Endbericht Ich habe mich nie unterdrückt gefühlt

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Endbericht Ich habe mich nie unterdrückt gefühlt"

Transkript

1 Endbericht Ich habe mich nie unterdrückt gefühlt Generationenübergreifende Workshops zur Frage der aktuellen Bedeutung von feministischen Fragestellungen Blog: "Ich hab mich nie unterdrückt gefühlt" Dieser blog ist Teil eines Projekts der Frauenberatung Zwettl (Österreich) gefördert durch die Gesellschaft für politische Bildung. Ich habe mich nie unterdrückt gefühlt - Generationenübergreifende Workshops zur Frage der aktuellen Bedeutung von feministischen Fragestellungen. Das Projekt fragt nach den Lebenssituationen junger Frauen und ob eine feministische Orientierung für sie von Bedeutung ist. Inhaltliche Inputs und generationenübergreifende Diskussionen zu diesem Thema sind Schwerpunkte dieses Projekts. Gefördert von "Gesellschaft für Politische Bildung" Kontakt: rfrank@frauenberatung.zwettl.at

2 Generationenübergreifende WORKSHOPREIHE Ich habe mich nie unterdrückt gefühlt Frauenpolitik obsolet? Workshop I Zur Geschichte der Frauenbewegung 07. Mai 2010 Workshop II Feministische Theorien und ihre Entwicklung 21. Mai 2010 ein aktionistischer Workshop 15:00 Uhr Workshop III Aktuelle Gleichstellungspolitik / Gender Mainstreaming / Gesetzliche Grundlagen /21. Mai 2010 Institutionalisierung der Geschlechterfrage Uhr Workshop IV Frauen Generationen 10. Juni 2010 Zeit: Beginnzeit bei Bedarf telefonisch erfragen! Ort: Frauenberatung Zwettl Galgenbergstrasse Zwettl Gefördert von: Infos: rfrank@frauenberatung.zwettl.at

3 e Erstes Zusammentreffen Workshopreihe Ich habe mich nie unterdrückt gefühlt Datum: 11. Februar 2010 Teilnehmerinnen: Rafaela Frank, Anna Haneder, Elisabeth Eckhart, Ursula Schneider, Elvira Jank, Julia Zwickl Vorstellen des Teams Vorstellen der Frauenberatung Präsentation des Projekts / Vorstellen der ÖGPB Beschreibung der einzelnen Workshops Vorstellen des Blogs Was bieten wir Euch? Was wünschen wir uns? Fragen, Inputs, Wünsche der Teilnehmerinnen Festlegung der Termine Hinweis auf das Fest der Frauenberatung Zwettl zum Internationalen Frauentag am 08. März 2010

4 Workshop 1: Geschichte der Frauenbewegung Mag. a Elisabeth Eckhart Datum: 07. Mai 2010 Teilnehmerinnen: Rafaela Frank, Anna Haneder, Jen Frosch, Elvira Jank Input zu Frauenbewegung und Feminismus Frauenpolitik in Österreich Film Frauen in Bewegung Gender-Quiz Diskussion folgender Themen: Politik, Gewalt gegen Frauen, Arbeitswelt, Vereinbarkeit, Armut, Essstörungen, Migrantinnen, Schönheitsideale, Reproduktionstechnologien (Frauen und Körper)

5 Workshop 2: Feministische Theorien und ihre Entwicklung Mag. a Anna Haneder Datum: 21. Mai 2010 Teilnehmerinnen: Rafaela Frank, Julia Zwickl, Jen Frosch Alte und neue feministische Zeitschriften: Vorstellen einer spannenden feministischen Aktion Diskussion: Was bedeutet für Euch Feminismus / feministisch? Welche feministische Aktion wurde heute Aufmerksamkeit erregen? Was braucht ein neuer Feminismus? Gestaltung eines Plakats, das persönliche und allgemein politische Aspekte eines Themenfelds darstellt (Themenfelder: Beruf, Familie, Medien, Selbstverwirklichung, Sexualität/Körper) was beschäftigt Euch besonders und wo gibt es gesellschaftliche Entsprechungen? Filmausschnitt: Diskussion Alice Schwarzer und Verona Feldbusch; Diskussion über die darin angesprochenen Themen und dargestellten Frauenbilder Sammeln von Ideen für eine feministische Aktion

6 Workshop 3: Aktuelle Gleichstellungspolitik / Gemder Mainstreaming / Institutionalisierung der Geschlechterfrage Rafaela Frank Datum: 21. Mai 2010 Teilnehmerinnen: Anna Haneder, Julia Zwickl, Jen Frosch Input: Gender Mainstreaming Input: Frauenförderung Diskussion zur Notwendigkeit eines Gleichbehandlungsgesetzes Input: Gender und Arbeit Durchforsten und diskutieren der Statistiken zum Thema Frauen und Männer in Österreich. Geschlechtsspezifische Unterschiede (Quelle: Statistik Austria 2007, Bundeskanzleramt Frauen) Input: Geschlechtergerechte Sprache

7 Workshop 4: Frauen - Generationen Mag.a Ilse Spritzendorfer & Rafaela Frank Datum: 10. Juni 2010 Teilnehmerinnen: Anna Haneder, Elisabeth Eckhart, Elvira Jank Einstieg: Gibt es in Eurem Leben Vorbilder? Welche sind diese? Wodurch zeichnen sie sich aus? Wo seht Ihr eine Verbindung zwischen Eurem Leben und dem Eures Vorbilds? Wo gibt es Unterschiede? Input: kurzer Abriss zur Geschichte der Frauenbewegung Ilse Spritzendorfer (Jahrgang 1943): Kampf um Gleichstellung ein persönlicher Erfahrungsbericht: Wahrnehmung ihres persönlichen und des gesellschaftlichen Kampfes um Gleichstellung Rafaela Frank (Jahrgang 1979): Input: Third Wave Feminismus und Postfeminismus Ilse Spritzendorfer: Wie sieht sie junge Frauen heute? Wo sieht sie besonderen Handlungsbedarf? Diskussion: Probleme zwischen den Generationen Aktivität: Erarbeitung eines Themas, das eine zentrale Rolle in Eurem Leben spielt dieses in einen allgemein-gesellschaftlichen Kontext setzen gemeinsam generationenübergreifend diskutieren feministische Forderungen formulieren Ilse Spritzendorfer: Vorstellung ihrer Arbeit für den Equal Pay Day und die BPW (Business & Professional Women Austria)

