, nach IFRS, ungeprüft
10 1 Entwicklung des Konzern-Eigenkapitals * Gezeichnetes Kapital Kapitalrücklage Gewinnrücklagen Erwirtschaftetes Eigenkapital Ausgleichsposten aus der Fremdwährungsumrechnung Stand am Konzernjahresergebnis Sonstiges Ergebnis -727 Gesamtergebnis Kapitalerhöhung Eigene Aktien Gezahlte Dividenden übrige Veränderungen 1 Stand am Stand am Konzernjahresergebnis Sonstiges Ergebnis -734 Gesamtergebnis Kapitalerhöhung Eigene Aktien Gezahlte Dividenden übrige Veränderungen -95 Stand am * in TEUR, nach IFRS, ungeprüft
11 Summe EK der An teilseigner des MU Nicht beherrschende Anteile Eigene Anteile Konzern- eigenkapital Sonstige Rücklagen 11
12 12 Konzern-Segmentberichterstattung * Deutschland Verlegesysteme Oberflächenpflege und -veredelung Außenumsatz** Innenumsatz Umsätze gesamt Segmentergebnis *** Vorjahr Vorjahr Vorjahr Vorjahr ** unter Berücksichtigung von Erlösschmälerungen *** der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit; ohne Ergebnis aus at equity bewerteten Beteiligungen Überleitung * Die Überleitung der Summe der operativen Segmentergebnisse auf das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit im Konzern ergibt sich wie folgt: Summe Segmentergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit Summe Segmentergebnis nicht operativer Segmente Ergebnis aus et equity bewerteten Beteiligungen Konsolidierungen Konzern-Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit * in TEUR, nach IFRS, ungeprüft
13 13 Niederlande Westeuropa Süd-/ Osteuropa Alle sonstigen Segmente Überleitung Gesamt Konzern Erläuterungen zum Halbjahresabschluss Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden Dieser Zwischenabschluss wurde nach den Vorschriften des IAS 34 Interim Financial Reporting erstellt. Die Aufstellung des Zwischenabschlusses zum 3. Juni 217 und der Vergleichszahlen aus dem Vorjahr erfolgten unter Anwendung der Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden des Konzernabschlusses 216. Eine Beschreibung dieser Grundsätze ist im Anhang des Konzernabschlusses 216 im Einzelnen veröffentlicht. Diese sind auch im Internet unter im Bereich Investor Relations / Finanzberichte / Geschäftsberichte / Geschäftsbericht 216 abrufbar. Die Konzern-Zwischenabschlüsse werden keiner prüferischen Durchsicht unterzogen. Durch die Erstellung des Zwischenberichts in Mio. EUR kann es bei Addition zu Rundungsdifferenzen kommen, da die Berechnungen der Einzelposten auf Zahlen in EUR basieren. Veränderungen im Konsolidierungskreis Zum 5. Januar 217 erfolgte die Gründung der Tochtergesellschaft Uzin Utz Singapore Pte. Ltd. Mit der Gründung der rechtlich eigenständigen Gesellschaft setzen wir die strukturelle Neuordnung unseres Asien Geschäfts weiter fort. Kapitalflussrechnung Die Kapitalflussrechnung wurde gemäß IAS 7 unter Anwendung der indirekten Methode für den Cash Flow aus der operativen Tätigkeit, ausgehend vom Jahresüberschuss, aufgestellt. Die Kapitalflussrechnung ist in die drei Bereiche operative Geschäftstätigkeit, Investition und Finanzierungstätigkeit gegliedert.
14 14 Segmentberichterstattung Die Segmentberichterstattung erfolgt gemäß IFRS 8 Operating Segments. Die Segmente werden grundsätzlich nach ihrer internen Organisations- und Berichtsstruktur und den rechtlichen Einheiten ausgewiesen, wobei diese unter Berücksichtigung regionaler Verantwortungsbereiche zusammengefasst werden. Die nach der at equity- Methode in den Konzern einbezogenen Tochtergesellschaften finden in der Segmentberichterstattung keine Beachtung. Das Segmentergebnis ist als Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit ausgewiesen. Gewinnausschüttung Dem Vorschlag, einen Teil des Bilanzgewinns 216 in Höhe von ,32 EUR auszuschütten, hat die Hauptversammlung am 9. Mai 217 zugestimmt. Die Ausschüttung entspricht einer Dividende von 1,3 EUR je Stückaktie (insgesamt ,7 EUR) auf das Grundkapital von , EUR. Ergebnis je Aktie Das Ergebnis je Aktie ist aus dem Konzernergebnis nach Steuern und der gewichteten Anzahl der durchschnittlich ausgegebenen Aktien ermittelt. Das unverwässerte Ergebnis pro Aktie ist mit dem verwässerten Ergebnis pro Aktie identisch. Haftungsverhältnisse und sonstige finanzielle Verpflichtungen Gegenüber dem 31. Dezember 216 haben sich die sonstigen finanziellen Verpflichtungen nicht wesentlich verändert. Beziehungen zu nahestehenden Personen Im Vergleich zum 31. Dezember 216 haben sich keine wesentlichen Änderungen ergeben. Wesentliche Ereignisse der Berichtsperiode Zum 1. Januar 217 erfolgte die Verlagerung der Marke codex aus der Uzin Utz AG, um sie mit der codex GmbH & Co. KG, Ulm, rechtlich zusammenzuführen. Somit nimmt die codex GmbH und Co. KG, welche am 7. Dezember 215 gegründet wurde, im Geschäftsjahr 217 ihre operative Tätigkeit auf. Voraussichtlich wird dies keine finanziellen Auswirkungen auf den Konzern haben. Wesentliche Vorgänge nach Schluss des ersten Halbjahres Nach Schluss des ersten Halbjahres ergaben sich keine Vorgänge von besonderer Bedeutung.
15 15 Versicherung der gesetzlichen Vertreter Nach bestem Wissen versichern wir, dass gemäß den anzuwendenden Rechnungslegungsgrundsätzen für die Zwischenberichterstattung der Konzernzwischenabschluss ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Konzerns vermittelt und im Konzernzwischenlagebericht der Geschäftsverlauf einschließlich des Geschäftsergebnisses und die Lage des Konzerns so dargestellt sind, dass ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild vermittelt wird, sowie die wesentlichen Chancen und Risiken der voraussichtlichen Entwicklung des Konzerns im verbleibenden Geschäftsjahr beschrieben sind. Disclaimer Die Zwischenmitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen über erwartete Entwicklungen. Diese Aussagen basieren auf aktuellen Einschätzungen der Uzin Utz AG und sind naturgemäß mit Risiken und Unsicherheiten behaftet. Die tatsächlichen Ergebnisse können von den hier formulierten Aussagen abweichen. Die Uzin Utz AG übernimmt keine Verpflichtung und beabsichtigt nicht, solche Aussagen angesichts neuer Informationen oder künftiger Ereignisse zu aktualisieren. Ulm, im August 217 Uzin Utz Aktiengesellschaft Der Vorstand Thomas Müllerschön Beat Ludin Heinz Leibundgut
16 Offenheit ist das Gebot unseres Hauses: Wir laden Sie zum Dialog ein. Investor Relations Dieselstraße Ulm Telefon +49 () Telefax +49 () IR@uzin-utz.com
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