FIGHT SEXISMA KANN FEMINISMUS SEXY SEINQ

FIGHT SEXISMA KANN FEMINISMUS SEXY SEINQ KANN FEMINISMUS SEXY SEINQ Kann Feminismus sexy sein? Bericht vom Workshop Powerfrau vs. Opferrolle Gibt es einen modernen Feminismus? mit Meredith Haaf, Mitautorin von Wir Alphamädchen und Henny Engels,

Mehr

Das Frauenbild der feministischen Zeitschrift EMMA

Das Frauenbild der feministischen Zeitschrift EMMA Alexandra Kühte Das Frauenbild der feministischen Zeitschrift EMMA Eine Untersuchung über die Darstellung von Frauen und die Behandlung frauenspezifischer Themen Wissenschaftlicherverlag Berti Inhaltsverzeichnis

Mehr

Mitgliederbefragung ASF Köln 2018 Köln,

Mitgliederbefragung ASF Köln 2018 Köln, www.asf-koeln.de Mitgliederbefragung der ASF Köln 2018 Vorstellung Ergebnisse Köln, 29.10.2018 Zusammenfassung 2 54 Genossinnen haben an der Befragung teilgenommen, dies sind 11 mehr als im Vorjahr. Dennoch

Mehr

Weibliche Altersarmut: Ursachen und Perspektiven. Vortrag für die LAG Gesundheit und Soziales am

Weibliche Altersarmut: Ursachen und Perspektiven. Vortrag für die LAG Gesundheit und Soziales am Weibliche Altersarmut: Ursachen und Perspektiven Vortrag für die LAG Gesundheit und Soziales am 6.11.2013 Worum geht es? Was sind die Ursachen weiblicher Altersarmut? Wie ist die gesellschaftspolitische

Mehr

INSTITUT FÜR GLEICHSTELLUNG UND GENDER STUDIES

INSTITUT FÜR GLEICHSTELLUNG UND GENDER STUDIES INSTITUT FÜR GLEICHSTELLUNG UND GENDER STUDIES Gesellschaftliche Zielsetzung und Aufgaben Seit dem Aufkommen der Bewegung rund um die Gender Studies und feministische Wissenschaft, v.a. mit den poststrukturalistischen

Mehr

Landesfrauenrat Mecklenburg-Vorpommern e.v. 20 Jahre Landesfrauenrat MV e.v. - Stärke durch Vielfalt - Schwerin 12. Juni 2013

Landesfrauenrat Mecklenburg-Vorpommern e.v. 20 Jahre Landesfrauenrat MV e.v. - Stärke durch Vielfalt - Schwerin 12. Juni 2013 Landesfrauenrat Mecklenburg-Vorpommern e.v. 20 Jahre Landesfrauenrat MV e.v. - Stärke durch Vielfalt - Schwerin 12. Juni 2013 Die Anfangsjahre Dr. Karin Reis wird zur 1. Vorsitzenden des LFR MV gewählt.

Mehr

Studienbuch Gender & Diversity

Studienbuch Gender & Diversity Aktuelle Probleme moderner Gesellschaften / Contemporary Problems of Modern Societies 1 Studienbuch Gender & Diversity Eine Einführung in Fragestellungen, Theorien und Methoden Bearbeitet von Corinna Onnen,

Mehr

Einführung Teil A: Die Basis... 17

Einführung Teil A: Die Basis... 17 INHALTSVERZEICHNIS Einführung... 11 Teil A: Die Basis... 17 1. Lerneinheit: Von der ersten deutschen Frauenbewegung zu den Gender Studies... 17 1. Geschichte der Deutschen Frauenbewegung... 17 2. Die Deutsche

Mehr

8. März 2016 Mülheim an der Ruhr Internationaler Frauentag. Frauen in Mülheim: Wie wollen wir leben? Marianne Weg, Wiesbaden

8. März 2016 Mülheim an der Ruhr Internationaler Frauentag. Frauen in Mülheim: Wie wollen wir leben? Marianne Weg, Wiesbaden 8. März 2016 Mülheim an der Ruhr Internationaler Frauentag Frauen in Mülheim: Wie wollen wir leben? Marianne Weg, Wiesbaden www.marianne-weg.de 1 Der Internationale Frauentag seit über 100 Jahren: Zukunft

Mehr

Publikation. Lorem Ipsum Dolor Sit Amet Lorem Ipsum dolor. Das Ziel der tatsächlichen Gleichstellung von Frauen und Männern Wirklichkeit werden lassen

Publikation. Lorem Ipsum Dolor Sit Amet Lorem Ipsum dolor. Das Ziel der tatsächlichen Gleichstellung von Frauen und Männern Wirklichkeit werden lassen Gender Titel der Budgeting Publikation Lorem Ipsum Dolor Sit Amet Lorem Ipsum dolor Das Ziel der tatsächlichen Gleichstellung von Frauen und Männern Wirklichkeit werden lassen Schritt für Schritt zum geschlechter

Mehr

Frauen im pädagogischen Diskurs

Frauen im pädagogischen Diskurs Kirsten Langmaack Sabine Emmert Margret Hübner Christiana Klose Pia Schmid Brigitte Schultz Claudia Torra Frauen im pädagogischen Diskurs Eine interdisziplinäre Bibliographie 1988-1993 ULRIKE HELMER VERLAG

Mehr

Frauen sind mehr wert

Frauen sind mehr wert Frauen sind mehr wert 10.03.2009 Was ist der Equal Pay Day? Frauen in der Schweiz haben erst am EPD soviel verdient, wie Männer im gleichen Job am 31.12. des Vorjahres. Sie müssen also 2009 ganze 49 Tage

Mehr

Macho ade - Die Feminisierung der Gesellschaft

Macho ade - Die Feminisierung der Gesellschaft Macho ade - Die Feminisierung der Gesellschaft Ö1 Radiokolleg Gestaltung: Gerhard Pretting Sendedatum: 11. 14. Juni 2012 Länge: 4 mal zirka 22 Minuten Aktivitäten Exkursion: Technisches Museum Exkursion

Mehr

Gender Mainstreaming in der Gesundheitspolitik. Agnes Witte

Gender Mainstreaming in der Gesundheitspolitik. Agnes Witte Gender Mainstreaming in der Gesundheitspolitik Agnes Witte Gender Mainstreaming in der Gesundheitspolitik www.agneswitte.de www.agneswitte.de Definition: Gender Mainstreaming besteht in der (Re-)Organisation,

Mehr

Frauen und Gleichstellung

Frauen und Gleichstellung Wir setzen uns ein für eine geschlechtergerechte Gesellschaft, in der alle Vorarlbergerinnen und Vorarlberger die gleichen Chancen haben. Gesetzliche Grundlagen Vereinte Nationen Die Konvention zur Beseitigung

Mehr

Gender Mainstreaming in JOBSTARTER

Gender Mainstreaming in JOBSTARTER Gender Mainstreaming in JOBSTARTER JOBSTARTER-Workshop in Nürnberg, 16.-17. März 2011 Annette Land, Christa Oberth Strategie zum Gender Mainstreaming auf Bundesebene Operationelles Programm 2007-2013:

Mehr

Gender Mainstreaming in der Gesundheitsförderung

Gender Mainstreaming in der Gesundheitsförderung Gender Mainstreaming in der Gesundheitsförderung Präsentation auf der 3. Fachkonferenz des Kommunalen Netzwerkes für Arbeitsmarktintegration und Gesundheitsförderung am 29. November 2007 in Frankfurt am

Mehr

GEN-GR... Frauen- und Geschlechterforschung (Griechenland)

GEN-GR... Frauen- und Geschlechterforschung (Griechenland) Johannes Gutenberg-Universität Mainz / FB 23 / Bibliothek / Systematik / Frauen- und Geschlechterforschung / Allgemein / GEN-GR / Seite 1 GEN-GR... Frauen- und Geschlechterforschung (Griechenland) Übersicht:

Mehr

Workshop Typisch Mann?- Typisch Frau? Brauchen wir Gender 4.0?!?

Workshop Typisch Mann?- Typisch Frau? Brauchen wir Gender 4.0?!? Hauptverwaltung VB 1 Frauen- und Gleichstellungspolitik Workshop Typisch Mann?- Typisch Frau? Brauchen wir Gender 4.0?!? Analyse und Diskussion Vertauschte Rollen 1 Männerbild in der Werbung 2 Frauenbild

Mehr

Von Diskriminierung zur Anerkennung von Vielfalt. Konzepte und Politiken. Birgit Sauer

Von Diskriminierung zur Anerkennung von Vielfalt. Konzepte und Politiken. Birgit Sauer Von Diskriminierung zur Anerkennung von Vielfalt. Konzepte und Politiken Birgit Sauer Perspektiven- und Strategiewechsel? Diversität *junges sozialwissenschaftliches und politisches Konzept *alte Phänomene:

Mehr

Lehrbuch Gender und Queer

Lehrbuch Gender und Queer Leah Carola Czollek, Gudrun Perko, Heike Weinbach Lehrbuch Gender und Queer Grundlagen, Methoden und Praxisfelder Juventa Verlag Weinheim und München 2009 Inhalt Einleitung 11 I. Theoretische Grundlagen

Mehr

Frauenpolitik, Geschlechterpolitik und Gender Mainstreaming in Deutschland: Auf dem Wege zu einer geschlechtergerechten Gesellschaft?

Frauenpolitik, Geschlechterpolitik und Gender Mainstreaming in Deutschland: Auf dem Wege zu einer geschlechtergerechten Gesellschaft? Frauenpolitik, Geschlechterpolitik und Gender Mainstreaming in Deutschland: Auf dem Wege zu einer geschlechtergerechten Gesellschaft? Internationaler Frauenkongress Akademie Frankenwarte 18.März 2011 Geschlechterpolitische

Mehr

Medienkompetenz. Medienaneignung. als Ergebnis gelungener. Prof. Dr. Bernd Schorb Leipzig

Medienkompetenz. Medienaneignung. als Ergebnis gelungener. Prof. Dr. Bernd Schorb Leipzig als Ergebnis gelungener Medienaneignung Medienaneignung Ist der Prozess in dem Medienkompetenz erworben wird durch Nutzung, Wahrnehmung, Bewertung und Verarbeitung von - Medien. - - Medienaneignung In

Mehr

Gender Mainstreaming. Europa * Grundgesetz * Veränderungsprozess * Gute Beispiele * Chancengleichheit * Bürgerschaftsnähe

Gender Mainstreaming. Europa * Grundgesetz * Veränderungsprozess * Gute Beispiele * Chancengleichheit * Bürgerschaftsnähe Europa * Grundgesetz * Veränderungsprozess * Gute Beispiele * Chancengleichheit * Bürgerschaftsnähe * Qualitätssteigerung * Realisierung * Geschlechtergerechtigkeit * bedarfsgerecht * nachhaltig * konsequent

Mehr

Europas Weg zur Gleichstellung von Frauen und Männern:

Europas Weg zur Gleichstellung von Frauen und Männern: Europas Weg zur Gleichstellung von Frauen und Männern: Frauen im Aufwind? Die Situation in Deutschland im europäischen Ländervergleich Referentin: Dagmar Koblinger Forschung, Beratung, EU-Projekte Vorstand

Mehr

Der Grundsatz der Gleichstellung

Der Grundsatz der Gleichstellung Gleichstellungsbüro STAAT WALLIS Departement für Sicherheit und Institutionen Der Grundsatz der Gleichstellung Seit 1981 ist das Prinzip der Gleichstellung von Mann und Frau in Artikel 4 Absatz 2 der Schweizerischen

Mehr

Tätigkeitsbericht der Gleichstellungsbeauftragten der Stadt Nienburg/Weser bis 2010

Tätigkeitsbericht der Gleichstellungsbeauftragten der Stadt Nienburg/Weser bis 2010 Tätigkeitsbericht der Gleichstellungsbeauftragten der Stadt Nienburg/Weser 2008 bis 2010 Gesetzliche Grundlagen der Arbeit kommunaler Gleichstellungsbeauftragter Grundgesetz der Bundesrepublik (GG) Verfassung

Mehr

Datum: Seite: 1 afas - archiv für alternatives schrifttum, Duisburg Initiative Frauen-Presse-Agentur (IFPA)

Datum: Seite: 1 afas - archiv für alternatives schrifttum, Duisburg Initiative Frauen-Presse-Agentur (IFPA) Datum: 20.11.2018 Seite: 1 Signatur: IFP.0 Neutitel: Initiative Frauen-Presse-Agentur / Findbucheinleitung Laufzeit: 1971-2000 Signatur: IFP.1 Neutitel: 1. Bundeskongress 9./10.5.1981 Laufzeit: Mai - Juni

Mehr

Vom fordistischen Feminismus zur Theorie der Geschlechterverhältnisse

Vom fordistischen Feminismus zur Theorie der Geschlechterverhältnisse Vom fordistischen Feminismus zur Theorie der Geschlechterverhältnisse Ringvorlesung 2008 Heidi Ambrosch Feminismen und die Ideale der französischen Revolution Olympe de Gouche/Frankreich Mary Wollstonecraft/England

Mehr

Titel der Publikation

Titel der Publikation Titel der Publikation Gender Budgeting Das Ziel der tatsächlichen Gleichstellung von Frauen und Männern Wirklichkeit Lorem werden lassen Ipsum Dolor Sit Amet Lorem Ipsum dolor Schritt für Schritt zum geschlechtergerechten

Mehr

Was wurde aus der Parteilichkeit in der Sozialarbeit? Österreichische Armutskonferenz 2015, Salzburg

Was wurde aus der Parteilichkeit in der Sozialarbeit? Österreichische Armutskonferenz 2015, Salzburg Was wurde aus der Parteilichkeit in der Sozialarbeit? Österreichische Armutskonferenz 2015, Salzburg 3 Aspekte: Parteilichkeit und Frauenbewegung als Herkunftsszenario der Referentin eine historische Bezugnahme

Mehr

Gesine Fuchs. Silke Bothfeld. Andrea Leitner. Sophie Rouault. Gleichstellungspolitik. öffentlicher Arbeitgeber. Betriebliche Gleichstellung in den

Gesine Fuchs. Silke Bothfeld. Andrea Leitner. Sophie Rouault. Gleichstellungspolitik. öffentlicher Arbeitgeber. Betriebliche Gleichstellung in den Gesine Fuchs Silke Bothfeld Andrea Leitner Sophie Rouault Gleichstellungspolitik öffentlicher Arbeitgeber Betriebliche Gleichstellung in den Bundesverwaltungen Deutschlands, Österreichs und der Schweiz

Mehr

Möglichkeiten kommunaler Gleichstellungspolitik am Beispiel der Stadt Wien

Möglichkeiten kommunaler Gleichstellungspolitik am Beispiel der Stadt Wien Möglichkeiten kommunaler Gleichstellungspolitik am Beispiel der Stadt Wien FemCities-Konferenz, 07. 08. April 2014 Mag. a Ursula Bauer Leiterin Dezernat Gender Mainstreaming Wien Die Vision des Feminismus

Mehr

NIC 09 Interkulturelle Bildung in Österreich. Gegenwart und Zukunft

NIC 09 Interkulturelle Bildung in Österreich. Gegenwart und Zukunft NIC 09 Interkulturelle Bildung in Österreich. Gegenwart und Zukunft Gesamtmoderation: Rahel Baumgartner (Österreichische Gesellschaft für Politische Bildung) und Melanie Jacobs (Interkulturelles Zentrum)

Mehr

Frauen und Gleichstellung

Frauen und Gleichstellung Gesetzliche Grundlagen Vereinte Nationen Die Konvention zur Beseitigung jeder Form von Diskriminierung der Frau (CEDAW Convention on the Elimination of All Forms of Discrimination Against Women) ist das

Mehr

Gender Mainstreaming in Österreich auf dem Weg zur Geschlechtergerechtigkeit? Erfahrungen aus der Umsetzung

Gender Mainstreaming in Österreich auf dem Weg zur Geschlechtergerechtigkeit? Erfahrungen aus der Umsetzung Gender Mainstreaming in Österreich auf dem Weg zur Geschlechtergerechtigkeit? Erfahrungen aus der Umsetzung Claudia Sorger L&R Social Research, Austria 20-21 April 2005 EU Symposium European Year of Equal

Mehr

Initiative Fachkräfte sichern: weiter bilden und Gleichstellung fördern (Sozialpartnerrichtlinie)

Initiative Fachkräfte sichern: weiter bilden und Gleichstellung fördern (Sozialpartnerrichtlinie) Initiative Fachkräfte sichern: weiter bilden und Gleichstellung fördern (Sozialpartnerrichtlinie) Reflexionsworkshop Gleichstellung von Frauen und Männern als Erfolgsfaktor für Unternehmen erkennen 08.

Mehr

Jung und Alt. Materialien zur Politischen Bildung.

Jung und Alt. Materialien zur Politischen Bildung. Jung und Alt Materialien zur Politischen Bildung von Kindern und Jugendlichen www.demokratiewebstatt.at Mehr Information auf: www.demokratiewebstatt.at Von 0-100: Daten, Fakten, Zahlenspiele Demografie

Mehr

Fördernde Faktoren für eine nichttraditionelle. Mag. a Nadja Bergmann

Fördernde Faktoren für eine nichttraditionelle. Mag. a Nadja Bergmann Fördernde Faktoren für eine nichttraditionelle Berufswahl Mag. a Nadja Bergmann 1 Studie Berufsorientierung und -einstieg von Mädchen in einen geteilten Arbeitsmarkt im Auftrag des AMS, Abteilung Arbeitsmarktpolitik

Mehr

Entgeltgleichheit eine unendliche Geschichte 23. Jahrestagung BuKoF Cottbus 20. September 2011

Entgeltgleichheit eine unendliche Geschichte 23. Jahrestagung BuKoF Cottbus 20. September 2011 Entgeltgleichheit eine unendliche Geschichte 23. Jahrestagung BuKoF Cottbus 20. September 2011 Geschlechterverhältnisse sind nicht in Ordnung Sie zeigen sich in der Verteilung von Arbeit Geld Macht zwischen

Mehr

STARKE FRAUEN. STARKES LAND.

STARKE FRAUEN. STARKES LAND. EINLADUNG STARKE FRAUEN. STARKES LAND. 24. 11. 2017 Zukunftsforum OÖ #SELBST. BESTIMMT Oberösterreich Starke Frauen. Starkes Land. #SELBST.BESTIMMT Frauenpolitik ist eine Querschnittsmaterie, die alle

Mehr

Fragebogen für Kulturvereine

Fragebogen für Kulturvereine Fragebogen für Kulturvereine Was ist Gender Mainstreaming? Gender Mainstreaming ist eine Strategie zur Erreichung der Gleichstellung von Frauen und Männern, die in allen Bereichen - in der Politik, in

Mehr

Von wegen lila Latzhosen wir haben den Schnäuzer voll!

Von wegen lila Latzhosen wir haben den Schnäuzer voll! Von wegen lila Latzhosen wir haben den Schnäuzer voll! Wie die Bremer ZGF junge Frauen erreicht Ulrike Hauffe, 21.11.2015 150 Jahre Deutsche Staatsbürgerinnen Frauenverbände gestern, heute und morgen Eine

Mehr

Fachtagung am Facetten des Populismus: Demokratiefeindlichkeit, Antifeminismus und Geschlechterrollen

Fachtagung am Facetten des Populismus: Demokratiefeindlichkeit, Antifeminismus und Geschlechterrollen Fachtagung am 03.07.2017 Facetten des Populismus: Demokratiefeindlichkeit, Antifeminismus und Geschlechterrollen Workshop 2: Populismus und Feminismus Referentin: Moderatorin: Protokollantin: Frau Prof.

Mehr

Wie gestalte ich meinen Beitrag für die KinderGesundheitsWoche?

Wie gestalte ich meinen Beitrag für die KinderGesundheitsWoche? Wie gestalte ich meinen Beitrag für die KinderGesundheitsWoche? Rahmenbedingungen: Ihr Workshop / Vortrag sollte maximal 60 Minuten dauern. Die teilnehmenden Kinder und Jugendlichen sind zwischen 8 und

Mehr

Gender Mainstreaming. GENDER MAINSTREAMING IM STRATEGISCHEN MANAGEMENT City Network Graz Maribor, November 2010

Gender Mainstreaming. GENDER MAINSTREAMING IM STRATEGISCHEN MANAGEMENT City Network Graz Maribor, November 2010 Gender Mainstreaming GENDER MAINSTREAMING IM STRATEGISCHEN MANAGEMENT City Network Graz Maribor, November 2010 IN EINER STADT LEBEN FRAUEN UND MÄNNER! Gleichstellung... ist das politische Ziel Gender Mainstreaming...

Mehr

ETF-Frauenkonferenz Ponta Delgada, 26. Mai 2009

ETF-Frauenkonferenz Ponta Delgada, 26. Mai 2009 Anhang: Prüfung des ETF-Gleichstellungsaktionsplans 2005-2009 Zielstellung Zielerreichung Ziel 1 Bei der Europäischen Kommission einen Vorstoß für eine umfassende Analyse der Lage von Frauen in der Transportwirtschaft

Mehr

FEMTECH - LEITFADEN. leitfaden zur gendersensiblen durchführung von veranstaltungen und workshops in den bmvit technologieprogrammen.

FEMTECH - LEITFADEN. leitfaden zur gendersensiblen durchführung von veranstaltungen und workshops in den bmvit technologieprogrammen. FEMTECH - LEITFADEN leitfaden zur gendersensiblen durchführung von veranstaltungen und workshops in den bmvit technologieprogrammen juni 2004 im auftrag des A - 1020 Wien Hollandstr. 10/46 Tel. +43 1 315

Mehr

Vereinbarkeit von Beruf und Familie die Erarbeitung eines Kompasses für die Arbeit mit Alleinerziehenden (AE)

Vereinbarkeit von Beruf und Familie die Erarbeitung eines Kompasses für die Arbeit mit Alleinerziehenden (AE) Vereinbarkeit von Beruf und Familie die Erarbeitung eines Kompasses für die Arbeit mit Alleinerziehenden (AE) Erste Netzwerkkonferenz NenA Produktionsnetzwerk für Alleinerziehende am 07.04.2010 in Rostock

Mehr

Gleichstellung = nicht für jeden und jede das Gleiche, sondern für alle das Richtige

Gleichstellung = nicht für jeden und jede das Gleiche, sondern für alle das Richtige Gleichstellung = nicht für jeden und jede das Gleiche, sondern für alle das Richtige WAHLPRÜFSTEINE zur Bundestagswahl 2017 Bundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauenbüros und Gleichstellungsstellen Impressum

Mehr

Gleichstellung = nicht für jeden und jede das Gleiche, sondern für alle das Richtige

Gleichstellung = nicht für jeden und jede das Gleiche, sondern für alle das Richtige 12 Gleichstellung nicht für jeden und jede das Gleiche, sondern für alle das Richtige WAHLPRÜFSTEINE zur Bundestagswahl Bundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauenbüros und Gleichstellungsstellen 2017

Mehr

TÄTIGKEITSBERICHT 2012

TÄTIGKEITSBERICHT 2012 TÄTIGKEITSBERICHT 2012 Wir sind ein überparteilicher und überkonfessioneller Sozialverein und bieten Beratung für Mädchen und Frauen an. Wir unterstützen die Klientinnen beim Erkennen ihrer Probleme und

Mehr

Chancengleichheit im und durch Sport FRAUEN GEWINNEN!

Chancengleichheit im und durch Sport FRAUEN GEWINNEN! Chancengleichheit im und durch Sport FRAUEN GEWINNEN! - Ilse Ridder-Melchers - DOSB-Vizepräsidentin Frauen und Gleichstellung Geschichte der Frauen ist eine Erfolgsgeschichte 1950: knapp 324.000 weibliche

Mehr

Wie viel ist eine Frau wert?

Wie viel ist eine Frau wert? Wie viel ist eine Frau wert? Unter der Lupe: Boni & Lohnnebenleistungen 7. März 2013 Der Equal Pay Day ist eine Initiative von BPW Switzerland und findet in der ganzen Schweiz statt. Damit wir lernen zu

Mehr

Gender Mainstreaming. Sex = biologische Geschlechtsbestimmung Ausgetauscht durch Gender = soziologische Bestimmung

Gender Mainstreaming. Sex = biologische Geschlechtsbestimmung Ausgetauscht durch Gender = soziologische Bestimmung Gender Mainstreaming Sex = biologische Geschlechtsbestimmung Ausgetauscht durch Gender = soziologische Bestimmung So wie du dich fühlst! Mainstream = Hauptstrom Ł Gleichstellungspolitik Ł Gender Politik

Mehr

E-Learning in der politischen Bildung

E-Learning in der politischen Bildung E-Learning in der politischen Bildung Agenda: Kurze Vorstellung des E-Learning Fachbereichs der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg Steigende Bedeutung der digitalen Medien ändern Ansprüche

Mehr

Vergessen in der zweiten Welt?

Vergessen in der zweiten Welt? GEFAS Steiermark Akademie für Generationen Aktives Engagement Veranstaltungsreihen Fort- und Weiterbildung Keesgasse 6, A - 8010 Graz, +43 (0) 316/872-7890 gefas@generationen.at; www.generationen.at Gewaltprävention

Mehr

Frauen als treibende Kraft

Frauen als treibende Kraft Frauen als treibende Kraft Frauen und Männer haben die gleichen Rechte. Frauen und Männer sind gleich viel wert. Das nennt man Gleichstellung der Geschlechter. Gleichstellung soll aber nicht nur am Papier

Mehr

WS 2008/2009 Geschlechtergeschichte: Konzepte, Beispiele, Kontexte Universität Salzburg, Fachbereich Geschichte, KO Spezielle Theorien

WS 2008/2009 Geschlechtergeschichte: Konzepte, Beispiele, Kontexte Universität Salzburg, Fachbereich Geschichte, KO Spezielle Theorien Ao. Univ.-Prof. Mag. Dr. Ingrid Bauer Zeit- und Kulturhistorikerin Tel. ++43 (0)622 8044/4734 ingrid.bauer@sbg.ac.at Universitäre Lehre WS 2008/2009 Geschlechtergeschichte: Konzepte, Beispiele, Kontexte

Mehr

Mädchen und junge Frauen im Alter von 10 bis 20 Jahren maximal 14 Teilnehmerinnen

Mädchen und junge Frauen im Alter von 10 bis 20 Jahren maximal 14 Teilnehmerinnen Liebe, Sex und mehr Workshop für Mädchen und junge Frauen Mädchen und junge Frauen im Alter von 10 bis 20 Jahren maximal 14 Teilnehmerinnen 4 Unterrichtseinheiten (UE) oder 2x3 UE Mädchen einen lustvollen

Mehr

Wie viel ist eine Frau wert?

Wie viel ist eine Frau wert? Wie viel ist eine Frau wert? Unter der Lupe: Lohngleichheit bei Vergaben der öffentlichen Hand 7. März 2014 Der Equal Pay Day ist eine Initiative von BPW Switzerland und findet in der ganzen Schweiz statt.

Mehr

Institut für Kirche und Gesellschaft. der EKvW

Institut für Kirche und Gesellschaft. der EKvW Das der EKvW Einblicke in die Institutsarbeit Pfr. Klaus Breyer Institutsleiter Grundlagen unserer Arbeit Konzept und Struktur Arbeitsschwerpunkte in Auswahl Unser Leitbild In evangelischer Freiheit (Gal.

Mehr

Wie viel ist eine Frau wert? 7. März 2012

Wie viel ist eine Frau wert? 7. März 2012 Wie viel ist eine Frau wert? 7. März 2012 Der Equal Pay Day ist eine Initiative von BPW Switzerland und findet in der ganzen Schweiz statt. Damit wir lernen zu fordern, was uns zusteht. Das Symbol des

Mehr

Ich! Ganz schön selbstbewusst. Förderung von Mädchengesundheit in der Praxis

Ich! Ganz schön selbstbewusst. Förderung von Mädchengesundheit in der Praxis Ich! Ganz schön selbstbewusst. Förderung von Mädchengesundheit in der Praxis Mag.a Maria Bernhart, Mag.a Gabi Gundacker, DilanErgün, Frauengesundheitszentrum FEM, Wien Gemeinsam für Frauengesundheit -

Mehr

Frauen und Demokratie

Frauen und Demokratie Frauen und Demokratie Materialien zur Politischen Bildung von Kindern und Jugendlichen www.demokratiewebstatt.at Mehr Information auf: www.demokratiewebstatt.at Kampf um Frauenrechte Heute in der Verfassung

Mehr

Diskussion und Bewertung Zwischenergebnisse. Arbeitsgruppen

Diskussion und Bewertung Zwischenergebnisse. Arbeitsgruppen Steirische Frauen- und Gleichstellungsstrategie 2020 Diskussion und Bewertung Zwischenergebnisse Arbeitsgruppen Experten_innen aus Praxis, Forschung, Interessenvertretungen, Politik,... Arbeitsgruppen

Mehr

efas-nachwuchsförderpreis 2012 eine fünfjährige Erfolgsgeschichte Angela Fiedler im Jahr 2007 ( )

efas-nachwuchsförderpreis 2012 eine fünfjährige Erfolgsgeschichte Angela Fiedler im Jahr 2007 ( ) 2012 eine fünfjährige Erfolgsgeschichte Angela Fiedler im Jahr 2007 (12.4.1952-14.12.2007) In memoriam Prof. Dr. Angela Fiedler (12.4.1952-14.12.2007) Diplom-Volkswirtin ab 1.3.1996 Professorin für VWL

Mehr

Luise Gubitzer Birgit Trukeschitz (Hrsg.) Frauen und Budget. PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften

Luise Gubitzer Birgit Trukeschitz (Hrsg.) Frauen und Budget. PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Luise Gubitzer Birgit Trukeschitz (Hrsg.) Frauen und Budget PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften LUISE GUBITZER Einleitung 13 MASCHA MADÖRIN Engendering Budgets - Eine Herausforderung für

Mehr

Dienstbesprechung für Genderbeauftragte - Gender Day Bericht

Dienstbesprechung für Genderbeauftragte - Gender Day Bericht Bericht 14:00 14:30 Ankommen 14:30 14:45 Begrüßung durch Landesschulinspektor HR Dr. Thomas Plankensteiner Anschließend Einleitung durch Fachinspektorin Dr. Beate Mayr 1 14:45 16:00 Vorstellung von genderspezifischen

Mehr

Autonome Fahrzeuge UNSERE ZUKUNFT MIT AUTONOMEN FAHRZEUGEN. Es ist Zeit, das Wort zu ergreifen MISSIONS PUBLIQUES

Autonome Fahrzeuge UNSERE ZUKUNFT MIT AUTONOMEN FAHRZEUGEN. Es ist Zeit, das Wort zu ergreifen MISSIONS PUBLIQUES UNSERE ZUKUNFT MIT AUTONOMEN FAHRZEUGEN Autonome Fahrzeuge bedeuten eine Revolution sowohl auf technologischer, wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Ebene. Doch während öffentliche und private Akteure

Mehr

Erfahrungsbericht zur Beteiligung am Safer Internet-Aktions-Monat 2016

Erfahrungsbericht zur Beteiligung am Safer Internet-Aktions-Monat 2016 Erfahrungsbericht zur Beteiligung am Safer Internet-Aktions-Monat 2016 Kurzbeschreibung: Schultyp: NMS Name der Schule: Ilz Bundesland: Steiermark Titel: Sicheres Internet - Nutzung von digitalen Medien

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrätin Mag. a Christine Haberlander und Landtagspräsident KommRat Viktor Sigl am 3. Juli 2018 zum Thema Redewettbewerb zum Thema 100 Jahre Frauenwahlrecht

Mehr

Instrumente zur Stärkung der Einkommenstransparenz in Österreich Evaluierung der Umsetzung und Wirkung

Instrumente zur Stärkung der Einkommenstransparenz in Österreich Evaluierung der Umsetzung und Wirkung Instrumente zur Stärkung der Einkommenstransparenz in Österreich Evaluierung der Umsetzung und Wirkung Eva-Maria Burger Abt. für sozio-ökonomische Gleichstellung Bundesministerium für Bildung und Frauen

Mehr

GLEICHSTELLUNGSPROJEKT EUROPA TRIUMPH ODER DESASTER?

GLEICHSTELLUNGSPROJEKT EUROPA TRIUMPH ODER DESASTER? aus der Veranstaltungsreihe Feminismus in Theorie und Praxis GLEICHSTELLUNGSPROJEKT EUROPA TRIUMPH ODER DESASTER? Do. 10. Dezember 2015, 18.00 20.00 Uhr von ALEXANDRA WEISS Politikwissenschafterin, Lektorin

Mehr

Frauenvernetzungsgruppe für Begegnung und Austausch

Frauenvernetzungsgruppe für Begegnung und Austausch Frauenvernetzungsgruppe für Begegnung und Austausch Bericht über die Aktivitäten im Jahr 2015 Das, was uns gesellschaftlich trennen soll: der sogenannte Migrationshintergrund, das Tragen des Kopftuches,

Mehr

Heraus aus der gesellschaftlichen Unsichtbarkeit

Heraus aus der gesellschaftlichen Unsichtbarkeit Heraus aus der gesellschaftlichen Unsichtbarkeit Die Implementierung von Disability Mainstreaming Dr. Katrin Grüber Institut Mensch, Ethik und Wissenschaft Vortrag am 20. 10. 2009 Das IMEW wurde 2001 als

Mehr

Mit Witzen. die Welt verändern? Comedy über Vorurteile, Diskriminierung und den IS. Vorbilder: Ich wär so gern wie Du

Mit Witzen. die Welt verändern? Comedy über Vorurteile, Diskriminierung und den IS. Vorbilder: Ich wär so gern wie Du ALTERNATIVEN AUFZEIGEN! VIDEOS ZU ISLAM, ISLAMFEINDLICHKEIT UND ISLAMISMUS FÜR INTERNET UND UNTERRICHT Mit Witzen die Welt verändern? Comedy über Vorurteile, Diskriminierung und den IS Vorbilder: Ich wär

Mehr

Ideen- und Methodenwerkstatt - Konzeptdarstellung plus Hinweise zur Organisation und Durchführung

Ideen- und Methodenwerkstatt - Konzeptdarstellung plus Hinweise zur Organisation und Durchführung Beratungskonzept Förderung des Innovationsklimas durch eine Ideen- und Methodenwerkstatt in Handwerksbetrieben Arbeitshilfe Ideen- und Methodenwerkstatt - Konzeptdarstellung plus Hinweise zur Organisation

Mehr

Im Dialog. Soziale und interkulturelle Kompetenzen fördern und fordern

Im Dialog. Soziale und interkulturelle Kompetenzen fördern und fordern Im Dialog Soziale und interkulturelle Kompetenzen fördern und fordern Soziale Kompetenzen und gegenseitiges Verständnis stärken unsere Gesellschaft es sind die Voraussetzungen für unser gemeinsames Zusammenleben.

Mehr

Spiele statt Spielchen so gehe ich strategisch vor.

Spiele statt Spielchen so gehe ich strategisch vor. Veranstaltungsreihe Im Fokus: Karriere Spiele statt Spielchen so gehe ich strategisch vor. Ein Strategie-Workshop für Frauen in Forschung und Technologie mit Zita Küng 14. Oktober 2009, 09.30 bis 17.00

Mehr

Organisierte Heuchelei: Fluch und Segen

Organisierte Heuchelei: Fluch und Segen Veranstaltungsreihe Im Fokus: Karriere Organisierte Heuchelei: Fluch und Segen Ein Strategie-Workshop für Frauen in Forschung und Technologie mit Zita Küng Mittwoch, 21. November 2012, 09.00 bis 16.30

Mehr

VERDIENT IHR EIGENTLICH?

VERDIENT IHR EIGENTLICH? HANNAH STEINER: WAS VERDIENT IHR EIGENTLICH? Projekt: EQ-Train Equal Pay in der Berufsorientierung Projekt EQ-Train Equal Pay in der Berufsorientierung EQ-Train Equality Training for Trainers 2008 2010

Mehr

Angebote bundesweit JAV

Angebote bundesweit JAV Angebote bundesweit Informationen und Anmeldung NGG Landesbezirk Nordrhein-Westfalen Karim El-Kubeysi Wiesenstraße 70A/1 40549 Düsseldorf Telefon Informationen 0211 38839-80 und Anmeldung karim.el-kubeysi@ngg.net

Mehr

4. Feministische Herbstakademie: Occupy feministisch!

4. Feministische Herbstakademie: Occupy feministisch! 4. Feministische Herbstakademie: Occupy feministisch! Der Herbst zeigte sich von seiner sonnendurchfluteten, malerischen Seite, als sich mehr als 30 Frauen aus der LINKEN, aus Gewerkschaften und sozialen

Mehr

Gender in der Suchtberatung

Gender in der Suchtberatung Gender in der Suchtberatung von Geschlechterrollen und Geschlechterstereotype sowie der Strategie Gender Mainstreaming Was ist Gender? Gender kommt aus dem Englischen und bezeichnet die gesellschaftlich,

Mehr

Kritik der Geschlechterverhältnisse Politik der Geschlechterdifferenz. Vorlesung Wintersemester 08/09 Prof. Dr. Ingrid Kurz-Scherf

Kritik der Geschlechterverhältnisse Politik der Geschlechterdifferenz. Vorlesung Wintersemester 08/09 Prof. Dr. Ingrid Kurz-Scherf Kritik der Geschlechterverhältnisse Politik der Geschlechterdifferenz Vorlesung Wintersemester 08/09 Prof. Dr. Ingrid Kurz-Scherf Proseminare im Basismodul Politik und Geschlechterverhältnis PS Geschlechterverhältnisse

Mehr

Geschlechterdifferenzierung Gender Mainstreaming

Geschlechterdifferenzierung Gender Mainstreaming Geschlechterdifferenzierung Gender Mainstreaming FUMA Fachstelle Mädchenarbeit NRW Cäcilia Debbing Fachstelle Jungenarbeit NRW Dr. Christoph Blomberg 1 Wie kam es zu Gender Mainstreaming? Seit den 80er

Mehr

Mitmachen statt zuschauen

Mitmachen statt zuschauen 1 Mitmachen statt zuschauen 2 Mitmachen statt zuschauen Trump, Brexit und die AfD: Es reicht. Überall in Deutschland nimmt das Interesse an Politik wieder zu. Gerade jungen Menschen wird klar: Die Demokratie

Mehr

Rechtspopulismus als Antifeminismus in medialen Öffentlichkeiten

Rechtspopulismus als Antifeminismus in medialen Öffentlichkeiten FACETTEN DES RECHTSPOPULISMUS: DEMOKRATIEFEINDLICHKEIT, ANTIFEMINISMUS UND GESCHLECHTERROLLEN Mannheim, 03. Juli 2017 Rechtspopulismus als Antifeminismus in medialen Öffentlichkeiten Prof. Dr. Tanja Thomas

Mehr

beziehungsweise Frauen Frauen in Beziehung Anknüpfungen an eine alte politische Praxis

beziehungsweise Frauen Frauen in Beziehung Anknüpfungen an eine alte politische Praxis beziehungsweise Frauen Frauen in Beziehung Anknüpfungen an eine alte politische Praxis nhalt Einleitung 2 H A L Wo drückt das Patriachat? 5 Affidamento 11 Weibliche Aggressivität und ihr Potential für

Mehr

Frauen und Politik Oskar Niedermayer

Frauen und Politik Oskar Niedermayer Frauen und Politik Oskar Niedermayer FES Prag, Juni 2006 Politische Partizipation Interesse an Politik Wahlbeteiligung Parteienwahl Politische Repräsentation Parteimitgliedschaften Parteiführungsgremien

Mehr

Frauenzentrum TOWANDA Jena e.v. Feministinnen im Gespräch

Frauenzentrum TOWANDA Jena e.v. Feministinnen im Gespräch Frauenzentrum TOWANDA Jena e.v. Feministinnen im Gespräch Zusammenstellung der bisherigen Themen Stand: 27.07.2017 Inhalt... 3... 4... 5... 6... 7... 8... 9...10 2 18.-20.08.2017, Fest und Kongress in

Mehr

Prüfungsanforderungen

Prüfungsanforderungen FACHSPEZIFISCHE BESTIMMUNGEN FACH GESCHLECHTERFORSCHUNG 1. FACHSPEZIFISCHE PRÜFUNGSFORMEN Essay: Diese Prüfungsaufgabe kann einzelnen Studentinnen und Studenten o allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern

Mehr

GENDERDIMENSIONEN SUBVENTIONSRECHT. Jasmine Senk Institut für Legal Gender Studies Johannes Kepler Universität Linz

GENDERDIMENSIONEN SUBVENTIONSRECHT. Jasmine Senk Institut für Legal Gender Studies Johannes Kepler Universität Linz GENDERDIMENSIONEN SUBVENTIONSRECHT Jasmine Senk Institut für Legal Gender Studies Johannes Kepler Universität Linz GESCHÜTZTE MERKMALE Geschlecht Sexuelle Orientierung Behinderung Gender Religion oder

Mehr

Mit Gender Mainstreaming auf dem Weg zu Gleichstellung -

Mit Gender Mainstreaming auf dem Weg zu Gleichstellung - Mit Gender Mainstreaming auf dem Weg zu Gleichstellung - Überlegungen zum praktischen Umgang mit Komplexität 24.01.2012, PH Ludwigsburg Dipl.-Psych. Jochen Geppert www.gleichstellungsinstitut.de Gliederung

Mehr

Seminarprotokoll: Frauen und Technik - Berufsorientierung, Berufswahl und Didaktik

Seminarprotokoll: Frauen und Technik - Berufsorientierung, Berufswahl und Didaktik abif analyse, beratung und interdisziplinäre forschung Seminarprotokoll: Frauen und Technik - Berufsorientierung, Berufswahl und Didaktik 20.1.2014 TrainerInnen: Mag. a Karin Steiner Mag. a Sandra Schneeweiß

Mehr

Fotodokumentation. 2. Begleitgruppentreffen im DGB Projekt Was verdient die Frau? Wirtschaftliche Unabhängigkeit!

Fotodokumentation. 2. Begleitgruppentreffen im DGB Projekt Was verdient die Frau? Wirtschaftliche Unabhängigkeit! Fotodokumentation 2. Begleitgruppentreffen im DGB Projekt Was verdient die Frau? Wirtschaftliche Unabhängigkeit! Am 04.07.2015 von 11:00 bis 16:00 Uhr. In der DGB Region Nordhessen, Kassel. 1. Ablauf,

Mehr

Mit Witzen. die Welt verändern? Comedy über Vorurteile, Diskriminierung und den IS. Biografien: Wer spricht da eigentlich?

Mit Witzen. die Welt verändern? Comedy über Vorurteile, Diskriminierung und den IS. Biografien: Wer spricht da eigentlich? ALTERNATIVEN AUFZEIGEN! VIDEOS ZU ISLAM, ISLAMFEINDLICHKEIT UND ISLAMISMUS FÜR INTERNET UND UNTERRICHT Mit Witzen die Welt verändern? Comedy über Vorurteile, Diskriminierung und den IS Biografien: Wer

Mehr